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  • 6 days ago
Eine ältere Dame wird bei einer Schießerei verletzt. Offenbar wollte der Schütze ihr nur Angst machen.

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00:46Was machst du denn überhaupt hier?
00:48Okay, warte, komm mal hier.
00:50Nee, warte.
00:52Du steckst nicht so drauf, ja.
00:54Hier siehst du auch.
00:56Ja, ja.
01:02Jetzt, jetzt!
01:04Hau die Eingel an!
01:06Wir haben alles hier zusammen, doch mal.
01:08Aber man kann nicht sehen,
01:10aber wir sind super.
01:12Meinen auch.
01:14Das wollen wir jetzt zusammen.
01:16Ja, mach das nicht.
01:18Hau auf!
01:20Hau auf!
01:22Hau auf!
01:24Hau auf!
01:26Hau auf!
01:28Hau auf!
01:30Hau auf!
01:32Hau auf!
01:34Hau auf!
01:36Hau auf!
01:38Hau auf!
01:40Hau auf!
01:42Hau auf!
01:44Hau auf!
01:46Hau auf!
01:48Hau auf!
01:50Das ist mein Geld.
02:20Was schuldet er Ihnen?
02:27Wollen Sie das bezahlen?
02:30Ihre Sachen.
02:33Darauf war ich gefasst.
02:35Sie haben für mich bezahlt.
02:38Berufstrinker?
02:42Und was macht sie sonst?
02:44Sonst?
02:45Sonst hat es für mich geholfen.
02:50Wir haben ja auch in Becken gespart.
02:56Soll ich Sie irgendwo hinbringen?
03:15So, hier wohne ich.
03:23Jetzt gib mir die Flasche.
03:26Kromi gibst sie mir.
03:41Haben Sie Schlügel?
03:42Ich bin nicht fertig geworden mit dem Studium.
03:47Wann haben Sie damit aufgehört?
03:51Als ich damit anfing.
03:53Leben Sie allein hier?
03:56Allein?
03:57Ja, ich meine, haben Sie keine Eltern, keine Geschwister?
04:00Ja, habe ich.
04:01Aber nicht hier.
04:04Wer sorgt denn für Sie?
04:07Wer soll denn für mich sorgen?
04:09Haben Sie keine Wirtin?
04:10Keine Freundin?
04:16Wozu willst du denn das wissen?
04:19Tö.
04:20Sie sind ziemlich am Ende, was?
04:23Und?
04:24Darf ich fragen, was Sie das angeht?
04:26Nichts, nichts, nichts.
04:27Entschuldigen Sie.
04:31Entschuldigen Sie.
04:33Was machen Sie, wenn die leer ist?
04:35Weiß ich nicht, was ich dann mache.
04:42Naja.
04:46Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ne?
04:47Ich bin nicht drinnen.
04:48Ich bin nicht drinnen.
04:48Ich bin nicht drinnen.
04:50Ich bin drinnen.
04:51Sieht so aus, als hatte ich Ihnen das Leben.
05:21So gut wie.
05:25Sie trinken nicht?
05:27Nur zum Vergnügen.
05:32Warum tun Sie das?
05:34Was?
05:36Warum helfen Sie mir?
05:39Ich habe noch gar nicht angefangen, Ihnen zu helfen.
05:45Wir sehen uns nicht zufällig.
05:50Das glaube ich nicht.
05:52Nein, ganz persönliches Interesse.
05:56Ich möchte gerne wissen, wie abhängig Sie sind.
06:01Was Sie alles tun würden, um Ihre Sucht zu befriedigen.
06:05Warum ist das interessant für Sie?
06:10Sie würden doch stehlen, um an Schnaps zu kommen, nicht?
06:17Ja.
06:21Ja, das würde ich tun.
06:23Dann sehen Sie.
06:25Damit Sie nicht stehlen müssen.
06:41Damit Sie nicht stehlen müssen.
06:52Lassen Sie vor.
06:53Was haben Sie vor?
07:01Trinken Sie, quälen Sie sich nicht.
07:07Dann zu wollen Sie mich bringen.
07:08Gut, sehr gut.
07:10Für irgendwas scheine ich Ihnen der richtige Mann zu sein.
07:16Ist das richtig?
07:22Wie viel ist das?
07:24Zählen Sie.
07:26Was soll ich dafür tun?
07:36Stimmen Sie das Geld an.
07:38Wieso?
07:39Wieso?
07:40Wieso?
07:41Was haben Sie sich vorgestellt?
07:42Was stellen Sie sich vor?
07:44W-was stellen Sie sich vor?
07:46W-was stellen Sie sichn vor?
07:50W-was stellen Sie sich vor?
07:52W-was machen Sie sich nicht?
07:55W-w
08:07W樂!
