- 6 days ago
Vor acht Jahren ließ Andreas seine Familie zurück und verschwand. Er lebte in Rom und ist nun zurückgekehrt, angeblich um seine Frau, seine Tochter und seinen Sohn wiederzusehen. Die Polizei hegt eigene Vermutungen, warum er zurückkam.
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00:00UNTERTITELUNG
00:30Marta!
00:32Was ist?
00:34Die Aktunde.
00:36Er ist da.
00:38Wer ist da?
00:40Der, der es holen kommt.
00:42Haben wir ihm nicht gesagt, wir bezahlen nicht mehr?
00:44Hast du das vergessen?
00:46Aber er ist da.
00:48Und er ist da.
00:50Wer ist da?
00:52Der, der es holen kommt.
00:54Haben wir ihm nicht gesagt, wir bezahlen nicht mehr?
00:56Hast du das vergessen?
00:58Aber er ist da und wir sie haben.
01:00Er sagte, er habe doch keinen Einfluss darauf.
01:04Wo ist er?
01:06Er sitzt dort.
01:08Er sagte, er hat nicht viel Zeit.
01:10Sag ihm, er bekommt nichts.
01:12Er bekommt heute nichts.
01:14Er bekommt nie mehr etwas.
01:16Wir bezahlen keine Schutzgelder mehr.
01:18Sag ihm, schützen können wir uns selber.
01:20Ich kann ihm das nicht sagen.
01:22Man sagt solchen Leuten sowas nicht.
01:28Ich höre, Sie wollen Geld von uns.
01:32Martha, no.
01:34Lass nun. Ich mag das schon.
01:38Du machst die Kasse nicht auf.
01:40Es gibt kein Geld mehr.
01:42Haben Sie gehört?
01:44Sie kriegen kein Geld mehr von uns.
01:46Martha!
01:47Jetzt schauen Sie sich doch mal diesen Mann hier an.
01:50Der kommt, um das monatliche Schutzgeld zu kassieren.
01:53Halt den Mund!
01:55Ich rede, wie es mir passt.
01:56Kann jeder hören, was ich sage und was ich tue.
01:58Los, verschwinden Sie raus hier!
02:00Ja, raus mit ihm!
02:02Haben Sie nicht gehört?
02:03Na, los!
02:04Einmal!
02:05Das ist ja nicht so!
02:06Du weißt nicht, was du tust!
02:07Ja!
02:08Ja!
02:09Ja!
02:10Und es gibt jetzt bitte das Essen der Wehren,
02:12damit es nicht noch kälter wird.
02:21So, komm.
02:22Mach den Schal richtig zu.
02:24Das ist kalt draußen, Reggie.
02:26Hast recht.
02:28Die Luft ist nicht gut.
02:31Gute Nacht.
02:32Tschau, Caro.
02:33Gute Nacht.
02:34Gute Nacht.
02:43Komm gut nach Hause, Reggie.
02:55Caro, was willst du hier?
02:57Steh auf!
03:02Gute Nacht.
03:03Gute Nacht.
03:04Ein so schönes Geschäft, das werden wir jetzt verlieren.
03:28Bleib hier!
03:32Ja ...
03:45Schweine ...
03:48Diese Feiglinge!
03:50Komm feste weg, Martha!
03:51Geh vom Feste weg!
03:58Hallo, Derek.
03:59Haben Sie heute früh schon die Zeitung gelesen?
04:01Wieso steht was drin?
04:02Eine Wirtin hat einem Schutzgeldkassierer vor allen Leuten in den Hintern getreten und rausgeworfen.
04:07Na, dann werden wir bald noch mehr in der Zeitung lesen.
04:31Ah, tschau.
04:33Tschau.
04:36Tschau, tschau.
04:40Geht das schon los?
04:42Ja, die haben uns heute Nacht das Fenster eingeschlagen.
04:45Sonst nichts?
04:47Ich wollte dir sagen, Martha, ich zahle auch nicht mehr.
04:51Und ich kenne einige, die sich das ebenfalls überlegen.
04:54Na, endlich.
04:55Du sagst, na endlich, Martha.
04:58Aber uns allen ist nicht sehr wohl in unserer Art.
05:01Gar nicht wohl.
05:03Dir auch nicht, was?
05:04Ja, mir auch nicht.
05:06Ich sage dir ganz ehrlich, Martha.
05:09Wir tun etwas.
05:11Aber du bist diejenige, die das größte Risiko trägt.
05:16Sie werden reagieren.
05:18Und sie müssen es tun.
05:20Sie müssen, Martha.
05:24Könnte sein, es geht um euer Leben.
05:28Ich habe euch etwas mitgebracht.
05:29Könnte sein, dass ihr das braucht.
05:32Ich will so ein Ding nicht.
05:33Ich lasse es euch hier.
05:35Ich weiß gar nicht, wie man damit umgeht.
05:37Leckst ihr in die Kasse.
05:39Oder auf den Nachtisch.
05:41Verstehst du?
05:42Gute Nacht.
05:46Danke sehr.
05:47Sie wollten nicht sprechen.
05:49Ja, ich wollte Sie Freunden vorstellen.
05:51Das ist Oberinspektor Derrick.
05:53Guten Abend.
05:54Und sein Kollege Herr Klein.
05:56Sie wissen, dass wir uns mit Ihrem Pfeil bestätigen.
05:58Das ist kein Pfeil mehr.
05:59Eine Scheibe haben Sie uns eingeschlagen.
06:00Das ist alles.
