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  • 5/29/2025
Derrick untersucht einen Fall, bei dem eine Frau bei einem Fahrerfluchtunfall ums Leben kam. Dabei stößt er auf Spuren eines Verbrechens, das sich hinter einem schicken Nachtclub verbirgt.

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00:00.
00:30You told me that I was there.
00:45Why are you doing that?
00:48I'm waiting for you.
00:50I'm waiting for a minute.
00:52I'm not going to go away.
00:53What does that mean?
00:55That you should be here in the bar.
00:57But in the room can I go.
01:27I'm waiting for you.
01:30I'm waiting for you.
01:32I'm waiting for you.
01:33I'm waiting for you.
01:35And you should be here in the door.
01:37Two vehicles in the Kaluunstraße 34, in the city, where two men were killed by two men.
01:43Listen, I think I'm in a way.
01:46Can you take me off so quickly as possible?
01:48I'm in a bar Flamingo.
01:50I know you.
01:51Come on with the Sirene.
01:52When I hear the Sirene, I'll be right back.
01:54Why are you in a way?
01:56I don't have time to explain everything.
01:58I can't get off the phone if you don't have a clear explanation.
02:01Where are you?
02:02My name is Anita Wenger.
02:04The Flamingo Bar.
02:06Let's go.
02:07Let's go.
02:08Let's go.
02:09Moment noch.
02:10Ich sollte doch herkommen.
02:11Er hat mich doch bestellt.
02:12Warum lässt er mich wahr?
02:13Keine Ahnung.
02:14Was denn?
02:15Wir sollen mit Sirenen geholfen bekommen?
02:16Ja, zwei Männer.
02:17Sie kämen dann raus.
02:18Das können wir doch nicht machen.
02:19Wo darf hin denn?
02:20Ich hab schon noch einen Gründen gefragt.
02:21Da hat sie aufgeschickt.
02:22Wenn Wagen der nächste, der soll vorbeischauen.
02:23Aber ohne Sirene.
02:24Nachts.
02:25Wie die sich das vorstellt.
02:26Lothrop, das ist ja auch nicht.
02:27Das ist ja auch nicht.
02:28Ich hab' den Gründen gefragt.
02:29Ich hab' den Gründen gefragt.
02:30Da hat sie aufgeschickt.
02:31Wagen der nächste, der soll vorbeischauen.
02:33Aber ohne Sirene.
02:34Nachts.
02:35Wie die sich das vorstellt.
02:36Notrufzentrale, Polizei.
02:38Dannos.
02:39Wie die sich das vorstellt?
02:40Wie die sich das vorstellt?
02:41Wie die sich das vorstellt?
02:42Wie die sich das vorstellt?
02:44Ja.
02:45Wo ist denn?
02:46Ich bin der Zeit.
03:03Weil wir in der Zeit kommen.
03:04Danni wir in der Zeit geschickt.
03:05Ich bin der Zeit.
03:06Wie ROB denn?
03:07PHONE RINGS
03:37PHONE RINGS
04:07PHONE RINGS
04:15Habt ihr den Fahrer?
04:17Nein, wir haben nur später den Wagen gefunden.
04:20Wir stullen der Wagen natürlich.
04:22Senkmann vom C3 ist am Apparat.
04:24Ja, und weiter?
04:25Bei der Toten waren die Manteltaschen umgestülpt.
04:28Grüß dich, Senkmann. Hast du die Meldung bekommen?
04:31Ja, was ist denn das für ein Schuppen?
04:33Stell doch mal fest, ob diese Frau Wenger dort bekannt ist.
04:37Aber es ist doch vor dem Lokal passiert und auf der Straße.
04:39Da muss der Portier doch was gesehen haben.
04:42Ja, die haben ein Portier draußen.
04:43Wenn die sogar ein Portier vor der Tür haben, dann weiß der doch am meisten.
04:46Du kommst später vorbei. Das ist in Ordnung. Danke.
04:49Die Manteltaschen umgestülpt, sagst du?
04:51Ja, und der Inhalt ihrer Handtasche lag verstreut auf der Straße.
04:53Kann ich auch ein Café haben?
04:54Als wenn jemand etwas gesucht hätte.
04:56Ja, und kein Unfall. Wieso glaubt ihr an Mord?
04:58Ja, weil die Zentrale hat gestern Abend einen Notruf bekommen.
05:02Eine Frau rief an.
05:03Sie sagte, sie säß gerade in der Bar in der Maximilianstraße und sei in Lebensgefahr.
05:07Wir sollten mit Sirene vorfahren und sie würde dann rauskommen.
05:10Ja, was ihr nicht getan habt.
05:11Dann hat sie gefragt, was denn los sei, wer sie bedrohe.
05:14Sie sollte nähere Angaben machen. Da hat sie aufgehängt.
05:16Morgen, Herr Direk.
05:17Morgen, ich...
05:17Verstehst du, wir können doch nicht einfach winken in der Nacht mit Sirenen durch München fahren.
05:21Auf so duftige Angaben hin.
05:22Ja, die Frau, die angerufen hat, war die tote Anita Wenger. Sie hat ihren Namen gesagt.
05:28Steht alles in eurer Meldung.
05:31Wieso kommst du zu mir?
05:33Die Beine waren abgequetscht.
05:35Das Becken zertrümmern.
05:36Ausgelaufen wie ein Eimer Farbe.
05:39Ich komme zu dir, weil ich dir sagen will,
05:42finde das Schwein.
05:43Hier ist es ja.
06:00Guten Tag, sind Sie, Herr Wenger?
06:01Ja, wissen Sie?
06:04Kriminalpolizei.
06:05Kommen Sie wegen meiner Frau?
06:07Meine Frau ist nicht nach Hause gekommen.
06:09Ist hier was passiert?
06:10Ihre Frau ist heute Nacht überfahren worden.
06:14Sie ist tot.
06:22Sie sind nicht sehr überrascht?
06:24Ich habe etwas Schlimmste befürchtet, dass meine Frau nicht nach Hause kam.
06:28Weil es ganz ungewöhnlich ist, dass sie sich hier meldet.
06:33Wir haben doch Telefon.
06:34Sie hätte mich doch angerufen.
06:36Dann habe ich gleich gewusst, irgendwas Schlimmes ist passiert.
06:39Überfahren, sagen Sie?
06:40Ja.
06:42Wo? Wann?
06:43Um zwei Uhr nachts.
06:44Ihre Frau war vorher in einer Bar im Flamingo.
06:47War sie?
06:49Ja, wie kam sie denn da hin?
06:51Was weiß ich.
06:53Hören Sie mal, die Frau und ich hier.
06:55Wir verstanden uns nicht sehr gut.
06:56Wir lehnten ziemlich nebeneinander her.
06:57Was arbeiten Sie, Herr Wenger?
06:59Ich bin Kellner.
07:01Momentan zwischen zwei Stellungen.
07:04Arbeitslos.
07:04Ja.
07:06Beziehen Sie Arbeitslosenunterstützung?
07:08Ich habe Rücklagen.
07:10Ich hoffe, dass ich bald wieder Stellung bekomme.
