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Was unterscheidet einen Amoklauf von einem Terroranschlag? In unserem neuesten Video tauchen wir tief in die psychologischen und gesellschaftlichen Dimensionen eines kürzlichen Amoklaufs in Graz ein. Entdecken Sie, wie Prävention und Achtsamkeit entscheidend sein können, um solche Tragödien zu verhindern.
In diesem fesselnden Gespräch mit der Profiler und Kriminalanalytikerin Patricia Staniek beleuchten wir die Unterschiede zwischen Amokläufen und Terroranschlägen und diskutieren die komplexen Ursachen und Erkennungsmerkmale von Amoktaten. Erfahren Sie, warum Faktoren wie Mobbing, Ausgrenzung und persönliche Kränkungen eine Rolle spielen und welche Anzeichen auf potenzielle Gefährdungen hinweisen können. Wir gehen auf die weitreichenden Folgen solcher Taten für Betroffene und die Gesellschaft ein und diskutieren die ethischen Herausforderungen der medialen Berichterstattung. Die Verantwortung der Gesellschaft, respektvoll mit Opfern umzugehen und präventive Maßnahmen zu fördern, steht im Mittelpunkt. Sehen Sie, wie eine stärkere Kontrolle sozialer Medien und mehr Achtsamkeit in Familien dazu beitragen können, die Verbreitung schädlicher Inhalte zu verhindern.
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Transkript
00:00Musik
00:00Liebe Zuschauer, liebe Zuschauerinnen, wir sind heute aus einem sehr traurigen Anlass hier.
00:23Es geht um eine fürchterliche Tat, die in Graz begangen wurde.
00:27Bei der Gelegenheit gleich auch unser tiefstes Mitgefühl an die Hinterbliebenen, an die Opfer des Anschlages.
00:34Nein, Anschlag ist es keines. Es ist ein Amoklauf.
00:38Und wo ist da der Unterschied zwischen Amoklauf und einem terroristischen Anschlag?
00:42Ein Terroranschlag wird oft von extremistischen Gruppen organisiert.
00:47Und ein Amoklauf ist meistens von Einzeltätern, wobei sich der Amoklauf über eine längere Zeit manifestiert.
00:53Das heißt, da kommt es zu Ereignissen, zu Auslösern im Leben eines Menschen, die dazu führen, dass sich mit der Zeit eine Idee, eine Fantasie festsetzt und irgendwann mal der Schritt von der Fantasie in die Realität kein großer mehr ist.
01:07Jetzt müssen wir natürlich dazu sagen, das, was wir jetzt besprechen, zieht sich jetzt nicht nur rein auf diesen Fallbeifung, dem wissen wir ja zu wenig.
01:15Das wäre ja unseriös, wenn wir darüber sprechen würden.
01:18Amoklauf, ist das eine Ausnahmesituation, ist das eine plötzliche Entscheidung?
01:23Es ist grundsätzlich eine psychische Ausnahmesituation, ja, aber die Entscheidung, beziehungsweise der Weg dorthin kann oft ein längerer sein.
01:32Das passiert nicht innerhalb von ein paar Tagen, sondern da gibt es irgendwo mal eine auslösende Situation, eine traumatisierende Situation.
01:40Die wird nicht vergessen, an der wird gezehrt, unter der leidet man.
01:46Und irgendwann ist dann der Moment da, wo eine Fantasie entsteht, wo aus dieser Fantasie heraus ein Plan entsteht und letztendlich diese Kränkung dieses Menschen so stark ist, dass der Plan in eine Umsetzung kommt.
01:58Jetzt, um nur ganz kurz auf diesen Fall zu gehen, da hat es ja geheißen, das ist unbestätigterweise, das Ganze ist Mobbing vorausgegangen.
02:08Ist Mobbing wirklich ein Grundfall? Das ist ja doch schon relativ lang aus der Schule heraus.