06:01Damit ist es nicht vorbei.
06:03Diese Leute vergessen nicht.
06:06Unsere Funkwagen fahren zwar jede Nacht hier vorbei.
06:08Es ist sehr nett, dass Sie uns besuchen.
06:11Und jetzt lassen Sie das Essen bitte nicht kalt werden.
06:15Was sagen Sie?
06:17Eine Frau ohne Angst.
06:20Mir wäre es lieber, sie hätte Angst.
06:21Dann wäre sie vielleicht vorsichtiger.
06:22Aber Ihr Mann hat Angst.
06:27Ja, das hat er wohl.
06:32Carlo?
06:34Wo bist du denn?
06:36Ich bin hier, am Fenster.
06:39Mach kein Licht!
06:41Ich kann nicht schlafen.
06:43Ich warte jede Nacht darauf, dass Sie kommen.
06:45Das ist viel zu kalt, am offenen Fenster zu stehen.
06:56Wie siehst du denn aus?
06:58Setz dich.
07:01Wie bist du denn in Angst?
07:03In Angst, die ich beschreiben kannst.
07:06Sie schnürt mir das Herz.
07:10Ach, das ist doch Unsinn.
07:12Ich hole den Graf ab.
07:15Eben kam etwas Neues, Herr Rick.
07:19Wir arbeiten mit den Italienern zusammen.
07:20Sie schicken uns die Passagierlisten von Flugreisenden nach München.
07:23Und Sie fanden einen Namen, zu dem Sie etwas sagen konnten.
07:26Ein Mafiamann hat eine Reise nach München gebucht.
07:31Rückflug offen.
07:32Ein Italiener?
07:33Nein, ein Deutscher.
07:34Die Mafiatätigkeit ist vermutet, aber so gut wie sicher.
07:37Na, was macht ihr?
07:39Tja, wir werden den Mann nicht aus den Augen lassen.
07:43Funkfotos der Italiener.
07:44Das ist er.
07:48Die Italiener beschreiben ihn.
07:50Er sei intelligent, kaltblütig, gewissenlos.
07:54Das ist eine schöne Mischung.
07:56Der Mann hat vor Jahren in München gewohnt.
07:59Ist er euch schon mal untergekommen?
08:00Ne, bis heute nicht.
08:01Das ist er.
08:21Zeit ist hinter Ihnen.
08:44Nehmen Sie ein Taxi.
08:45Eine schöne Zeit.
09:08Ja, ich bin allein.
09:27Ja, gut.
09:27Ich bin Zensky.
09:57Die Polizei war am Flughafen?
10:02Ja, Sie haben gewusst, dass Sie kommen.
10:07Woher?
10:08Keine Ahnung.
10:10Sie sind Ihnen gefolgt bis ins Hotel.
10:13Wollen Sie nicht gleich wieder zurück?
10:14Gegen mich liegt nichts vor.
10:18Sie werden sich nicht frei bewegen können.
10:21Wie können wir zusammenarbeiten?
10:23Ich habe mir ein Zimmer genommen, hier im Hotel.
10:28Wir können uns jederzeit über ein Hausapparat verständigen.
10:31Na, das ist doch gut.
10:34Für die Polizei bleibt die Frage, warum Sie hier sind.
10:36Wollen Sie was trinken?
10:39Nein, danke.
10:44Sind Sie nervös?
10:47Na, wir sind alle etwas nervös.
10:51Wissen Sie eigentlich, dass ich einige Jahre in München gelebt habe?
10:56Ich habe hier Frau und Kinder.
11:06Ich habe sie vor acht Jahren verlassen.
11:09Von einem Tag zum anderen.
11:11Tja, was mir bis heute nicht leid tut.
11:14Wenn also jemand auf die Idee kommen sollte, was ich hier mache?
11:18Ich könnte Lust haben, meine Familie wiederzusehen.
11:21Klingt das gut?
11:22Das klingt gut.
11:24Na.
11:29Zentrale?
11:30Hier ist Heine.
11:31Ich sage Ihnen jetzt einen Namen und eine Telefonnummer.
11:33Der Name ist Charlotte Heine.
11:35Die Telefonnummer ist 18 23 14 und die 1.
11:39Mich interessiert, ob beides noch stimmt.
11:41Wollen Sie warten?
11:42Nein, rufen Sie bitte zurück.
11:44Tja, meine Frau ist oder war Lehrerin in einer Handelsschule.
11:57Die Kinder, ja, keine Ahnung, was die jetzt machen.
12:03Ich habe einen Sohn und eine Tochter, die sind jetzt, warten Sie mal, 18, 20.
12:14Heine?
12:17Zentrale hier.
12:18Beides gibt es noch, den Namen und die Nummer.
12:20Soll ich verbinden?
12:22Nein, danke.
12:23Das heißt, warten Sie.
12:24Verbinden Sie mich.
12:25Geht, dann kann er ran.
12:42Bernhard, komm, jetzt geh doch mal ins Telefon.
12:45Geh du ran, Mama.
12:47Ich kann jetzt nicht.
12:48Ja, bitte.
12:53Wer spricht da?
12:55Heine hier.
12:58Wer ist am Apparat?
13:02Also melden Sie sich doch.
13:03Also melden Sie sich doch.
13:03War das für mich?
13:22Nein, war nicht für dich.
13:25Er hat sich jemand für wählt, oder?
13:26Ich weiß nicht, jemand sagte, wer spricht da und hat aufgelegt.
13:34Was ist denn mit dir?
13:39Die Stimme hat mich an jemanden erinnert.
