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Kurzfilme
Transkript
00:00Die Küsten eines Landes sind offene Grenzen, offen für Handel und Tourismus, aber auch für Verbrechen.
00:08Um die Sicherheit auf dem Meer zu wahren, haben sich die Bundespolizei, der Zoll und andere Behörden zu einer Polizei auf See zusammengeschlossen.
00:16Sie sind die Küstenwache.
00:18Es ist jetzt kurz vor Mitternacht. Wir sind hier auf der Ria. Es ist alles in Ordnung. Wir fragen uns allmählich nur, ob hier wohl heute noch jemand kommt.
00:39So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Wir lassen uns hier einfach sitzen. Immerhin, der Wein kann Sie sehen lassen.
00:46Na, hoffentlich ist nichts passiert. Ich meine, vielleicht hätten wir doch lieber an Land warten sollen.
00:56Der Hafenmeister hat doch ausdrücklich gesagt, dass wir schon mal an Bord gehen können. Die werden schon noch kommen.
01:03Ihr Wort in Gottes Gewehrgang.
01:06Und? Haben Sie jemanden erreicht?
01:09Wieder nur der Anrufbeantworter. Ich fürchte, das wird heute nichts mehr.
01:13Ach du meine Güte.
01:14Da haben wir ja einen schönen Gastgeber.
01:19Also angesichts der vorgerückten Stunde schlage ich vor, dass wir uns alle mal in die Kochen verkriechen.
01:25Und morgen früh sehen wir dann weiter.
01:27Wenn es nach Plan geht, dann sollen wir um neun Uhr auslaufen.
01:30Na ja, da müssen wir ja alle schön ausgeruht sein, nicht wahr?
01:39Also dann, ab in die Eier, meine Damen und meine Herren.
01:43Es war mir einfach nützlich.
01:44Also dann, ab in die Eier, meine Damen und Herren.
01:58Untertitelung des ZDF, 2020
02:28Oh, oh, oh.
02:58Oh, oh, oh, oh, oh.
03:28Oh, oh, oh, oh.
03:58Oh, oh, oh.
04:28Oh, oh, oh, oh.
04:58Oh, oh, oh, oh.
05:00Oh, oh, oh, oh, oh.
05:30Oh, oh, oh, oh, oh.
06:00Oh, oh, oh, oh, oh.
06:30Oh, oh, oh, oh, oh, oh.
07:00Oh, oh, oh, oh, oh, oh.
07:30Von ihr ist es der einzige Tote.
07:40Gruber wird sich freuen. Kaum aus dem Urlaub zurück und dann sowas.
07:44Einsatzzentrale für Albatros II, bitte kommen.
07:51Guten Morgen, Herr Gruber.
07:53Schönen guten Morgen, alle miteinander.
07:55Guten Morgen.
07:56Kleines Geschenk von mir für Sie aus dem Urlaub.
07:59Herr Gruber, Kapitän Ehlers für Sie.
08:01Ja, fängt ja gut an.
08:06So, das für mich.
08:12Ehe, dass ich höre?
08:14Wir haben ein gesunkenes Schiff gefunden. Ein Toten an Bord.
08:18Wir brauchen ein Bergungsschiff.
08:21Was?
08:24Und? Konntest du irgendwelche Schäden von außen erkennen?
08:27Der Rungs sah völlig in Ordnung aus, aber die Schläuchter der Sieventil waren weg.
08:32Dann hat jemand die Sieventil manipuliert.
08:34Ihr meint, jemand wollte das Boot absichtlich zum Sinken bringen.
08:37Das Dagellungsunternehmen ist unterwegs. Sie werden ein paar Stunden hier sein.
08:41Und dann noch alle Daten über die RIA.
08:43Besitzer, Baujahr, Liegeplatz, alles was Sie kriegen können.
08:47Heimathafen ist Ort.
08:49Fehmarn.
08:50Die Klasche.
08:50Wie, Krüger?
08:56Krüger!
08:57Hä?
08:58Machen Sie die Hypop-Musik aus. Es geht nur auf die Ohren.
09:01Ach.
09:06Kapitän, das Bergungsschiff ist in Sichtweite.
09:09Danke.
09:10Sehen wir dann hier fertig und fahren zurück?
09:12Ja.
09:12Aber vorher instruieren wir noch das Bergungsunternehmen und zeigen deine Foren und der Wasseraufnahmen.
09:18Die Bergung des Schiffs wird voraussichtlich morgen im Laufe des Tages abgeschlossen sein.
09:25Leider nein, Herr Polizeipräsident.
09:29Mehr Informationen liegen mir zurzeit nicht vor.
09:33Diesen, diesen Artikel, ja, den habe ich gerade gelesen.
09:37Nein, ich war doch im Urlaub.
09:44Ach, der hat Ihnen gefallen.
09:47Nein, nein, das freut mich natürlich sehr.