02:11Ja, also Mobbing ist meist nicht der alleinige Grund. Mobbing ist ein Grund mit oder für etwas.
02:17Das heißt, es gibt viele Aspekte, die dazu führen können.
02:21Also zum Beispiel mal enorme Kränkungen, Ausgrenzungen, Demütigungen, die außerhalb des Mobbingprozesses sind.
02:28Oder das Gefühl, nicht wichtig zu sein, ohne Interesse für die anderen, also nichts wert zu sein.
02:35Also es gibt ganz, ganz viele Aspekte, die dazu führen, dass ein Mensch zum Amok kommt.
02:41Das heißt, wenn jemand eine Amoktat plant, kann man das irgendwie vorher erkennen, dass das jemand gefährdet ist in dieser Weise?
02:52Zeichnet sich das irgendwie ab? Gibt es da Signale, die man erkennen könnte?
02:55Ja, aus Erfahrungswerten heraus oder aus Gesprächen, die es mit den Angehörigen gab, waren oft Videospiele, gewalttätige Videospiele, ein Teil davon, die beobachtet wurden, aber auch zugelassen wurden oft von den Eltern.
03:13Eine Affinität zu Waffen auch überhaupt zu Gewalt oder bei manchen Fällen war es definitiv so, dass auch der Täter oder der Amoktäter schon Suizid angekündigt hat oder auch schon angekündigt hat.
03:30Irgendwann knall ich die mal alle ab.
03:33Und das sind halt eben mal Aussagen, die tatsächlich irgendwo mal öfters fallen können und Menschen meinen es nicht so.
03:41Aber man muss immer schauen, was ist denn das ganze Paket an Signal, das da kommt.
03:46Aber es ist ja schwierig.
03:47Was machst du denn als Elternteil, wenn du einen Verdacht hast?
03:52Du hast einen Verdacht, du siehst, dein Kind hängt permanent bei Gewaltspielen, dein Kind ist jetzt schon erwachsen, hat einen Waffenschein, den er vollständig legitimiert bekommen hat.
04:06Aber du siehst immer Dinge, die dir nicht gefallen, die von einem Normverhalten abweichen.
04:12Also irgendwelche Aussagen oder Dinge, die dieser Mensch tut, die vom Normverhalten tatsächlich abweichen.
04:18Und dann überlegst du, kann ich das der Polizei melden?
04:21Wie spreche ich das bei meinem Kind an?
04:23Was mache ich überhaupt, wenn nichts dahinter ist?
04:26Welcher Elternteil will denn sein Kind an die Polizei bringen?
04:30Gibt es da aber irgendwo Stellen, wo ich sagen kann, das ist nicht unbedingt gleich die Polizei.
04:34Also wenn wir nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, gibt es da irgendwelche anderen Einrichtungen?
04:38Ja, es gibt auf jeden Fall Krisenpräventionsstellen, an die man sich wenden kann.
04:43Man braucht nur bei den Ministerien quasi anrufen oder auf der Seite der Ministerien schauen, da findet man genug Stellen.
04:50Man kann auch einen Psychotherapeuten, einen Psychologen, einen Psychiater konsultieren, selber als Elternteil und mal nachfragen.
04:58Also es gibt jede Menge Profis, die sich mit diesen Dingen auskennen.
05:02Was man nicht machen sollte, ist es für sich behalten, weil wenn man es für sich behält, könnte so etwas passieren, wie es eben heute passiert ist.
05:12Ein Amoklauf endet da immer mit einem Selbstmord?
05:17Nicht unbedingt, aber sehr oft. Es gibt auch Täter, die flüchten, aber es kommt auch natürlich der Suizid vor.
05:24Wie in diesem Fall heute es scheinbar mit Suizid geändert hat.
05:27Oder sich absichtlich von der Polizei erschießen lassen.
05:29Oder ja, das ist ein Phänomen, dass manche sich absichtlich von der Polizei erschießen lassen wollen.
