- 14.7.2025
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KurzfilmeTranskript
00:00Die Küsten eines Landes sind offene Grenzen, offen für Handel und Tourismus, aber auch für Verbrechen.
00:08Um die Sicherheit auf dem Meer zu wahren, haben sich die Bundespolizei, der Zoll und andere Behörden zu einer Polizei auf See zusammengeschlossen.
00:16Sie sind die Küstenwache.
00:30Wir sind alles fertig für unsere kleine Feier.
00:5520 Uhr, Laura. Du warst also gestern nicht bei der Fachbereichssitzung.
01:01Laura ist eine Mitarbeiterin aus dem Institut.
01:04Amanda, was soll das? Warum gehst du an meine Sachen? Geht das jetzt schon wieder los?
01:08Mitarbeiterin.
01:08Jetzt steht sowas schon in deinem Terminkalender.
01:12Amanda.
01:17Das ist ein Missverständnis.
01:25Marcel? Sag mal, war Diego gestern Abend bei der Fachbereichssitzung?
01:42Das habe ich mir gedacht.
01:47Kannst du mich abholen?
01:49Ich habe keine Lust mehr auf diesen Ausflug.
01:51Jetzt habe ich ihn nicht so.
02:04Komm, lass uns feiern. Mein Comeback, schon vergessen.
02:06Nein, nein.
02:09Jetzt mach doch keine Szene.
02:11Diego, es ist vorbei.
02:12Okay.
02:21Du willst dich also von mir trennen?
02:34Du weißt doch, dass du ohne mich völlig hilflos bist, hm?
02:38Hm?
02:39Was willst du denn machen?
02:41Wieder studieren?
02:42Dir einen Job suchen?
02:44Du wirst mich nicht verlassen, Amanda.
02:46Davor hast du viel zu viel Angst.
02:48Und jetzt wirst du gefälligst mit mir anstoßen.
02:52Pass mich nicht an!
02:53Bis zum Spielkehrherber-Kind Baba-Kind thousands Alcohol ging aus,
02:58Hannover?
03:00Wow, das ist toll.
03:01motherf...
03:01Du Anmering-Kind персонаж war den Weg langwebes.
03:05Du hast du wie Nada gedacht.
03:08Du bist mir in Paris.
03:10Und du wirklich zu viel glücklich bist.
03:12Du bist mir in Paris.
03:13Du bist ein Letziger Reiger-Kindler.
03:15Und du kopf brä 내� Steve ein,
03:16wirst du pies st Соライком.
03:17Und du intermediatebar inour FR-Beat.
03:20Und du mal reinio.
03:21Du bist einfach nік?
03:22Untertitelung. BR 2018
03:52Kein Problem, Herr Gruber. Ist ja auch ein Sauwetter.
04:05Ja, wir kommen auch ohne Sie klar.
04:08Gute Besserung.
04:10Erkältung.
04:22Ah, kalt.
04:26Ganz schön frisch draußen.
04:28Und, was gibt es Neues?
04:30Also, wenn das so weitergeht, ist der Ostseedorch bald ganz ausgestorben.
04:34Da können die Fischer hier in der Gegend den Laden dicht machen.
04:36Wieso? Ich denke, der Dorsch ist schon lange überfischt.
04:40Die haben die Fangboten zwar runtergesetzt, aber irgendwas anderes macht den Fisch kaputt.
04:45Mm-hmm.
04:45Mm-hmm.
04:46Das war's.
05:16Untertitelung. BR 2018
05:46Untertitelung. BR 2018
06:16Es ist eine Sturmwarnung reingekommen. Nordost, 10 bis 11.
06:27Das könnte kritisch werden für die kleineren Schiffe.
06:31Ahoha.
06:31Danke, dass du gekommen bist.
06:55Wenn du mich anrufst.
06:56Marcel?
07:00Was ist denn?
07:01Weißt du, Diego, der ist so in seiner Arbeit vertieft. Lass ihn lieber in Ruhe.
07:08Die Sturmwarnung habt ihr aber gehört, oder?
07:11Das dauert noch ein paar Stunden.
07:15Ist irgendwas?
07:17Nein, ist alles gut.
07:18Ich werde trotzdem mal kurz Hallo sagen.
07:24Diego?
07:25Marcel?
07:25Marcel?
07:25Diego?
07:47Diego?
07:47Er ist wirklich total in seiner Arbeit vertieft. Er hat nicht einmal auf mein Klopfen geantwortet.
08:04Du warst gar nicht bei ihm drin?
08:09Nö?
08:12Wollen wir?
08:14Ja.
08:14Ja.
08:14Ich bin super!
08:18Ja.
08:19mentors palette k academyin vom.,
08:21CLammat,
08:21ja.
