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Kurzfilme
Transkript
00:00Die Küsten eines Landes sind offene Grenzen.
00:03Offen für Handel und Tourismus, aber auch für Verbrechen.
00:06Um die Sicherheit auf dem Meer zu wahren,
00:09haben sich die Bundespolizei, der Zoll und andere Behörden
00:12zu einer Polizei auf See zusammengeschlossen.
00:15Sie sind die Küstenwache.
00:30So, wir sind schon unterwegs.
00:32Nein, alles gut, ist notiert.
00:34Wir sehen gleich bei Herrn Lutz heute durch.
00:36So, Marty, neue Aufpracht.
01:00Meinst du, Pia trinkt dir einen Kaffee nach?
01:21Ich frag sie dann, wenn ich sie sehe, ne?
01:23Ich mach ihn schnell, ein Füssen.
01:26Gleich zwei Ehre versprechen wir auf einmal.
01:30Wir sehen uns beim nächsten Mal.
02:00Wir sehen uns beim nächsten Mal.
02:02Wir sehen uns beim nächsten Mal.
02:03Das war's für heute.
02:33Ja, ein Schluck Wasser.
02:38Was, sind die paar Wellen schon sehr krank?
02:41Ich probiere es sonst da hin.
02:43Danke.
02:52Lutz, ein Schiff für Michelsen.
02:54Ich bin hier in 20 Minuten fertig und komme dann wieder zurück an Bord.
02:58Das war ja klar. Du willst nur meinen Körper.
03:06Ich brauche einfach einen Mann. Nur für einen Abend, ohne Verpflichtung.
03:09Aber mit der Kondition für zwei.
03:11Genau. Aber die anderen müssen ja nichts davon erfahren.
03:15Ich bin hier fertig. Ihr könnt das von mir abholen.
03:20Ja!
03:22Ja!
03:23Aaaaaah!
03:53Musik
04:21Da war nichts mehr zu machen, Holger.
04:23Ich weiß nicht, dass Frau Seydlis gefunden haben, aber sie ist schon tot.
04:25Du kennst die Tote?
04:27Ja, das ist die Rederin hier von dem Kern, aber ich wusste gar nicht, dass sie an Bord war.
04:31Wie lange bist du schon hier?
04:33Zwei Stündchen. Ich hab das Stiftetier-Kadett-Renne gelotst, wollte gerade wieder aus dem Bord.
04:36Kapitän.
04:37Dann stelle ich erst mal.
04:41Ihr Körper ist total verkrampft und verschwitzt.
04:43Die Mundhülle blau verfährt, also ich tippe auf Gift.
04:46Ich hab das Stiftetier-Kadett-Kadett-Kadett-Kadett-Kadett-Kadett-Kadett.
04:52Der Herr Anwalt.
04:54Was verschaffen wir denn die Irre?
04:56Die Wegefristen unserer Schiffe müssen verlängert werden, Herr Seydlitz.
05:00Der Hafenmeister hat sich schon bespricht.
05:02Der Herr Anwalt.
05:04Was verschaffen wir denn die Irre?
05:06Die Wegefristen unserer Schiffe müssen verlängert werden, Herr Seydlitz.
05:24Der Hafenmeister hat sich schon beschwert.
05:26Dann mal los.
05:28Die Reederei Seydlitz ist so ein altes Familienunternehmen.
05:32Die transportieren alles, was über Wasser muss.
05:34Schrott, Holz, Sand, Container.
05:36Und seit der alte Seydlitz tot ist,
05:38hat seine Tochter Susanne die Firma Arane geleitet.
05:42Was weißt du über die Frau?
05:44Oh, es ist eine sehr großzügige Frau.
05:46Die hat der Lotsenbruderschaft jedes Jahr zu Weihnachten
05:48eine Kiste Aquavit geschickt.
05:50Ich hoffe, einen guten.
05:52Sie hat ja anscheinend Sinn für Schnäppchen.
05:54Wie kommst du denn darauf?