05:34Das Ziel dahinter ist auch immer, dass sie einen tollen Abgang haben, dass sie vielleicht dann doch so einen
05:40Du-wirst-nie-vergessen-werden-Status haben, so die Idee, irgendwie auch in die Geschichte einzugehen.
05:46Weil vorher waren sie bedeutungslos und dann haben sie das Gefühl, wenn sie das tun, wenn sie hier Menschen töten, junge Menschen töten, sich selber töten, dann haben sie eine geschichtliche oder eine soziale Bedeutung.
05:59So ein bisschen Tätbandi.
06:00Ja.
06:02Jetzt hört man immer wiederum, naja, der Österreich, die Insel der Seligen, wir sind das nicht mehr.
06:07Oder ich habe einmal mit jemandem gesprochen, wo ich gesagt habe, naja, es passieren so viele Amokläufe.
06:13Und er hat gesagt, es ist nicht die Frage ob, sondern es ist die Frage wann.
06:16Genau, die Frage ist wann.
06:18Jetzt haben wir es da.
06:19Die Gefahr für Nachahmungstäter ist natürlich immer in solchen Fällen gegeben.
06:24Und das heißt, es erhöhte Achtsamkeit und Vorsicht auf allen Ebenen geboten, von Eltern über Polizei.
06:31Jeder muss eigentlich mehr Achtsamkeit wahren.
06:34Und so schockierender war es für mich, wie ich gehört habe, ich sage jetzt die Medien nicht, dass in Medien die Videos veröffentlicht wurden, wie die jugendlichen Kinder um ihr Leben gelaufen sind.
06:42Abgesehen davon, dass das ethnisch eigentlich Wahnsinn ist.
06:45Aber natürlich auch, man ist sicher den einen oder anderen dazu animieren kann.
06:49Das ist Leihwand.
06:50Also das ist definitiv ethisch und moralisch absolut fragwürdig.
06:54Und das dient nur einer Likes und Zuschauer und Zuhörer, dass man einfach mehr Zuhörer und Zuschauer und mehr Likes bekommt.
07:05Und es dient dazu, obwohl das manchen Menschen nicht bewusst ist, anderen noch eine Vorlage zu geben, die das verherrlichen, die dann darin ihre eigenen Fantasien reinpacken
07:15und dann im Grunde genommen zu kopieren versuchen oder beziehungsweise in eine Nachahmung gehen.
07:22Kann man jetzt einen Amokläufer einstufen?
07:24Kann man sagen, das ist ein Psychopath?
07:26Kann man sagen, es ist ein Narzisst, ein Soziopath?
07:29Kann man das irgendwo, oder wie auch immer, ein Schizophrener, kann man das irgendwo da kanalisieren?
07:34Oder gibt es das nicht wirklich?
07:35Es gibt kein eindeutiges Täterbild, es gibt immer wieder Überschneidungen oder es gibt Phänomene.
07:40Es kann eine psychische Störung sein, es kann eine Persönlichkeitsstörung sein wie Psychopathie, Narzissmus, Soziopathie.
07:47Narzissmus kommt definitiv, also sehr, sehr oft vor.
07:51Es kann aber auch einfach schizophrene Anteile haben oder paranoide Anteile haben.
07:59Also ein ganz klares Täterprofil konnte ich nicht feststellen.
08:03Aber im Vergleich mit unterschiedlichsten Amokläufen definitiv Überschneidungen.
08:09Ich persönlich kann mir das ja jetzt gar nicht wirklich persönlich vorstellen, wie das den Kindern, die das live miterlebt haben, die überlebt haben, glücklicherweise überlebt haben, wie die das verarbeiten können.
08:21Das muss doch ein Trauma sein, das sich wahrscheinlich ein Leben lang dahin ziehen wird.
08:25Es ist grundsätzlich so, dass Menschen auf verschiedenste Art und Weise oder auf unterschiedliche Art und Weise verarbeiten.
08:31Es gibt Menschen, die verarbeiten das nie.