07:15Waren Sie auch mal Kellner im Flamingo?
07:18Na, das könnte ja sein.
07:20Es gibt ja Zufälle.
07:23Nein.
07:25Aber wieso fragen Sie so genau, wenn es sich darum um einen Unfall handelt?
07:28Ihre Frau hat von der Bar aus die Notrufzentrale der Polizei angerufen.
07:32Die Polizei angerufen?
07:33Und gesagt, sie sei in Lebensgefahr.
07:37Lebensgefahr?
07:38Wieso denn?
07:40Wie kommt es denn darauf?
07:41Hat sie gesagt, wieso?
07:43Nein, das hat sie nicht.
07:44Das ist doch Fantasie.
07:45Neigt Ihre Frau dazu?
07:47Ja.
07:48Manchmal, sie übertreibt immer.
07:52Aber ich kann es nicht glauben, wirklich nicht, dass ich in Lebensgefahr befunden habe.
07:56Wieso denn?
07:58Das weh denn?
07:59Das ist doch ganz ausgeschlossen.
08:00Ist das ein Foto von Ihrer Frau?
08:04Ja, vom letzten Jahr.
08:06Hat Ihre Frau einen Beruf gehabt?
08:08Ja.
08:10Das heißt, nein, Sie...
08:12Momentan nicht...
08:15Ich weiß nicht so recht.
08:16Können wir das Bild mitnehmen?
08:18Sie bekommen es wieder.
08:19Wenn es Ihnen hilft?
08:20Ja, ich denke schon.
08:25Ihre Frau hat doch auch hier gewohnt, ja?
08:27Ja, natürlich.
08:29Und dann wissen Sie nicht, ob sie arbeitet oder nicht?
08:33Sie sucht die Arbeit.
08:35Wir müssen Sie mitnehmen, Herr Wenger.
08:37Sie müssen Ihre Frau identifizieren.
08:38Ist das notwendig?
08:42Ja, ziehen Sie sich an, bitte.
08:54Ja.
08:58Nein, Sie können nicht mit Frau Wenger sprechen.
09:01Nein, ich bin nicht der Ehemann.
09:02Wie ist denn das?
09:03Ein Kinderheim.
09:04Ach so, ja.
09:05Ja, hier ist der Ehemann.
09:06Nein, ich weiß.
09:10Es hat sich jetzt alles geändert.
09:13Ich hole den Jungen heute Nachmittag ab.
09:16Mit meinem Sohn im Kinderheim.
09:18Ich denke, dass ich den Kleinen jetzt zu mir nehme.
09:24Muss das wirklich sein?
09:26Ist das nicht möglich?
09:27Hat das zu ersparen?
09:29Nein.
09:36Es sieht aus, als ob sie schläft.
09:41Ich glaube, Herr Römer hat sich daran gewöhnt.
10:08Ja, das ist richtig.
10:10Alles Gewohnheit, ne?
10:11Danke, Herr Römer.
10:12Bitteschön.
10:15Darf ich?
10:17Ja, natürlich.
10:18Ja.
10:19Warum hast du denn dem alles gezeigt?
10:29Weil er die Wahrheit sehen sollte.
10:32Und du glaubst, dass er mehr weiß?
10:33Du nicht.
10:38Herr Klein wird Sie zum Kinderheim fahren.
10:41Sie wollen doch Ihren Jungen abholen.
10:43Ja.
10:43Ja, Sie sind jetzt nicht in der Lage, selbst zu fahren.
10:52Ach, das ist sogar schade.
10:54Wir haben uns schon alle sehr an das Kind gewöhnt.
10:57Es hat sich in der kurzen Zeit schon sehr gut eingelebt.
10:59Wie lange ist er denn hier?
11:01Nun, acht Tage jetzt.
11:03Er hat schon viele Freunde hier.
11:05Es tut mir leid, aber es geht nicht anders.
11:08Tobias wird von seinem Vater abgeholt.
11:11Machen Sie bitte seine Sachen fertig, Frau Grossmann.
11:13Ach, das ist aber schade, Tobias.
11:15Komm.
11:15Habe ich gerade auch schon gesagt.
11:17Wenn Sie wegen der Unterschrift inzwischen mal beruhig kommen wollen.
11:21Und die Rechnung.
11:22Aber sie ist nicht hoch.
11:24Werden den Tobias hierher gebracht?
11:25Seine Mutter hat ihn gebracht.
11:27Wissen Sie, wir sind ziemlich komplex.
11:29Aber Frau Bänger macht das außerordentlich dringend.
11:32Ja, und aus welchem Grund hat sie da irgendwas gesagt?
11:35Wir fragen nicht nach Gründen.
11:37Hat sie Ihren Mann erwähnt?
11:39Nein, mit keinem Wort.
11:40Lass den, der gehört mir.
11:45Natürlich gehört der dir.
11:46Aber der ist ja kaputt.
11:48Mein Vater macht ihn wieder.
11:50Mit seinen übrigen Spielsachen kann spielen, wer will.
11:52Aber mit dem Kreisel ist er komisch.
11:54Meine Mutter hat gesagt, dass er nun hier gehört.
11:57Alles andere kannst du haben.
11:59So, komm jetzt.
12:01Komm.
12:01Schaut euch den Mann auf jeden Fall an.
12:06Aber es wird uns nicht weiterbringen.
12:08Danke.
12:09Der gestohlene Wagen gehört einem Bauunternehmer in Starnberg.
12:12Die haben bis morgens um vier offen.
12:14Da ist natürlich vormittags von den Angestellten kein Schwein da.
12:17Nur die Toilettenfrau hat ihren Laden sauber gemacht und eine Angestellte war im Büro.
12:20Und die kennen Frau Bänger nicht.
12:21Hatten keine Ahnung.
12:23Kurz bevor Sie heute Abend aufmachen, gehe ich nochmal hin.
12:26Die Kellner und der Portier kommen so gegen acht.
12:29Portier vor der Tür.
12:30Ich dachte, sowas gibt's gar nicht mehr.
12:31Ist das Ding so vornehmend?
12:32Ein Nobelschub.
12:33Ziemlich teuer, aber dadurch haben sie nur die Gäste, die sie wollen.
12:36Ja, hier, komm.
12:37Aber Bars und Nachtclubs sind doch eigentlich nicht euer Bier.
12:40Ich dachte, dafür sind wir zuständig.
12:41Die Frau hat von dort aus telefoniert und kaum war sie raus, ist sie dort auch überfahren worden.
12:46Also hängen wir mit drin.
12:47Harry!
12:47Ja?
12:48Vor acht Tagen den Jungen hingebracht.
12:50Na ja, die Mutters war ein dringender Fall.
12:52Wieso denn dringend?
12:53Die beiden sind im Augenblick ohne Stellung.
12:54Die haben doch Zeit und geben den Jungen weg.
12:56Ja, wenn, ist ja gerade deswegen.
12:58Die waren auf Stellungssuche.
12:59Andauernd unterwegs.
13:01Wir haben jetzt übrigens ein Foto von der Toten, wenn du da wieder hingehst.
13:04Ist sonst was Besonderes über den Schuppen bekannt?