05:56Na ja, selbst wenn ihr der Frachter gehört hat,
05:58ich wüsste bequemere Art, nach Russland zu reisen.
06:02Das kann doch auch meine Frau unterschreiben.
06:04Wo ist die denn schon wieder?
06:06Sie musste nach St. Petersburg, geschäftlich.
06:08Es geht um den Kauf eines Schiffes.
06:10Worum auch sonst?
06:12Ich weiß auch nicht, sie lag einfach da.
06:20Ich... dieser Lotse, der... der hat...
06:22Ich wollte nur einen Schluck Wasser trinken.
06:24Und der Lotse hat mich dann zu Gombüse geschickt.
06:26Und als ich dann zurückgekommen bin...
06:28Schöne, Herr Hela.
06:30Ich bin Polizeikommissarin Pia Cornelius.
06:36Und Sie sind?
06:38Lara Rothmann.
06:40Ich bin Meeresbiologin.
06:42Ich forsche über Plankton und andere Mikroorganismen.
06:46Und woher kennen Sie Frau Seidlitz?
06:48Durch meine Arbeit.
06:50Die Reederei unterstützt mich mit einem Stipendium.
06:54Die Seidlitz-Familie?
06:56Mö, ihr Mann. Tillmann Seidlitz. Aber den kennst du doch auch.
07:00Nicht, dass ich wüsste.
07:02Doch, der hieß mal Kreimeyer.
07:04Der hatte so eine Tauchschule in Timmdorfer Strand.
07:06Und sie hat da wohl so einen Kurs gemacht.
07:08Und vier Wochen später waren sie dann verheiratet.
07:10Der Kreimeyer ist das.
07:12Der hatte da auch mal einen Weinladen.
07:14Und ein Kaffee und ein Jet-Ski-Verleih und ging alles im Bach runter.
07:16Da hat er ihren Namen angenommen.
07:18Das war clever.
07:20Mit einer einzigen Unterschrift wird aus dem Plettier ein Räder.
07:24Was wollte Frau Seidlitz in St. Petersburg?
07:26Ich wusste ja nicht mal, dass Sie überhaupt an Bord waren.
07:30Und was wollten Sie dort?
07:32Sedimentfallen kaufen.
07:38Damit sammelt man Schwebstoffe in Gewässern.
07:40Und dafür fahren Sie extra nach Russland?
07:43Ja.
07:45Die Messgeräte kosten da nur die Hälfte.
08:13Entschuldigung.
08:15An Kai, das geht jetzt nicht.
08:17Was?
08:19Okay.
08:20Danke.
08:21Sie vermissen nicht zufällig Ihre Geldbörse?
08:25Das gibt's doch nicht.
08:27Ich muss sie in der Aufregung verloren haben mit 30.000 Euro in großen Scheinen.
08:31Die habe ich doch von Herrn Seidlitz bekommen für die Sedimentfallen.
08:33Er hat sie mir gegeben. Sie wissen schon, der Räder.
08:35Sie wissen aber schon, dass Summen über 10.000 Euro bei der Ausfuhr deklariert werden müssen.
08:39Hammer, ich verstehe das nicht.
08:41Na, Chef, alles klar?
08:43Ja, toll.
08:44Alles klar?
08:45Ja, toll.
08:46Hab eine super Zeit.
08:47Wenn gut.
08:48Ich freu mich für dich.
08:49Sag mal, ich hab gehört, du hast dich mit Pia verabredet.
08:51Ja.
08:52Ich hab gehört, du hast dich mit Pia verabredet.
08:56Ja.
08:57Hast du bestimmte Pläne?
08:58Für den Abend vielleicht?
09:00Weißt du was?
09:17Ja.
09:21Habt ihr bestimmte Pläne für den Abend vielleicht?
09:25Weißt du was?
09:26Genau das habe ich mich auch schon gefragt.
09:29Aber mal ganz unter uns.
09:31Was soll denn da quatschen?
09:33Ich mache das Standardprogramm.
09:34Ganz alte Schülle.