08:33Es gibt Menschen, die verarbeiten es gut.
08:35Es gibt Menschen, die verdrängen es.
08:37Aber ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass man gut betreut ist.
08:41Was so ein Jugendlicher jetzt braucht, ist ein echt ein stabiles Umfeld oder stabile Bezugspersonen.
08:46Das heißt, man muss auch mit den Eltern etwas machen, weil klarerweise drehst du als Elternteil durch.
08:52Zum Beispiel jetzt gerade in der Situation, wo die Eltern nicht wussten, was ist mit meinem Kind?
08:57Lebt mein Kind überhaupt noch? Ist mein Kind verletzt?
08:59Oder was ist mit meinem Kind?
09:01Und dann triffst du auf das Kind.
09:03Und in dem Moment solltest du auch das Richtige tun.
09:05Und eine stabile Bezugsperson für das Kind sein.
09:10Und manchmal ist es so, dass du es als Elternteil aus dieser Situation heraus gar nicht kannst.
09:15Dann musst du schauen, dass du eine stabile Beratungsperson, Bezugsperson für dieses Kind findest.
09:22Das kann auch mal die Tante sein oder irgendjemand anderer sein.
09:26Oder auf jeden Fall brauchst du als betroffene Person, als Kind jetzt oder Schüler in dem Fall eine gute Aufarbeitung.
09:35Und die kannst du im besten Fall mit einem Psychologen, Therapeuten, Psychiater oder wie auch immer machen.
09:42Und nicht nur das Kind, sondern auch die Eltern brauchen diese Beratung oder brauchen diese schrittweise Aufarbeitung.
09:49Die sollen die Stütze sein, ja.
09:52Und wenn die aber nicht stabil sind, können sie keine Stütze für das Kind sein.
09:56Jetzt eine persönliche Frage für mich.
10:00Wie können wir als Gesellschaft mit so etwas umgehen?
10:03Das ist ja ganz was Wichtiges.
10:04Ich weiß, es gibt immer wieder kleine Vorverurteilungen.
10:07In dem Fall kann man jetzt nicht in einen rassistischen Prozess, Gott sei Dank.
10:10Wie können wir als Gesellschaft mit so etwas umgehen?
10:15Wie können wir so etwas verarbeiten?
10:17Verarbeiten?
10:18Wir sind nicht direkt betroffen, schon auf eine gewisse Art und Weise, ja.
10:22Aber die Eltern dieser Kinder sind anders betroffen.
10:25Umgehen als Gesellschaft bedeutet, Respekt zu haben.
10:29Respekt zu haben, was vor dem passiert ist.
10:32Vor dem, was passiert ist.
10:33Ich habe heute in den sozialen Medien geschaut, wir haben auch darüber gesprochen.
10:37Es gibt Filme, wo die Schüler flüchten.
10:40Das steht im Netz.
10:41Es gibt Kommentare, die machen mich fassungslos auf Facebook, ja.
10:46Leute, die nicht qualifiziert zu diesen Dingen etwas sagen können,
10:50mögen bitte ihren Mund halten und mögen ihre unqualifizierte Schreiberei einstellen.
10:55Denn das entwürdigt die Opfer, die ohnehin schon gedemütigt und entwürdigt sind, noch einmal.
11:02Absolut.
11:02Und vor allem, wenn man solche Bilder sieht, wie gesagt, die Nachahmer sind gefährlich.
11:06Und es ist auch für mich als Person, wenn ich betroffen bin, demütigend, wie du sagst.
11:11So ist es, ja.
11:11Und ich glaube, das liegt auch in der Verantwortung, nicht nur auf der Öffentlichkeit,
11:15aber vor allem auch vom Journalismus, dass man auf solche Sachen auch achtet.
11:18Genau so ist es.
11:19Und da darf es nicht darum gehen, Likes, Follower oder Zuhörer oder Leser oder was auch immer zu bekommen.