13:41Sie hat mich an deinen Vater erinnert.
13:44An meinen Vater?
13:46Tja, an deinen Vater.
13:49Aber keine Sorge, der ruft nicht an.
13:52Ja, und wenn doch?
13:52Tja, Mann hat aufgelegt.
13:58Wenn ich wüsste, dass er es ist, hätte ich aufgelegt.
14:02Ja, aber könnte er es denn gewesen sein?
14:11Was würdest du sagen, wenn gerade dein Vater angerufen hat?
14:16Ich würde sagen, scher dich zum Teufel.
14:19Du gefälligst auch.
14:22Das Schlimme ist,
14:28dass die Geschichte, die hier passiert ist,
14:30auch in den italienischen Zeitungen gedruckt wurde.
14:34Das hat einige Leute von uns sehr böse gemacht.
14:40Haben Sie jemanden, der jetzt die Arbeit macht?
14:43Welche Arbeit?
14:46Die, die den Respekt wiederherstellt.
14:48Ich hoffe doch, Sie wissen, wie man so was macht.
14:52Das ist der Dunbaks-Moll.
14:54Das war's für heute.
15:24Sieh dir mal die Scheibe an.
15:43Die muss ich mir nicht ansehen.
15:45Ich weiß, dass du mit dem Ding umgehen kannst.
15:49Ist der Typ aus Rom gekommen?
15:52Ja.
15:54Du bist im Geschäft, wenn du alles richtig machst.
15:57Vergiss die Waffe.
15:59Du musst nur jemanden ins Krankenhaus bringen.
16:24Laura Heine?
16:27Wer spricht denn da?
16:30Laura?
16:32Vater?
16:35Wenn du es bist, dann leg bitte nicht auf.
16:37Nein.
16:39Ich leg nicht auf.
16:40Warte einen Moment.
16:42Lass mich erst mal hinsetzen.
16:44Wenn ich aufgeregt bin, dann muss ich mich immer erst mal setzen.
16:47Also, du hast heute schon mal angerufen.
16:50Ist das richtig?
16:51Ja, das ist richtig.
16:53Mama hat mit dir telefoniert.
16:56Sie hat deine Stimme erkannt.
16:59Aber du legst jetzt nicht auf, nein?
17:01Nein, ich lege nicht auf.
17:03Ist deine Mutter da?
17:04Nein, ich höre gerade was.
17:07Warte mal eben.
17:11Mama, Vater ist am Telefon.
17:14Unsinn.
17:19Bist du noch da?
17:21Ja, ich bin noch da.
17:24Vater.
17:25Also, wenn das dein Vater ist, leg auf.
17:28Ich rede nicht mit dem.
17:29Mama, er ist unser Vater.
17:36Charlotte?
17:37Was willst du?
17:39Ich rede mit dir, weil Laura es gerne möchte.
17:41Also, was ist? Warum rufst du an?
17:44Ich bin in München.
17:45Ich würde euch gerne sehen, dich und die Kinder.
17:47Frag ihn, wo er ist.
17:49Ist er hier?
17:51Wir könnten zu Abend essen und dann alles besprechen.
17:53Ach, du möchtest mit uns zu Abend essen und über alles reden?
17:56Weißt du was?
17:57Es gibt keinen Grund, über irgendetwas zu reden.
18:00Mama, wo ist er denn?
18:02Er will mit uns zu Abend essen.
18:04Warum tun wir das denn nicht?
18:05Er ist doch unser Vater.
18:09Euer Vater?
18:12Wisst ihr, wer euer Vater ist?
18:14Euer Vater war nie ein Vater.
18:16Und er wird nie ein Vater sein.
18:18Euer Vater ist ein gewissenloser Mensch.
18:20Ohne Verantwortung.
18:22Korrupt.
18:22Er wird gierig, maßlos.
18:27Euer Vater ist ein Egoist.
18:31Er führt das Leben eines Egoisten.
18:34Euer Vater lebt in einer Welt von Egoisten.
18:43Kann ich zahlen, bitte?
18:44Ja, super.
18:45Hat das geschmeckt?
18:52Ja, danke.
18:54Sehr gut.
18:56Stimmt so.
18:57Und haben Sie auch wieder etwas für meinen Hund?
19:09Ja, der kriegt sein Fässer.
19:11Aber auch den Hof.
19:12Man tagt es nicht gerne im Lokal.
19:13Ich bringe es ihm selbst dran.
19:15Danke.
19:26Ja.
19:26Danke.
19:27Danke.
19:27Danke.
19:27Danke.
19:30Danke.
19:32Das war's.
20:02Dann können Sie unseren Päbchen holen, abonnen!
20:04Jetzt auch noch einmal!
20:06Wir sind hier!
20:08Wir sind hier!
20:10Wir sind hier!
20:13Wir sind hier!
20:18Mata!
20:23Mata!
20:24Wir sind hier!
20:25Mata!
20:32Herr Heine kommt herunter.
20:43Da stehen wir nur wie hinbefohlen.
20:45Wir sind da und warten.
20:47Eine Situation, in die ich nie kommen wollte.
20:49Nie.
20:52Mein Liebling.
20:54Fall ihm nicht gleich in die Arme, wenn du ihn siehst.
20:56Willst du ihn?
21:01Hallo.
21:04Das also ist Laura.
21:07Herrgott, bist du hübsch.
21:13Du hast eine hinreißende Tochter.
21:17Bernhard,
21:19du siehst gut aus.
21:23Ich danke dir, dass du gekommen bist.