13:05Nein, nur Positives.
13:07Wenn einer mal glaubt, er sei genippt worden, dem wird die Zeche anscheinend los erlassen.
13:11Aber der Mann kommt nie wieder rein.
13:12Ja, das ist was Neues.
13:13Vielleicht sind Sie so großzügig, weil Sie Angst vor der Polizei haben.
13:16Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
13:18Hier ist das Foto.
13:19Wenn du was erfährst, sag Bescheid.
13:21Harry und ich sehen uns das Ding auch mal an, aber erst später, wenn es im Betrieb ist.
13:24Dann müsst ihr ein Smoking anziehen.
13:36Aber allen das Foto gezeigt und sie gefragt.
13:38Niemand hat sie erkannt, keiner hat sie je gesehen.
13:41Na, ist das im Publikum?
13:44Du fahr mal weiter, du kannst hier nicht parken.
13:46Ich wünsche dir viel Vergnügen.
13:47Na, dann trinken wir mal.
14:08Worauf?
14:09Ich weiß noch nicht so genau.
14:11Hast du die Leute gesehen, die vor uns hier reingegangen sind?
14:14Ja, natürlich.
14:17Das war ja die eine Hübsche in weiß.
14:19Ja.
14:19Wo ist denn die?
14:20Du bist reingegangen und nicht da.
14:23Das Ding hat doch keinen doppelten Boden.
14:25Das Ding hat doch keinen doppelten Boden.
14:32Ah!
14:32Ich habe meine Zigaretten vergessen.
14:48Kann ich bitte mal an meinen Mantel?
14:49Einen Moment, den gebe ich Ihnen gleich. Ihren Schein, bitte.
14:53Das kann ich doch selbst machen.
14:54Das ist gegen die Bestimmung.
14:57Wenn wir die Bedingungen nicht einhalten...
14:58Ja, ich verstehe schon.
15:01Ich habe gar keine Zigaretten in meinem Mantel.
15:03Wo kann man sich gegen Gedächtnisschwäche versichern lassen?
15:06Dagegen versichern lassen, schön wär's, aber das gibt's wohl nicht.
15:08Das fürchte ich auch.
15:19Das war's.
15:49Und ich halte dich nie.
15:55Dass man sagt, fährt da nicht ins Gewinn.
16:05Geh, kauf dein Glück im Supermarkt Detroit.
16:13Was geht da irgendwo weiter?
16:16Entweder durch die Garderobe oder durch den Waschraum.
16:18Einen Lautsprecher im Waschraum, der die Musik aus dem Lokal überträgt.
16:21Das verstehe ich nicht.
16:23Die Musik hat bis vorhin Pause gemacht.
16:25Dann lassen Sie ein Band laufen, aber aus welchem Grund?
16:29Damit man vielleicht nicht hören sollte, was man unter Umschnitten hören könnte.
16:32Klingt schon sehr hoffnungsvoll.
16:33So, und jetzt machen wir uns unverdächtig, du wirst tanzen.
16:37Ah ja?
16:38Ja.
16:39Ich hab schon was im Auge.
16:39Das ist der Fall.
16:41Was soll ich Ihnen sagen, wenn die mich fragen?
16:42Kannst du ihr Freund denn nicht?
16:43Okay.
16:43Im Supermarkt der Träume, wenn du es bei mir nicht finden kannst.
16:57Vielleicht denkst du manchmal zurück an dich.
17:04Irgendetwas ist los mit dem Laden.
17:16Es muss dann Nebenräume geben, geheime Zugänge.
17:19Wollen Sie das Lokal durchsuchen?
17:21Nein, noch nicht.
17:22Man soll eine Quelle nicht zuschütten, solange sie sprudelt.
17:25Und was haben Sie vor?
17:27Weißt du, wer der Besitzer ist?
17:28Ja, ein gewisser Karoli Ungar.
17:30Es liegt nichts gegen ihn vor.
17:31Scheint absolut seriös.
17:32Sind ja als Strohmann oder was?
17:34Kann natürlich sein.
17:35Wir gehen heute Abend nochmal hin.
17:37Nicht nur als Gäste, versteht sich.
17:50Ganz hübscher Betrieb.
17:52Nette Leute.
17:56Die beiden brauchst du aber nicht.
18:05Guten Abend.
18:06Na, ist denn viel los heute?
18:07Es geht.
18:08Hat es Ihnen gefallen gestern?
18:09Ja, sehr.
18:10Ich wusste gleich, das ist nicht das letzte Mal, dass du da warst.
18:13Ja, das sagen viele Gäste.
18:14Ich wusste gleich, das ist nicht das letzte Mal.
18:44Was ist denn das?
19:14Was meinen Sie?
19:18Der Laufsprecher geht nicht.
19:20Muss er?
19:23Haben Sie das abgerissen?
19:26Gute Frau, ich liebe Musik.
19:28Kann man das genauer kriegen?
19:45Wer hat das Mikrofon so fest angerufen?
19:54Ja, aber nur am Anfang.
20:00Dieses Klappern, ist das von Chetons?
20:02Ja, von Ouellette, die Kugel, ne?
20:05Wie spielen Sie da also?
20:08Wahrscheinlich im Keller.
20:10Ich bin dafür, dass wir den ganzen Laden heute noch auffliegen lassen.
20:14Es ist ja nicht das erste Mal, dass Sie von einem zum anderen Tag verschwunden sind, wenn Sie was marken.
20:18Die Bar ist mir schnuppe und der Spielklub.
20:20Es geht doch nicht darum, dass da illegal gespielt wird.
20:23Der Mord an Frau Wenger hat mit dem Spielklub zu tun.
20:25Nur der Mord interessiert mich.
20:26Wollen wir den Ehemann noch mal verhören?
20:28Nein, noch nicht.
20:29Ich möchte nicht, dass irgendjemand gewarnt wird.
20:34Na los.
20:37Habt ihr auf mich gewartet?
20:39Ich habe eine Menge ganz reizender Leute fotografiert.
20:42Und viele sind bekannt, sogar mehr bekannt.
20:45Eine Schauspielerin.
20:46Neben mir ein unbedeutender Erbe eines bedeutenden Vermögens.
20:50Noch ein Playboy?
20:54Ein Filmproduzent.
20:57Was ist denn da los gewesen heute Abend?
20:58Die Bar hatten gar im Spielklub.
21:00Für Leute, die nicht nach Wiessee fahren wollen und nach Baden-Baden.
21:03Wusste ich ja gar nicht.
21:05Dann sind das ja richtige Dokumente.
21:06Du sagst es.
21:08Das sind Leute, die wir nicht in der Bar gesehen haben.
21:11Die müssen also alle im Spielklub gewesen sein.
21:13Einen Namen brauche ich, eine Adresse.
21:16Wen kennst du von diesen Leuten?
21:26Guten Tag, Herr Dr. Bergmann.
21:34Guten Tag.
21:35Herr Oberinspektor Derrick.
21:39Ja.
21:41Um was geht es?
21:44Um Ihren Besuch im Spielklub gestern Abend.
