- 6/19/2025
Während einer Autofahrt wird auf Derrick geschossen und dabei lebensgefährlich verletzt.
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00:00Musik
00:30Ja? Moment, da kommt er gerade. Hallo? Ah, Stefan.
00:41Ich bin in der Kandidstraße, Nähe Stadion. Seit einiger Zeit folgt mir ein Wagen.
00:51Es sind zwei Männer im Wagen. Es ist ein Oldsmobil, Kennzeichen M für München,
00:58Peter, Martin, 2, 8.
01:033, 2. Stell mir fest, was mit dem Wagen ist. Ja? Ja, Stefan, was glaubst du, was das Ganze bedeuten soll?
01:11Ich hab keine Ahnung. Ich fahr jetzt mal Volkmar Straße, Harlachingerstraße, und dann werden wir ja sehen, ob er mir folgt.
01:23Der kommt verdammt nahe. Jetzt überholt er.
01:35Stefan!
01:39Stefan!
01:41Stefan!
01:43Stefan!
01:44Stefan!
01:45Stefan!
01:46Stefan!
01:47Stefan!
01:48Stefan!
01:49Stefan!
01:50Stefan!
01:51Stefan!
01:52Stefan!
01:53Stefan!
01:54Stefan!
01:55Stefan!
01:56Stefan!
01:57Stefan!
01:58Stefan!
01:59Stefan!
02:00Stefan!
02:01Stefan!
02:02Stefan!
02:03Stefan!
02:04Stefan!
02:05Stefan!
02:06Stefan!
02:07Kast!
02:08Stefan!
02:10Stefan!
02:11Stefan!
02:12Stefan!
02:13Langsam.
02:43Kannst du dir das erklären, was ist das? Ist das ein Racheakt?
02:47Ich meine, womit könnte sich Derek einen solchen Hass zugezogen haben?
02:52Keine Ahnung.
02:55Irgendwie riecht das nach Profis. Entweder ein gekaufter Killer oder wir handeln in eigener Sache.
03:02Wann hatten wir mit denen zu tun in der letzten Zeit?
03:08Noch die Geschichte mit Corda, der Fall Corda.
03:14Corda?
03:16Ja. Das ist der einzige, der mir dazu einfällt.
03:19Corda ist vor vier Wochen zu 15 Jahren verurteilt worden wegen Totschlag.
03:23Derek hat ihn überführt und im Gerichtssaal hat er noch zu ihm gesagt, als wären sie mir eines Tages büßen.
03:38Die Lebensgefahr ist gebannt, wenn keine Komplikationen eintreten.
03:58Also hat er eine Chance? Ja.
04:00Er hat eine Chance. Aber mehr auch nicht.
04:04Kann ich zu ihm?
04:06Er ist noch ohne Bewusstsein.
04:08Er ist noch ohne Bewusstsein.
04:10Er hat eine Chance.
04:13Er hat ries conell Arbeit mit mir.
04:14Und mit diesem invece Jan.
04:16Er ist noch ein Rast.
04:18Benutzen ist noch etwas vsg carrier,
04:20und man kann schon ...
04:23Jan an.
04:24Jungen.
04:25Er hat einen Rast.
04:26Gesetz ist noch dieses Laufwerk.
04:28Bitte schön sweetheart!
04:29Rast du einen F input hier.
04:31Er holen.
04:33Rast.
04:35described Sie sich übergehen,
04:37Schleif an.
05:07Kochen da.
05:12Kochen da.
05:15So, ich geh jetzt. Und du willst auch sicher schlafen.
05:32Wegen mir brauchst du nicht zu gehen. Ich kann dir nicht schlafen.
05:36Und gegessen hast du den ganzen Tag auch nichts.
05:39Ich kann nichts essen.
05:46Wie spät hast du?
05:48Elf.
05:53Du hast doch erst vor einer Stunde angerufen.
05:56Ja, die Chirurgische bitte, Dr. Steinbach.
06:01Ja, hier ist noch meine Kriminalpolizei klein.
06:04Aha.
06:05Ja, gut. Danke.
06:09Gut, danke.
06:10Hat sich nichts verändert.
06:12Wir können bloß hoffen und warten.
06:17Aber wir müssen, dem Fall müssen wir doch vorankommen.
06:20Warum?
06:21Das ist eine, sage ich dir. Mir ist jedes Mittelrecht.
06:23Jedes.
06:24Der Herr Präsident und der Herr Kriminaldirektor.
06:29Guten Morgen.
06:30Guten Morgen, Herr Klein.
06:32Guten Morgen, Herr Klein.
06:33Es geht darum, Herr Klein, wer die Ermittlungen leiten soll.
06:36Ja, das ist doch keine Frage.
06:39Ich meine, das ist meine Sache.
06:40Das heißt, unsere Sache, aber...
06:41Sie sind vielleicht zu sehr betroffen.
06:43Sie sind Freunde.
06:44Das weiß man.
06:45Das ist allgemein bekannt.
06:46Ja, umso mehr ist es doch meine Sache.
06:48Ich meine, wir haben schon den ersten Verdacht.
06:50Ich bin mir da ziemlich einig mit Derrick.
06:52Der Fall Korda.
06:53Vor vier Wochen ist Korda verurteilt worden, so 15 Jahren.
06:56Und noch im Gerichtssaal hat er gesagt, das werden Sie mir büßen zu Derrick.
07:07Das ist also aktenkundig.
07:09Ja.
07:10Ich meine, Derrick hat das nicht ernst genommen, was ein Fehler war.
07:12Na gut.
07:13Hinten ist man immer klüger.
07:15Korda gehört zur Unterwelt.
07:17Er gibt sich zwar als ehrenwerter Geschäftsmann, aber er ist ein Verbrecher.
07:21Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit geht dieser Anschlag auf Derrick auf sein Konto.