08:09Schauen Sie sich!
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09:11Schaut euch das an, ist das nicht unser Radio?
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10:09Das ist das Zeitzeichen für 12 Uhr.
10:24Womit du weißt, wie spät ist das, Bursche?
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10:55Ist was passiert?
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11:09Was ist das für ein Haus?
11:36Stellen Sie keine Fragen. Sehen Sie die Tür zum Balkon?
11:40Ja.
11:42Es wird gleich jemand kommen und die Läden schließen.
11:46Das ist der Moment.
11:53Diese Frau.
12:06Das ist der Moment.
12:36Das ist der Moment.
13:06Das ist der Moment.
13:36Das ist der Moment.
14:06Warum ist eigentlich kein Abend zu Hause?
14:14Weil er sich hier nicht wohlfühlt.
14:16Weil er sich bei mir nicht mehr wohlfühlt.
14:56sondern älter.
14:58Ihr habt überhaupt nie zusammengepasst.
15:02Aber es hat keinen Sinn, sich darüber etwas vorzumachen.
15:14Ich habe mit unserem Anwalt gesprochen.
15:16Ich habe mit unserem Anwalt gesprochen.
15:18Über die Scheidung.
15:20Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:22Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:26Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:28Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:32Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:34Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:42Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:44Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:46Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:48Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:54Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:56Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
15:58Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
16:00Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.
16:02Untertitelung. BR 2018
16:32Untertitelung. BR 2018
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17:52Untertitelung. BR 2018
17:54Untertitelung. BR 2018
17:56Untertitelung. BR 2018
17:58Na, was sagen Sie zu der Sache?
18:03Hat man versucht, einzubrechen?
18:05Das ist doch Unsinn!
18:07Jemand versucht, nicht durch geschlossene Fensterläden zu schießen,
18:09nur weil er beim Einbrechen gestört worden ist.
18:11Vielleicht hat sie den Mann erkannt.
18:15Den Täter.
18:16Wäre doch möglich, nicht?
18:18Und er dann, weil er befürchtete, erkannt zu sein...
18:20Schon wieder Unsinn!
18:22Das war geplant.
18:23Und zwar von jemandem, der ganz genau wusste,
18:25dass Sie jeden Abend vor dem Schlafengehen an die Balkontür geht.
18:28Das ist eine überlegte Sache.
18:30Also, mein liebes Kind, jetzt muss ich sehr sagen,
18:31das ist Unsinn, das ist blanker Unsinn!
18:34Wer sollte deine Mutter schießen und warum?
18:36Was weiß ich?
18:38Sie waren doch im Haus, als der Schuss fiel, nicht wahr?
18:42Ja, ich war oben in meinem Zimmer.
18:44Ich rannte sofort hinaus.
18:45Mein Onkel stand an einer anderen Treppe.
18:48Er hatte auch den Schuss gehört.
18:49Ah, aber draußen auf dem Gang, der Nähe der Balkontür,
18:51da war niemand.
18:55Wo waren Sie?
18:56Bei dem Billardtonnier.
18:58Ich wurde während ich spielte, ans Telefon geholfen.
19:02Hat irgendjemand von Ihnen eine Vermutung,
19:05warum auf Ihre Mutter geschossen wurde?
19:07Nein, keine.
19:09Überhaupt keine.
19:11Meine Schwester hat keine Feinde.
19:13Ganz bestimmt nicht.
19:16Niemand kann ihr böse sein.
19:17Absolut niemand.
19:18Ich habe mir einen doppelten Schnaps.
19:22Hat sie einen Zahn?
19:23Ja, der ist ja nicht.
19:24Ja, der ist ja nicht.
19:25Nee, der ist ja schon wieder da.
19:30Mehr doppelten Schnaps, Alter.
19:32Was ist denn das?
19:35Wie kommt ein Penner wie du an 500 Mark?
19:37Woher hast du denn den?
19:40Ich muss Ihnen ja nicht sagen, woher ich das Geld habe.
19:43Sie können es gerne überprüfen lassen, wenn Sie wollen.
19:44Gib mir einen Schnaps.
19:46Wo wohnst du eigentlich?
19:47Ich wohne, wo ich wohne.
19:50Ich bin oft genug hier.
19:52Wie du an so viel Geld kommst, das möchte ich wissen.
19:59Ja?
20:01Ja?
20:02Sie meinen, man sollte die Nacht noch abwarten?
20:04Fragen Sie ihn, ob ich zu...
20:06Morgen vielleicht.
20:08Gut, danke, Herr Doktor.
20:11Sie ist außer Lebensgefahr.
20:12Kann man...
20:17Kann man mit dir sprechen, oder?
20:20Tja, der Arzt sagt nein.
20:23Aha.