09:51Ja, ebenfalls, Herr Polizeipräsident. Und grüßen Sie Ihre...
09:57Wiederhören.
09:58Dieser Ehlers.
10:16Moin, Moin.
10:17Na, Krüger?
10:18Was gibt's Neues?
10:19Die RIA gehört einem gewissen Ingo-Baumstand aus Ort.
10:23Keine Vorstrafen.
10:25Kraftwerksingenieur, international beschäftigt.
10:26Und zur Zeit auf Montage in Ägypten.
10:29In seiner Abwesenheit vermietet der Hafenmeister die Yacht für ihn an Touristen und Freizeitskipper.
10:34Ich habe auch schon mit dem Hafenmeister gesprochen.
10:36Also auf Wunsch des Mieters hat er am Freitag die Yacht aufgeschlossen, um die Gäste schon mal an Bord zu lassen.
10:40Der Mieter, wer ist das?
10:41Ja, da ist das Problem.
10:43Der ganze Deal ging nur übers Telefon.
10:44Der Mieter selbst ist bis heute nicht aufgetaucht.
10:46Und wie ist sein Name?
10:48Müller.
10:49Müller.
10:50Na, großartig.
10:52Wir müssen den Hafenmeister befragen.
10:53Rufen Sie ihn an und machen Sie einen Termin vor Ort aus.
10:55Vor Ort und Ort geht klar.
10:58Feierabend.
10:59Ich gehe nochmal zur Kalle.
11:01Komm mit.
11:04Na, Elos?
11:06Ich komme zurück.
11:09Wie sieht denn der Stand der Ermittlungen aus?
11:12Kann ich irgendwas der Presse berichten?
11:14Oder wollen Sie das lieber wieder gleich selber erledigen?
11:17Was ist denn mit denen los?
11:30Hä?
11:31Na, Gruber und Elos.
11:33Na, Spätfolgen einer missglückten PR-Aktion.
11:35Man könnte auch gekränkte Eitelkeit dazu sagen.
11:37Hä?
11:38Hast du es noch nicht gesehen?
11:39Was denn?
11:40Na, alle drauf, nur unser Grübchen nicht.
11:46Das Foto wurde gemacht, als er im Urlaub war.
11:48Und jetzt denkt er, dass Elos ihn absichtlich ausgebotet hat.
11:50Und ist sauer.
11:51Ist nicht dein Ernst.
11:53Du kennst doch Grübchen.
11:54Er kann auf keinem Ast sitzen, ohne zu glauben, dass man gesehen wird.
11:56Vermutlicher Todeszeitpunkt vorletzte Nacht zwischen 23 und 4 Uhr morgens.
12:05Keinerlei Anzeichen von Gewalteinwirkung.
12:07Mit hoher Wahrscheinlichkeit trat der Tod durch Ertrinken ein.
12:10Ob nun irgendwelche Betäubungsmittel oder Drogen im Spiel waren, das muss die Obduktion klären.
12:15Hinweise auf Ihre Identität?
12:17Ihren Ausweis haben wir in der Kabine der weiblichen Toten gefunden.
12:20Anna Anela, 56 Jahre.
12:21Von dem hier in der Kabine des ersten Toten, Stelzkampfrieder, 58.
12:27In der Tasche seiner Jacke war dieser Briefumschlag.
12:33Hier.
12:36Das Müllwasserrohr ist abgeschraubt worden.
12:38Zusammen mit den geöffneten Sehventilen ergab das den reizigen Niagara-Koller.
12:43Das Boot ist abgesockt wie ein Stein.
12:45Dann war das sicher kein Unfall.
12:47Nee.
12:47Schaut euch das mal an.
12:53Das Boot fehlt.
12:56Wahrscheinlich hat sich der Behälter durch das Wasser geöffnet.
12:58Dann werden die Gurte gerissen.
12:59Sie sind aber völlig unbeschädigt.
13:01Sie sind eindeutig von Menschenhand gelöst worden.
13:03Gut beobachtet, Sherlock Johansson.
13:05Und was sagt uns das?
13:05Ist jemand die Ria verlassen?
13:07Dann können wir diesen jemand wohl als mutmaßlichen Mörder bezeichnen.
13:13Die Kabinentüren waren wirklich alle offen?
13:15Ja.
13:15Damit dann keines der Opfer versucht, sich entdeckt zu retten.
13:19Es sind schon Leute in der Badewanne ertrunken, weil sie eingeschlafen sind.
13:22Nach einem friedlichen Tod im Schlaf sahen die aber nicht aus.
13:25Vielleicht findet die KTU ja was.
13:28Mehr als wir kriegen die auch nicht raus.
13:31Krüger, geben Sie eine Fahne nun nach dem Bayboot der Ria raus.
13:35Ein Schlauchboot, vielleicht mit Schiffskennung.