07:32Gut zu übernehmen, den Fall.
07:34Da ist ja ganz schön was aufgeladen.
07:37Ja, ich weiß.
07:39Und du willst mit allen Mitteln vorgehen?
07:40Ja, mit allen.
07:44Und wie?
07:45Jakobs muss uns helfen.
07:47Jakobsen, der Zivilfahnder?
07:48Das ist kein Zivilfahnder, das ist ein V-Mann.
07:50Außerdem ist er mit Derrick befreundet und erkennt sich aus im Milieu.
07:54Und somit Korda.
07:55D yeah.
07:56Waste.
07:57Go dirty streets and detie.
07:58Waste.
07:59Go dirty streets and detie.
08:02Waste.
08:03Waste.
08:05Lost dreams and no chance to rise.
08:07Los streams and no chance to pass
08:14Hallo!
08:26Jesus!
08:31And it went long, closed gates
08:35Waste
08:39Modern fire and shade
08:46Waste
08:49One loss and peace to you
08:57Waste
09:00And yeah, yeah, there is you
09:07Was ist denn jetzt schon wieder los?
09:20Verdammt, man war gerade keine Schlüssel!
09:23Immer das Zähne!
09:24Wir kennen uns
09:28Ja, wir haben uns lange nicht gesehen
09:32Was habe ich da gelesen? Derrick haben Sie angeschossen?
09:36Wer ist das?
09:37Guten Tag
09:41Guten Tag
09:43Ich gehe auf den Speicher
09:44Und wenn die Kinder rein wollen, sie sollen unten bleiben
09:47Scheußelige Geschichte, die da passiert ist
09:55Fahren neben dem Hörenball und drauf los
09:58Italienische Zustände, wie?
10:01Naja
10:01Ich weiß nicht, woran das liegt
10:04Vielleicht
10:04Weil die Leute weniger in die Kirche gehen
10:06Was meinen Sie?
10:09Vielleicht
10:09Denkt ihr bei der Polizei über sowas nach?
10:12Ja, ich glaube schon
10:13Ja
10:14Dann kommen Sie rein
10:15Dass Sie zu mir kommen, hat doch seinen Grund
10:26Ich wollte Sie fragen, ob Sie mir helfen
10:27Ich
10:29Ich Ihnen helfen
10:31Rauszukriegen, wer auf Derrick geschossen hat
10:34Wissen Sie eigentlich, wer ich bin?
10:42Klar
10:43Ich war mal bei der Polizei
10:45Und sind dann ausgeschieden
10:47Wissen Sie warum?
10:48Nein
10:48Weil es mir bei der Polizei nicht mehr gefiel
10:51Ich mochte den offiziellen Diensten
10:54Ich die Uniform trennte mich von den anderen Menschen
10:56Was mir nicht gefiel
10:57Hinzu kam, dass ich die Leute, die ich bekämpfen sollte
11:00Eigentlich ganz menschlich fand
11:01Ich kam mir vor wie ein Wanderer zwischen zwei Welten
11:04Der sich mal da wohl fühlt, mal da
11:06Der Polizei helfe ich
11:08Manchmal
11:09Aber nach meinem Gusto
11:12Ich ermittle gegen Korda
11:19Der sitzt doch
11:23Wir ermitteln gegen ihn und seine Leute
11:25Gegen Korda und seine Leute
11:35Lassen Sie mich mal was fragen
11:45Kennen Sie das Oriental?
11:48Namen nach?
11:48Waren Sie schon mal drin?
11:49Ne, ich hab damals nicht ermittelt
11:50Also, Kordas Leute kennen Sie nicht?
11:53Nein
11:53Sind Sie ganz sicher?
11:54Was heißt sicher?
11:55Ziemlich sicher
11:56Ziemlich
11:57Ziemlich
11:59Ist ein ziemlich falsches Wort
12:00Das gefällt mir gar nicht
12:02Wissen Sie
12:05Ich mag Derek
12:08Und dass man ihn auf diese Weise abknallt
12:12Gefällt mir nicht
12:12Obwohl ich mich andererseits wieder frage
12:15Muss ich mich da einmischen?
12:17Nein
12:17Also, ich schlage Ihnen Folgendes vor
12:23Sie gehen heute Abend dahin
12:25Gehen an die Bar
12:27Trinken was
12:28Ich merk dann schon
12:30Ob man Sie da kennt oder nicht
12:32Ich habe doch gesagt
12:38Ihr sollst draußen bleiben
12:39Verdammt nochmal
12:41Los, verschwindet!
12:42Au!
12:43Also, Sie sind auch da
12:49Ja
12:50Aber Sie kümmern sich nicht um mich
12:54Verstanden?
12:56Dann spielen Sie an irgendeinem der Automaten herum
12:59Sprechen mit einem der Mädchen
13:00Ja, Sie zeigen sich eben ein bisschen
13:03Jawohl
13:04Was ist denn jetzt schon wieder los?
13:13Na, dann komm her
13:14Wo tut dir denn was weh?
13:18Hm?
13:20So
13:20Das ist, bis er schon wieder gut
13:28Er kann sich nicht gestillt werden
13:38Ich wollte ihn mit Ihnen helfen
13:41Er darf nicht sprechen
13:42Vielleicht so
13:44Ja, mit dir
13:46Stefan
13:52Ich will heute Abend ins Oriente
13:57Ich habe mit Jakobsen gesprochen
14:00Jakobsen hilft mir
14:03Das ist, bis zum nächsten Mal
14:04Das ist, bis zum nächsten Mal
14:05Ich habe mit ihm
14:06Ich habe mit ihm
14:08Untertitelung. BR 2018
14:38Guten Abend, mein Herr.
14:41So wie sehr.
14:43Nein, ich kenne mal.
14:52Ich hätte keinen Whisky.
14:54Scotch, Burden, Burden.