20:24Das heißt, es hat keinen Zweck hinzufahren, meinen Sie nicht?
20:26Ich glaube, Sie sollten das mit dem Arzt abstimmen.
20:30Sie ist nicht vernehmungsfähig.
20:42Soll das hier sein?
20:46Können Sie mir einen Gefallen tun und fragen, was passiert ist?
20:52Na ja, wenn es sein muss.
20:53Da hat da auf eine Frau geschossen.
21:12Mitten durch den Balkon natürlich.
21:13Na ja, und jetzt hat man sie ins Krankenhaus gebracht.
21:17Ins Krankenhaus?
21:18Sie lebt?
21:21Na ja, anscheinend.
21:25Entschuldigung.
21:26Können Sie mal fragen, ob jemand weiß, in welches Krankenhaus sie gebracht wurde?
21:32Na ja, Sie, was soll ich denn noch alles tun?
21:35Tun Sie mir einen Gefallen.
21:41Sie, dass man aber nicht einen Wagen vollkotzen, gell?
21:43Ja.
21:48Was wollen Sie?
21:51Sie hören doch.
21:55Es ist jemand eingeliefert worden.
21:58Eine ältere Dame mit einer Verletzung.
22:04Ich möchte wissen, wie es ihr geht.
22:08Ob sie durchkommt.
22:09Von wem sprechen Sie denn?
22:13Eine ältere Dame.
22:15Darf Ihnen überhaupt keine Auskunft geben?
22:17Sie sind draußen irgendetwas aufgefangen?
22:23Nein.
22:24Gar nichts.
22:27Wer könnte ein Interesse daran haben, Sie zu töten, Frau Demmler?
22:32Interesse?
22:34Ich verstehe nicht.
22:37Wer könnte auf solch eine Idee kommen?
22:40Nein.
22:40Nein.
22:47Wer könnte es nicht so?
23:10Nein.
23:11Oh, Gott.
23:41Puh!
24:11Das war's.
24:41Das war's.
25:11Das war's.
25:41Vielleicht ist er entlassen worden.
25:45Ja, das ist möglich.
25:47Wahrscheinlich ist er schon raus.
25:51Wiedersehen.
25:52Ich habe Sie hoffentlich nicht erschreckt.
26:02Nein, nein.
26:04Sie haben sicher geschlafen und ich habe Sie geweckt.
26:07Ich habe nicht geschlafen.
26:09Würde mir sehr leid tun.
26:10Kann ich irgendwas für Sie tun?
26:18Ja.
26:19Bitte machen Sie das Fenster auf.
26:22Das Fenster?
26:24Ja.
26:26Ich habe gern frische Luft.
26:28Gut so.
26:39Danke.
26:42Wie geht es Ihnen?
26:45Danke.
26:48Einigermaßen.
26:49Kommen Sie auch schon bald raus?
26:54Ja.
26:55Bald.
26:56Das ist doch gut.
27:08Sieh mal an.
27:10Don Quixote.
27:10Ich war einmal im Krankenhaus.
27:15Mehr als sechs Wochen, da habe ich Spanisch gelernt.
27:18Nicht perfekt.
27:20Natürlich nicht.
27:21Spanisch ist nicht so einfach.
27:22Wozu haben Sie Spanisch gelernt?
27:32Wegen Cervantes.
27:35Cervantes.
27:37Und?
27:39Waren Sie in Spanien?
27:42Nein.
27:43Es hat sich nicht ergeben.
27:46Was sind Sie von Beruf?
27:49Student.
27:51Und?
27:52Was studieren Sie?
27:57Germanistik.
27:58Literatur.
28:02Ich beneide Sie.
28:07Mich?
28:11Entschuldigen Sie, wenn ich Sie gestört habe.
28:14Ich wünsche Ihnen eine gute Besserung.
28:15Sie haben mich nicht gestört.
28:18Im Gegenteil.
28:22Sind Sie ein wahnsinniger Mensch.
28:39Was machen Sie denn hier?
28:40Nicht.
28:40Ich wollte wissen, wie es hier geht.
28:42Sind Sie verrückt?
28:57Sie haben daneben geschossen, Sie Idioten.
28:59Gehen Sie nach Hause.
29:04Ich komme in Ihre Wohnung.
29:04Alle Personen, die ich hier auf der Liste habe, sind einwandfrei.
29:18Der Einzige, bei dem die Sache einen Haken haben könnte...
29:20Das ist der Ehemann.
29:22Ja.
29:23Die Ehe ist nicht besonders.
29:25Frau Demmler wollte Sie scheiden lassen.
29:27Das Vermögen...
29:28Das hat Sie mit in die Ehe gebracht.
29:30Ja.
29:31Aha.
29:33Es bliebe also nach einer Scheidung in Ihrem Besitz.