21:46Ich sehe eine Fotografie, die mich zeigt, wie ich aus einem Auto steige.
21:57Sie sind in die Bar gegangen, die irgendwo im Keller einen Spielklub unterhält.
22:01Wenn das so ist, wie Sie sagen, warum schließen Sie diesen Spielklub nicht?
22:06Was wollen Sie von mir?
22:07Ich möchte Sie um eine Gefälligkeit bitten.
22:09Um was für eine?
22:10Nehmen Sie mich mit heute Abend.
22:11Ich hatte nicht vor, heute Abend auszugehen.
22:15Man braucht einen Bürgen, nehme ich an.
22:17Jemanden, der die Einführung eines neuen Gastes übernimmt.
22:20Ich verstehe Sie nicht, Herr Oberinspektor.
22:23Wenn Sie wissen, um was es sich handelt,
22:25dann ist die beste Einführung, die Sie haben können, Ihr Polizeiausweis.
22:29Es geht nicht um verbotenes Glücksspiel.
22:31Ich gehöre zur Mordkommission.
22:33Ich habe den Mord an einer jungen Frau aufzuklären.
22:37Eine Spur führt in diesen Spielklub.
22:38Ja, um Himmels Willen, dann bin ich erst recht nicht Ihr Mann.
22:42Darf ich Ihnen ein paar Fotos zeigen, Herr Doktor?
22:50Ist das die Frau, von der Sie sprechen?
22:52Ja.
22:54Muss ich mir das ansehen?
22:55Herr Doktor, ich muss auf unverdächtige Weise in diesen Spielklub.
23:00Bitte helfen Sie mir.
23:01Ich verspreche Ihnen, die Sache wird keine Folgen für Sie haben.
23:04Die Polizei als Erpresser.
23:05Das ist keine Erpressung, das ist eine Bitte.
23:07Ja, und wenn ich mich nicht bitten lasse,
23:10dann werden Sie mich belangen.
23:11Weil ich ein paar Mal dort gesehen wurde.
23:13Ich werde gar nichts.
23:14Lieben Sie wohl, Herr Doktor.
23:16Oberinspektor Derrick.
23:19Sehen Sie,
23:21neue Gäste
23:22werden nur nach genauer Prüfung
23:24Ihrer Personalien eingelassen.
23:27Sie müssen Ihren Ausweis mitbringen.
23:29Der wird abgegeben zur Überprüfung.
23:32Die Leute verstehen Ihr Handwerk.
23:33Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken da.
23:41Haben Sie Ihre Waffe bei sich?
23:43Natürlich nicht.
23:44Ich muss damit rechnen, dass ich durchsucht werde.
23:45Hier ist der Ausweis.
23:46Danke.
23:47Es ist ein gewisser Haarkötter aus Dortmund.
23:49Es gibt ihn, was Sie telefonisch rückfragen sollten.
23:50Dann weiß dieser Mann auch Bescheid.
23:52Ja.
23:52Ich habe ihm mal geholfen, seine Tochter in Schwabing wiederzufinden.
23:55Das vergisst er mir nie, sagt er.
23:56So, mein nervöser Freund sagt, adieu.
24:15Ich weiß wirklich nicht, warum ich Ihre Arbeit mache.
24:17Lassen Sie mir die Illusion des Eindruckers auch mal was für die Polizei tun.
24:23Bitte schön.
24:24Wo?
24:25Gerne.
24:25Danke.
24:26Danke.
24:57Guten Abend.
24:58Bitte sehr, meine Herren.
24:59Danke.
25:00Sie hatten einen Gast angemeldet, Dr. Becker?
25:02Ja, einen Geschäftsfreund von mir aus Dortmund, der Dr. Hartritter.
25:05Guten Abend.
25:05Guten Abend.
25:06Kann ich die Papiere haben, bitte?
25:11Danke.
25:13Weg ist er.
25:14Da wird einem ganz komisch.
25:15Aber muss sein, Sicherheit wird hier ganz groß gespielt.
25:18Ich finde es ganz aufregend hier, weil es illegal ist.
25:22Sind Sie zum ersten Mal da?
25:24Sind Sie zum ersten Mal da?
25:24Ja.
25:28Man lässt uns heute länger herstehen als sonst.
25:30Die Klingelzeichen bedeuten alle irgendwas, was kein Mensch.
25:41Ist das nicht aufregend?
25:43Ja, das ist es.
25:44Ja, das ist es.
25:45Bis später.
25:48Bitte, meine Herrschaft.
25:49Großartig was.
26:09Haben Sie sowas schon mal gesehen?
26:11Nein, nicht illegal.
26:13Kuldigung.
26:18Schauen Sie sich mal die Leute an.
26:20Wissen Sie, einen Mord kann ich mir da eigentlich nicht vorstellen.
26:23Können Sie mal.
26:25Bundesrangstück.
26:26Sprung der 20er 10.
26:28Wissen.
26:29Wissen.
26:29Wissen.
26:30Wissen.
26:30Wissen.
26:31Wissen.
26:31Wissen.
26:32Wissen.
26:32Wissen.
26:33Wissen.
26:33Wissen.
26:34Wissen.
26:34Wissen.
26:35Wissen.
26:41Der da hinten, neben Dr. Bergmann.
26:44Dr. Bergmann ist ein ausgezeichneter Kunde von uns.
26:47Lässt sehr viel Geld hier.
26:48Dr. H. Kötter, sein Geschäftsfreund von ihm.
26:52Glaubst du, da ist was nicht in Ordnung?
26:55Das weiß ich nicht.
26:58Kümmer dich mal um den Mann.
26:59Mhm.
27:00Warte.
27:05Sieht gut aus.
27:07Nicht wie Polizisten aussehen.
27:09Wie sieht dein Polizist aus?
27:16Bitte, das Spiel zu machen.
27:17Ja.
27:18Ja.
27:19Sie müssen jetzt spielen.
27:21Mhm.
27:22Mhm.
27:22Wie hoch dürfen denn ihre Spesen sein?
27:25Mhm.
27:26Spielen müssen Sie.
27:27Wenn Sie sich nicht verdächtig machen wollen.
27:29Wollen Geld machen, ja.
27:30Ihr eigenes?
27:31Wollen eigens.
27:32Sie engagieren sich sehr.
27:34Beim Mord immer.
27:35Entschuldigen Sie.
27:37Jetzt Chips einkaufen.
27:38Ja.
27:39Herr Ober.
27:40Was soll das sein?
27:41Ach.
27:42Sie sind ja tatsächlich Kellner hier.
27:45Und nicht nur zwischen zwei Stellungen, sondern einer ungekündigten, nehme ich an.
27:49Was?
27:50Was machen Sie hier?
27:51Kein Wort, dass Sie mich kennen.
27:52Zu niemandem.
27:53Sie verstanden?
27:54Tja.
27:55Ja.
27:56Ja.
27:57Ja.
27:58Ja.
27:59Ja.
28:00Ja.
28:01Ja.
28:02Eigentlich wollte ich noch einen einfachen Whisky trinken.
28:03Jetzt habe ich plötzlich Lust auf einen Doppelten.
28:0536.
28:06Also.