09:36Augen zu und durch.
09:38Das Biest wird bezwungen werden.
09:40Ah!
09:40Ah!
09:50Angeblich wollte Lara Rothmann in Russland Sedimentfallen kaufen, weil sie dort billiger sind als hier.
09:55Ganz schön umständlich, wenn Sie mich fragen, sie hätte 30.000 Euro nicht deklariert.
10:01Ah, Eders, schön, dass Sie da sind.
10:05Frau Hansen vom Zoll wartet schon.
10:07Tag allerseits, Tanja Hansen.
10:09Eders, guten Tag.
10:09Was verschafft uns die Ehre?
10:12Ich dachte, Sie hätten das.
10:15Herr Norge war so umsichtig, die Kollegen vom Zoll gleich mit einzubeziehen, nachdem er die 30.000 Euro entdeckt hatte.
10:21Ein klarer Fall von Schmuckel.
10:23Verstehe.
10:24Trotzdem sollte Herr Norge in Zukunft das Miteinbeziehen von Kollegen lieber mir überlassen.
10:28Mein lieber Kapitän Ehlers, Sie wissen doch, wie sehr dem Polizeipräsidenten an einer reibungslosen Zusammenarbeit aller Organe der Küstenmacher gelegen ist.
10:37Und je eher alle Bescheid wissen, umso besser.
10:40Oder?
10:40Ja, selbstverständlich.
10:42Außerdem will ich Ihnen helfen, bei der Suche nach dem Mörder von Susanne Seidlitz.
10:46Mörder?
10:47Ohne abschließenden Obduktionsbericht wissen wir doch noch gar nicht, ob es hier um Mord handelt.
10:51Ich bin davon überzeugt, dass sich Herr Norges Theorie bestätigen wird und dass Susanne Seidlitz vergiftet wurde.
10:57Und ich bin davon überzeugt, dass Sie auch schon wissen, wie er es getan hat.
11:00Ja.
11:01Tillmann Seidlitz, Ihr Ehemann.
11:04Na, die Küstenwache.
11:06Sie habe ich schon erwartet.
11:08Ach so?
11:09Na, unsere Stipendiatin hat mich angerufen und mir erzählt, was passiert ist.
11:14Verstehe.
11:15Mein Beileiter Seidlitz.
11:17Danke.
11:18Aber deshalb sind Sie sicherlich nicht gekommen.
11:21Also, was wollen Sie wissen?
11:25Ja, ähm, bisher konnte uns noch niemand so richtig sagen, weshalb dieser Tor überhaupt nach St.
11:29Peter, ich glaube, heute.
11:30Ein Schiff kaufen?
11:31Glaube ich.
11:32Glauben Sie.
11:37Wann haben Sie Ihre Frau das letzte Mal gesehen?
11:40Vor zwei oder drei Tagen im Büro.
11:43Geht es sich vielleicht ein bisschen konkreter?
11:44Ich rede hier von Ihrer Frau.
11:47Die ist nämlich gestorben.
11:48Schon vergessen?
11:52Vor vier Tagen.
11:55Wissen Sie, meine Frau und ich, wir sehen uns manchmal tagelang nicht.
12:00Sie arbeitet sehr viel.
12:02Sie hat sehr viel gearbeitet.
12:06Kann es vielleicht sein, dass Sie auf der Yacht wohnen?
12:09Ich übernachte manchmal.
12:11Wenn es spät wird, die Yacht ist mein Hobby.
12:15Sagen Sie, ist das eigentlich toll, verheiratet zu sein?
12:21Wieso?
12:23Seidlitz war bereits mehrfach durch kleine Delikte aufgefallen,
12:26bis er vor zwei Jahren 300.000 Euro am Fiskus vorbei nach Russland geschleust hat.
12:30Zumindest vermuten wir das beweisen können.
12:32Wir haben das leider nicht.
12:33Und Sie vermuten, die 30.000 sind ebenfalls Schwarzgeld von Seidlitz?
12:38Zumindest spricht alles dafür.