08:23Nein,
08:23ich bin schieden auf den Kopf.
08:25Ich bin十分 gut,
08:38ich bin schieden auf dem Schnee.
08:39Ich bin lieb,
08:39mein塔 k fitoris.
08:40Ich bin happiness.
08:41Na, da.
08:41Und ich bin depoisdimensional.
08:41Ich bin gut.
08:43Ich bin schwer!
08:44Hier spricht die Küstenwache. Bitte melden Sie sich.
08:51Kapitän?
08:51Ja?
08:53Wir haben hier ein Schiff, das sich nicht von der Stelle rührt.
08:56Trotz Sturmwarnung.
09:00Über Funk kommt auch keine Antwort.
09:03Das müssen wir überprüfen.
09:05Beide voll Vorauskurs. 60 Grad.
09:09Beide voll Vorauskurs.
09:14Das müssen wir überprüfen.
09:44Beide voll Vorauskurs.
09:50Hallo?
09:52Hier ist die Küstenwache.
09:54Ist da jemand?
09:59Hallo?
10:03Merkwürdig.
10:06Herr Unterbauer?
10:08Der Mann hat eine Verletzung im Nacken.
10:27Möglicherweise die Todesursache.
10:29Sind ganz frische Schäden an der Treppe.
10:32Hier oben auch.
10:34Sieht aus, als wäre er den Niedergang runtergestößt und hätte sich dabei das Genick gebrochen.
10:39Ja, sieht so aus.
10:42Aber wie kommt er dann in die Vorderkabine?
10:46Ja.
10:46Ich kann es nicht mit 100%iger Sicherheit sagen.
10:53Will der KTU auch nicht vorgreifen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit ist die Todesursache eine Fraktur der Dance-Axis.
11:00Genickbruch.
11:05Ach, Genickbruch.
11:07Das haben wir doch gleich gesagt.
11:09Da kann der Tote also unmöglich von selbst in die Kabine gekommen sein.
11:12Außerdem haben wir bei der vorläufigen Untersuchung Scherbenreste im Mülleimer der Pantry gefunden.
11:17Die stammen eindeutig von zwei verschiedenen Gläsern.
11:19Also können wir davon ausgehen, dass mindestens zwei Personen an Bord waren.
11:25Das glaube ich auch.
11:26Die Person, die den Toten in die Kabine gezogen hat.
11:30Glauben heißt nicht wissen, Frau Berg.
11:34Ach ja?
11:35Dann lassen Sie uns doch ganz bestimmt an Ihrem unerschöpflichen Wissen teilhaben, Herr Morgan, ne?
11:44Es gibt tatsächlich Druckstellen an den Füßen des Opfers.
11:47Zwei kaputte Gläser, ein Toter, der an seinen Füßen in die Kabine geschleift wird.
11:54Demnach haben wir es eindeutig mit mehr als nur einem Unfall zu tun.
11:56Wissen Sie schon, was über den Zeitpunkt des Todes ist?
11:58Albatross 2, Fassmus, bitte kommen.
12:03Albatross 2, Stern?
12:05Er muss vor zwei bis vier Stunden ums Leben gekommen sein, also zwischen elf und 13 Uhr.
12:09Genaueres können nur die KTU sagen.
12:11Danke.
12:13Kapitänfernenamt.
12:13Entschuldigung, aber bei dem Besitzer der Yacht handelt es sich um einen gewissen Professor Dr. Diego Halbstadt.
12:19Der ist Meeresbiologe, arbeitet in dem Lübecker Institut für Meeresforschung.
12:23Laut Hafenmeister hat der Neustadt heute Morgen um halb zehn verlassen.
12:27Und jetzt kommt's.
12:28In Begleitung seiner Frau Amanda.
12:30Vielen Dank, dass Sie so schnell gekommen sind, Frau Halbstadt.
12:42Nehmen Sie doch bitte Platz.
12:44Danke.
12:46Was ist denn los?
12:50Wir haben schlechte Nachrichten.
12:52Wir haben Ihren Mann gefunden auf seiner Yacht.
12:55Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass er nicht mehr am Leben ist.
12:58Mein Gott.
13:12Sie waren auch auf der Yacht?
13:15Ja, aber nicht lange.
13:17Mein Schwager hat mich abgeholt.
13:19Wieso?
13:21Ich habe mich gelangweilt.
13:24Mein Mann war die ganze Zeit mit seinem Forschungsprojekt beschäftigt.
13:28Wann genau hat Ihr Schwager Sie abgeholt?
13:36So gegen zwölf.
13:41Frau Halbstadt, interessiert es Sie denn gar nicht, wie Ihr Mann ums Leben gekommen ist?