28:07Versuchen wir mal unser Glück.
28:08Ja.
28:09Mit einer Nummer bin ich schon groß rausgekommen.
28:10Ah.
28:11Danke.
28:12Danke.
28:43Ja.
28:44Ja.
28:45Ja.
28:46Ja.
28:47Ja.
28:48Guten Morgen.
28:49Guten Morgen.
28:50Sie haben eine glückliche Hand.
28:51Sieht so aus.
28:52Ich mache eine kleine Pause.
28:53Na ja.
28:54Ich sehe Ihnen schon eine ganze Weile zu.
28:58Warum hören Sie auf?
28:59Nein, ich höre nicht auf.
29:00Ich mache eine kleine Pause.
29:01Haben Sie ein System?
29:02Meere, that's the jammer. Do you play not?
29:05I play with Baccarat. I'll make it later.
29:08You have no kind of a kind here, or?
29:11No, no. I think that's nice to see anyone.
29:15You are also a guest?
29:17Yes.
29:18Would you like to invite you to a glass?
29:21I'd like to thank you.
29:23We have with Dr. Harkötter in Dortmund telefoned.
29:33Seine Frau said, her husband is in München.
29:36If it's necessary, should we call Dr. Bergmann.
29:39Here, she gave us the telephone number.
29:48It's an astonishing location. Gibt's that already?
29:51I don't know. I've seen you.
29:53I've known you.
29:54I like to try my best.
29:56I like to try my best.
29:58I like to try my best.
30:00I like to try my best.
30:01The stars are a little bit.
30:03I'm really interested in the stars.
30:05There are people who could call me as a professional player.
30:07That's not you.
30:08No, I like to try my best.
30:11It's a beautiful beauty.
30:13It's a family beauty.
30:16No.
30:17A gift?
30:19No.
30:20I like to try my best.
30:22I love you.
30:23I've seen you as a girl.
30:24I've seen you as a woman.
30:25Come, connect me with the number of Dr. H. in Dortmund.
30:28Yes, please.
30:29Why?
30:30Are you misstrained?
30:31Yes, that's fine.
30:32I can't help you.
30:37No.
30:45Hello, yes.
30:46I'm the Kriminalpolizei.
30:47Say, I have a question.
30:49Has one you already signed?
30:51I mean, has one you called?
30:53Ja, das würde uns interessieren.
31:01Siehst du?
31:02Sie will ihren Mann an den Apparat holen.
31:04Er wisse Bescheid.
31:13Bei Gelegenheit Irene an den Apparat.
31:15Aber ohne, dass der Typ bei ihr was merkt.
31:23Willst du nicht doch noch hin?
31:29Du alleine hat das gar keinen Sinn.
31:31Dann müssen wir gleich den ganzen Laden auflegen lassen.
31:33Wäre vielleicht gar nicht so dumm gewesen.
31:36Ganz wohl ist er nicht dabei.
31:38Na lange kann es ja nicht mehr dauern.
31:40Wir haben jeden Moment Polizeistunde.
31:42Herr Dahlkoll?
31:44Ja.
31:45Bitte sehr.
31:46Oh ja, danke sehr.
31:49Hier.
31:50Das haben Sie gewonnen.
31:51Nein, das war Ihr Geld.
31:52Das ist nur noch ein bisschen mehr geworden.
31:53Danke.
31:54Haben wir beide einen erfolgreichen Abend?
31:56Ja, sieht's aus.
31:59Sie bleiben wohl noch?
32:00Vermutlich.
32:01Besten Dank.
32:02Wiedersehen.
32:03Na, wie ist es Ihnen ergangen?
32:04Verloren.
32:05Vor Kummer habe ich getrunken.
32:07Das Gefährliche ist, ich bin mit dem Wagen hier.
32:10Kann ich Ihnen behilflich sein?
32:11Wenn Sie keine Verpflichtung haben, würde ich Sie bitten, ob Sie mich fahren können.
32:15Aber ja, herzlich gern kommen Sie.
32:16Danke.
32:18Was soll ich mit ihm machen?
32:19Ihn mir eine Nacht vom Hals halten.
32:31Es ist nicht weit von hier, gleich an der Isar.
32:33Sagen Sie, würden Sie noch mit drauf kommen?
32:37Ja, gern.
32:41Es ist Dürfsch hier.
32:42Hier wohnen Sie allein?
32:43Ja.
32:44Bitte, nehmen Sie Platz.
32:45Danke.
32:47Fühlen Sie sich wie zu Hause.
32:53Ich freue mich, dass Sie hier sind.
32:56Ich mache uns erst mal einen Kaffee.
32:58Warten Sie.
32:59Es ist schon spät.
33:01Sie wollen doch nicht schon gehen.
33:03Sie können gern hier schlafen.
33:05Das ist kein Problem.
33:06Ja?
33:07Na endlich.
33:08Wo bist du denn?
33:09Wieso Taxi?
33:10Ah ja.
33:11Taxi in die Pinzenau-Straße-Nummer?
33:12Okay.
33:13Komm sofort.
33:14Ich habe mir ein Taxi bestellt, wenn Sie erlauben.
33:16Ich habe mir ein Taxi bestellt, wenn Sie erlauben.
33:17Sie mir das wirklich antun.
33:18Ja, leider.
33:19Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich hier bin.
33:20Ich habe mir ein Taxi bestellt.
33:21Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie hier bleiben können.
33:22Dein Frühstück mache ich Ihnen auch.
33:23Wir werden das Taxi wegschicken.
33:24Nein.
33:25Nein.
33:26Wir werden das Taxi nicht wegschicken.
33:27Nein.
33:28Wir werden das Taxi nicht wegschicken.
33:29Ich habe mir ein Taxi bestellt, wenn Sie erlauben.
33:30Sie mir das wirklich antun?
33:31Ja, leider.
33:32Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie hier bleiben können.
33:33Dein Frühstück mache ich Ihnen auch.
33:34Wir werden das Taxi wegschicken.
33:35Nein.
33:36Wir werden das Taxi nicht wegschicken.
33:38Ich habe mir ein Taxi bestellt, wenn Sie erlauben.
33:41Sie mir das wirklich antun?
33:43Ja, leider.
33:44Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie hier bleiben können.
33:46Dein Frühstück mache ich Ihnen auch.
33:47Wir werden das Taxi wegschicken.
33:49Nein.
33:50Wir werden das Taxi nicht wegschicken.
34:02Was war los, Herr?
34:03Halt da vorne.
34:04Was hast du denn hier gemacht?
34:06Ich habe eine junge Dame kennengelernt.
34:08Die wollte unbedingt, dass ich heute Nacht bei ihr bleibe.
34:10Hat die was mit dem Club zu tun?
34:12Ja, ich denke.
34:13Ich denke, sie weiß oder ahnt wer.
34:15Ich bin, da steht der Wagen, der Weiße da.
34:17Sie muss ab sofort überwacht werden.
34:18Sie kann jeden Augenblick runterkommen.
34:19Das klingt ja so, als hättest du was anderes vor.
34:21Bänger.
34:22Der ist Kellner im Spielclub.
34:24Aha.