21:26Ich weiß, dass es dir nicht leicht gefallen ist.
21:30Ich habe uns einen Tisch im Restaurant bestellt.
21:32Gehen wir?
21:32Gehen wir?
21:56Der wird's, Galetti.
22:10Sie haben ihn erschossen.
22:12Rom ist einfach eine fantastische Stadt
22:25Ich lebe sehr gern dort
22:27Es hat ein wunderbares Klima
22:30Und damit meine ich jetzt nicht nur das Wetter
22:33Sondern das, was man Lebensklima nennt
22:36Versteht ihr?
22:39Natürlich, man liebt seine Heimat
22:41Das ist ganz klar
22:42Aber ich finde
22:43Dann sollte man sich einen Ort suchen
22:46An dem man sich wirklich wohl fühlt
22:48Und in Rom fühlst du dich wohl?
22:52Charlotte, ich möchte jetzt nicht darüber reden
22:55Was dich und mich betrifft
22:56Wir werden das tun später, weil wir es tun müssen
22:59Aber bitte nicht jetzt
23:00Jetzt freue ich mich auf dich und die Kinder
23:02Herr Heine
23:03Eine Herr wartet auf Sie bitte
23:05Ja
23:05Ihr entschuldigt mich einen Augenblick
23:09Ist das nicht schön, wie er von Italien erzählt?
23:31Sie handeln gegen jede Vereinbarung
23:32Was soll das hier in der Halle?
23:34Der Idiot hat geschossen
23:35Scaletti ist tot
23:37Und was ist mit unserem Mann?
23:38Der ist davon gekommen
23:39Er sagt, es hat ihn niemand gesehen
23:42Na, dann ist doch alles in Ordnung
23:43Aber Mord war doch nicht geplant
23:45Es war nicht geplant, aber schlecht ist es auch nicht
23:47Es könnte bedeuten, dass ich früher abfliegen kann
23:49Was mir nicht unlieb wäre
23:50Entschuldigt bitte
23:53Du hast hier auch Geschäfte?
23:58Wenige und nicht sehr interessante
24:00Lasst uns weiter über Italien reden
24:03Wollt ihr mich nicht mal besuchen?
24:07Dich besuchen?
24:08Heißt das, dass du uns einlädst?
24:10Das wäre schön
24:11Ja, das ist eine Einladung
24:13Zu der ich niemals meine Zustimmung geben werde
24:17»Vorpommer dropping«
24:40»Npf Bird Show«
24:42»Nvidare«
24:43»Dřiöcke«
24:44»Ajular«
24:44»Nvidare«
24:45Was geschieht denn jetzt?
25:00Tja, das ist eine gute Frage. Und was geschieht jetzt?
25:05Fährst du zum Hotel?
25:07Zu welchem Hotel?
25:09Na, in dem der eine wohnt, der Mann da aus Rom.
25:13Ja und, was willst du von ihm?
25:16Ich will ihn sprechen.
25:18Tja, und wenn er dich fragt, zieh mich verblüfft, nehme ich an.
25:21Was du von ihm willst, was sagst du dann?
25:24Sagst du ihm dann, wer du bist?
25:26Ja, das nehme ich wohl an.
25:30Bleiben Sie zufrieden.
25:31Danke, ausgezeichnet. Etwas fehlt noch.
25:34Schönen Sie.
25:40Rosen für die Dame.
25:41Vielen Dank für diesen bezaubernden Abend.
25:48Mama, die Blumen.
25:57Herr Heine isst mit seiner Familie im Restaurant.
26:01Mit seiner Familie?
26:02Ja.
26:03Also, gute Nacht.
26:18So, die nehmen wir nicht mit.
26:36Jetzt hört mir gut zu.
26:38Euer Vater hat heute Abend nicht ein einziges wahres Wort gesagt.
26:41Herr Heine?
26:53Ja, bitte.
26:54Mein Name ist Derek.
26:55Haben Sie einen Augenblick Zeit für uns?
26:58Wenn Sie mir sagen, worum es geht.
27:00Um Sie.
27:02Ein interessantes Thema für Sie?
27:05Gehen wir in die Bahn.
27:06Darf ich erst mal fragen, mit wem ich es eigentlich zu tun habe?
27:11Ich bin von der Münchner Mordkommission.
27:14Das ist Inspektor Klein, mein Kollege.
27:17Mordkommission?
27:18Jetzt machen Sie mich aber neugierig.
27:21So, jetzt sagen Sie mir aber bitte, was Sie auf dem Herzen haben.
27:24Wir kommen gerade von einem Tatort zurück.
27:28Der Inhaber eines italienischen Restaurants wurde erschossen.
27:31Schutzgeldsache, wissen Sie, er wollte nicht bezahlen, ja.
27:34Und da hat man diesen Mann ganz einfach erledigt.
27:37Eine traurige Geschichte.
27:39Warum erzählen Sie sie mir?
27:42Reden wir mal in aller Offenheit.
27:44Repressalien gegen das Lokal, die wurden erwartet.
27:46Deshalb haben wir uns mit den italienischen Justizbehörden in Verbindung gesetzt.
27:50Wir haben zusammengearbeitet.
27:51Und von dort kam die Nachricht, dass unter dem Fluggästen nach München sich ein Mann befindet,
27:57der für die Mafia tätig ist, vermutlich.
28:00Und da nannte man Ihren Namen.
28:02Sehen Sie, und deshalb sitze ich jetzt hier und rede mit Ihnen.