29:36Und was ist, wenn Sie vorher stirbt?
29:37Dann geht es zu gleichen Teilen an Ihren Mann und an Ihre Tochter.
29:43Außer es gibt ein Testament, das ausdrücklich etwas anderes verfügt.
29:48Naja.
29:49Da hätten wir unter Umständen ein handfestes Motiv.
29:52Tja.
29:53Das Alibi ist hieb- und stichfest.
29:55Ich habe das überprüft.
29:56Schade.
29:57Was?
29:58Ja.
30:00Wäre ja auch zu einfach gewesen.
30:01Was?
30:04Sie haben Sie aufgesprochen.
30:05Sie haben mit ihr gesprochen.
30:06Warum tun Sie das?
30:07Was?
30:07Warum tun Sie das?
30:08Haben Sie noch eine Tasse im Schrank?
30:10Dann lassen Sie mich los.
30:13Immer schon mal wieder nochmal.
30:15Sie haben doch allen Wunsch, sich da nicht sehen zu lassen.
30:17Sind Sie lebensmüde?
30:18Wollen Sie ins Gefängnis?
30:20Die Frau ist doch nicht blöde.
30:23Sie sind hier aufgefallen.
30:25Verstehen Sie mich?
30:25Sie sind hier aufgefallen.
30:28Sie hat sofort von Ihnen gesprochen.
30:31Geben Sie mir die Pistole zurück und das Geld.
30:39Nein.
30:41Nein, was heißt nein?
30:44Beides kriegen Sie nicht mehr.
30:45Warum kriege ich beides nicht mehr?
30:46Was soll das heißen?
30:48Sie hören doch.
30:49Ich sage nein.
30:51Soll Sie keine Ahnung?
30:52Sehe ich schon noch?
30:54Jetzt hör ich schon.
30:57Die Pistole und das Geld zu.
30:58Dann sage ich Ihnen.
30:59Jetzt schon.
31:01Ausgeschlossen.
31:03So weit würde ich nicht gehen.
31:05Warum würdest du nicht so weit gehen?
31:06Du kannst ihm doch keinen Wort zutrauen.
31:08Doch, ich halte es für möglich.
31:09Weil er ist hinterhältig.
31:11Seine Gefühle sind gemacht.
31:13Sie waren nie echt.
31:14Naja, Ihr Stiefvater ist wesentlich jünger als Jungen.
31:16Das sollte man nicht ins Feld führen.
31:17Das tue ich auch nicht.
31:19Aber Sie passen vom Wesen her nicht zusammen.
31:21Bei Ihnen stimmt einfach nicht.
31:23Ja, aber schauen Sie, irgendwann muss ja mal jemand am Anfang, Entschuldigen Sie.
31:26Ja, ganz am Anfang sicher.
31:28Da hat meine Mutter noch geglaubt.
31:30Er hat sich sehr hilfsbedürftig hingestellt.
31:32Und darauf liegt sie.
31:33Luisa, also nun wir.
31:34Aber es stimmt.
31:36Wenn jemand Ihre Hilfe braucht, ist sie nicht mehr zu bremsen.
31:39Und das hat er ausgenutzt.
31:40Damit hat er gespielt.
31:42Sehr gut sogar.
31:43Bis sie es gemerkt hat.
31:44Sagen Sie, die Scheidung, war das beschlossene Sache?
31:48Fest beschlossen.
31:50Hätte denn die Trennung Ihrem Stiefvater irgendwelche Nachteile gebracht?
31:54Nachteile?
31:55Er würde so viel besitzen, wie er vorher besessen hat.
31:58Nichts.
31:59Dagegen, wenn meine Mutter gestorben wäre...
32:01Dann müssten Sie sich das Erbe mit ihm teilen.
32:06Also, diese Gedanken sind mir so fremd.
32:11Außerdem war es ja nun wirklich nicht.
32:14Und wenn er der Anstifter wäre?
32:30Mein Student!
32:39Und mit Blumen!
32:41Ja, ich...
32:43Legen Sie sie irgendwo hin.
32:45Die Schwester wird mir eine Vase bringen.
32:51Setzen Sie sich.
33:02Dass Sie mich noch einmal besuchen kommen?
33:05Ja, ich habe gehört, was Ihnen passiert ist.
33:12Und ich habe es dann auch in der Zeitung gelesen, dass man auf Sie geschossen hat.
33:19Ich habe darüber nachgedacht und meine...
33:24Was sagt denn die Polizei?
33:26Ich meine, es liegt doch auf der Hand, dass Sie...
33:31Denkt irgendjemand daran, dass Sie noch immer in Lebensgefahr sind?
33:37Warum, um Gottes Willen?
33:39Ja, aber das ist doch noch nicht vorbei.