34:25Halt an.
34:26Verliere Sie nicht aus den Augen.
34:36Herr Winger?
34:37Herr Winger?
34:38Herr Winger?
34:39Herr Winger?
34:41Herr Winger?
34:47Herr Winger?
34:48Ja, wo bist du, Harry?
35:13Ja, ich bin hier in Estingen.
35:14Das habe ich vorher auch noch nie gehört.
35:17In der Telefonzelle.
35:20Ja, und eine junge Dame ist heute Nacht
35:21gegen drei Uhr mit ihrem weißen Wagen losgefahren
35:23und hier in dem Dorf verschwunden.
35:25Glaubst du, sie hat gemerkt,
35:27dass jemand hinter ihr her war?
35:29Na schön.
35:31Komm her, so schnell du kannst.
35:33Weil Wenger verschwunden ist.
35:35Ich lasse jetzt die Wohnung öffnen.
35:37Er ist, sag ich, zwei, drei nach Hause gekommen
35:39und gleich wird er gegangen.
35:41Weil er uns das Kind runtergebracht hat.
35:43Na, er sagt, er muss noch mal weg
35:45und weiß nicht, wann er zurückkommt.
35:47Und das Kind ist erwach geworden
35:48und er will es nicht allein lassen.
35:50Er sagt, er bringt es jetzt ruhig runter.
35:52Meine Frau will sich freuen.
35:53Er wacht es ihm also?
35:55Ja, kurz darauf ist er runtergekommen.
35:57War er allein?
35:58Ja, und er hat ja einen Koffer bei sich.
36:00Ich habe ihn auch gefragt,
36:01wollte sich verreisen.
36:03Nur für einen Tag, hat er gesagt.
36:05Kann er sein, dass er abgeholt wurde?
36:07Das weiß ich nicht.
36:08Das ist ihm fast sehr eilig.
36:09Herr Lene, ist der Junge da?
36:10Ja.
36:18Grüß dich, Tobias.
36:19Du erinnerst dich doch sicher noch an die vergangene Nacht.
36:22Dein Vater hat dich hier heruntergebracht zum Hausmeister.
36:25Er hat einen Koffer bei sich.
36:27Wohin wollte er, weißt du das?
36:28Er hat es nicht gesagt, ich weiß es nicht.
36:30War er allein?
36:32Ja, aber auf der Straße haben zwei Männer auf ihn gewartet.
36:35Zwei Männer?
36:36Ich habe es vom Fenster aus gesehen.
36:38Kanntest du sie?
36:39Hast du die Männer schon mal vorher gesehen?
36:41Nein.
36:45Können Sie den Jungen noch hier behalten?
36:47Wir melden uns wieder.
36:48Ja, sicher.
36:48Vielen Dank.
37:02Gut, dass er endlich kommt.
37:06Da war doch gestern noch die Bar und hier der Spielsalon.
37:14Was habt ihr jetzt davon?
37:16Seht euch das an.
37:18Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir sie jetzt.
37:19Aber ihr wolltet ja warten.
37:22Ihr habt keinen Toten gefunden.
37:24Weder einen Toten noch einen Lebendigen.
37:27Wollen wir mal sehen, wo dein weißer Wagen geblieben ist.
37:29Jetzt genieße ich die Landschaft erst richtig.
37:37Heute Nacht habe ich ja nur Schlüssellichter gesehen.
37:39Hoffentlich hat sie dich nicht gesehen.
37:41Hoffentlich.
37:41Ist aber idyllisch hier erst.
37:50Ja, sehr gemütlich.
37:51Und hier ist dein weißer Wagen verschwunden?
37:52Ja, hier rein.
37:53Das ist eine Sackdase.
37:54Geht's denn da hin?
37:56Ach, äh, sagen Sie bitte, das Schloss da, ist das Privatbesitz?
38:00Sie meinen, das ist Altersheim.
38:01Ach, das ist ein Altersheim?
38:02Ja, das ist ein Altersheim.
38:04Aber kein normales.
38:05Wer sich da einkaufen kann, der muss schon eine Menge Geld haben.
38:07Ja, ja, danke schön.
38:08Bitte.
38:08Bitte.
38:33Da ist er ja.
38:53Wer sind Sie?
38:54Den suchen Sie?
38:55Das ist ein Altersheim.
38:57Auf privater Basis.
38:58Eine Stiftung.
38:59Können wir den Leiter sprechen?
39:00Den Direktor?
39:01Oder wie nennt sich das?
39:02Direktor?
39:02Ja, aber Direktor Kepler ist zur Zeit nicht im Haus.
39:05Man kann ja nur nach telefonischer Anmeldung sprechen.
39:07Ja, also da wir zufälligerweise hier sind, äh...
39:09Tut mir leid, auch im Büro ist im Moment keiner da.
39:11Ja, was würden Sie uns empfehlen?
39:13Sich telefonisch anzumelden.
39:15Na gut.
39:19Wie weit fahren wir?
39:20Nicht sehr weit.
39:32So, jetzt wollen wir uns mal in aller Ruhe die Gegend ansehen.
39:45Ach, da drüben ist gerade einer vom Altersheim.
39:49Danke.
39:49Okay.
39:50Okay.
39:51Okay.
39:52Okay.
39:53Okay.
39:54Oh, manso, wait a minute!
40:22Hello.
40:24Hello, Steve.
40:26Da, da, da.
40:28Da, da, da.
40:30Der hat was gegen uns.
40:32Da neben dem Studium.
40:38Grüß Gott. Grüß Gott.
40:40Können wir bitte zwei Bier haben? Gerne.
40:42Sagen Sie, es ist hier eine Tagesordnung, dass Hunde auch Menschen gehetzt werden?
40:44Da waren Sie sicher auf dem Schlossgelände.
40:46Ach, darf man das nicht?
40:48Nun, es ist privat. Es ist ein Altersheim.
40:50Die Leute sollen nicht gestört werden.
40:52Was für eine Art Altersheim ist denn das?
40:54Reiche Leute. Sehr reiche Leute.
40:56Aber dagegen ist nichts zu sagen.
40:58Sie geben große Teile ihres Vermögens nach Indien zur Hungerbekämpfung.
41:02Ich weiß es von unserem Pfarrer.
41:04Der ist manchmal bei den Veranstaltungen dabei.
41:06Große Teile ihres Vermögens, sagen Sie?
41:08Ja. Die meisten Angehörigen sind stocksauer.
41:10Die Erden meinen nicht. Aber was wollen Sie machen?
41:14Bitte.
41:16Danke sehr.
41:20Die Herrschaften haben Ihren Großvater begraben.
41:34Hat er im Schloss gelebt?
41:36Ja. Ist vor vier oder fünf Tagen gestorben.
41:38Ganz kurz.
41:40Herzinfarkt.
41:42Wir hatten die letzten zwei Tage noch mit Ihrem Telefonieren.
41:44Entschuldigung.
41:46Guten Tag.
41:48Mein Name ist der Rick. Das ist der Klein.
41:50Grüß Gott.
41:51Sie dürfen uns einen Augenblick zu Ihnen sitzen.
41:52Ja, bitte.