28:06Wegen eines Gastwirtes, den man ermordet hat, weil er keine Schutzgelder bezahlen wollte.
28:10Und?
28:12Weil Sie, wie angekündigt, tatsächlich in München sind.
28:17Sie machen mir da eine erstaunliche Eröffnung.
28:20Ich weiß, ja.
28:24Also gut, meine Offenheit gegen Ihre Offenheit.
28:29Ich lebe seit Jahren in Rom und mir ist durchaus bekannt,
28:32dass man mich für einen Mitarbeiter der Mafia hält.
28:37Ein Irrtum, der sich einfach nicht ausrotten lässt.
28:40Meine Herren, ich bin in München, um meine Familie wiederzusehen.
28:44Meine Frau, meinen Sohn, meine Tochter.
28:50Und wir haben gerade einen wunderbaren Abend miteinander verbracht.
28:54Wissen Sie, ich dachte, wir sehen dir mal an den Mann, den da die Mafia schickt.
28:58Ist nicht da, na, ist ja allzu menschlich.
29:01Wenn man sich dafür interessiert, was ist dann an der Sache, nicht wahr?
29:04Was ist das für ein Mann, wie redet er, wie denkt er, was spricht er und so weiter.
29:09Und wissen Sie es jetzt?
29:10Ja, Sie sind jemand, der nicht gleich die Nerven verliert,
29:15wenn man Ihnen der Zusammenarbeit mit der Mafia bezichtigt.
29:18Sie zeugt von einer großen Selbstsicherheit.
29:22Natürlich auch von einem guten Verstand, das ist klar.
29:24Nur eins.
29:27Die Mordgeschichte, die interessiert Sie gar nicht.
29:32Ach, aber bitte, wie kann Sie das denn?
29:35Mord ist doch etwas Alltägliches geworden.
29:37Wer weiß das besser als Sie?
29:39Ja, ja, Alltäglich, da haben Sie leider recht.
29:45Wann haben Sie denn Ihre Familie zum letzten Mal gesehen?
29:50Ich habe Sie vor acht Jahren verlassen.
29:53Was übrigens ein Fehler war, den ich wieder gut zu machen versuche.
29:58Wir haben Sie gesehen, als Sie aus dem Restaurant kamen.
30:00Und ist Ihre Neugierde jetzt befriedigt, halbwegs wenigstens.
30:03Ja, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, dass wir Ihre Zeit in Anspruch genommen würden.
30:09Ja, gute Nacht dann.
30:11Gute Nacht.
30:17Ich fand es gut, dass du uns hier direkt angegangen bist.
30:20Jetzt weiß er natürlich, dass es mit der Polizei zu tun hat.
30:23Ja, das hat er vorher schon gewusst.
30:26Er ist der Mann, der Scarletti hat erschießen lassen.
30:29Und er weiß genau, dass wir das wissen.
30:33Zwei Herren von der Mordkommission?
30:36Ja.
30:37Sie kamen in aller Unschuld, stellten sich vor, sagten, wer Sie sind und dass Sie mich für einen Abgesandten der Mafia halten.
30:44Das sind ja Dummköpfe.
30:45Da bin ich allerdings anderer Ansicht.
30:50Ich will das genau wissen.
30:51Wer ist dieser Derek?
30:52Versuchen Sie, das rauszubekommen.
30:54Mich interessiert alles, was diesen Mann betrifft.
30:58Dieser Pistolenschütze, kann ich ihn wiederverwenden?
31:02Ich habe das Gefühl, er wartet drauf.
31:04Ja.
31:06Mhm.
31:15Und was ist mit Ihnen?
31:25Wie meinen Sie?
31:29Wie fühlen Sie sich?
31:36Nicht so gut, habe ich recht.
31:41Wir werden zwei Tage warten, dann nehmen wir uns ein anderes Lokal vor.
31:45Welches schlagen Sie vor?
31:54Sie haben keinen Vorschlag zu machen?
31:58Nein.
31:59Mein lieber Freund, wir haben hier Probleme in München.
32:18Sind Sie auch eins?
32:19Nun machen Sie mal nicht gleich so ein entsetztes Gesicht.
32:32Wie finden Sie denn Cordas Bistro?
32:34Was halten Sie davon?
32:36Corda zahlt nicht, will nicht zahlen.
32:39Ein Mann, auf den viele hören.
32:40Irgendwie so etwas wie ein Kopf der kleinen Leute.
32:42Schauen Sie sich da mal um.
32:47Wenn das erledigt ist, denke ich, haben wir es überstanden.
32:52Und keine Probleme mehr.
32:53Ja, wir haben Zeit.
32:55Wohin?
32:56Zu dir ins Hotel?
32:57Warte, ich frage Bernhard.
32:59Ich frage Bernhard.
33:00Vater lädt uns ein zu sich ins Hotel, ob wir zahlen.
33:02Ja, wir haben Zeit.
33:20Er schickt uns ein Taxi.
33:29Natürlich kommen wir sehr gerne.
33:30Ja, wir kommen.
33:32Ciao.
33:37Was heißt das, wir kommen?
33:38Wohin?
33:40Vater hat uns eingeladen.
33:41Er schickt uns ein Taxi.
33:42Er schickt euch ein Taxi.
33:48Wir werden das Taxi abbestellen.
33:52Kinder, warum begreift ihr das nicht?
33:55Euer Vater hat mich und euch verlassen.
33:58Ohne ein Wort zu sagen.
34:00Ohne sich je wieder zu melden.
34:03Und jetzt auf einmal, aus heiterem Himmel, taucht er wieder auf.
