Nach der Sitzung des steirischen Landessicherheitsbeirates am Mittwoch präsentierte die Politik erste Vorgangsweisen nach der Amoktat am 10. Juni an einer Grazer Schule. Dabei gehe es u. a. darum, im Umgang mit Social Media zu sensibilisieren und Eltern und Schülern Unterstützung anzubieten. Es gebe bereits viele kluge Konzepte, so Landeshauptmann Mario Kunasek (FPÖ). Am Montag soll laut Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner ein Betreuungsprogramm für die Schüler beginnen.
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