11:24Hier sollte immer noch der Mensch und seine Würde unantastbar sein.
11:29Letzte und etwas provokante Frage.
11:33Wie verhinde ich sowas?
11:36Du selber.
11:37Wir alle.
11:38Wir alle, indem wir mehr Achtsamkeit haben, indem wir auch in unseren Familien schauen.
11:44Der Ansatz ist ja im Sozialsystem auch sehr, sehr oft zu finden.
11:48In der Kriminologie sagt man, es gibt Anlage und es gibt Umwelt.
11:51Aber die Anlage und auch die Umwelt garantieren jetzt mal nichts.
11:55Natürlich ist es ein entscheidender Faktor, auch ein Umweltfaktor, wie ein Kind aufwächst.
12:01Das heißt, unser Fokus muss darauf liegen, wieder mehr in die Familien zu schauen.
12:06Den Familien die notwendigen Unterstützungen im schwierigen, sage ich jetzt mal, Erziehungsprozess zu geben.
12:13Weil wir sind auch in einer Situation, wo ganz große Veränderung passiert ist.
12:18Auch die Pandemie hat große Veränderung gebracht, gerade für die Jugendlichen.
12:23Viele Jugendliche haben in der Pandemie psychische Probleme bekommen.
12:27Und man muss wirklich hineinschauen, was läuft so in den Familien.
12:30Ich habe mit einigen jungen Leuten in der letzten Zeit auch gesprochen.
12:33Ich habe viel mit jungen Leuten früher auch gearbeitet.
12:37Und schon früher, wo ich mit denen gearbeitet habe, bin ich darauf gekommen, dass in den Familien Rituale fehlen.
12:44Dass die Stabilität auch in der Beziehung fehlt.
12:49Rituale, das heißt, ich habe noch Märchen vorgelesen bekommen.
12:53Mir wurden Lieder vorgesungen.
12:55Ich habe zumindest am Wochenende, meine Eltern waren beide berufstätig, aber wenn am Wochenende wir am Tisch saßen, da waren alle am Tisch, nicht der Papa im Wohnzimmer, am Laptop, die Mama in der Küche mit dem iPad und das Kind vor irgendeinem Computerspiel.
13:09Man hat noch etwas zusammen gemacht.
13:12Und da ist auch die Frage, was können wir in den Familien tun?
13:16Wir haben ja jetzt nicht nur das Problem mit diesem Amoklauf.
13:19Wir haben ja ganz viele Themen in den Familien und der Ansatz ist immer in der Familie, wo kann ich da Unterstützung geben, wo sind zum Beispiel, das hat jetzt nichts mit dem Fall zu tun, sondern grundsätzlich, ja, wo sind die Problemstellungen, die diese Familien haben und wo kann man sie unterstützen, wenn sie mit einer Erziehung überfordert sind, ja.
13:41Wäre gut, unsere Gesellschaft würde es brauchen.
13:46Es ist auch ein bisschen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen kontrollieren, was in den sozialen Netzen läuft.
13:50Ich glaube, das macht, tragt auch Sinn.
13:52Wäre schwersten dafür, also Pfeife auf den Datenschutz, Kontrolle geht vor solchen Amok-Themen.
13:58Absolut.
13:59Gut, ich wollte jetzt sagen, es freut mich, mit dir zu plaudern, in dem Fall hat es mich nicht wirklich gefreut.
14:05Es freut mich, dich zu sehen, aber es freut mich das Thema nicht.
14:08Genau, das nächste Mal haben wir sicherlich ein angenehmeres Thema, aber ich glaube, es war ganz wichtig, dass wir einmal darüber gesprochen haben und, wie gesagt, zuerst nachdenken, das sacken lassen und dann vielleicht in einen oder anderen Kommentar schreiben, man tut wirklich nichts Gutes, wenn man da jetzt nur die Stimmung aufhetzt.
14:25So ist es. Ich danke dir, Robert.
14:27Gerne.
14:29Gerne.

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