13:47Doch, natürlich.
13:48Er hat sich bei einem Sturz das Genick gebrochen.
13:53Allerdings gehen wir davon aus, dass es kein Unfall war.
13:57Vielleicht hat jemand nachgeholfen.
14:04Unterlassene Hilfeleistung ist auch eine Straftat.
14:08Wie meinen Sie das?
14:10Es war alles in Ordnung, als ich von Bord gegangen bin.
14:12Das kann mein Schwager bestätigen.
14:13Frau Wartner?
14:27Ja, also angeblich wurde sie gegen zwölf von Ihrem Schwager abgeholt, weil sie sich gelangweilt hat.
14:33Ich glaube, Ihr Mann hat sich lieber mit seinem Forschungsprojekt als mit ihr beschäftigt.
14:36Also wenn sich Halbstadt tatsächlich mit klugen Gedanken beschäftigt hat, dann ist davon auf seinem Laptop nichts zu finden.
14:43Hier sind jedenfalls nur Kartenspiele drauf und irgendwelche uninteressanten alten Dateien.
14:47Die aktuell ist sieben Monate alt.
14:49Dann war das Forschungsprojekt vielleicht nur ein Vorwand?
14:52Oder es gab ein paar spannende Dateien, die allerdings gelöscht wurden.
14:57Was bedeuten würde, dass Halbstadt verhindern wollte, dass jemand anders seine Texte liest?
15:01Aber woran könnte er geforscht haben, dass so brisant wäre, dass niemand es wissen soll?
15:06Die Frage können wir erst beantworten, wenn wir wissen, ob tatsächlich was gelöscht wurde.
15:10Wenn ja, was?
15:12Was meinen Sie, Asmus?
15:14Können Sie da noch ein bisschen tiefer graben?
15:16Tiefe Grabungen sind meine absolute Spezialität, Chef.
15:21Was ist mit einem meiner Halbstadt-Schwager, der Sie auf See abgeholt hat?
15:25Angeblich abgeholt hat.
15:26Prof. Dr. Marcel Halbstadt arbeitet am selben Institut für Meeresforschung wie sein Bruder.
15:32Sie glauben mir nicht.
15:35Also auf mich hat sie nicht den Eindruck einer liebenden Ehefrau gemacht,
15:38die vom Tod ihres Mannes überrascht und überwältigt wird.
15:43Die ganze Körpersprache, das war so unecht.
15:47Ich glaube, dass Amanda lügt.
15:50Wenn wir uns Marcel Halbstadt vornehmen und sehen, was an ihrem Alibi dran ist.
15:56Vor felles Mannes.
16:20Entschuldigung, wir sind Professor Halbstadt.
16:23Dort hinten, bitte.
16:24Da.
16:25Nein, soviel ich weiß, haben wir nichts Neues zu dem Thema.
16:29Leider.
16:30Professor Halbstadt?
16:32Küstenwache.
16:34Wir würden gerne mal mit Ihnen sprechen.
16:47Sie haben also Ihre Schwägerin von der Yacht abgeholt.
16:51Wann war das?
16:52Ich war ziemlich genau um zwölf auf der Yacht und circa fünf nach zehn nach sind wir dann zusammen abgefahren.
17:02Haben Sie Ihren Bruder noch gesehen?
17:05Ich wollte ihn nicht bei der Arbeit stören, ich habe nur durch die Kabinentür gehört, wie er auf seinem Laptop tippte.
17:11Wissen Sie, woran er gearbeitet hat?
17:15Er ist Leiter.
17:15Er war Leiter einer Forschungsgruppe, die sich mit dem dramatischen Rückgang des Gados Mohua im Weltseelbestand beschäftigt.
17:26Der Dorsch, Sie haben sicher davon gehört.
17:28Allerdings.
17:30Wir haben aber auf seinem Laptop nichts gefunden, woran er gearbeitet hat.
17:36Ja, das kann gut sein.
17:38In den letzten Monaten lief es nicht mehr so gut für meinen Bruder.
17:42Seine glanzvollen Zeiten liegen schon eine ganze Weile zurück.
17:46Wie kam es dazu?
17:49Naja, er hat einen Haufen staatlicher Fördergelder einkassiert, ohne danach etwas vorweisen zu können.
17:55Die logische Konsequenz, seine Arbeitsgruppe wurde aufgelöst und das Institut wollte sich von meinem Bruder trennen.
18:02Laut Aussage des Hafenmeisters sind Amanda und ihr Schwager gegen 14 Uhr in Neustadt eingelaufen.
18:11Es könnte also tatsächlich sein, dass Sie die Yacht kurz nach zwölf verlassen haben.