14:58Noch ohne Begleitung.
14:59So?
15:03You, you are the way I need.
15:14You, you are my way I need.
15:21Da kommt doch nichts raus, Mann.
15:24Den Apparat da, den musst du kennen.
15:26Wenn du den nicht kennst, verlierst du bloß Geld.
15:29Ja, den musst du ein Gefühl haben.
15:31Fingerspitzengefühl.
15:32Ich mach dir einen Vorschlag.
15:34Du lässt nicht spielen mit deinem Geld.
15:36Und wir machen halber, halber.
15:38Du verschwind hier.
15:40Ja, ja.
15:40Hast du nicht gehört, was du gesagt hast?
15:42Mit dem Apparat musst du umgehen können.
15:45Ist ja gut.
15:45Ja, das musst du in den Fingern haben.
15:47Nun sei doch nicht so böse.
15:48Sollst du nicht verschwinden?
15:49Na, ich mach dir doch bloß ein Angebot.
15:51Das weiß doch jeder hier,
15:52dass aus dem Apparat nichts rauskommt.
15:55Das weiß doch jeder hier.
15:58So, jetzt wollen wir mal rein.
15:59Ja, es gibt nicht.
16:00Was?
16:01Es gibt nicht.
16:02Was soll denn das heißen?
16:04Ja, die glauben sich, ich will sie betrügen.
16:06Das heißt verschwinden.
16:08Was ist los?
16:09Mach doch nicht so einen Terror her.
16:10Rossi, ich will doch nur für ihn spielen.
16:12Du weißt doch, ich verstehe mich doch noch auf dem Apparat.
16:15Ich hole doch was raus.
16:17Ich habe ihm doch nur gesagt, dass sie sein Geld haben.
16:19Ausmaß!
16:19Herr Schafnitz, geht gleich weiter.
16:21Die Musik spielt gleich wieder fest.
16:23Ganz, ganz gut.
16:24Ich hole doch was raus.
16:25Der besoffene Pöbel die Gäste am.
16:27Ich will doch nur für ihn spielen.
16:28Bitte gehen Sie auf die Tanzrichtung.
16:30Ich verstehe doch, ich wollte doch nur spielen.
16:31Die Musik spielt gleich wieder fest.
16:33Sein Geld ist da sonst so besogen.
16:35Was ist denn eigentlich los?
16:37Schon erledigt.
16:38Mann, nee.
16:39Mach doch weiter.
16:40Everybody, here we go.
16:42Werfen Sie solche Leute gleich raus.
16:47Weck die nicht aus.
16:49Erich!
16:55Erich!
16:58Aber pass auf, das geht nicht hier.
17:23Keine Ahnung ist.
17:25Danke, Jack.
17:26Habt's schon.
17:26Ich wusste, dass Sie kommen.
17:48Sie haben das Ganze inszeniert mit dem, mit dem Besoffenen.
18:00Wie soll ich denn sonst rauskriegen, ob man Sie da kennt?
18:04Sie waren alle da, alle haben Sie gesehen, worauf es mir ankam.
18:08Haben Sie den Mann gesehen, der aus dem Büro kam?
18:10Ja, den habe ich gesehen.
18:11Ja, den habe ich gesehen.
18:12Engels.
18:13Der Kompanion von Kauder.
18:15An den müssen Sie sich halten.
18:16Und an Frau Kauder natürlich.
18:18Die nicht da war, aber die wird Sie ja sowieso nicht kennen.
18:22Die Kleine will ich sprechen.
18:23Weil sie denkt, sie ist krank.
18:25Sie ist aber nicht krank.
18:26Ist bloß ein Trick.
18:27Sie sagt, der Bauch tut ihr weh und du sollst kommen.
18:29Ah, ja, ja.
18:38Frau Kauder hat einen Sohn, der noch zur Schule geht.
18:41In keine normale natürlich.
18:42In ein Internat am Bodensee.
18:45Was Sie sich leisten können, Kauder und Frau.
18:48Ja, der Drang nach dem Höheren.
18:50Selbst bei solchen Leuten.
18:52Der Junge ist hier.
18:53Sie kommt ihm nicht verheimlichen, dass er Vater in den Knast geht.
18:56An den müssen Sie ran und über ihn in die Familie.
18:58Verstanden?
18:59Verstanden?
19:03Frau Kauder, ich hab Bauch.
19:06Bauch, wer weiß, was du da wieder gegessen hast.
19:14Schauen Sie sich das an.
19:18Will nur gestreifelt werden.
19:19Hahahaha
19:49Haben Sie Schwierigkeiten?
19:51Der Motor springt einfach nicht an.
20:03Verstehen Sie was davon?
20:05Nicht viel. Aber vielleicht versuchen Sie es nochmal.
20:07Tja, es ist entweder die Zündung oder die Einspritzpumpe.
20:19Also ich kann Ihnen da nicht helfen, aber ich könnte sie abschleppen.
20:37Tja, hier bin ich zu Hause. Ah ja, vielen Dank, das war wirklich sehr nett von Ihnen.
21:01Ah, nicht der Rede wert.
21:03Sagen Sie, ich hätte eine Frage, könnte ich bei Ihnen mal telefonieren.
21:07Ich habe nämlich einen Termin.
21:09Ja, selbstverständlich.
21:15Da ist das Telefon. Ah ja.
21:19Es dauert nicht lange. Verlassen Sie sich doch Zeit.
21:21Wollen Sie was trinken?
21:23Ja, ich sag nicht nein.
21:30Ja? Ja, hier ist klein.
21:33Ja, ich wollte nur sagen, ich komme ein bisschen später.
21:40Ich bitte Sie, da seien Sie ganz vorsichtig.
21:42Mit diesen Leuten ist nichts zu spaßen.
21:45Sie begeben sich da auf ganz dünnes Eis.