13:36Erna Nehler, geboren und wohnt auf den Rostock.
13:41Ehemalige Angestellte im öffentlichen Dienst.
13:43Keine Vorstrafen, geschieden.
13:45Eine Tochter.
13:48Die Tochter wurde informiert, sie müssen in wenigen Minuten da sein.
13:51Dann Frieda Felskamp, geboren in Streisund.
13:54Wohnt auf den Lübeck.
13:55Ebenfalls keine Vorstrafen.
13:56Gelernter Kabelbieger, Frühpensionär.
13:59Was sagt die KTU?
14:00Hat unsere Annahme bestätigt.
14:02Grund für den Wassereinbruch war eindeutig Manipulation.
14:05Sie sind noch auf der Suche nach weiteren Spuren, sieht aber schlecht aus.
14:09Salzwasser.
14:11Die Leichen sind in der Gerichtsmedizin, werden auf Betäubungsmittel untersucht.
14:14Sonst noch was?
14:15Vielleicht mein Ergebnis.
14:17Der Hafenmeister an Ort weiß Bescheid, ihr könnt ihn jederzeit befragen.
14:21Gut, Wolfgang, das übernimmst du gemeinsam mit Norge.
14:23Mach ich.
14:23Jana, du kümmerst dich um die Tochter von Anna Nehler.
14:25Sind die beiden anderen Opfer inzwischen identifiziert?
14:30Noch nicht.
14:31Hinweise auf das Beiboot?
14:32Noch nicht.
14:34Mögliche Motive?
14:35Wissen wir da wenigstens etwas?
14:37Noch nicht.
14:39Noch nicht.
14:42Sagen Sie, Ehlers,
14:44sehen Sie sich nur ansatzweise darüber im Klaren, um was es hier eigentlich geht.
14:50Vierfacher Mord.
14:52Da ist hier die Hölle los, wenn wir den Täter nicht bald finden.
14:55Die Presseleute werden mir die Bude einlaufen.
14:59Aber das können Sie denen ja dann gern selbst erklären.
15:05Noch ein konstruktiver Beitrag?
15:09Nein?
15:10Danke an die Arbeit.
15:12Danke.
15:12Danke.
15:33Starthilfe!
15:34Wissen Sie von irgendjemandem, der etwas gegen Ihre Mutter gehabt haben könnte?
15:45Sie meinen, jemand, der ihr etwas zu leide tun wollte?
15:49Nein, wirklich nicht.
15:52Sie müssen wissen, Mutti war äußerst korrekt.
15:55Sie hat ihre Arbeit geliebt und war immer nett und freundlich.
15:58So macht man sich doch keine Feinde.
16:04War es in letzter Zeit irgendwie anders?
16:07Angespannt, ängstlich, depressiv.
16:09Nein, gar nicht.
16:11Eher im Gegenteil.
16:13Mutti war fröhlich.
16:15Sie hat sich doch so gefreut, dass sie auch endlich mal was gewonnen hat.
16:18Gewonnen? Was denn gewonnen?
16:20Na, diese Bootsfahrt.
16:22Ja.
16:24Mutti hat immer alles ganz ordentlich abgestimmt.
16:32Die Ria liegt immer da drüben.
16:34Da habe ich die Herrschaften hingebracht.
16:36Eine Dame war auch dabei.
16:38Dann habe ich Ihnen den Schlüssel gegeben, damit Sie schon mal an Bord gehen konnten.
16:42Sie haben den vier Personen einfach so den Schlüssel gegeben.
16:44Ja, was sollte ich denn tun?
16:46Der Herr Müller hatte mich angerufen, dass er Sie ein bisschen verspäten würde.
16:50Echt?
16:51Ja, und dann wollte ich seine Gäste natürlich nicht im Regen stehen lassen.
16:54Außerdem hatte meine Frau auch Essen für die Herrschaften vorbereitet.
16:57Dieser Herr Müller, Sie haben wirklich nur seinen Namen.
17:00Nichts schriftliches, keine Reservierung, nichts.
17:02Am Telefon machte der einen ganz seriösen Eindruck.
17:05Wollte die Miete sogar bar mitbringen.
17:07Da habe ich mir nichts weiter bei gedacht.
17:10Schließlich bin ich ja auch ein gutmütiger Mensch, nicht wahr?
17:16Es geht um die Wohnung Felskamp.
17:18Da geht niemand ans Telefon.
17:19Genau.
17:22Die Kollegin von uns heißt Alexandra Johansson.
17:25Keine Ursache.
17:26Bis bald.
17:27Geht klar, Sie fahren mit nach Lübeck.
17:29Und unterstützen die Kollegen der Landespolizei.
17:30Okay.
17:31Ich habe ja eine Einladung an Frau Nebel.
17:32Vorsicht.
17:33Oh, sorry.
17:34Ein gratis Skipper-Wochenende von einem Veranstalter mit dem Namen Nautilus.