18:17Es könnte also tatsächlich sein, Herr Norge.
18:21Reicht natürlich nicht aus für ein richtiges Alibi, oder?
18:24Was sollten Sie eigentlich wissen?
18:25Was wir brauchen, sind wichtige Fakten.
18:29Haben Sie schon etwas herausgefunden über Amanda, Frau Stern?
18:31Äh, nicht viel. Amanda Halbstadt hat vor zwölf Jahren ihr Musikstudium abgebrochen, dann ihren Mann geheiratet.
18:39Finanziell war sie ziemlich abhängig von ihm und...
18:43Aber die Diego war ein richtig guter Fang. Sportass, Gewinner mehrerer Forscherpreise.
18:49Tja, was allerdings schon eine Weile her ist.
18:53Was muss?
18:54Die Festplatte ist aus Diego Halbstadts Büro, gucken Sie sich die Namen an.
18:57Na klar, mach ich doch gerne.
18:58Unser Professor Halbstadt hatte offensichtlich große Probleme im Institut.
19:04Ministerin war kurz davor, ihm die Fördermittel für die Forschung zu streichen.
19:08Tja, da konnte er doch nicht so ohne Weitest das Dorsch-Problem lösen.
19:12Kapitän, ich habe mir mal den Terminkalender unseres Opfers genauer angesehen.
19:17Der hat sich in letzter Zeit ziemlich oft mit einer gewissen Laura getroffen.
19:20Wenigstens ein Forschungsprojekt, bei dem er erfolgreich war.
19:23Eine Affäre?
19:25Ja, wieso, könnte doch sein.
19:27Also, das wäre dann auch Amandas Motiv.
19:30Vielleicht haben die beiden sicher an Bord darüber gestritten.
19:33Sehr gut, Frau Stern.
19:36Machen Sie diese Laura ausfindig.
19:38Frau Berg, nehmen Sie Amanda Halbstadt nochmal in die Zange.
19:42Frau Berg, nehmen Sie die Zange.
20:12Wolltest du mich sehen?
20:19Du hast doch mit der Küstenwache gesprochen. Wie ist es gelaufen?
20:23Keine Angst. Ich habe in deinem Sinne ausgesagt.
20:26Was meinst du damit?
20:29Na ja, ich habe ihnen erzählt, dass Diego noch am Leben war, als wir beide abgefahren sind.
20:34Das war er ja auch.
20:36Ja, ja, natürlich.
20:40Genau so war es.
20:41Ihr glaubt es nicht.
20:48Die Kollegen von der KTU haben herausgefunden, dass Halbstadt zwar gestürzt, aber daran nicht gestorben ist.
20:53Was? Dann hat sie sich nicht das Genick gebrochen?
20:56Doch, aber das war nicht die Todesursache.
20:58Na ja, verschonen Sie uns mit Ihren Rätselspielchen und nennen Sie die Fakten.
21:05Also, durch den Treppensturz erlitt Halbstadt lediglich ein Schädel Hirntrauma dritten Grades.
21:09Die tödliche Fraktur wurde erst später durch einen stumpfen Gegenstand verursacht, der den zweiten Halswirbelknochen traf.
21:15Ungefähr so.
21:18Damit können wir einen Unfall wohl endgültig ausschließen.
21:20Aber wo ist dieser stumpfe Gegenstand?
21:23Der Jacht war doch nichts.
21:25Na, dann wurde er wahrscheinlich über Bord geworfen.
21:27Den können wir vergessen.
21:28Nach dem Sturm von gestern finden wir den nie.
21:31Vielleicht brauchen wir den auch gar nicht.
21:32Ich habe nämlich noch was.
21:35An den Druckstellen von Halbstadts Fußgelenken wurden fremde Hautpartikel gefunden.
21:41Und die stammt eindeutig von einer Frau.
21:51Es wurden bewusst Spuren beseitigt.
21:54Außerdem haben wir zerbrochene Gläser und Reste von Erbrochenem sichergestellt.
21:59Wollen Sie uns nicht endlich erzählen, was auf der Jacht wirklich passiert ist?
22:05Aber ich habe Ihnen doch schon alles gesagt.
22:08Haben Sie?
22:11Ihr Mann, Frau Halbstadt, wurde mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen.
22:15Und zwar nach seinem Sturz.
22:17Wir sprechen jetzt nicht mehr von unterlassener Hilfeleistung.
22:19Wir sprechen jetzt vom Totschlag.
22:24Wir können beweisen, dass Sie Ihren Mann in die Kabine geschleppt haben.
22:27Wollen Sie uns jetzt wirklich noch einen DNA-Abgleich machen lassen?
22:32Das verstehe ich nicht.