12:40Ja.
12:41Lara Rothmann war sicher nur sein Kurier.
12:43Frau Cornelius, was war mehr wie die Frau?
12:45Sie sind 20 Jahre alt, allein stehen keine Verwandten.
12:47Wir überprüfen, ob sie tatsächlich in Russland diese Sedimentfallen kaufen wollte.
12:51Naja, aber da findet sich ja nun immer jemand, der das gegen ein paar Rubel bestätigt.
12:55Wenn ich Sie richtig verstanden habe, wurde Seidlitz bislang nicht verurteilt.
12:59Leider nein, aber es gab damals zwei Zeugen.
13:01Eine Frau, die Geld nach Russland geschleust hat und ein Russe der Rechnung gefälscht hat.
13:05Allerdings haben beide ihre Aussage kurz vor der Verhandlung zurückgezogen.
13:08Wow, Deutschland sucht den Superwitmer.
13:11Ich hab ihn gefunden.
13:13Dieser Seidlitz ist entweder ein eiskalter Fisch oder der Erfinder der Scheinheer.
13:18Und das heißt im Klartext?
13:20Das eine Madame seit Tagen nicht gesehen hat.
13:22Gauso wenig wie ein Büro.
13:23Stattdessen haust er auf einer zugemüllten Yacht.
13:25Da nähert sich von Dosenfraßen.
13:27Ich hätte meinen Mann auch rausgeworfen, wenn er so viel Geld hinterzogen hätte.
13:33Ich meine natürlich meine Frau.
13:35Aber gab es sich inzwischen irgendeine Art von Durchbruch?
13:40Frau Hansen vom Zoll.
13:42Sie verdächtigt, Tillmann Seidlitz Geld aus der Reederei zu ziehen und es nach Russland zu schmuggeln.
13:46Seine Frau kam dahinter und er hat sie vergiftet.
13:49Ich sag euch, das war ein Rosenkrieg.
13:52Und Seidlitz hat zum letzten Mittel gedreht.
13:55Dann nenn uns doch mal die Gründe für diesen Rosenkrieg.
13:58Enttäuschung, Langeweile, Fremdgehen, Südliche.
14:04Hier spricht der Experte für glückliche Ehen.
14:07Zum Glück hat meine Mutter mich wieder gezogen.
14:10Schluss jetzt.
14:11Konzentrieren wir uns lieber auf die Fakten, Asmus.
14:13Sie ermitteln alles über Seidlitz und seine Frau.
14:17Mit wem sollten wir Ihrer Meinung nach reden, wenn wir mehr über die Reederei erfahren wollen?
14:21Da fragen Sie am besten Dr. Voskamp, den Firmenanwalt.
14:25Ja, es stimmt.
14:26In letzter Zeit gab es häufig Streit zwischen Frau Seidlitz und ihrem Mann.
14:30Und worum ging es dabei?
14:32Er hat ihm unterstellt, dass er Geld aus der Schlammkasse entwendet hat.
14:36Und? Hat er?
14:37Ja, früher hielt ich die Vorwürfe für haltlos, aber nach dem, was jetzt so passiert ist, frage ich mich doch.
14:45Seit wann kannten Sie Frau Seidlitz?
14:47Oh, seit über 30 Jahren.
14:49Sie war noch ein Kind, als ich bei Ihrem Vater angefangen habe.
14:53Wann haben Sie das letzte Mal gesehen?
14:55Gestern, gegen 16 Uhr, kurz vor meiner Krankengymnastik.
14:59Noch eine letzte Frage.
15:03Wie geht es mit der Reederei jetzt heute?
15:06Ja, die wird wohl jetzt Herr Seidlitz erhaben.
15:08Und dann sagt sie, dass sie endlich mal wieder einen Mann braucht, so ganz ohne Verpflichtung.
15:35Also, ich stehe auf lockere Frauen, aber Pia, muss es nun wirklich nicht sagen, okay?
15:39Warum fragt sie denn nicht mich?