17:37Das ist der gleiche Kopf wie auf dem Brief, den wir bei Felskamp gefunden haben.
17:43Das ist kein Zufall.
17:45Das Reisedatum ist genau das Wochenende, an dem die Ria haveriert ist.
17:49Da wollte jemand ganz gezielt diese beiden Personen an Bord haben.
17:52Ist Ihnen an den Personen irgendwas aufgefallen, als Sie an Bord gegangen sind?
17:58Nö.
17:58Na ja, die dicksten Freunde schienen das ja nicht gerade gewesen zu sein.
18:04Waren alle ein bisschen steif.
18:07Außer den vier haben Sie keine weitere Person an Bord gehen sehen.
18:10Niemand.
18:11Konnte vielleicht schon jemand vorher an Bord gewesen sein.
18:13Na ja, es ist ja vieles möglich, aber wo hätte der sich denn an Bord verstecken können?
18:18Das Schiff war ja abgeschlossen.
18:19Können Sie sich erinnern, ob zu dem Zeitpunkt, als Sie die Gäste auf das Schiff gebracht haben,
18:24ein Rettungsboot auf der Ria war?
18:25Ja, aber natürlich.
18:27Alles ganz ordnungsgemäß.
18:29Warum fragen Sie?
18:30Weil es nicht mehr da war, als wir die Ria gefunden haben.
18:35Das ist schon ein Ding.
18:43Herr Schiff.
19:05Es ist schon ein Ding.
19:10Herr Schiff.
19:10Oh, you want some?
19:40Eine Lebensversicherung.
19:46Begünstigte Natia Mauberg.
19:49Nautilus ist griechisch und heißt Segler.
19:51Im Roman von Juvern hieß das U-Boot so.
19:53Es gab auch mal ein preußisches Kanonboot, das den Namen hatte.
19:56Bitte, Krüger.
19:58Wer oder was steckt dahinter?
20:00Ehrlich gesagt, nichts.
20:02Scheint eine klassische Scheinfirma zu sein.
20:04Kein Eintrag im Handelsregister, keine Steuernummer.
20:07Und unter der Adresse ist ein altes Speichergebäude gelistet,
20:09dass vor drei Jahren abgerissen wurde.
20:11Was ist denn mit der Telefonnummer?
20:12Eine AB mit neutraler Nachricht, aber mit registriertem Anschluss.
20:16Auf wen? Auf Müller?
20:18Fast. Jafar Ben Saud.
20:21Aber eine ganz andere Adresse. Hafenstraße 12.
20:24Ihr beide fahrt da sofort hin.
20:25Wenn es mit dem Computer nicht klappt,
20:27klappt es vielleicht mit klassischer Polizeiarbeit.
20:29Gerne, los.
20:35Moment mal eben.
20:39Hallo?
20:47Ich komme ja schon.
20:54Guten Tag, Johansson. Polizei.
20:56Ist bei Ihnen da drin alles in Ordnung?
20:59Polizei?
21:01Hat sich wieder jemand beschwert?
21:03Nein, nein, keine Sorge.
21:04Wir hatten nur ein paar Fragen zu Ihrem Nachbarn.
21:06Felskamp?
21:09Der wird schauen, wenn er wiederkommt.
21:12Gestern ist seine Tosnelda auf und davon.
21:14Seine Tosnelda?
21:16Na, die Mauberg.
21:18Sie meinen Nadja Mauberg?
21:19Ja.
21:20Zum Flughafen ist sie.
21:22Nach Genf in die Schweiz.
21:24Das hat der junge Mann gesagt.
21:26Ach, wissen Sie, das Haus ist so hellhörig.
21:28Da bekommt man automatisch alles mit.
21:31Welcher junge Mann denn?
21:32Hat er sie abgeholt und den Koffer getragen hat?
21:35Warum fragen Sie das alles?
21:37Ist was passiert?
21:38Hat die Mauberg wen umgebracht?
21:40Oder der Felskamp?
21:42Nein, nein, das ist nur eine Routineuntersuchung.
21:44Vielen Dank für Ihre Hilfe.
21:44Salaam Aleikum.
22:12Was wollen Sie hier?
22:14Polizeiroberkommissarin Deisenroth.
22:16Herr Saud, das ist doch Ihre Telefonnummer, richtig?
22:20Ja, dann können Sie uns doch sicher genau sagen, wer wen wann von diesem Anschluss aus angerufen hat, oder?
22:26Nein, das kann ich nicht.
22:28Ich benutze den Anschluss nämlich seit einem Jahr nicht mehr.
22:32Deswegen habe ich ihn vermietet.
22:34Vermietet?
22:34Ich bin Geschäftsmann, hauptsächlich Wasserpfeife.
22:38Ich bin immer unterwegs.
22:40Da geht alles über Handy.