21:49Bitte vorsichtig.
21:50Ja, ich bin Universitätsangestellter. Assistent an der Juristischen Fakultät.
22:05Jurist?
22:08Ist das nicht viel zu trocken?
22:09Jura wäre bestimmt nicht mein Fall.
22:11Danke.
22:12Och, ich habe mich eigentlich immer schon für Rechtsfragen interessiert.
22:16Ich möchte gern Germanistik studieren oder Philosophie.
22:18Jura wäre sicher praktischer.
22:20Aber es interessiert mich nicht.
22:24Was macht denn Ihr Vater?
22:26Mein Vater?
22:27Ja.
22:28Ich meine, gewöhnlich ist es doch so, dass Kinder immer in die Fußstapfen des Vaters treten sollen.
22:32Tja, ja, das ist wohl so.
22:34Aber bei uns trifft das nicht zu.
22:36Ich habe die Einstellung nicht.
22:38Ich bin kein Kaufmann.
22:39Ah.
22:41Sie sind, Sie sind kein Kaufmann.
22:44Nein, das bin ich nicht.
22:45Das wird natürlich dem Herrn Papa nicht so sehr gefallen.
22:48Nein, das sieht er nicht gerne.
22:51Haben Sie noch Geschwister?
22:53Nein, ich bin der einzige Sohn.
22:55Da ahne ich natürlich große Schwierigkeiten mit dem Herrn Papa.
22:58Bin ich da in ein Fettnäpfchen getreten?
23:12Nein, nein.
23:16Mama.
23:18Mein Wagen ist nicht angesprungen.
23:20Sehr, hier war so liebenswürdig, mir zu helfen.
23:22Guten Tag.
23:23Guten Tag.
23:25Dein Wagen sprang nicht an?
23:26Ja, er hat mich dann abgeschleppt.
23:31Ist mein Sohn Ihnen etwas schuldig?
23:33Aber ich bitte Sie.
23:34Ganz im Gegenteil.
23:35Aber ich muss jetzt gehen.
23:36Vielen Dank für den Drink und für das Telefonieren.
23:39Wiederschauen.
23:41Auf Wiedersehen.
23:42Bringen Sie ihn aus.
23:43Sie sind Jurist, sagten Sie? Assistent eines Professors?
23:58Ja, für Strafrecht.
24:01Sagen Sie, ich müsste Sie nochmal sprechen.
24:03Ich brauche einen Rat.
24:04Oder auch eine Auskunft.
24:05Mein Vater ist im Gefängnis.
24:08Wegen Mord verurteilt.
24:13Das klingt aber gar nicht gut.
24:14Dr. Harry Klein.
24:24Der hat die ganze Geschichte erzählt und jetzt fragt er, was man da tun kann.
24:41Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und jetzt fragt er, was man da tun kann.
24:56Wie der Aufnahme des Verfahrens und so weiter.
25:00Er hält seinen Vater für absolut unschuldig.
25:06Ist er naiv?
25:07Ja, vielleicht.
25:08Das habe ich mich auch gefragt, aber auf mich wirkt er eher ahnungslos.
25:15Ahnungslos?
25:16Ja, so als wüsste er nicht, womit sein Vater sein Geld verdient.
25:21Das muss er doch wissen. Der ist doch nicht von gestern.
25:25Es kann doch sein, dass er wirklich keine Ahnung hat.
25:28Die haben den Jungen in ein Internat gesteckt und da ist er nun seit Jahren.
25:32Und hier ist er nur in seinen Ferien.
25:34Und seinen Eltern sieht man nicht unbedingt an, was und wer sie sind.
25:36Ein ganz normaler bürgerlicher Anstrich.
25:38Und das sicherlich nicht ohne Absicht.
25:42Saukomisch.
25:44Dass ein Mann wie Körde diese bürgerliche Sehnsucht hat.
25:49Haben Sie die Papiere neben dem Telefon liegen lassen?
25:52Ja.
25:55Guten Abend, ich bin's nochmal. Ich hab meine...
25:57Sie haben Ihre Papiere vergessen.
25:58Ich fand sie neben dem Telefon. Bitte schön.
26:00Sehr freundlich.
26:01Sie liegen noch hier. Kommen Sie.
26:10Ich hab hineingeschaut. Entschuldigen Sie.
26:14Danke.
26:15Sie arbeiten an der Universität?
26:17Ja.
26:18Jurist?
26:19Ja.
26:21Wollen Sie die Universitätslaufbahn weitermachen?
26:23Ich weiß noch nicht.
26:24Oder wollen Sie in die Justiz?
26:30Richter werden.
26:31Tun Sie's nicht.
26:33Alles andere. Nur werden Sie keine Richter.
26:35Ja, wieso? Was spricht denn dagegen?
26:38Weil Richter nur das sogenannte Gesetz im Kopf haben.
26:42Und das Gesetz hat nichts mit dem Leben zu tun.
26:48Sie sind es nochmal.
26:49Sie hatten Ihre Ausweisung vergessen.
26:51Ja.
26:52Ich hab mir schon gedacht, dass Sie nochmal herkommen würden.
26:54Haben Sie Zeit?
26:55Ja.
26:56Ich würde nämlich gerne nochmal mit Ihnen sprechen.
26:59Du hast doch nichts dagegen, Mama.
27:01Nein, nein.
27:02Danke.
27:02Wissen Sie, ich hab mir die ganze Zeit Gedanken gemacht.
27:15Worüber?
27:16Naja, wir hatten doch über meinen Vater gesprochen.
27:19Naja, ich hab mich erkundigt.
27:21Der Prozess liegt ja noch nicht allzu lange zurück.
27:24Falsch. Alles falsch, was Sie gehört haben.
27:26Es ist doch alles falsch wiedergegeben worden.
27:28Tatsache ist, dass Ihr Vater einen Menschen erstocken hat.