33:42Der Mörder hat sein Ziel nicht erreicht.
33:44Der könnte es noch einmal versuchen, auf...
33:46auf eine andere Art.
33:48Entschuldigen Sie, wenn ich Blödsinn werde.
33:56Nein, nein.
33:58Ich denke ja selber stundenlang darüber nach, wer...
34:01Er wird es noch einmal versuchen.
34:04Hat die Polizei daran gedacht?
34:06Also, da müssen doch Vorkehrungen getroffen werden, wenn Sie zurückkehren in Ihr Haus.
34:12Ja, ja, das...
34:15Das wird sicher geschehen.
34:18Ich habe mir darüber so Gedanken gemacht, ne?
34:21Und ich...
34:22Da habe ich gedacht, aber du musst nur mal hin.
34:26Wann muss sie das sagen?
34:28Wann muss sie das sagen?
34:32Was sagt denn die Familie?
34:34Eine besonders rege Fantasie hat meine...
34:37meine Tochter.
34:39Mein Schwager wohl kaum, das ist ein sehr netter Mann, der nur in seinen Antiquitäten lebt.
34:46Aber Luisa, die macht sich sicher ein paar Gedanken.
34:50Wollt ihr Eis?
34:50Ja, bitte.
34:51Sie stehen kurz vor der Scheidung.
34:52Ja, ich stehe kurz vor der Scheidung.
34:53Was hier natürlich im Haus ein gewisses Reizklima geschaffen hat.
34:57Sie werden mich noch zum Mörder machen.
35:00Zum Wohl.
35:00Zum Wohl.
35:01Entschuldigen Sie, wenn ich Sie gestört habe.
35:05Bleiben Sie da.
35:09Wie heißen Sie?
35:13Caro.
35:15Wie die Spielkarte.
35:19Mein Spitznamen in der Schule war Caro Ass.
35:24Aber es ist nicht viel geworden.
35:27Ein Ass sind Sie nicht geworden?
35:30Nein.
35:30Nein, das ganz bestimmt nicht.
35:34Haben Sie auch einen Vornamen?
35:37Jochen.
35:38Jochen Caro, also.
35:41Ja.
35:43Warum sind Sie kein Ass geworden?
35:54Sind Sie krank?
35:56Wie man es nimmt.
36:03Sie trinken.
36:05Aber Sie haben doch heute noch nichts getrunken.
36:09Heute?
36:09Jetzt?
36:11Nein.
36:12Alkoholiker trinken immer.
36:14Ich meine, zu jeder Tageszeit.
36:17Wie spät ist...
36:18fast zwölf.
36:25Bis zwölf haben Sie nichts getrunken.
36:28Stattdessen gehen Sie in ein Krankenhaus.
36:30Und mit Blumen.
36:35Geben Sie mir bitte meine Handtasche,
36:37nebenan aus dem Schrank.
36:39Und legen Sie bitte die Blumen in das Waschbecken.
36:42Ich werde Ihnen meine Adresse geben.
36:44Ja?
36:45Ja.
36:45Guten Tag, Frau Rebner.
36:51Ach, Herr Oberinspektor.
36:53Sie müssen mich unbedingt besuchen.
36:56Ja.
36:57Wie ist es?
36:58Hey, hey, hey, hey.
36:59Meine Handtasche.
37:01Oh.
37:02Entschuldigung.
37:07Na, wer ist da?
37:10Da.
37:11Steht alles dran.
37:11Ja, da.
37:12Wiedersehen.
37:13Wiedersehen.
37:13Wer war denn das?
37:22Ein Student.
37:24Ich habe ihn hier im Krankenhaus kennengelernt.
37:26Ich habe ausdrücklich angeordnet,
37:27dass hier niemand rein darf.
37:29Ich habe gedacht,
37:29er gehört zur Familie.
37:30Ich bin noch in Gefahr, nicht wahr?
37:34Ja, wir können es nicht ausschließen.
37:37Komisch.
37:39Gerade jetzt hat mich der junge Mann auch darauf aufmerksam gemacht.
37:43Was?
37:44Er weiß, was mir passiert ist.
37:46Er hat es in der Zeitung gelesen.
37:48Und er kam, um mir zu sagen, dass...
37:51Nun, dass der, der auf mich geschossen hat,
37:56sein Ziel nicht erreicht hat.
38:00Und er könnte es vielleicht noch einmal versuchen.
38:04Moment mal.
38:04Und er hat sie gewarnt.
38:33Ja.
38:36Ja.
38:38Er hat mich gewarnt.
38:41Aber damit hat er mir ja nichts Neues gesagt.
38:46Ich selber überlege,
38:50wenn ich in Zukunft
38:51zu Hause die Läden zumache.
38:56Frau Demler, ich möchte mit Ihnen über Ihren Mann sprechen.