34:07Der hat sich nicht geändert.
34:10Nicht im Geringsten geändert.
34:12Mein Gott, was hat sie geändert?
34:25Was du sagst, überzeugt sie nicht.
34:27Und mich auch nicht.
34:42Mein Liebling, hm?
34:57Alles, was ich sage, ist wahr.
35:00Es tut mir selber weh, dass es wahr ist.
35:03Auch noch so vielen Jahren.
35:06Aber er ist doch mein Vater.
35:08Das Taxi ist da.
35:26Mama, das Taxi ist da.
35:29Come begin, dann.
35:35Come begin, dann.
35:36Maria, das ist doch sie noch nicht.
35:37Mama, das ist das Ding, dann.
35:37Untertitelung des ZDF, 2020
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37:57Und so hoch oben, wo man selber entscheiden kann, was Recht und Unrecht ist.
38:10Bin ich Ihnen jetzt entgegengekommen?
38:13Ja, sind Sie.
38:15Und warum interessiert sich die Kriminalpolizei für ihn?
38:20Also gut, Ihr Mann hat mit der Mafia zu tun.
38:26Und höchstwahrscheinlich mit einem Mord.
38:47Du kommst ja auch nach.
38:48Ja, aber du nicht.
38:49Ja.
38:49Vielleicht ist Mama gar nicht da.
39:06Ach Mama, du bist ja doch da.
39:20Ja, ich bin da.
39:24Na, geht's euch gut?
39:26Ja.
39:27Wir hatten einen irrsinnig schönen Nachmittag.
39:29Vater hat erzählt und alles war ganz neu für uns.
39:32Einfach aufregend.
39:32Und was hat er erzählt?
39:35Wie man lebt in Rom.
39:36Und dass es da alles ganz anders ist.
39:38Schöner, aufregender, einfach interessanter.
39:41Und er kennt da ganz, ganz viele Leute.
39:44Die alle irgendwie eine Rolle spielen.
39:46Und dass er dazugehört.
39:49Hat er ein Wort darüber verloren, warum er uns verlassen hat?
39:53Ja, hat er.
39:54Er hat's erklärt, dass das Leben hier ihn einfach nicht genug gefordert habe.
40:00Er habe sich eingeengt gefühlt in einem Beruf, der nicht seinen Begabungen entsprach.
40:06Alles, was er sagte, war sehr glaubhaft.
40:09Laura?
40:10Ja, ja.
40:11Aber schau mal, was er uns gekauft hat.
40:14Ist das nicht hübsch?
40:15Tja, hübsch teuer.
40:19So was können wir uns nicht leisten.
40:29Vater hatte uns wieder eingeladen, ihn in Rom zu besuchen.
40:32Er möchte uns gleich mitnehmen.
40:34Er kümmert sich schon um die Tickets.
40:35Mama, ich hätte schon irre Lust.
40:48Bernhard, lass mich allein, ja?
40:52Okay, Mama.
40:54Er hat ja nur einen Vorschlag gemacht.
41:05Was kommst du denn, Klein?
41:26Hier ist Frau Heine.
41:28Herr Derrick war eben bei mir.
41:30Ich muss ihn aber unbedingt nochmal sprechen.
41:32Ja, der ist noch nicht hier.
41:33Ich erwarte ihn aber jeden Augenblick zurück.
41:35Kann ich dann kommen?
41:37Es ist sehr dringend.
41:38Ja, bitte.
41:39Kommen Sie nur vorbei.
41:41Danke.
42:00Ja, bitte.
42:03Ach, Frau Heine, kommen Sie.
42:05Setzen Sie sich.
42:08Ja, bitte.
42:09Ja, bitte.
42:10Ja, bitte.
42:11Tja, also, mein Mann hat die Kinder zu sich ins Hotel eingeladen und sie sind jetzt gerade
42:21zurückgekommen. Ganz aufgelöst, begeistert, glücklich. Besonders Laura. Sie sagt, sie
42:29weiß jetzt, wie sehr sie ihren Vater vermisst hat. Das ist Liebe. Da kann ich reden, was
42:35ich will. Der Verstand hat überhaupt keine Chance. Auch Bernhard ist glücklich. Sein
42:43Vater imponiert ihm. Er hat einen imponierenden Vater. Soll ich Ihnen jetzt sagen, dass Ihr
42:51Vater bei der Mafia ist? Dass er nicht hier ist, um seine Familie zu sehen, sondern an einem
42:57Mord beteiligt ist? Muss ich Ihnen das nicht sagen? Nein, um Himmels Willen, ich habe Sie
43:04doch gebeten, es Ihren Kindern nicht zu sagen. Das sind doch alles nur Vermutungen noch.