15:41Sag mal, warum sollst du einen Mann für sie auftreiben?
15:44Hast du nichts Besseres zu tun?
15:50Kapitän!
15:51Wichtige Neuigkeiten.
15:53Das hier ist die Tatwaffe.
15:55Das da ist eine Kalorienbombe.
15:58Wir haben im Blut des Opfers Spuren von Parationen gefunden.
16:01Ein Pflanzenschutzmittel, tödlich schon in kleinsten Dosen.
16:04Der Volksmund nennt es auch Schwiegermuttergift.
16:08Durch dieses witzige Loch wurde das Gift injiziert.
16:13Wir haben die Pralinen-Schachtel in der Kabine von Susanne Seidlitz gefunden.
16:17Sie hat einmal in der Woche 500 Gramm in der Konditorei Egger gekauft.
16:22Wir haben das Personal überprüft, keine Auffälligkeiten.
16:25Alles okay, Martin?
16:26Äh, Seidlitz hatte genau solche Pralinen an Bord seiner Jacht.
16:31Und ich habe eine davon gegessen.
16:32Na, hoffentlich wirkt sie.
16:35Mann, jetzt mach die nicht ins Hemd.
16:36Wenn da Gift drin gewesen wäre, wärst du von letztem tot.
16:38So, wenn wir das jetzt geklärt haben, dann sollten wir uns anhören, was Seidlitz dazu zu sagen hat.
16:43Das würde ich nicht tun.
16:46Und wieso?
16:48Nicht bevor, wir haben feste Beweise.
16:49Ich habe schon mal zu früh zugegriffen, stand da mit leeren Händen da.
16:53Ja, aber wir haben doch Beweise.
16:54Eine Pralinen-Schachtel, die hundertfach verkauft wurde?
16:57Sie wissen doch selbst, dass wir damit nicht durchkommen.
17:00Und wir dürfen nicht darauf hoffen, dass er bei der Vernehmung plötzlich schwach wird und auspackt.
17:04Was schlagen Sie vor?
17:05Weitersuchen.
17:06Nur solange er sich in Sicherheit wiegt, haben wir eine Chance, ihm die Tat hundertprozentig nachzuweisen.
17:11Gut.
17:11Aber ich würde über jeden Schritt und jedes Ergebnis informiert werden.
17:15Das gilt auch für Sie.
17:17Selbstverständlich, Kapitän.
17:24Ja, wenn ich gewusst hätte, dass die schöne Frau Hansen vom Zoll vorbeischaut,
17:28da hätte ich mich natürlich rausgeputzt.
17:30Meinetwegen keine Umstände an mich helfen.
17:32Nur ihretwegen. Wie kann ich denn helfen?
17:34Es geht nochmal an den Mordfall Seidlitz.
17:37Ist Ihnen heute Morgen an Bord des Frachters irgendetwas aufgefallen?
17:40Nein. Ich meine, war was anders als sonst.
17:43Denken Sie nochmal gut nach. Jede Kleinigkeit könnte wichtig sein.
17:46Ich denke ja schon die ganze Zeit nach.
17:48Vielleicht hat der Kapitän des Frachters was gesagt?
17:50Nee, aber Kapitän Herzog ist auch kein Mann der großen Worte.
17:54Und diese Stipendiatin? Die Meeresbiologin Lara Rothmann?
17:58Na, die hat unter Deck nach einem Glas Wasser gesucht, weil ich schlecht war.
18:01Aber jetzt, wo Sie das so sagen, sieht eigentlich ganz munter aus.
18:04Hat sie vielleicht nur so getan?
18:05Ja, das könnte sein.
18:07Aber sagen Sie, wollen wir uns nicht vielleicht an einem netteren Ort besprechen,
18:12bei einem schönen Getränk?
18:14Also ich finde es ja eigentlich ganz schön.
18:16Ich hätte gerne einen Kaffee mit Milch.
18:18Ja.
18:19Haben Sie einen Zuckern?
18:20Ja, sicher.
18:20Ja.