27:31Was? In Notwehr. Das war Notwehr.
27:33Mein Vater hat noch nie in seinem Leben einem Menschen etwas zu Leide getan.
27:36Ich kenn ihn doch.
27:37Ich werde meinen Vater doch kennen und das besser als jeder andere.
27:40Ihr Vater ist bekannt als Besitzer von einschlägigen Lokalen,
27:42die nun wirklich nicht den besten Ruf haben.
27:44Bordelle?
27:45Ja, aber solche Lokale muss es auch geben.
27:47Ich meine, man kann sie doch betreiben, ohne dazuzugehören.
27:49Wo dazugehören?
27:50Zu den Leuten, die solche Lokale besuchen.
27:53Zu dieser Halbwelt, Unterwelt.
27:55Also nach all den Unterlagen, die ich kenne, hat Ihr Vater dazugehört.
27:59Tja, aber wie können Sie denn sowas sagen?
28:01Ja, weil es die Wahrheit ist.
28:03Ich will Sie nicht kränken.
28:05Sie tun es aber.
28:07Wahrscheinlich müssen Sie diese Einstellung haben, die aber eine falsche ist.
28:14Wie sieht denn Ihre Mutter den Fall?
28:17Meine Mutter ist viel schlimmer dran.
28:19Sie ist wie tot, wie gelähmt.
28:22Sie hat sich sehr gut mit meinem Vater verstanden.
28:24Sie hat nach dem schrecklichen Urteil nächtelang nicht geschlafen und kann es heute noch nicht.
28:27Besuch.
28:43Fast jeden Abend bekommt Sie Besuch.
28:47Das sind Geschäftsfreunde meines Vaters.
28:53Wir sollten Sie nicht guten Abend sagen.
28:55Nein, meine Mutter hat es nicht gewollt.
28:58Auch mein Vater hat nicht gewollt, dass ich diese Leute kennenlange.
29:01Sie hätten nicht den Stil, nicht das Format.
29:05Wissen Sie was?
29:07Ich möchte den Prozess meines Vaters ganz unbefangen beurteilen können.
29:12Wollen Sie mir dabei helfen?
29:12Okay.
29:28Guten Abend, Herr Ross.
29:28Sag mich hier.
29:31Kennt ihr uns nicht?
29:34Ich wüsste nicht, woher.
29:37Ich habe Sie doch schon mal gesehen.
29:39Ich kann Ihnen da nicht helfen.
29:42Guten Abend.
29:43Guten Abend.
29:45Wo bist du?
30:05Wer war dieser Typ?
30:06Ein bekannter von Michael.
30:07Was?
30:08Ich kenne den doch.
30:10Nein.
30:12Er ist an der Universität beschäftigt.
30:15Ich habe seine Papiere überprüft.
30:17Ich habe ihn nicht.
30:32Sag mal, Stefan.
30:35Hm?
30:36Dann geht es ja offensichtlich wieder besser.
30:40Halbwegs.
30:40Das ist ja so einigermaßen.
30:51Und wie ist es mit dem Sprechen?
30:54Ja, es fällt ein bisschen schwer.
30:57So ein Pfeif.
30:59Ein Pfeif.
31:04Borde.
31:08Jakobs.
31:10Ab da hängt es aufwärts.
31:13Toll, dass du den Namen behalten hast.
31:17Dann kann ich dir ja berichten.
31:31Der junge Korter erzählt, dass seine Mutter fest entschlossen ist, die Richter und die Polizei fertig zu machen.
31:37Er hält sich zu Hause ihr eigenes Gericht, um die Polizei zu verurteilen, dich zu verurteilen, die Richter.
31:45So eine ist das.
31:46Warten Sie schon lange?
31:55Oh, es geht.
31:56Warten Sie schon lange?
32:07Oh, es geht.
32:08Bei euch spielt Zeit eine Rolle, bei mir nicht.
32:11Wir sind das Warten gewöhnt.
32:13Ja, weil Sie fürs Warten bezahlt werden, wie?
32:17Ich habe ein dummes Gefühl bei der ganzen Sache.
32:24Auf einmal.
32:25Ein dummes Gefühl, als ob da was schiefläuft.
32:28Was soll denn da schieflaufen?
32:30Fragen Sie mich doch was Leichteres.
32:32Ich weiß, dass ich einen Fehler mache, aber manchmal kann ich mich einfach nicht dagegen wehren.
32:39Einzumachen.
32:40Was ist denn los?
32:41Hallo, Trudi.
32:42Dürfen wir reinkommen?
32:43Ob wir reinkommen dürfen, habe ich gefragt.
32:46Ist der schon da.
32:47Ist ein Ton, oder?
32:48Aber ich habe mich mit den Jahren daran gewöhnt.
32:50Ich kenne Trudi seit 20 Jahren.
32:51Trudi war vor 20 Jahren eine Schönheit.
32:53Oh, ist sie heute noch?
32:54Aber...
32:55...ab damals...
33:13Mensch.
33:14Sie hat viel Geld an mir verdient.
33:18Und ich muss Ihnen eines sagen.
33:20Es hat mir nie leidgetan.
33:23Na, na, na, na. Hör doch endlich auf.
33:27Ich bin ja schon dabei.
33:30Ich bring dir da einen Knaben, um den ich ein bisschen Angst habe.
33:34Den habe ich schon gesehen.
33:37Genau.
33:38Er will Korder und Genossen aufs Kreuz legen.
33:43Ist er lebensmüde?
33:46Sind wir das nicht alle?
33:48Ich bin's, du bist es.
33:50Das ist doch nichts Besonderes.
33:52Unteres.
33:53Ach, rett doch, dass ich dich verstehe.
34:05Oder verstehen Sie ihn?
34:07Nicht ganz.
34:09Okay, okay. Also, Korder ist weg.
