Nach dem Amoklauf eines 21-Jährigen in seiner ehemaligen Schule in Graz ist bei einer Hausdurchsuchung eine nicht funktionstüchtige Rohrbombe gefunden worden. Die Bombe wurde in der Wohnung des mutmaßlichen Täters gefunden, der noch am Dienstag Suizid begangen hat. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang liefen am Mittwoch weiter. Die Schule in der Dreierschützengasse blieb gesperrt.
Credit: APA/kha; Thumbnail: APA/Erwin Scheriau
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NewsTranskript
00:00Einen Tag nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit zehn Getöteten bleibt die Schule die ganze Woche geschlossen.
00:07Die Polizei ermittelt weiter.
00:09Die genauen Hintergründe zur Bluttat waren vorerst nach wie vor unklar.
00:14Der 21-jährige Täter hatte in der Schule Suizid begangen.
00:18Er hinterließ einen Abschiedsbrief und ein Abschiedsvideo, wie die Polizei bestätigte.
00:24Bei einer Hausdurchsuchung wurde auch eine nicht funktionstüchtige Rohrbombe gefunden.
00:30Die verwendete Schrotflinte sowie die Pistole hatte der ehemalige Schüler legal besessen.
00:36Während in der Schule die Ermittlungen am Mittwoch weiterliefen, kamen die Schülerinnen und Schüler in der naheliegenden Listhalle zusammen.
00:44Ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes half den Überlebenden, die Trauer und den Schock zu bewältigen.
00:53Positive Nachrichten kamen am Mittwoch aus den Grazer Krankenhäusern.
00:58Die elf Verletzten befanden sich alle in stabilem Zustand.
01:02Fünf von ihnen waren am Mittwochvormittag noch auf der Intensivstation.
01:06Ein
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01:10Vorabschiedobediente