43:09Wir haben, wir haben keinerlei Beweise. Ihr Mann würde dem energisch widersprechen und
43:15Ihre Kinder, die würden ihm glauben. Er will Sie mitnehmen. Mitnehmen? Er kümmert
43:21sich schon um die Tickets. Das Mitnehmen nach Rom? Sie dürfen ihm nicht zeigen, wie entsetzt
43:29Sie sind. Gehen Sie zu ihm, sagen Sie, ja gut, warum nicht? Ja, bitte, sagen Sie ihm, man
43:33kann doch über alles reden und denken Sie ständig daran, dass Sie wesentlich mehr wissen,
43:39als Ihr Mann weiß. Wollen Sie mich zu Ihrem Mitarbeiter machen? Nein, aber schauen Sie,
43:46wir haben doch die gleichen Interessen. Unser Mann hat sich Cordas Pistole angesehen. Er sagt,
43:52ist nicht ganz einfach. Man hätte eine gute Chance entweder früh am Abend oder spät in der
43:57Nacht. Er möchte gern wissen, ob er es so machen soll und wann. Er soll es machen, so schnell wie
44:05möglich. Haben Sie etwas in Erfahrung bringen können über diesen Kriminalbeamten? Ja. Man sagt,
44:13es ist der beste Mann, den Sie haben. Hat er sich wieder gemeldet? Nein, das hat er nicht. Aber er wird
44:19es tun. Der kommt nicht hierher, nur um sich vorzustellen. Dieser Mann hat ein Konzept. Darum sage ich,
44:26bringen wir die Sache so schnell wie möglich zu einem Ende.
44:30Schau, Martha. Du besuchst mich? Du weißt, ich habe ein paar Tage zugemacht. Morgen öffne ich wieder.
44:42Ich verstehe. Wenn du Hilfe brauchst, ich bin immer für dich da und werde versuchen, dir zu helfen, wo ich noch kann.
44:49Ach, das weiß ich doch. Ich habe viel zu tun, weißt du, mit der Veränderung. Nicht nur außen, sondern da drin. Ist alles ziemlich anders geworden. So wie ich das eigentlich gar nicht kenne.
45:04Willst du etwas essen? Aber ein Glas Wein? Ja, gern. Du, ich wollte dich um etwas bitten. Ich habe festgestellt, dass ich zu wenig Rotwein auf Lager habe und wollte dich fragen, ob du mir vielleicht mit einem Karton aushelfen kannst.
45:19Aber selbstverständlich. Ich hole es schnell den Wein für dich. Es dauert noch einen Moment. Danke.
45:43Entschuldigung. Ich glaube, wir kennen uns. Wir kennen uns?
45:47Ristorante Scaletti. Waren Sie da nicht mal Gast? Moment, ich erinnere mich. Ich habe es gleich. Ja, jetzt weiß ich es. Sie waren an dem Abend unser Gast, als mein Mann erschossen worden ist. Haben Sie nicht davon gehört?
46:03Ja, ich habe davon gehört. Der Mann mit dem Hund ging rein und Sie gingen raus. Ach, dann haben Sie gar nichts mehr mitbekommen.
46:15Was mitbekommen? Ja, dass mein Mann kurze Zeit danach auf dem Hof erschossen worden ist, als er dem Hund sein Fressen geben wollte. Ach, da waren Sie schon gegangen.
46:24Ja, da war ich schon gegangen.
46:29Martha, ich habe alles vorbereitet. Bist du mit dem Wagen da?
46:32Ja, ich stehe hinten im Hof.
46:33Ah, gut. Wenn du da ein gehst, bringe ich dir den Wein zu deinem Wagen, aber trinke erst einmal dein Glas in der Uhr aus.
46:38Mir fällt gerade ein, ich habe nur eine Verabredung. Ich komme dann später wieder. Entschuldigen Sie.
46:45Du, ich muss auch noch so viel vorbereiten für morgen. Ich muss auch gehen.
46:47Gut, dann bringe ich dich hinaus.
47:00Danke dir sehr.
47:02Ciao, Martha.
47:03Ciao.
47:17Der Nächste.
47:38Frag mal, ob Heini im Hotel ist. Wenn ja, will ich ihn sprechen.
47:41Also, der Täter ist verletzt. Wir haben hier Blutspuren. Fordern Sie bitte einen Hundeführer an.
48:03Herr Derrick, kommen Sie bitte zu Herrn Klein.
48:06Danke.
48:11Eines auf seinem Zimmer ist dran.
48:16Hallo.
48:17Ja, Herr Derrick, was gibt es?
48:20Ich wollte nur wissen, ob Sie im Hotel sind.
48:23Ja, ich bin im Hotel. Jetzt wissen Sie es. Meine Frau ist gerade bei mir.
48:29Ach, tatsächlich? Dann geben Sie mir mal Ihre Frau.
48:32Ja, gerne.
48:35Da ist ein Herr von der Kriminalpolizei, der dich sprechen möchte.
48:41Ja, bitte.
48:43Frau Heine, sagen Sie Ihrem Mann, dass wieder ein Italiener erschossen wurde.
48:48Und wieder der Inhaber eines Restaurants. Er heißt Corda, aber das wird Ihr Mann ja wohl wissen.
48:53Und dann sagen Sie ihm ruhig, dass Sie mich kennen.
48:56Du kennst diesen Derrick?
49:06Ja, ich kenne ihn. Er hat mich aufgesucht.
49:10Aufgesucht? Wozu?
49:11Um sich mit mir zu unterhalten.
49:14Worüber zu unterhalten?
49:16Über dich.
49:18Was du denkst, was du tust, wie du lebst.
49:21Was hast du ihm gesagt?
49:26Was ich ihm gesagt habe?
49:28Ich habe ihm gesagt, was ich auch den Kindern sage.
49:31Wenn sie mich nach ihrem Vater fragen.
49:34Dass du ein Mensch bist, der den Hals nicht vollkriegen kann.
49:38Keine Verantwortung kennt.
49:39Kein Gewissen hat.
49:42Weil du dich selbst zum Maß aller Dinge machst.
49:44Warum ruft er hier an?
49:54Er sagte, dass wieder ein Italiener erschossen wurde.
49:58Ein gewisser Corda.
50:00Und dass du den Namen sicher kennst.