22:42Und wie funktioniert das mit den Mieten?
22:45Das kann jeder.
22:46Ich inseriere, sie rufen an, bezahlen und haben eine feste Nummer.
22:50Viele Seeleute benutzen das.
22:53Und wer ist der jetzige Seemann?
22:55Ob er Seemann ist, weiß ich nicht.
22:57Er hat mir das Geld geschickt, 250 Euro für drei Monate und eine Kassette.
23:03Eine Kassette.
23:07Herzlich willkommen bei den Abschlussreisen.
23:09Sie rufen leider außerhalb der Geschäftszeiten an.
23:12Können uns aber gerne eine Nachricht hinterlassen.
23:14Ja, Markus Reich.
23:17Es ist jetzt kurz vor Mitternacht.
23:20Wir sind hier auf der RIA.
23:22Alles in Ordnung.
23:23Wir fragen uns einmählich nur, ob hier wohl heute noch jemand von Ihrer Firma auftragen.
23:28Bitte melden Sie sich und sagen Sie uns Bescheid.
23:31Immerhin wissen wir jetzt, dass der dritte Tote Markus Reich heißt und auch auf das Schiff eingeladen war.
23:37Wir wissen sogar schon ein bisschen mehr.
23:39Ich habe mal in dem Melderegistern recherchiert.
23:41Markus Reich, 62, geboren und wohnhaft in Wismar.
23:47Unverheiratet, kinderlos, besaß einen Autohandel, der vor zwei Wochen gepfändet wurde.
23:52Verdacht auf betrügerische Insolvenz.
23:54Und das ist noch nicht alles.
23:55Laut Birtler-Behörde war er in der DDR als informeller Mitarbeiter tätig.
23:59Ach.
24:00Schon das dritte Opfer mit DDR-Vergangenheiten.
24:02Was wollen Sie denn damit sagen?
24:05Möglicherweise liegt da ja ein Motiv.
24:07Rüger, besorgen Sie eine Liste aller Personen, die von diesem Reich bespitzelt wurden.
24:11Der Import-Export-Laden ist sauber, gegen Saud liegt nichts vor.
24:15Das können wir also abhacken.
24:16Tja, und was ist mit Felskamp und dieser Nadja Mauberg?
24:18Ich habe die Schweizer Behörden um Amtshilfe gebeten.
24:21Bislang ohne Ergebnis.
24:22Mauberg hätte das klassische Motiv, die Lebensversicherung.
24:25Aber bringt man wegen 100.000 Euro gleich drei weitere unschuldige Menschen um?
24:29Das Medikament, das wir in der Wohnung gefunden haben, heißt Dolomidan.
24:33Ein starkes Schmerzmittel. Ich habe es gleich an die KTU weitergeleitet.
24:35Gut. Gut. Vielen Dank.
24:39Was soll denn daran gut sein?
24:41Wir haben immer noch eine unidentifizierte Leiche.
24:44Eine mögliche Verdächtige ist flüchtig.
24:46Ja, und das Weibohr, das scheint sich die Luft aufgelöst zu haben.
24:49Statt sich in Details wie Medikamentenschachteln und Telefonanschlüssen zu verzetteln,
24:53brauchen wir endlich eine heiße Spur.
24:56Und zwar pronto.
24:56Also mir will das nicht in den Kopf.
25:21Die Opfer kannten sich anscheinend untereinander nicht,
25:23aber von dreien wissen wir sicher, dass sie auf die Ria eingeladen wurden.
25:26Und dass sie aus der DDR starben.
25:28Es muss irgendwas geben, was die alle miteinander verbindet.
25:31Der Mörder muss einen triftigen Grund gehabt haben,
25:33sonst hätte er den nicht auf die Ria gelockt.
25:35Ich würde zu gern wissen, warum sich die Opfer trotz geöffneter Kabinentüren
25:39nicht selbst retten konnten.
25:41Also am besten wäre es, wir sehen uns das einfach nochmal an.
25:43Ich komme mit.
25:49Herr Gruber, lassen Sie Ihren Ärger nicht an meiner Besatzung aus.
25:52Wir tun, was wir können.
25:54Und das wissen Sie.
26:00Das mit dem Foto war wirklich keine Absicht.
26:06Die Fotografin hatte ihren festen Termin und der Journalist seine Deadline.
26:11Dass Sie im Urlaub waren, war reiner Zufall.
26:13Elas, Zufälle gibt es nicht.
26:21Sollten Sie als Kriminalist am besten wissen.
26:26Geht klar.
26:26Der Täter hat sich die größte Mühe gegeben,
26:55um alles perfekt zu arrangieren.
26:57Da muss irgendwas dahinter stecken.
27:00Nur was?
27:01Genau wie die offenen Kabinentüren.
27:04Kann mir das immer noch nicht genau erklären.
27:06Es sei denn, es war doch Selbstmord.