34:13Was ist jetzt in dem Lokal geschehen?
34:18Irgendjemand muss doch seine Stähne eingenommen haben.
34:20Und wenn das jemand weiß, dann weißt du es.
34:28Menschenskind, lass mich doch in Ruhe.
34:31Ein Scheißkerl ersetzt den anderen.
34:35Sag einen Namen, Trudy.
34:37Weiß doch, dass ich ungern Namen in den Mund nehme.
34:41Weiß ich ja, weiß ich ja.
34:43Aber einmal.
34:45Aber einmal.
34:47Wär zuliebe.
34:55Ross ist es, Herr Inspektor.
34:58Ross?
35:05Der Kellner?
35:08Alle achten.
35:12Der hat also jetzt den Fuß auf der Treppe nach oben.
35:16Hätte ich nicht gedacht.
35:17Ach, Sie meinen, der hat die Antelle von Korder übernommen.
35:21Habe ich das richtig verstanden?
35:23Ja, das haben Sie richtig verstanden.
35:25Es würde doch voraussetzen, dass Frau Korder damit einverstanden sein muss.
35:29Oder Sie hat ihn sogar ausgesucht.
35:33Ich will Sie nicht hindern beim Kombinieren.
35:38Ich komme doch da nicht in den Regen, weil ich da was gesagt habe.
35:43Keine Angst, Engelchen.
35:46Keine Angst vor Regen.
35:48Wir stehen schon mittendrin.
35:59Hau ab.
36:06Verschwinde.
36:21Haben Sie es mitgekriegt?
36:24Ross ist Ihr Mann.
36:25Ja, jetzt ist es gut zu wissen.
36:26Ja, noch was sollten Sie wissen.
36:29Ich habe da mal was gelesen, eine Umfrage oder sowas nach dem schäbigsten Charakter, den ein Mensch haben kann.
36:35Was ist das?
36:35Na, Sie werden es mir ja sagen.
36:38Gefühlskälte, völlige Beziehungslosigkeit zu anderen Menschen.
36:44Das ist Ross.
36:47Ich habe Sie schon erwartet.
36:48Hoffentlich nehme ich Ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch.
36:50Nein, nein, nein.
36:51Sagen Sie, ist Ihre Mutter da?
36:53Nein, aber ich habe ihr gesagt, dass Sie kommen.
36:54Ich habe ihr auch gesagt, worüber wir sprechen.
36:57Wollen Sie eine Tasse Tee mit mittrinken?
36:58Ja, gerne.
36:59Was haben Sie denn Ihrer Mutter noch gesagt?
37:06Dass ich mich über Verfahrensfragen informieren will.
37:09Ich muss doch wissen, wie es zu dem Fehlurteil gekommen ist.
37:11Ja, und, äh, was meint Ihre Mutter dazu?
37:17Tja, Sie sagt, Sie hält nichts davon, dass ich mit jemandem darüber spreche, der keine Praxis hat.
37:23Da habe ich ihr gesagt, dass ich Vertrauen zu Ihnen habe und dass Sie mir wahrscheinlich einige Sachen besser erklären können als einen Anwalt.
37:29Tja, die haben wir ja auch gehabt, zwei oder drei.
37:31Aber die setzen einfach zu viel voraus.
37:33Haben Sie sich informieren können?
37:37Ja, ich habe mir alles besorgt, was über den Prozess berichtet wurde.
37:42Und was ist Ihre Meinung dazu?
37:57Es kam ausführlich zur Sprache, was Ihr Vater für Tätigkeiten ausgeübt hat.
38:02Waren Sie beim Prozess nicht dabei?
38:06Tja, ich habe da von dem Prozess gar nichts gewusst.
38:09Das verstehe ich nicht.
38:11Meine Mutter wollte mir die Aufregung ersparen.
38:13Aber Sie haben doch sicher die Prozessberichte gelesen.
38:15Ich meine, die Zeitungen waren ja voll davon.
38:16Das war doch alles übertrieben.
38:18Die Presse übertreibt doch immer.
38:20Das war ein gefundenes Fressen für die.
38:24Haben Sie eigentlich jemals eines der Lokale Ihres Vaters besucht?
38:27Nein.
38:28Warum nicht?
38:29Er hat es nicht gewollt.
38:31Er hat gesagt, dahin gehöre ich nicht.
38:32Und Ihre Mutter meinte das auch?
38:35Ja.
38:38Sie kennen doch einen Mann namens Ross.
38:41Ja.
38:46Warum fragen Sie?
38:49Woher kennen Sie diesen Mann?
39:00Guten Tag.
39:02Guten Tag, Herr Klein.
39:05Darf ich einmal mit deinem Gast allein sprechen?
39:09Nur ein paar Minuten.
39:11Natürlich, Mama.
39:13Nur einen Moment.
39:16Was will der Junge eigentlich von Ihnen wissen?
39:25Näheres über den Prozess gegen seinen Vater.
39:29Er will nicht wahrhaben, dass sein Vater ein Mörder ist.
39:33Der Junge hat ganz recht, wenn er sich dagegen wehrt.
39:35Sein Vater ist kein Mörder.
39:38Wenn auf dem Urteil ist er einer.
39:40Das Gericht hat da ein Fehlurteil gefällt.
39:43Die ganze Sache ist eindeutig ein Justizirrtum.
39:46Sie widersprechen ihm doch da nicht.
39:50Ich habe ja nur die Prozessberichte gelesen.
39:53Ach.
39:55Wie können Sie das denn?
39:56Die Zeitungsausschnitte.
40:00Hören Sie.
40:01Mein Sohn ist sehr, sehr weich, sehr empfindlich, leicht zu beeindrucken.
40:15Wir, mein Mann und ich, haben gewisse Dinge, die mit der Wirklichkeit des Lebens zu tun haben, immer von ihm ferngehalten.