22:34Wie meinen Sie das Erschlagen? Das kann doch gar nicht sein.
22:37Wie? Das kann gar nicht sein.
22:38Wer sollte denn Diego umbringen?
22:42Ja, vielleicht sagen Sie es uns.
22:44Ihr Mann hatte schließlich eine Geliebte.
22:46Wie hieß sie doch gleich? Laura?
22:47Das muss sie doch zur Weißglot getrieben haben.
22:50Und irgendwann hat es ihnen gereicht und sie haben zugeschlagen.
22:54So war es nicht.
22:56Wie war es dann?
22:57Das ist Laura Gord, die Diplom-Biologin.
23:08Sie schreibt gerade an ihrer Doktorarbeit.
23:11Das ist auch die einzige Laura, die ich in seinem Umfeld ausmachen konnte.
23:15Statten Sie mal einen Besuch ab.
23:18Ach, erst mal Sie haben den Kaffee.
23:19Kapitän, ich habe endlich was gefunden. Eine Datei, die gelöscht wurde.
23:28Ich drücke es mal eben aus.
23:34Hier, ein Antrag auf Fördergelder.
23:36Offenbar hat unser Dr. Halbstadt das mysteriöse Sterben der Dorsche doch gelöst.
23:39Ja, er hat eine sogenannte Alien-Species aufgespürt.
23:43Ein Vieh, das es in der Ostsee eigentlich gar nicht geben dürfte.
23:47Knochenqualle.
23:48Die Knochenqualle ist nicht nur der direkte Nahrungskonkurrent des Dorsches,
23:53sondern ernährt sich auch von dessen Eiern.
23:56Aber wie kommt die Knochenqualle in die Ostsee?
23:58Zum Beispiel im Ballastwasser der Luxusliner.
24:01Da schüttet die von einem Meer zum anderen. Ganz einfach.
24:04Dann war unser Diego Halbstadt ja einer richtigen Sensation auf der Spur.
24:07Mit diesem Bericht wäre er im Institut wieder ganz oben gewesen.
24:12Da hat ihn möglicherweise sein Bruder unterschätzt.
24:15Oder er wusste davon und wollte genau das verhindern.
24:26Ja, es gab einen Streit.
24:31Wegen dieser Laura aus dem Institut.
24:34Diego hatte mir hoch und heilig versprochen, endlich mit seinen Affären aufzuhören.
24:39Aber er hat nicht aufgehört.
24:46Ich habe ihn nur leicht geschubst.
24:49Ich wollte nicht, dass er den Niedergang runterfällt.
25:01Und als er dann da unten lag,
25:07da dachte ich, er wäre tot.
25:08Ich habe ihn in die Kabine gezogen.
25:17Ich habe die Gläser aufgefegt.
25:19Ich habe den Boden gewischt.
25:21Aber ich habe ihn nicht erschlagen.
25:27Warum haben Sie keine Hilfe gerufen?
25:28Das weiß ich nicht.
25:33Ich stand unter Schock.
25:35Und Ihr Schwager?
25:36Weißt er davon?
25:38Nein.
25:40Nein.
25:41Sind Sie sicher?
25:46Warum haben Sie ausgerechnet Ihren Schwager angerufen?
25:49Er hilft mir immer.
25:50Eine Affäre?
25:56Nee.
25:57Also, wir haben ein bisschen geflirtet.
25:58Ich mochte ihn, aber mehr war da nicht.
26:01Also, Entschuldigung, aber dafür waren Sie in letzter Zeit ziemlich häufig mit ihm verabredet.
26:05Ja, beruflich.
26:07Er wollte vielleicht in unsere Arbeitsgruppe einsteigen.
26:09Ah, das heißt, Sie kannten also seine Studien?
26:12Seine Forschung.
26:14Da war nichts.
26:15Also, das wussten die alle.
26:17Da war nichts?
26:18Aber er hat doch immer noch hier im Institut gearbeitet, oder nicht?
26:21Ja.
26:21Weil er wusste, wie man sich erfolgreich über die Arbeit der Kollegen profiliert.
26:25Fragen Sie mal seinen Bruder.
26:26Der kann Ihnen ein Lied davon singen.
26:29Ach, er hatte kein gutes Verhältnis mit seinem Bruder?
26:32Marcel hat seinen Bruder gehasst.
26:40Wenn Amanda Halbstadt die Wahrheit sagt,
26:43unwahrscheinlich ist es, dass Ihr Schwager Marcel der Täter ist.
26:46Zeit und Gelegenheit hatte er auf jeden Fall.
26:50Amanda zieht ihren bewusstlosen Mann nach dem Sturz in die Vorderkabine,
26:55wartet auf ihren Schwager.