50:03Was?
50:04Derrick irrt sich.
50:06Ich kenne den Mann nicht, der da erschossen wurde.
50:08Ich habe den Namen nie gehört.
50:09Ich habe den Namen nie gehört.
50:14Ich bin wirklich nur euretwegen in München.
50:23Der Kinder wegen.
50:27Die Kinder wiederzusehen, das war für mich...
50:32ein großes Erlebnis.
50:37Sie waren heute bei mir und...
50:39haben sie dir noch gar nicht gesagt,
50:44dass ich sie mitnehmen werde nach oben?
50:51Und ich mache...
50:52Ich habe einen Namen nicht besittert.
51:02Und ich mache ihn nicht zu essen.
51:05Acheine Musik
51:07Begrüßung
51:12Haha
51:14Ich bin verletzt.
51:42Hilf mir.
51:43Warte, ich mach die Garage auf.
51:56Was machst du denn hier?
51:57Wie soll ich dir helfen?
51:59Weg von der Straße.
52:00Komm rein hier.
52:05Der Hundeführer ist jetzt da.
52:07Er nimmt die Spur auf.
52:08Gut.
52:09Also der Verletzte muss irgendwo geblieben sein.
52:12Er ist verletzt.
52:13Er braucht einen Arzt.
52:14Er braucht gute Freunde.
52:15Haben Sie Namen von Leuten, die mit der Szene in Verbunden sind?
52:17An die 15.
52:18Aber wir können Ihnen nichts beweisen.
52:20Was?
52:21Die nehmen wir uns vor, wenn es die ganze Nacht dauert.
52:22Der Hund muss mit.
52:23Komm.
52:24Was?
52:25Er liegt bei mir in der Garage.
52:29Was mach ich?
52:30Die Kugel ist noch in seinen Beinen.
52:37Sie haben ein Problem, das nicht mein Problem ist.
52:39Es ist Ihre Sache, damit fertig zu werden.
52:42Aber ich frag Sie doch nur.
52:43Was soll ich machen?
52:45Der Mann hat seine Waffe noch?
52:48Ja, die hat er noch.
52:51Es wäre gut, wenn es nach Selbstmord aussehen würde.
52:57Und wie gesagt, es ist nicht mein Problem.
53:03Menschenskind, was sagt er?
53:29Er sagt, er kann uns nicht helfen.
53:37Er meint, wir sollen selber sehen, wie wir da rauskommen.
53:47Hast du noch die Waffe?
53:59Zensky!
54:21So, hier sind Blutspuren.
54:29Die führen hier bis zum Garagentor.
54:41Aufbauen, Polizei!
54:56So, Ihre Kreditkarte dann noch.
54:57Danke.
54:58Und Ihre Rechnung.
54:59Danke.
55:00Ich wünsche Ihnen eine gute Heimreise.
55:01Vielen Dank.
55:03Ich warte noch auf jemanden.
55:05Gerne, kein Problem.
55:08Hallo, meine Liebe.
55:10Wo sind die Kinder?
55:11Sie sind draußen.
55:13Mit Ihrem Gepäck?
55:15Sie haben alles, was Sie brauchen.
55:17Wie schön.
55:19Du hast verloren, meine Liebe.
55:21Du hast mich verloren und du wirst auch deine Kinder verlieren.
55:28Sie hier?
55:29Ich will Sie verabschieden.
55:31Oh, danke.
55:32Das wäre nicht nötig gewesen.
55:34Ist mir ein Vergnügen.
55:41Gehen Sie nur raus.
55:45Mein Taxi ist da?
55:46Es wartet draußen auf Sie.
55:47Ja.
55:48Und mein Gepäck?
55:49Ist auch schon bereit zum Autohal.
55:53Ja, dann gehen wir wohl.
55:54Mhm.
56:15Hallo.
56:16Da seid Ihr ja.
56:18Wo ist euer Gepäck?
56:33Hör ich was von Ihnen?
56:34Ja, Sie hören was von mir.
56:35Sie sind festgenommen.
56:36Hier ist der Haftbefehl erlassen
56:39wegen des dringenden Verdachtes der Anstiftung zum Mord.
56:42Sie fühlen mir da jemanden vor, den ich nicht kenne.
56:47Wer ist das?
56:49Hören Sie, Ihre Anschuldigungen
56:52sind reine Fantasie und nicht beweisbar.
56:56Ich rede kein Wort mehr ohne einen Rechtsanwalt.
57:03Komm her, Laura.
57:04Komm.
57:06Komm her.
57:08Du glaubst doch nicht, was man mir hier vorwirft.
57:14Dann geht doch alle zum Teufel!
57:15Alle zum Teufel!
57:45wir empfangen.
57:46Spannend, das first zu p sn öffern,
57:48im Absurd ist ein kapitelow.
57:49Die irgendeine Sp pressured boule ist nicht wirklich für richtig
57:52elevator mehr.
57:54Der Campur ist nicht real.
57:55Es gibt wirklich hier.
57:56Wir Quellen.
57:57Es gibt abandonn.
57:58Na 부anne.
57:59Es nöt man sich die Schw venken.
58:00Die Eine deberante.
58:02In床 Iran.
58:03Die Flas schools sollen die Frage 한번다고.
58:06Die Kenne事 transparence durch?
58:08Die Ma cities sind echt fair.
58:09Angene Export.
58:10Wie wir sie orientieren.
58:11Die Hindu birthday ist.
58:14Untertitelung des ZDF, 2020
58:44Untertitelung des ZDF, 2020
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