40:23Wenn Sie also mit ihm reden, wogegen ich nichts habe, würden Sie bitte daran denken, dass mein Sohn einen ungefestigten Charakter hat.
40:35Ich sehe ja, dass er seinen Vater sehr gern hat, aber er hat natürlich eine falsche Vorstellung von ihm.
40:41Danke, Michael.
40:56Was hältst du davon?
40:57Ich weiß jetzt, wo ich ihn schon mal gesehen habe.
41:04Er war bei uns im Lokal.
41:06Er stand an einem Automaten.
41:08Er hatte Streit mit einer Betrunkenen.
41:09Also Ross, ein Kellner, der in die Chefetage aufsteigt und bei Vorkorle ein- und ausgeht.
41:17Also laut Jakobsen ist dieser Ross eiskalt, völlig gefühlskalt.
41:23Ja, ist ja klar, muss er ja sein.
41:25Stoff, aus dem man Killer macht.
41:27Nein, nein, nein.
41:28Die interessante Figur, die ist ohne Zweifel Vorkorle.
41:33Sie ist nicht gefühlskalt.
41:35Sie ist es bestimmt nicht.
41:36Ich weiß, sie hat ihren Mann sehr geliebt und nun geht sie mit einem Kellner ins Bett und macht aus ihm ihr Werkzeug.
41:48Sag mal, geht der Hass seiner Frau wirklich so weit?
41:54Ja, wahrscheinlich.
41:55Harry, du musst jetzt tödlich aufpassen.
42:01Also, tu nichts ohne mich.
42:05Du liegst im Bett?
42:06Ja, gut, also ohne mich zu fragen.
42:08Jeder Schritt, den du jetzt tust, der ist lebensgefährlich.
42:13Das weißt du doch, ne?
42:19Also, ich verschwind jetzt wieder.
42:24Ja.
42:24Gute Nacht und gute Besserung.
42:26Danke, das wird schon.
42:27Jakobson?
42:50Ah, hallo, Derrick.
42:53Ich freue mich, deine Stimme zu hören.
42:55Klingt doch ein bisschen farblos, wie?
42:58Ja, das sage ich ja dem Jungen die ganze Zeit.
43:01Okay.
43:04Okay.
43:06Ich werde mich in einen Enkel verwandeln.
43:10Tschüss.
43:11Danke, Herr Dr. Mayer.
43:23Danke, Herr.
43:29Es gibt keinen Universitätsangestellten Harry Klein.
43:33Aber es gibt einen Harry Klein bei der Mordkommission.
43:36Büro Derrick.
43:37Michael!
43:54Er ist...
43:55Er ist nicht da.
43:57Wollte ich dir mal was sagen?
43:58Dann habt ihr völlig falsch erzogen.
43:59Du hast dir Angst vor deinem eigenen Sohn...
44:01Halt den Mund!
44:03Das rate ich dir.
44:05Entschuldige.
44:05Was ist denn mit Ihnen los?
44:30Wie kommen Sie denn hierher?
44:31Die Adresse stand doch auf den Papieren, die Sie bei uns vergessen haben.
44:36Kommen Sie rein.
44:39Ich möchte mit Ihnen sprechen.
44:43Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
44:46Es kann doch nicht alles falsch sein, an was ich denke.
44:48Ich habe da eine bestimmte Vorstellung von allem.
44:50Von Leuten, von Menschen.
44:53Von der Art, wie sie leben, leben sollten.
44:56Vom Leben selber.
44:56Es war einfach notwendig, eine bestimmte Vorstellung zu haben.
45:01Weil man ja auch danach leben muss.
45:03Ich habe mir die Vorstellung gemacht, die mir gefiel.
45:06Die ich haben wollte.
45:09Das ist doch normal.
45:11Ja, und die Vorstellung, die ich habe, an die ich glaube, wenn die nicht stimmt.
45:14Dann müssen Sie sie ändern.
45:16Ja, wenn ich sie nicht ändern will!
45:17Dann frage ich mich, was Sie eigentlich hier wollen.
45:19Gut.
45:31Zeigen Sie mir, was mein Vater gemacht hat.
45:37Wollen Sie sich das wirklich antun?
45:42Ich muss es wissen.
45:43Wollen Sie sich das wirklich antun?
46:13Wollen Sie sich das wirklich antun?
46:43Doch nicht hier!
46:48Was machst du denn dies?
46:52Wenn du dich unruhig willst, darf bitte woanders.
46:54Oh, nein.
46:55Oh, nein.
46:56Du bist nicht an der Ange-Wenn-Wenn-Wenn-Insignor.
46:56Musik
47:26Warum ist er denn so fertig?
47:42Ich habe ihm ein bisschen gezeigt, was sein Vater hier alles so kontrolliert.
47:45Das hat ihm nicht gefallen?
47:46Nein, nicht so sehr.
47:49Haben Sie ihm auch gesagt, dass er davon gelebt hat?
47:52Ja, das weiß er.
47:53Weiß er, wer Sie sind?
47:55Ich habe es ihm vorhin erzählt.
47:56Gehen wir?
47:58Wohin wollt ihr gehen?
48:01Ins Oriental.
48:04Mit ihm?
48:06Wissen Sie, was das bedeutet? Sie legen die Karten auf den Tisch.
48:09Ich habe keine andere Wahl.
48:16Sie fühlen sich nicht wohl, was?
48:19Nein.
48:22Wissen Sie, ich kapiere manchmal schwer.
48:25Ich glaube, ich habe noch immer nicht alles verstanden.
48:31Ihr Kollege, auf den geschossen wurde, ist der Meinung, dass Rosses war.
48:37Das ist eine Vermutung.
48:38Wir vermuten, dass er...
48:39Dass er es getan hat.
48:40Im Auftrag meiner Mutter.