27:09Und das Beiboot, das fingierte Reisebüro.
27:12Wir haben es hier mit jemandem zu tun,
27:13der alles mit kalter Präzision geplant und durchgeführt hat.
27:16Wir haben uns doch heute schon mal auf dem Parkplatz gesehen.
27:36Was wollten Sie auf der Ria?
27:39Das habe ich Ihnen doch schon gesagt.
27:40Herr Söderbaum, vielleicht fangen Sie mal ganz von vorn an.
27:49Mein Vater war auf dem Schiff.
27:52Norbert Söderbaum, mein Vater.
27:54Das habe ich Ihnen ja schon gesagt.
27:56Und dann habe ich in der Zeitung gelesen,
27:58dass Sie das Schiff gefunden haben.
28:00Mit den ganzen Leichen drauf.
28:01Wissen Sie, aus welchem Grund Ihr Vater an Bord der Ria war?
28:04Der hat so eine Einladung gekriegt.
28:05Für eine Butterfahrt oder so.
28:09Jedenfalls war es gratis.
28:10Sonst hätte er es nicht gemacht, der alte Geizkragen.
28:13Aber was haben Sie dann auf der Ria gesucht?
28:15Er hatte gedroht, mich zu enterben.
28:18Mir keinen Cent zu hinterlassen.
28:20Ey, der hortet sein ganzes Vermögen in einem Bankschließfach.
28:23Und heute habe ich das ganze Haus auf den Kopf gestellt,
28:26auf der Suche nach dem Schlüssel zu diesem Schließfach.
28:28Aber da war nichts.
28:30Dann habe ich gedacht, vielleicht, vielleicht auf dem Schiff.
28:33Sie dachten also, dass Ihr Vater den Schlüssel mit auf das Schiff genommen haben könnte.
28:38Herr Söderbaum, wo waren Sie in der Nacht von Freitag auf Sonntag?
28:46Was soll denn das heißen?
28:49Verdächtigen Sie mich etwa?
28:53Wenn Sie damit sagen, ich habe meinen Vater umgebracht
28:56und die anderen drei gleich mit.
29:00Das ist ja lächerlich.
29:03Ich habe meinen Vater nicht besonders geliebt.
29:08Aber ich wollte ihn nie umbringen.
29:11Im Gegensatz zu manch anderen Leuten.
29:14Was soll denn das heißen?
29:17Als Kapitän war mein Vater nicht gerade zimperlich.
29:23Außerdem war er bei den Grenztruppen.
29:25Und da hat er sich mit seiner harten Art jede Menge Feinde gemacht.
29:33Im Osten wie im Westen.
29:34Söderbaum war es leider auch nicht.
29:39Er hat ein Alibi, wir haben es überprüft.
29:42Er war in der Tatnacht mit seiner Freundin im Spielcasino
29:44und hat danach in alkoholisiertem Zustand zwei parkende Autos gerammt und Fahrerflucht begangen.
29:50Deshalb ist er auch nicht zu uns gekommen, weil er Angst hatte.
29:54Immerhin.
29:55Einen Nebenfall aufgeklärt.
29:57Und wir haben endlich alle Opfer identifiziert.
29:59Die alle eine Einladung von Nautilus bekommen haben.
30:02Aus der ehemaligen DDR-Stamm, Raum Rostock.
30:06Wir wissen, dass Söderbaum Kapitän bei den Grenztruppen war.
30:09Johansson und Krüger überprüfen gerade alle verfügbaren Unterlagen.
30:13Akten und Datensätze aus dieser Zeit.
30:15Auch die von der Birtler-Behörde.
30:22Sie glauben also, dass der Schlüssel zur Lösung irgendwo in der Vergangenheit liegt?
30:27Nein.
30:30Hoffentlich ist der nicht schon längst verrostet.
30:34Was, wenn der Mörder die Kabinentüren tatsächlich erst verschlossen und dann wieder geöffnet hat?
30:38Warum soll er das gemacht haben?
30:40Ein Kutter hat das Baybot der Ria gefunden und in den Hafen geschleppt.
30:43Ich weiß auch nicht, was es bringt.
30:44Es war leer, aber...
30:47Sieh es dir mit Jana mal an.
30:49Mach ich.
30:53Keine Fingerabdrücke, keine Haare, keine Fasern, nichts.
30:59Vielleicht hilft das Ihnen ja weiter.
31:01Lag im Boot.
31:08Guten Morgen.
31:15Guten Morgen.
31:16Mein Name ist Nadja Mauberg.
31:17Ich habe einen polizeilichen Vermerk an meiner Wohnungstür gefunden, dass ich mich dringend hier melden soll.
31:22Alles, was wir sagen können, ist, dass es schätzungsweise vor 20 Jahren aufgenommen wurde.
31:26Orpopapier.
31:28Stammt noch aus DDR-Zeiten.