41:53Danke sehr.
41:54Sie haben vor ein paar Tagen Ihren Großvater wehrlicht, habe ich gehört.
41:58Ja.
41:59Er hat im Schloss gelebt?
42:00Ja, die letzten zwei Jahre.
42:01Und woran ist er gestorben?
42:03Ganz plötzlich. Herzinfarkt.
42:05Wir hatten die letzten zwei Tage noch mit Ihrem Telefonieren.
42:07Entschuldigen Sie, das Mittagessen ist gleich soweit.
42:09Kein Anruf, keine Post, nichts. Leider noch immer nicht. Bis übermorgen warten wir noch.
42:15Kann ich Ihnen inzwischen etwas bringen?
42:17Nein, danke.
42:19Warum fragen Sie?
42:21Nun, ich interessiere mich für die Verhältnisse dort.
42:24Verhältnisse? Was meinen Sie?
42:25Pflege, Unterbringung, Betreuung.
42:27Ganz ausgezeichnet.
42:29Nun, das Heim ist ja auch nicht billig.
42:31Die alten Leute dort haben ganz bestimmte Interessen, hat man mir gesagt.
42:35Ja, Sie haben da etwas gegründet, eine Art Hilfswagen. Sie spenden eine Menge Geld, aber die meisten, die dort leben, haben es ja, haben genug.
42:44Auch mein Großvater hatte genug.
42:46Was geschieht denn mit den Geldern?
42:48Die Gelder werden nach Indien transferiert. Die alten Leute engagieren sich ernsthaft.
42:53Sie lassen sich genau berichten, wie die Gelder verwandt worden sind. Die meisten waren ja Kaufleute. Mein Großvater auch.
43:00Haben Sie mal den Namen Anita Wenger gehört?
43:03Ja, wo ist diese Frau? Wir suchen Sie.
43:05Sie war die Pflegerin meines Großvaters. Er hat diese Frau fast in jedem seiner Briefe erwähnt.
43:09Wir haben nach ihr gefragt. Der Mann hat uns gesagt, sie hat in einer dringenden Familienangelegenheit nach München gehen muss.
43:14Wir sind nur hier, weil wir auf Sie warten.
43:16Ja, und warum warten Sie auf Sie? Mein Großvater hat sie im Testament bedacht.
43:20Es hat wenig Sinn, auf diese Frau zu warten. Sie ist tot.
43:23Tot?
43:24Ja, Hermann de Paul.
43:31Können Sie mich bitte mit dem Schloss verbinden?
43:33Aber gerne.
43:34Fragen.
43:35Wer Amen?
43:36Ost?
43:37Pe Ronald.
43:38Du bist toll.
43:39Ich war mit bei denôiнем L videisten riment prim somste, der 여기 nennen.
43:43Good morning, Mrs. Wilhoff.
44:08Good morning.
44:09Oh, excuse me, I was waiting for the criminal police.
44:11Hey, sind Sie nicht der Kaufmann aus Dortmund?
44:14Nein, ich gehöre zur Münchner Mordkommission.
44:17Bitte kommen Sie.
44:18Danke.
44:32Die Herren von der Polizei?
44:33Münchner Mordkommission.
44:35Ja, das sind die Herren.
44:37Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
44:38Guten Tag, mein Name ist Derek, das ist der Klein.
44:40Herr Kepler.
44:42Herr Kepler, wir waren auf dem kleinen Friedhof, der zum Schloss gehört und haben dort ein frisches Grab gesehen.
44:48Ja, ein Insass unseres Heimes ist leider vor einigen Tagen verstorben, Herr Bovenberg.
44:53Plötzlich verstorben?
44:54Ja, ganz plötzlich.
44:55Ganz überraschend.
44:58Es war ein Herzinfarkt.
44:59Wer hat den Totenschall ausgestellt?
45:01Also, was sind das für Fragen?
45:03Unser Arzt natürlich, wir haben einen eigenen Arzt im Hause.
45:05Zu Ihrem Pflegepersonal gehört auch Frau Anita Wenger.
45:09Ja.
45:11Ach, jetzt kann ich mir denken, weshalb Sie kommen.
45:13Die Arme ist tot.
45:14Ich habe es in der Zeitung gelesen, dass ihr Entsetzliches passiert ist.
45:18Tja, was kann ich dazu sagen?
45:19Vor ungefähr acht Tagen ist sie nach München gefahren, um sich mit ihrem Mann zu treffen.
45:24Ihr Mann muss Kellner gewesen sein in einem Lokal, das keinen besonders guten Ruf hat.
45:29Jedenfalls so sagte mir Frau Wenger.
45:31Sie kennen den Mann gar nicht?
45:32Nein, ich kenne ihn nicht.
45:34Aber Sie kennen ihn.
45:36Sie wissen sogar, wo er arbeitet.
45:38Wo arbeitet er?
45:39Im Spielklub.
45:40Er war der Kellner.
45:42Im Spielklub, in dem wir beide gestern Abend waren.
45:44Moment mal, Spielklub?
45:46Ach, entschuldigen Sie, Herr Kepler.
45:47Ich bin gestern Abend aus Versehen in einen illegalen Spielklub geraten.
45:51Wie kommen denn Sie ausgerechnet in einen Spielklub?
45:54Herr Direktor, bleibt es dabei, dass wir mit der Vorführung in einer halben Stunde beginnen können.
45:59Ja, unbedingt.
46:01Ich bin pünktlich da.
46:03Eine Filmvorführung?
46:04Ja.
46:06Wir zeigen diese furchtbaren Verhältnisse in Indien.
46:08Wir bekommen die Filme durch Vermittlung, UNESCO, über kirchliche Ämter und so weiter.
46:13Ja, ich habe davon gehört.
46:16Werden Sie heute Abend unter Ihren Gästen auch eine Sammlung veranstalten?
46:19Hören Sie, es ist nicht nötig, so etwas zu veranstalten.
46:22Sie helfen spontan.
46:23Mit Geld?
46:24Natürlich mit Geld.
46:25Das Ihnen übergeben wird, ja?
46:27Ich habe nichts zu verbergen.
46:30Bitte kommen Sie mit.
46:34Das müssen Sie mir erzählen, wie Sie in einen Spielklub gekommen sind.
46:40Bitte schön.
46:43Überweisungen direkt nach Indien, nicht wahr?
46:45Über die Bayerische Staatsbank.
46:46Sehr gut, sehr gut.
46:49Ja, Riesensummen.
46:51Da kommen Millionen zusammen.
46:53Ja, Millionen.
46:55Hat Herr Bovenberg auch gespendet?
46:59Er hat sich nicht ausgeschlossen.
47:00Mich beschäftigt eine Frage, Herr Keppler.
47:02Ja, bitte.
47:03Die Angehörigen von Herrn Bovenberg sind noch im Dorf.
47:06Wir haben mit Ihnen gesprochen.
47:07Sie erzählten, dass zwischen dem Verstorbenen und Frau Anita Wenger eine,
47:11naja, wie soll ich das sagen, eine sehr herzliche Beziehung bestanden habe.
47:14So, das wäre mir neu.