48:43Weil Ihr Kollege meinen Vater überführt hat.
48:45Wenn Sie es denn schaffen?
48:53Ja, ja.
48:53Gehen wir.
48:54Geldes.
48:56Er war doch nicht.
48:57Das ist, was wir.
48:58Wo die Jahrescej ist.
48:59Wo alle sie vorbeißen.
49:00Das war.
49:00Wo alle sie vorbeißen.
49:00Wo alle sie vorbeißen sind.
49:01Dass er will.
49:02Wo alle sie für Menschen nicht so verweilen.
49:03Wo alle sie vorbeißen sind.
49:03Wo alle sie vorbeißen sind.
49:04Das war für mich.
49:05Ich verrunde, wo alle sie vorbeißen sind.
49:05Wie alle sie vorbeißen sind.
49:06Der Derrick.
49:36Der.
49:38Ja.
49:42Oh, hin und so, hin, he?
49:53We go, go, go!
50:06Verschwinden Sie, ich will nichts trinken.
50:08Ja, irgendwas können wir doch trinken.
50:10Ich will nichts. Lassen Sie uns alleine.
50:12Das ist ein Lokal. Da müssen Sie was trinken.
50:15Ich heiße Korda. Wenn meine Mutter da ist, dann sagen Sie ihr, dass ich hier bin.
50:25Was Sie sagen, alles was Sie sagen, hat etwas für sich.
50:29Aber ich möchte es nicht glauben.
50:32Wenn ich es nicht glaube, dann habe ich Angst, dass ich einen Fehler begehe.
50:35Ross war jeden Abend bei meiner Mutter. Er blieb sehr lange.
50:40Manchmal ging er erst morgens.
50:48Ich möchte schnell telefonieren.
51:05Ja, geben Sie mir Intensivzimmer 212.
51:13Ja gut, ich warte.
51:14Ja.
51:15Ja.
51:16Ja.
51:17Ja.
51:18Ja.
51:18Ja.
51:19Ja.
51:20Musik
51:45Wo ist denn der Junge hin?
51:46Nee, ich schreit.
51:48Musik
51:50Der Mann ist Polizist!
51:58Das weiß ich ja. Er hat es mir gesagt.
52:00Was hat er dir gesagt?
52:02Dass mein Vater ein Mörder ist und dass du auch einer bist.
52:04Dass du jemanden angestiftet hast.
52:06Dass du diesen Mann angestiftet hast,
52:08auf den Polizisten zu schießen, der meinen Vater überführt hat.
52:12Das ist... Das ist eine Lüge!
52:16Das ist überhaupt nicht zu beweisen!
52:18Aber ich weiß es. Jetzt weiß ich es.
52:20Ich habe mich dagegen gewehrt.
52:22Ich habe auch gesagt, das stimmt nicht.
52:24Das kann nicht stimmen.
52:26Aber jetzt in diesem Augenblick weiß ich, dass es so ist!
52:28Ich habe einen Mund!
52:44Mach mal die Musik lauter!
52:46Ja, da geht's!
52:48Ja, da geht's!
52:50Ja, da geht's!
52:52Ja, da geht's!
52:54Ja, da geht's!
52:56Ja, da geht's!
52:58Ja, da geht's!
53:00Ja, da geht's!
53:02Ja, da geht's!
53:04Ja, Herr Klein!
53:06Was machen Sie denn da?
53:08Tja, ich bin mit dem jungen Korda hier.
53:12Der junge Korda!
53:14Besucht er denn solche Lokale?
53:18Ja, stellen Sie sich vor.
53:20Er interessiert sich plötzlich für die Geschäfte, die sein Vater betrieb.
53:24Wusste er das denn nicht?
53:26Nein, das wusste er nicht.
53:28Er hielt nämlich seinen Vater für einen Ehrenmann.
53:32Ach so?
53:33Ja!
53:34Ja!
53:35Der natürlich nicht ist!
53:36So wie Sie keiner sind!
53:37Aber!
53:38Ja!
53:39Ja!
53:44Verschwinde hier!
53:45Wir können dich jetzt nicht gebrauchen!
53:46Nein, nein, nein!
53:47Komm, geh!
53:53Herr Kleinert!
53:55Wie geht's dir denn?
53:56Danke!
53:57Gut, Herr Engels!
54:04Haben Sie damit auf meinen Kollegen geschossen?
54:06Herr Raden!
54:10Sie werden immer einen Zeugen haben!
54:13Den jungen Korda!
54:14Der wird den Mund halten!
54:15In dem Punkt ehren Sie sich!
54:18Na, lass uns nur darauf ankommen!
54:34Achtung!
54:35Gebrüß die Polizei!
54:36Achtung!
54:37Gebrüß die Polizei!
54:38Bitte Ruhe!
54:39Und stellen Sie den Fatsch in den Reis!
54:41Ruhe, bitte!
54:42Ruhe, bitte!
54:43Ruhe, bitte!
54:48Polizei ist ab!
54:49Ah!
54:53Hut ab!
54:56Nun, was ich mir gedacht habe,
54:58ich habe mir gedacht, jetzt aber voll drauf
55:00und holt mir den Harry Klein da raus.
55:03Den, äh,
55:04Inspektor Klein, der einfach nicht auf den Rat
55:06erfahrener Leute hört.
55:09Hm?
55:10Ja, ja.
55:11Was ich mir beinahe schon gedacht habe.
55:16Dank dir für die Hilfe, Stefan.
55:32Ja.
55:38Er schläft für die Nacht bei uns.
55:41Und morgen ist wieder ein neuer Tag.
55:45Das war's.
55:46Ja, das war's.
55:48Ja, das war's.
55:50Inspektor Klein, der innen.
55:51Ja, ja.
55:53Tja, das war's.
55:55Ja, ich war's.
55:56Ja, ich war's.
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