31:30Eine Mutter und ihr Kind.
31:31Hat der Täter das Bild verloren oder hat er es mit Absicht im Boot liegen lassen?
31:36Vielleicht wollte er uns hier mit einer Nachricht hinterlassen.
31:38Wir haben da noch was Interessantes gefunden.
31:44Ertrunken.
31:46Das ist doch unmöglich.
31:48Frau Mauberg, wussten Sie von der Einladung, die er Felskamp von Nautilus bekommen hat?
31:52Nein.
31:53Da hätte ich ihn noch niemals alleine fahren lassen.
31:58Ich möchte wissen, warum Sie in der Schweiz waren und wer der junge Mann an Ihrer Seite gewesen ist.
32:03Junger Mann?
32:05Ich weiß jetzt nicht, was Sie meinen.
32:07Ihre Nachbarin hat sie am Tag ihrer Abreise mit einem Mann im Hausflug beobachtet.
32:11Das muss sie sich eingebildet haben.
32:13Das war eine reine Geschäftsreise.
32:14Ich bin Dolmetscherin.
32:15Ich musste arbeiten übers Wochenende.
32:17Ich habe ein Taxi gerufen.
32:19Der Taxifahrer.
32:20Der hat mich von der Tür abgeholt.
32:23Wie ist das mit Frieda passiert?
32:24Bitte.
32:25Sie bekommen das Geld aus der Lebensversicherung von Herrn Felskamp.
32:28Aber Sie glauben doch nicht, dass ich...
32:31Das kann doch jetzt nicht Ihr Ernst sein.
32:34Hören Sie, das ergibt doch alles gar keinen Sinn.
32:36Frieda hatte eh nicht mehr lange zu leben.
32:40Sehen Sie das?
32:42Spröde und rissig.
32:43Dadurch ist die Tragfähigkeit des Bootes mindestens um den Faktor 60 vermindert.
32:48Aha.
32:48Das heißt, mit diesem Boot konnte gar niemand fliehen.
32:52Ich präsentiere nur die Fakten.
32:54Die Schlussfolgerung überlasse ich Ihnen.
32:56Nadja Mauberg kann es nicht gewesen sein.
32:58Sie war am Wochenende definitiv in der Schweiz und hat vor 200 Menschen übersetzt.
33:02Und wenn sie es auf die Lebensversicherung abgesehen hat, hätte sie warten können.
33:05Felskamp war schwer krebskrank.
33:07Der Obduktionsbericht bestätigt das.
33:08Felskamp ist wie alle Opfer an Asphyxie.
33:13Schrägstrich feuchtes Ertrinken gestorben.
33:15Allerdings gibt es bei ihm noch einen Befund auf Kehlkopfkrebs im Endstadium.
33:19Daher auch das Schmerzmittel in seiner Wohnung.
33:21Das sind ja alles ganz schöne Indizien.
33:23Aber wann ziehen Sie endlich Ihre Schlüsse daraus?
33:26Das kann doch nicht sein, dass wir hier drei Tage nach der Tat immer noch...
33:30Entschuldigung, wir waren gerade noch bei...
33:31Wenn Sie hier schon einfach so hereinplauzen, werte Frau Kollegin,
33:36haben Sie dann wenigstens irgendetwas zu den Ermittlungen beizusteuern?
33:39Ja, allerdings.
33:40Was wäre, wenn wir den Täter deshalb nicht finden, weil er eines der Opfer war?
33:45Du meinst, da war gar kein fünfter Anbord?
33:47Also mit dem Schlauchboot konnte keiner fliehen.
33:50Das ist völlig perös, das ist eine Fischkiste sicher.
33:53Aber das hieß ja, dass einer von denen der Täter ist.
33:57Wir müssen eine Verbindung zwischen den Vieren übersehen haben.
34:02Wer von euch war es?
34:09Aber hallo, das ist doch was.
34:28Was denn?
34:29Eine Vaterschaftsanerkennung.
34:31Aus dem Jahr 1984.
34:33Frieder Felskamp hat damals in Rostock gelebt und hatte ein uneheliches Kind.
34:37Jurek Wittgen.
34:39Mutter Susanne Wittgen.
34:40Was ist mit denen?
34:42Sind beide gestorben, 1988.
34:45Und jetzt ratet mal wie.
34:46Sie sind ertrunken, bei dem Versuch mit einer Jolle über die Ostsee zu fliehen.
34:52Felskamp entkam nur knapp, wurde verhaftet und nach der Wende wieder freigelassen.
34:58Danke.
34:59Was hier sind die beiden?
35:02Und jetzt weiß ich auch, woher ich das kenne.
35:09Guten Morgen.
35:10Guten Morgen.
35:11Morgen.
35:16Morgen, Frau Mauberg.
35:17Guten Morgen.
35:18Entschuldigen Sie die frühe Störung, aber ich muss Sie dringend noch was fragen.