18:20Das Glas herausschmeißen, live im ZDF.
18:28Das neue Städter Nachtleben scheint endlich in Fahrt zu kommen.
18:54Ich war nicht aus. Ich habe den Lots nochmal zum Tathergang gefragt.
18:58Ach, Sie führen Nachtsbefragung durch?
19:00Ist ja kein 9-to-5-Job. Schon gar nicht, wenn ein Mörder frei rumläuft.
19:04Das Gleiche müsste ich im Chef.
19:05Ich denke, sie ist die Einzige, die hier arbeitet.
19:18Das hat sie doch gar nicht gesagt.
19:20Aber sie tut so, als würden wir nur auf der Frau in Haut liegen.
19:22Hast du das denn gar nicht gemerkt?
19:23Ja, schon. Aber auf manche Dinge reagiert man am besten,
19:28indem man gar nicht reagiert.
19:33Wir haben den Kapitän und die Crew des Frachters überprüft.
19:36Von denen stand auch niemand in näherer Beziehung zu Frau Seidlitz.
19:39Und was haben wir noch?
19:40Die Telefonliste von Frau Seidlitz. Damit stimmt etwas nicht.
19:43Am Tag vor ihrer Abreise hat sie mit einem gewissen Josip Bronski telefoniert.
19:47In St. Petersburg. Er handelt mit Schiffen.
19:50Ja und? Aber genau deshalb wollte sie doch nach Ausland.
19:53Genau. Aber sie hatte gerade erst zwei Schiffe bei ihm gekauft.
19:56Warum sollte sie jetzt gleich noch eins kaufen?
19:58Außerdem hat sie ganze neun Mal mit Bronski telefoniert
20:00und direkt danach ganz plötzlich alle Termine in der Reederei abgesagt.
20:05Sie hat sich also erst kurz vor der Abfahrt entschlossen,
20:07nach St. Petersburg zu fahren.
20:12Wenn man den Bericht der Gerichtsmedizin liest,
20:17vergeht einem gleich die Lust auf Süßes.
20:20Entschuldigung, noch was mit Ihnen?
20:22Nö, danke.
20:24Kommen Sie voran?
20:26Ich glaube, die Zusammenarbeit mit den Kollegen?
20:27Alles gut.
20:29Sind Sie sicher?
20:32Na kommen Sie.
20:33Wir haben doch was auf dem Herzen.
20:35Also um offen zu sein, Herr Gruber.
20:36Wir verlieren wertvolle Zeit mit Kleinkram, der uns nicht weiterbringt.
20:40Wir sollen uns lieber auf die geschäftliche Machenschaften von Seidlitz konzentrieren.
20:44Ich meine, schließlich mache ich den Job schon ein paar Jahre.
20:46Ich weiß, was ich tue.
20:47Schön, weil wir ja alle was Gemeindes haben.
20:50Ja sicher, das wollte ich auch gar nicht anzweifeln.
20:53Liebe Frau Hansen, Kapitän Heders und seine Kollegen sind sehr verantwortungsbewusste Polizisten,
20:58die nur ungern voreilige Schlüsse ziehen.
21:01Ich habe volles Vertrauen in mein Team.
21:04Und in Sie übrigens auch.
21:06Jetzt reden Sie mal Klartext, Oskar.
21:15Was wollte die Christen noch erfahren?
21:17Wissen, wie es um ihre Ehe stand.
21:19Aha. Und? Was haben Sie gesagt?
21:21Na, die Wahrheit. Das ist grieselte.
21:25Na, dann vielen Dank auch.
21:27Aber wenn Sie schon so engagiert bei der Sache sind,
21:30dann kümmern Sie sich doch bitte auch gleich um die Geschichte mit den 30.000 Euro.
21:33Ich möchte nicht, dass Frau Rothmann da irgendwelche Probleme bekommt.
21:36Ich denke, wir haben momentan wichtigere Dinge zu tun.
21:39Was wichtig ist, das bestimmt auch die Geschäftsführung.