38:59Ich habe es erwartet.
39:08Mein Mann ist ein Spieler.
39:12Kein Mörder.
39:14Ihre Tochter sprach von der Gefühlskälte ihres Mannes.
39:17Ja, das ist richtig.
39:23Aber es kann einer gefühlsarm sein,
39:27mit den Gefühlen anderer
39:29gewissenlos spielen.
39:32Ohne so völlig ohne...
39:36Ohne...
39:41Wir sind Mörder.
39:45Ich weiß es nicht.
39:49Sie bringen mich völlig in Verwirrung.
39:52Ich weigere mich, das zu glauben.
39:57Weigern Sie sich vielleicht,
39:58weil Sie sich davor fürchten.
40:02Gibt es ein Testament?
40:05Nein, warum?
40:05Wen könnte Ihr Mann beauftragt haben,
40:11Frau Demler?
40:15Halten Sie das für möglich?
40:20Ah, ich stelle mal fest.
40:21Caro, Jochen, Caro.
40:23Caro wie die Spielkarte.
40:24Wann dran.
40:24Vielleicht findest du was über ihn.
40:27Was ist los?
40:28Was ist los?
40:35Wobei.
41:04Ach so.
41:04Wow.
41:05So, was habe ich auch noch nicht erlebt?
41:23Dass ein Trinker das Trinken verlernt?
41:27Soll ich mir mal sagen?
41:28Der sieht doch nicht mehr aus wie früher.
41:32Was ist denn los passiert?
41:35Herzlich willkommen.
42:00Schön, dass du wieder da bist.
42:02Danke.
42:05Vater Himmler ist wieder zu Hause.
42:16Ja und, das wissen wir doch.
42:17Und keine Beweise gegen ihren Mann.
42:19Und du glaubst immer noch, dass er da Auftraggeber war?
42:21Ja, ich bin sogar davon überzeugt.
42:24Ja und, was machen wir denn?
42:25Ja, das weiß ich nicht.
42:25In der ganzen Umgebung des Mannes habe ich niemanden gefunden, der das dreckige Geschäft für ihn hätte besorgen können.
42:38Schick ihn weg, er soll rausziehen.
42:40Lässt dich doch scheiden, was will er noch hier?
42:42Aber man kann ihn doch nicht so einfach rauswerfen.
42:44Warum kann man das nicht?
42:45Er hätte von sich aus gehen müssen.
42:47Er sagt, er weiß nicht wohin.
42:50Ausreden, ausreden, ausreden.
42:53Kommt ihr, der Kaffee ist fertig.
42:55Kommt ihr, der Kaffee ist fertig.
42:57Sch-sch-sch.
42:58Er ist doch sehr freundlich.
43:00Zu freundlich.
43:01Und ich frage mich, warum?
43:02Vielleicht tun wir ihm Unrecht.
43:04Er hat bemerkt, dass wir mit Misstrauen begegnen.
43:07Besonders du, Luisa.
43:09Ja, und ich weiß auch warum.
43:11Schick ihn weg, Mama.
43:12Ja, ich kann nicht.
43:15Aus welchem Grund?
43:18Der Kaffee wird ja kalt.
43:20Setzt euch, komm.
43:22Komm, Luisa, setz.
43:23Ja, du musst ja nicht neben mir sitzen.
43:25Nimm Platz, Mama.
43:27Setz dich hin, meine Liebe.
43:29Vielleicht erklärst du mir die Gründe für deine Aversion mal.
43:33Bei Gelegenheit, nicht?
43:34Herzlich willkommen.
43:50Es freut mich, dass Sie meine Einladung ernst genommen haben.
43:55Er hat mich im Krankenhaus besucht.
43:58Und ich habe ihn gebeten, mich einmal zu Hause zu besuchen.
44:01Eine Tasse Luisa.
44:04Das ist Herr Karr.
44:06Das ist mein Mann.
44:09Mein Bruder Roman Schulz.
44:11Die Besuche von Herrn Karrow haben mir sehr wohl getan.
44:16Sie haben meine Frau mehrmals im Krankenhaus besucht?
44:19Ja, drei oder vier Mal.
44:21Wir haben uns jedes Mal sehr lang und sehr gut unterhalten.
44:26Verwandtes.
44:28Setzen Sie sich her.
44:33Bitte sehr.
44:34Danke.
44:36Bitte schenk ein, Luisa.
44:38Ja, gerne, Mama.
44:39Darf ich Sie einmal einen Augenblick unter vier Augen sprechen?
44:43Ich wüsste nicht, was Sie allein zu besprechen hättet.
44:48Bleiben Sie, Herr Karrow.
44:49Und entschuldigen Sie das Benehmen meines Mannes.