26:56Und als der Schwager kam, ging er alleine unter Deck, sah seinen Bruder und...
27:01Hatte freie Bahn.
27:03Warum sollte er ihn umbringen?
27:04Naja, immerhin war sein Bruder sein größter Konkurrent am Institut.
27:09Und vielleicht saß dessen Hass viel tiefer, als wir bisher wissen.
27:11Das ist ja ein Ding.
27:14Diego Halbstadt hat den Bericht über die Knochenqualle am Abend vor seinem Tod noch per E-Mail verschickt.
27:19Ich habe es nicht gleich gefunden.
27:20Entschuldigung, er hat mehrere Accounts, die nicht in sein Mailprogramm eingetragen sind, aber...
27:23Asmus, kommen Sie auf den Punkt.
27:26Der Empfänger war sein Bruder, Professor Marcel Halbstadt.
27:29Diego wollte, dass er den Antrag an die zuständige Stelle im Ministerium weiterleitet.
27:33Dann wusste sein feiner Bruder doch von der Knochenqualle.
27:38Damit können wir ihn festnageln.
27:41Ich soll meinen Bruder erschlagen haben.
27:44Ich habe die Kabine nicht einmal betreten.
27:47Ich habe ihn arbeiten gehört.
27:49Also kein Blödsinn.
27:51Zu dem Zeitpunkt war Ihr Bruder bereits bewusstlos.
27:53Wie soll er da gearbeitet haben?
27:55Was weiß ich?
27:59Das Ergebnis der Forschung Ihres Bruders.
28:01Diego hat dann gar nichts geforscht.
28:05Wir konnten es rekonstruieren, nachdem es aus dem Notebook gelöscht wurde.
28:11Kennen Sie den Text?
28:18Wie kann er so eine Entdeckung gemacht haben?
28:21Dafür wäre Ihr Bruder im Institut gefeiert worden.
28:24Und nicht gekündigt.
28:25Ganz zum Schweigen von der Bedeutung dieser Arbeit für die Fischerei der gesamten Region.
28:28Und genau diesen Erfolg wollte ihm jemand streitig machen.
28:32Jemand, der den Bericht gelesen hatte und ihn verschwinden ließ.
28:38Was muss ich damit andeuten?
28:42Ihr Bruder hat den Bericht an Sie geschickt.
28:45Sie wussten davon.
28:45Er hat mir andauernd irgendeinen Quatsch geschickt.
28:51Ich habe die E-Mail sofort gelöscht, ohne die angehängte Datei zu lesen.
28:56Klingt ziemlich unglaubwürdig, finde ich sie nicht.
28:58Aber es ist die Wahrheit.
29:02Diego hat mich wie seine Sekretärin behandelt.
29:05Er war ein arrogantes Großmaul.
29:07Er hat es doch keinen Grund, ihn umzubringen.
29:12Das war Ihre Chance, endlich aus dem Schatten Ihres Bruders zu treten.
29:16Sie haben den Text gelesen.
29:18Und als Sie an Bord der Jacht kamen, lag Ihr Bruder hilflos da.
29:22Die perfekte Gelegenheit.
29:26Denn später würde es ja so aussehen, als sei Amanda die Täterin.
29:29Nein, das stimmt nicht.
29:34Ich war doch nur ganz kurz an Bord.
29:36Ich habe überhaupt gar keine Zeit.
29:38Amanda kann das bestätigen.
29:40Vielleicht haben Sie ja mit ihr zusammengearbeitet.
29:47Ich sage jetzt gar nichts mehr.
29:52Was heißt das? Wir konnten ihn nicht festhalten.
29:55Wir haben nichts Brauchbares gegen ihn in der Hand.
29:57Nach allem, was wir wissen, war er nur kurz auf der Jacht.
29:58Der Mann hat ein Motiv und die Gelegenheit dazu gehabt.
30:01Mir passt das doch auch nicht, Wolfgang.
30:03Wir können ihn doch nicht einfach laufen lassen.
30:05Du weißt genau, dass wir nichts dagegen machen können.
30:07Das gibt es doch nicht.
30:12Kapitän?
30:13Ja?
30:14Mir ist da noch was aufgefallen mit der gelöschten Textdatei aus Halbstadts Notebook.
30:17Die über den Dorsch.
30:19Ja, und?
30:20Ich wollte wissen, wann genau sie erstellt wurde.
30:22Deswegen habe ich mich in den Dateieigenschaften und im temporären Speicher umgesehen.
30:26Dabei habe ich entdeckt, dass es gar keine Backup-Datei gibt.
30:29Und was heißt das genau?
30:30Diego Halbstadt hat den Text nur einmal geöffnet und einmal gespeichert.