35:20Aber ich habe Ihnen doch schon alles gesagt.
35:23Kennen Sie eine der beiden Personen?
35:25Warum haben Sie denn das hier?
35:27Das ist Friedas erste Freundin Susanne mit ihrem Sohn.
35:31Kommen Sie bitte rein.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:32Danke.
35:33Danke.
35:33Danke.
35:34Danke.
35:35Danke.
35:35Danke.
35:36Danke.
35:37Danke.
35:38Ich kenne Sie nur aus alten Fotoalben.
35:42Sie sind damals bei der Flucht verunglückt.
35:43Frieda wollte nie darüber sprechen.
35:49Die Kiste ist ein Heiligtum.
35:52Da bewahrt Frieda alles auf, was ihm wichtig war.
35:55Darf ich?
36:08Das habe ich ja noch nie gesehen.
36:25Eders.
36:27Ich weiß gar nicht, was das soll.
36:29Ich habe Besseres zu tun, als Sie hier auf so einem vermuteten Schiff rumzusitzen.
36:32Ich möchte Ihnen erzählen, was sich hier an Bord abgespielt hat.
36:37Nennen wir es die späte Rache eines verbitterten Mannes.
36:42Söderbaum, Nela und Reich hatten alle drei entscheidenden Anteile am tragischen Tod von Felskamps Familie.
36:47Der Stasimann Reich hat ihn bespitzelt und denunziert.
36:51Die Ministeriumsmitarbeiterin Nela hat seine Ausreiseanträge abgelehnt.
36:54Der Kapitän der Volksmarine Söderbaum hat die in Seenot geratenen Flüchtlinge nicht gerettet.
37:02Das heißt, das Ganze war von langer Hand geplant?
37:06Ja.
37:07Und zwar vom Anfang bis zum tödlichen Ende.
37:13Wir wissen, dass die Passagiere mit fingierten Einladungen angelockt wurden.
37:19Zu einem gratis Skipper-Wochenende.
37:21Der Hafenmeister hat Sie aufs Schiff gelassen.
37:27Na dann?
37:31Und da Sie einen gedeckten Tisch vorfinden, machen Sie sich weiter keine Gedanken.
37:36Aber was Sie nicht wissen, Ihr Reiseveranstalter und Mörder sitzt mitten unter Ihnen.
37:51Sie warten vergebens auf einen Mitarbeiter des Reisebüros Nautilus.
38:02Reich ruft gegen Mitternacht nochmal bei Nautilus an und hinterlässt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
38:08Popierst nochmal.
38:09Markus Reich, wir fragen uns allmählich nur, ob hier wohl heute noch jemand von Ihrer Firma auftaucht.
38:19Bitte melden Sie sich und sagen Sie uns Bescheid.
38:27Nach dem Essen gehen die Gäste in ihre Kabine.
38:29Felskamp wartet, bis alle eingeschlafen sind.
38:45Dann schleicht er in den Gang zu den Kabinen von Reich, Nehler und Söderbaum
38:49und verschließt die drei Kabinentüren von außen.
38:52Er macht die Leinen los
39:02und zieht die Gangwehr.
39:08Felskamp steuert das Schiff auf die offene See.
39:14Dort hat er dann das Schlauchboot ausgepackt, zu Wasser gelassen
39:17und ein Foto seiner Familie reingelegt.
39:19Aber nicht etwa, um uns auf eine falsche Fährte zu locken,
39:23sondern vielmehr um eine letzte Botschaft an die Nachricht zu hinterlassen.
39:28Seine Lebensgefährtin und sein Kind,
39:30die bei dem Fluchtversuch 1988 ertrunken sind.
39:34Felskamp wollte, dass Reich, Nehler und Söderbaum genauso starben.
39:37Um die Ria zu fluten, hat er das Kühlwasserrohr aufgeschraubt
39:40und das Sehventil geöffnet.
39:49Und weiter?
39:56Felskamp.
39:57Felskamp.
39:58Felskamp.
39:59Felskamp.
40:00Felskamp.
40:01Felskamp.
40:03Das erinnert mich an jemanden.
40:33Das erinnert mich an jemanden.
41:03Das erinnert mich an jemanden.
41:33Oder wie eine göttliche Strafe.
41:38Deshalb öffnet er auch die drei Türen wieder.
41:43Und in seiner Kabine wartet er auf den eigenen Tod.
41:46Es muss für ihn wie eine Erlösung gewesen sein.
41:51Brillant.
42:12Äußerst brillant.
42:17Vor allem das Felskampf, die Türen wieder geöffnet hat.
42:23Bleibt die Frage, wie wir das, was Sie mir da so schön erzählt haben, auch beweisen können?
42:28Das werden wir wohl nie.
42:58Die Türen wieder geöffnet hat.
43:11Die Türen wieder geöffnet hat.