45:03Sagen Sie, wie verrückt sind Sie eigentlich, was?
45:09Wollen Sie ein Geständnis ablegen?
45:13Sie gehen für Jahre ins Gefängnis.
45:16Sind Sie sich darüber klar?
45:17Kommen Sie, trinken Sie erst mal einen Schluck.
45:23Ich trinke nicht mehr.
45:30Jetzt wollen wir mal ganz vernünftig darüber reden, ja.
45:33Weswegen sind Sie gekommen, hm?
45:35Ich muss doch einen Grund gehabt haben.
45:36Kommen Sie, nennen Sie mir den Grund.
45:39Wir können uns doch über alles einigen.
45:42Aber reden Sie doch mit mir.
45:44Kommen Sie.
45:45Derrick, na, Frau Dämmler, wie geht es Ihnen so am ersten Tage zu Hause?
46:08Danke.
46:09Ganz gut.
46:10Nein, nein, es ist nichts Ungewöhnliches passiert.
46:16Ah, mein Student war hier.
46:19Was ich sehr nett fand.
46:21Er muss sich erkundigt haben, wann ich entlassen werde.
46:26Wie?
46:27Er hat auf alle einen sehr guten Eindruck gemacht.
46:31Auch auf meine Tochter, die besonders kritisch ist.
46:36Er kommt morgen zum Essen.
46:40Ja, natürlich.
46:43Ich habe das Testament aufgesetzt.
46:47Ja.
46:48Luisa.
46:52Auf Wiedersehen.
46:55Es war der Oberinspektor.
46:58Was wollte er?
46:59Fragen, wie es mir geht.
47:07Sie hat ein Testament aufgesetzt, zugunsten Ihrer Tochter.
47:09Das ist doch prima.
47:11Wenn Dämmler das erfährt, dann ist ein zweiter Anschlag für ihn sinnlos.
47:14Neiner.
47:15Zehner.
47:16Angekratzt.
47:18Dieser Student hat Sie besucht.
47:20Gleich am ersten Tag nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus erscheint er auf der Bildwäche.
47:24Ja, aber die Nachforschung haben fast nichts ergeben.
47:26Verkrankter Student, Alkoholiker.
47:28Und bei uns ist er nicht in der Kartei.
47:30Alkoholiker?
47:31Alkoholismus ist ja kein Verbrechen.
47:32Nö, nö.
47:33Aber es kann dazu führen, nicht?
47:34Hat auf alle einen sehr guten Eindruck gemacht, auch auf Ihre Tochter, die besonders kritisch ist.
47:39Und morgen ist er wieder da zum Essen eingeladen.
47:43Ich glaube, ich gehe auch hin.
47:46Unter welchem Vorwand?
47:47Wieder bloß ein Zehner.
47:48Was willst du denn sagen?
47:49Guten Tag.
47:49Entschuldigen Sie bitte, ich weiß, dass ich störe, aber das ist mein Beruf.
47:54Nein, Sie stören gar nicht.
47:56Trinken Sie doch einen Kaffee mit uns.
47:58Ja, gern, danke.
47:59Guten Tag.
48:01Ist es Ihr Student?
48:03Ja, das ist er.
48:04Ich habe schon viel von Ihnen gehört.
48:05Sie haben vor dem Land einen Krankenhaus besucht.
48:08Wie kam es denn dazu?
48:09Er hat sich in der Tür geirrt.
48:11In der Tür geirrt?
48:13Er wollte jemanden besuchen, der schon entlassen war.
48:15Er wollte gleich wieder gehen, aber ich hielt ihn fest.
48:22Es hat mir gut getan, auf andere Gedanken gebracht zu werden.
48:27Sie haben sich vorher nie gesehen?
48:29Nein, ich sagte doch.
48:35Sie auch nicht?
48:37Bitte?
48:37Ich meine...
48:38Was meinen Sie?
48:38Ich meine, ob Sie Herrn Caro gekannt haben.
48:42Sie haben doch gehört, meine Frau hat ihn im Krankenhaus kennengelernt, nicht?
48:46Sie hatten gehört, was Frau Demmler passiert ist, nicht?
48:49Er hat es in der Zeitung gelesen.
48:51Dann haben Sie ihn in der Tür geirrt.
48:54Und Frau Demmler gewarnt.
48:56Gewarnt?
48:56Ja.
48:58Das stimmt nicht.
49:00Ja.
49:01Er sagte...
49:02Was sagte er?
49:03Er hat sich über den Fall Gedanken gemacht.
49:06Er äußerte die Vermutung, dass der Mörder, der sein Ziel nicht erreicht habe,
49:09dass es nochmal versuchen könnte.
49:11Das ist ja eine naheliegende Vermutung, nicht?