30:33Er kann ihn also gar nicht auf diesem Notebook geschrieben haben.
30:36Da hat er einen anderen Rechner benutzt, Sherlock.
30:40Klug gedacht, Watson.
30:41Aber die Frage ist, auf welchem Rechner?
30:43Auf der Festplatte, die Kapitän Ehlers und Unterbauer im Institut beschlagnahmt haben, war nichts drauf.
30:49Und zu Hause hat Diego Halbstadt keinen Computer.
30:50Also wo?
30:54Im Internetcafé?
30:56Damit ihm jemand geholfen haben, als er den Bericht geschrieben hat.
31:00Oder er hat ihn überhaupt nicht selbst geschrieben, sondern einfach nur von jemand anders bekommen, auf seinem Notebook geöffnet.
31:06Mal eben seinen Namen drunter gesetzt. Fertig ist das wissenschaftliche Meisterwerk.
31:10Aber warum sollte ihm jemand eine so bahnbrechende Entdeckung einfach so überlassen?
31:14Na ja, der Mann war doch mal ein ganz großer.
31:16Vielleicht hat er das ja von jemandem bekommen, der selbst noch nicht so weit ist und sich nicht so sicher war, ob die Entdeckung auch wirklich gut ist.
31:24Genau. Zum Korrekturlesen zum Beispiel oder für eine zweite Meinung.
31:30Und ich weiß auch schon, wer das war.
31:34Na, Laura Gordi.
31:36Amanda.
31:47Hast du Diego umgebracht?
31:49Bist du verrückt?
31:51Sag einfach, dass du es nicht warst.
31:54Du weißt doch genau, dass ich erst danach angekommen bin.
31:56Wonach?
31:59Ich hab ihn gesehen. Ich hab die Tür aufgemacht und er lag er tot.
32:04Warst du doch in der Kajüte?
32:06Und warum hast du dann gelogen?
32:11Warum wohl?
32:18Na ja, Laura Gordi hat zwar ihr Studium mit Auszeichnung bestanden, aber bisher noch nichts veröffentlicht.
32:23Das heißt, in der Welt der Wissenschaft ist sie der totale Neuling.
32:26Mit diesem Bericht hätte sie auf einen Schlag den Durchbruch geschafft.
32:29Der Hafenmeister hat bestätigt. Laura war zum Tatzeitpunkt mit dem Motorboot unterwegs.
32:35Und das hat sie in letzter Zeit häufiger gemacht. Angeblich ein Forschungsprojekt.
32:39Knochenqualle.
32:43Kapitän, ich hab hier Ihre Telefonverbindung.
32:45Sie wurde um 12.30 Uhr angerufen.
32:48Und zwar von Diego Halbstadt hat um 12.30 Uhr telefoniert.
32:57Zu diesem Zeitpunkt waren Amanda und Marcel Halbstadt schon nicht mehr auf der Yacht.
33:02Sie sind spätestens zehn nach zwölf abgefahren.
33:04Also ist keine der beiden für die Tat verantwortlich.
33:07Aber warum sollte Diego Laura anrufen?
33:11Vielleicht wollte er, dass sie ihm hilft.
33:13Na ja, oder die beiden hatten doch eine Affäre.
33:16Naja, jedenfalls haben sie in den letzten Tagen ziemlich häufig miteinander telefoniert.
33:20Asmus, haben Sie die Gordi schon erreicht?
33:22Die stellt sich tot.
33:24Gut, dann versuchen wir es mit einer Telefonordnung.
33:28Geht klar, Chef.
33:28Ich hab gedacht, es ist kein Zufall, dass du mich anrufst.
33:38Ich versteh das alles nicht.
33:41Und vor allem frag ich mich, woher er auf einmal diesen Bericht über die Knochenqualle hatte.
33:45Ich weiß doch auch nicht mehr, was ich glauben soll.
33:47Wenn du es nicht warst und ich auch nicht, wer dann?
33:57Ich hab sie.
33:58Sie ist im Institut.
34:00Frau Berg, Wolfgang.
34:02Geben Sie mir das Signal auf mein Handy.
34:04Geht klar.
34:23Frau Gordi!
34:26Frau Gordi!
34:27Frau Gordi!
34:28Sie sind unterwegs in Richtung Hafen.
34:48Sie sollten sich beeilen.
34:49Sie sind unterwegs in Richtung Hafen.
35:19Frau Gordi!
35:30Sie sind unterwegs in Richtung Hafen.
35:30Sie sind unterwegs in Richtung Hafen.
35:31Frau Gordi!
35:32Warten Sie! Frau Gordi! Hören Sie mich nicht! Ich hab's eilig. Wer sind Sie?