47:17Er hat Sie sogar in seinem Testament bedacht.
47:19Und jetzt denke ich darüber nach, warum Sie nicht einmal zu seiner Beerdigung hier geblieben
47:23ist, sondern Hals über Kopf nach München fuhr.
47:25Hals über Kopf?
47:26Was heißt denn hier Hals über Kopf?
47:28Ich sagte Ihnen bereits, dass Sie irgendeinen Ärger mit Ihrem Mann hatte, der sicherlich
47:31wichtiger war.
47:32War ja nur eine Frage.
47:34Herr Direktor, es ist soweit, wir können beginnen.
47:37Ja gut, ich komme.
47:40So, wollen Sie dabei sein?
47:41Das wird Sie vielleicht doch interessieren.
47:43Ja, bestimmt sogar.
47:44Unser Konzistorialrat trifft uns aber in wunderbarer Weise an unseren Pfarrer der
47:52Lieben bemühen.
47:54Was Sie hier sehen, ist eine Auswahl von sehr reichen Leuten, denen es gefällt, von ihrem
47:59Reichtum etwas abzugeben.
48:01Und wie mit einem Schwert den Mantel zu zerteilen, um die Blöße der anderen zu bedecken.
48:07Ich freue mich, Ihnen heute einen neuen Beitrag vorführen zu können.
48:34Der, der uns das Elend in den Hungergebieten Indiens zeigt, der uns zeigt, wie recht wir tun, wenn
48:45wir in unserer Hilfe nicht nachlassen.
48:49In einer Hilfe, die den Ärmsten der Armen gilt, die vor Gott unsere Brüder und Schwestern
48:57sind.
48:57Bitte Licht aus.
48:59Tsch, tsch, tsch.
49:01Tsch, tsch.
49:01Tsch, tsch, tsch.
49:04The misery of the population in the famine areas is unimaginable.
49:28After the worst drought in the last 15 years, the harvest was extremely bad.
49:34The country is now completely dependent on supplies and support from outside.
49:39An appeal has gone out to the whole of the world for rapid and generous aid.
49:48People are fleeing from the towns to the country in the hope of finding nourishment.
49:55But their hope is in vain, and in the overcrowded camps, the starving people are threatened by sickness and epidemics,
50:02to which the children and old people are particularly prone.
50:12UNESCO, Christian Organizations and the International Red Cross are doing their best to alleviate the worst of the famine.
50:19UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UNESCO, UN
50:49Is there any strength to blow a so-called scream out of the heart?
50:56They are not very medical.
51:02Come on.
51:05That's why these scenes have been shot.
51:08To show you how at this very moment millions of people are suffering.
51:12People who could be and in a wider sense are your brothers and sisters.
51:17He said, I would like to know how we spend the money, how it will be used.
51:23He had a good friends from the past.
51:28He wrote to him,
51:31what is happening with the money that we live in order to fight hunger and hunger.
51:37It was interesting to me,
51:39that the country in India did not agree with hunger.
51:44He put a man in the job.
51:48He gave soon the news,
51:50that the account in Calcutta exists,
51:53that all the money were transferred there
51:57shortly after the return of certain taxes
52:00were transferred back to Switzerland.
52:03What is it with the father?
52:05He has no idea.
52:08And in the overcrowded camps,
52:09the starving people are threatened by sickness and epidemics,
52:12to which the children and old people are particularly proud.
52:16And,
52:18he told me I was unhappy with a lot of people in Italy.
52:21Good,
52:22good,
52:22good.
52:24And,
52:26good.
52:27I was so happy to remember that.
52:29Good.
52:30Good.
52:30I didn't see you.
52:31Good.
52:32Good.
52:33Good.
52:34Good.
52:35Good.
52:36Good.
52:37Good.
52:38Good.
52:39Good.
52:40Good.
52:42Good.
52:44Good.
52:45A brief from the police officer from India,
52:48that didn't give him the underline.
52:53No, she is dead.
52:55She was murdered.
53:07Please, light up.
53:15We all are caught up in a discussion.
53:23We want to let the pictures on us,
53:26and see us again,
53:29if we will have our reading.
53:45How did you find this?
53:47Did you find this?
53:49Very impressive, yes.
53:50The old people here are deeply upset.
53:52I want to ask you to come, Mr. Kepler.
53:54Those are the brains of an old man,
53:56who doesn't have his mind!
53:58And you don't know what to do!
54:01Show me the proof!
54:03Where are they?
54:12Yes, that's Wenger.
54:13Where is he found?
54:15On the Isar.
54:16He has water in the lungs.
54:17He is trapped there.
54:27Moment!
54:28Who is Wenger?
54:29You don't know what to do!
54:31We have to give him the evidence.
54:34I know.
54:35I know.
54:36I can't have it.
54:37It was it was he wanted to have from Anita Wenger.
54:39The evidence.
54:40She gave it to him and so she had to die.
54:42She had the Beweismittel in Sicherheit gebracht.
54:44Aber wo?
54:45She was in the greatest fear of her,
54:47with the child.
54:48She searched the man of,
54:49from whom she had been separated.
54:50After you now brought the man of?
54:52Where is the child?
54:53Where is the child?
54:54She told Kepler,
54:55and now she knows everything.
54:57The only thing,
54:58what she protects,
54:59is this brief from India.
55:00Where can she have him?
55:01ara right now.
55:12I have nothing to say to him.
55:14How dramatic.
55:16The only thing you want to do is smoke,
55:17but the mother wanted to run away from him.
55:20He told me that she was from only to herself,
55:22that he only belongs to me.
55:29If you have the right, Harry.
55:33Can we take a look here, please?
55:35Yes, thank you.
55:36Where is the young man?
55:37There he is.
55:43Tobias,
55:45should we take a look at your Kreisel?
55:49No.
55:50His mother said to him,
55:52that he won't let anyone play.
55:54Tobias,
55:55take a look at the Kreisel.
56:20Here are the evidence, Kepler.
56:27You have done with the hunger things.
56:30You have used the help of other people to use.
56:33To your own personal advantage.
56:36Can I see what there is?
56:38No, you don't do it.
56:41I think they understand a couple of money.
56:44You are a ugly fool.
56:46And a murderer.
56:48You can't tell me anything.
56:50Can I not.
56:59Tobias?
57:02Say,
57:03is it one of the two of you,
57:04who took your father?
57:05Is it one of the two of you,
57:06who took your father away?
57:07Yes,
57:08he was there.
57:09Yes,
57:10he was there.
57:11He was there.
57:12There are no other infant.
57:14You can't tell me,
57:15I have no.
57:16You have no idea.
57:17But you had to look at the heat.
57:18The gold was never had to do it.
57:19Yes,
57:20he was born.
57:21You have to take your father.
57:22Who took your father?
57:23You have no idea.
57:24You have no idea.
57:25He could have the salvation anymore.
57:26He could have a deed.
57:27You have no idea.
57:28He could have the justification.
57:29You have no idea.
57:30You have no idea.
57:31You have no idea.
57:32To your father's true,
57:33It's a terrible idea.
57:34To your father's true,
57:36You have no idea.

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