49:13Sind Sie nicht auf den Gedanken gekommen?
49:16Ich?
49:19Warum ich?
49:20Nein.
49:22Wir von der Polizei haben ähnliche Überlegungen angestellt.
49:25Es war ein Punkt, der hat uns große Sorgen gemacht.
49:28Sie studieren was?
49:33Literatur.
49:35Philosophie.
49:36Er hat sein Studium unterbrochen aus...
49:39Ich darf das doch sagen.
49:42Aus Gründen, die hier keine Rolle spielen.
49:45Aber er wird weiter studieren.
49:46Übrigens, ich wollte Ihnen ein Angebot machen.
49:50Mein Mann...
49:51Mein verstorbener Mann hat eine Bibliothek hinterlassen,
49:55die völlig ungeordnet ist.
49:57Es ist dringend nötig, dass etwas geschieht.
50:01Ich dachte, das wäre etwas für Sie.
50:05Ich würde natürlich dafür bezahlen.
50:07Eine sehr gute Idee, Mama.
50:09Und wir hätten noch jemand im Haus.
50:10Das würde dir doch nichts ausmachen, oder?
50:30Kann ich hier irgendwo hinfahren?
50:32Hast du den Polizisten geholt?
50:45Was will der hier?
50:49Warum geht er jetzt?
50:52Warum geht er jetzt mit diesem lächerlichen Studenten?
50:55Hast du wirklich vor, ihm die Bibliothek ordnen zu lassen?
50:59Ja.
50:59Außerdem werde ich ihm anbieten, hier zu wohnen.
51:04Was?
51:08Ja, natürlich.
51:09In diesem Haus wird ja bald ein Zimmer frei.
51:16Und das Testament kannst du noch einmal ändern.
51:20Zu seinen Gunsten.
51:21Sie haben sich also im Krankenhaus in der Tür geherrt.
51:32Wen wollten Sie denn eigentlich besuchen?
51:35Ein Freund.
51:39Macht es Ihnen was aus, mir seinen Namen zu sagen?
51:45Können Sie es nicht?
51:47Nein.
51:47Sie haben gar keinen Freund im Krankenhaus.
51:54Sie sind ins Krankenhaus gegangen, um Frau Demmler aufzusuchen.
51:59Nein, nein.
52:01Ich habe Frau Demmler gar nicht gekannt.
52:04Sie haben sie nie vorher gesehen.
52:06Gute Nacht.
52:11Gute Nacht.
52:16Du gehst noch nicht schlafen?
52:18Nein, noch nicht.
52:19Nein.
52:19Nein, noch nicht schlafen.
52:40Also ganz Licht.
52:42Untertitelung des ZDF für funk, 2017
53:12Wir haben uns genau erkundigt. Sie sind in dem Viertel bekannt. Bekannt als Trinker.
53:25Ich kenne Ihre Stammkneipe. Ich habe mit dem Wirt gesprochen.
53:30Sie haben vor kurzem mit einem 500 Markschein bezahlt. Woher hatten Sie den Schein?
53:36Sie haben sich doch sonst Ihren Schnaps zusammengebettelt. Woher hatten Sie so viel Geld?
53:41Und dann noch eine Frage. Wann haben Sie aufgehört zu trinken?
53:51Ich werde es Ihnen sagen. Genau an dem Tag, an dem Sie auf Frau Demmler geschossen haben.
53:58Ja, Wannsgau. Ja. Und niemand anders.
54:05Wannsgau. Ja. Und niemand anders.
54:07Wannsgau. Ja. und niemand anders.
54:17Das war's für heute.
54:47Wieso Sie?
55:04Ich meine Sie ja auch gar nicht.
55:07Gehen Sie rein.
55:09Los.
55:10Machen Sie kein Blödsinn.
55:17Sie, Sie lassen mir keine Wahl.
55:25Machen Sie keinen Fehler.
55:28Herr Karow wird gerade vernommen.
55:29Er wird aussagen, dass Sie ihn angestiftet haben.
55:32Er kann aussagen, was er will.
55:34Es gibt keine Beweise.
55:37Dass Sie hier sind, das ist der Beweis.
55:40Ja, das stimmt.
55:44Ich sage ja Sie.
55:47Sie lassen mir keine Wahl.
55:48Das war's für heute.
56:18Es tut mir sehr leid.
56:28Ich verstehe es nicht.
56:31Ich verstehe es nicht.
56:33Ich verstehe es nicht.
56:45Frau Tremljörn?
56:59Ja.
57:07Ja, bitte.
57:15Ja, bitte.
57:45Ja, bitte.
58:15Ja, bitte.
58:45Ja, bitte.
58:49Ja, bitte.
58:51Bis zum nächsten Mal.
59:21Bis zum nächsten Mal.

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