35:40Verzeihung. Amanda Halbstadt, mein Mann Diego, hat uns vorgestellt auf der Weihnachtsfeier. Können Sie sich erinnern?
35:47Tut mir leid.
35:48Hatten Sie eine Affäre mit meinem Mann?
35:52Entschuldigung, dafür hab ich jetzt wirklich keine Zeit.
35:55Bitte, ich muss das wissen. Lassen Sie mich sofort los.
35:59Ich muss das wissen!
36:01Sie wollen also wissen, ob ich eine Affäre mit Diego hatte?
36:05Natürlich. Im Institut war keine einzige Frau vor ihm sicher. Er war ein echter Herzensbrecher, ihr Diego.
36:11Und jetzt lassen Sie mich gehen.
36:12Warten Sie!
36:21Und gleich wieder links.
36:25Irgendwo muss ich sein.
36:30Bleiben Sie still!
36:55Alles in Ordnung?
36:59Alles in Ordnung?
36:59Alles in Ordnung?
37:00Alles in Ordnung?
37:01Alles in Ordnung?
37:01Alles in Ordnung?
37:02Alles in Ordnung?
37:02Alles in Ordnung?
37:03Alles in Ordnung?
37:03Alles in Ordnung?
37:04Alles in Ordnung?
37:04Alles in Ordnung?
37:05Alles in Ordnung?
37:05Alles in Ordnung?
37:06Alles in Ordnung?
37:06Alles in Ordnung?
37:07Alles in Ordnung?
37:08Alles in Ordnung?
37:08Alles in Ordnung?
37:09Alles in Ordnung?
37:10Alles in Ordnung?
37:11Alles in Ordnung?
37:12Alles in Ordnung?
37:13Alles in Ordnung?
37:14Alles in Ordnung?
37:15Alles in Ordnung?
37:16Alles in Ordnung?
37:17Alles in Ordnung?
37:18Alles in Ordnung?
37:19Alles in Ordnung?
37:20Alles in Ordnung?
37:21Alles in Ordnung?
37:22Es ist alles gut.
37:31Sie hat mich die Treppe runtergestoßen und ich sei einfach abgehauen.
37:57Ich rufe jetzt sofort einen Arzt.
38:01Ich rufe jetzt sofort einen Arzt.
38:31Ich rufe jetzt sofort einen Arzt.
39:01Ich will nur mit Ihnen reden.
39:11Frau Berg, Sie läuft in Ihre Richtung.
39:12Sie wird uns drehen, Gas.
39:15Verstanden.
39:16Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:17Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:19Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:20Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:22Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:23Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:25Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:26Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:27Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:28Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:29Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:30Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:31Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:33Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:34Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:35Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:37Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:38Ich rufe jetzt einfach einen Arzt.
39:40Stehen bleiben!
39:49Und Hände hoch!
39:53Geben Sie auf, Frau Gaudi!
39:57Wir haben vorlaugig festgenommen.
40:01Was hast du dir dabei gedacht? Das ist meine Arbeit!
40:04Verstehst du es nicht? Die wollen mich aus dem Institut werfen.
40:07Ja, das erklärt natürlich alle. Deswegen habe ich sie dir aber nicht zum Lesen gegeben.
40:13Du machst das sofort wieder rückgängig.
40:15Komm, nicht in Frage. Ich habe den Text schon abgeschickt.
40:19An wem werden sie wohl glauben? Was meinst du?
40:22Das ist alles geplant.
40:26Weswegen hast du mit mir geschlafen?
40:29Erzähl mir nicht, das hätte dir keinen Spaß gemacht.
40:37Das ist alles geplant.
40:39Und dann ein paar Sachen bei dir.
40:40Komm, nicht mehr meine Handeln?
40:41Es ist Lotus.
40:41Wir werden sie wieder da und in die Handeln.
40:42Das ist alles geplant.
40:44Das ist das überhaupt nicht.
40:44Das ist alles geplant.
40:45Nein, das ist jappens.
40:46Das ist alles geplant.
40:47Das ist es, was du mit mir unter dem?
40:48Wir werden so gemacht haben.
40:49Das ist es wirklich an Wunderbar.
40:50Das ist jappens, als es ihr euch an die Hände zu vererlen.
40:51Das ist jappens, wenn ihr euch anииge?
40:58Das ist jappens was nicht sicher.
41:00So, das ist.
41:01Das ist jappens, es ist das für mich mit ihr euch warst.
41:01Das ist jappens, dass ihr euch auf dem euch dabei?
41:03Es ist jappens, was du stolz?
41:03Da habe ich doch gleich gehört, dass da was ins Wasser geplumpst ist.
41:33Das war's für heute.
42:03Das war's für heute.
42:33Das war's für heute.
43:03Das war's für heute.
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