21:43Und das bin jetzt ja wohl ich.
21:45Oder sehen Sie das anders?
21:47Ich kann mir auch gerne einen anderen Anwalt suchen.
21:49Haben wir uns verstanden?
21:50Ja, ich werde sehen, was ich tun kann.
22:00Na?
22:02Was kommt denn da für eine Schönheit aus meiner Kajüte?
22:06Ich bin geträumt.
22:07Ich muss die ganze Zeit daran denken, wie deine Frau auf diesem Schiffsboden lag.
22:21Was machen wir denn jetzt?
22:23Meins wegen des Geldes?
22:25Macht er keinen Kopf.
22:26Voskamm regelt das.
22:29Wer denkt denn an das scheiß Geld?
22:31Deine Frau ist umgebracht worden.
22:33Schatz, das Leben muss doch irgendwie weitergehen.
22:39Was bist du eigentlich für ein Mensch?
22:41Ist dir eigentlich völlig egal, was passiert ist?
22:43Natürlich nicht.
22:44Hört sich aber so an.
22:51Jeder trauert halt auf seine eigene Art und Weise.
23:01Venedig.
23:03Du hast es gekauft?
23:11Danke.
23:33Gut.
23:34Untertitelung des ZDF, 2020
24:04Untertitelung des ZDF, 2020
24:34Untertitelung des ZDF, 2020
25:04Untertitelung des ZDF, 2020
25:33Untertitelung des ZDF, 2020
26:03Untertitelung des ZDF, 2020
26:33Untertitelung des ZDF, 2020
27:03Untertitelung des ZDF, 2020
27:33Susanne Seidlitz kommt dahinter, dass ihr Mann eine Affäre hat und will sich trennen.
27:39Er will das nicht und bringt sie um.
27:42Aber wenn Seidlitz Lara Rothmann liebt, ist deine Scheidung doch das Beste, was ihm passieren kann.
27:46Nicht unbedingt.
27:47Dann hätte er sich seinen aufwändigen Lebensstil nämlich nicht mehr leisten können.
27:52Und das?
27:52Sämtliche Quittungen, die Seidlitz in den letzten sechs Monaten bei der Reederei eingereicht hat.
27:57Ich habe sie mir für eine Buchhaltung gegeben lassen.
27:59Ich habe sie mir für eine Buchhaltung gegeben lassen.
27:59Hier.
28:00Fuagra, Fuagra, Supreme vom Wolfsbasch.
28:06Ein 96er Chateau-Multor.
28:08Zu jung.
28:11Gepackener Trüffelkäse.
28:13Gibt Leute, die sowas essen?
28:14Pervers.
28:15Sogar die Venedig-Weißer hat da abgerechnet.
28:17Er hat sich sein Privatvergnügen komplett bezahlen lassen.
28:20Von der Firma seiner eigenen Frau.
28:22Er hat es wirklich drauf.
28:24Sie haben recht, Feddersen.
28:25Die Nerven muss man erstmal haben.
28:27Das dürfte dann wohl für eine Vernehmung reichen.
28:28Und hier im Ehevertrag ist Gütertrennung vereinbart.
28:33Demnach hätten Sie nur bekommen, was Sie in die Ehe eingebracht haben.
28:36Also gar nichts?
28:37Na, wenn schon.
28:39Ich bin auf das Geld meiner Frau nicht angewiesen.
28:41Ich habe viele gute Geschäftsideen.
28:43Von denen Sie bisher noch jeder an die Wand gefahren haben.
28:45Sie besitzen gar nichts seit letztem.
28:48Immer die Yacht, auf der Sie sich so wohlfühlen.
28:53Worauf wollen Sie hinaus?
28:54Wollen Sie etwa behaupten, ich hätte meine Frau umgebracht?
28:58Völlig absurd.
29:00So quatsch.
29:04Ich verstehe.
29:06Dahinter steckt dieser Rotfuchs vom Zoll.
29:11Ist sie da?
29:14Frau Hansen?
29:17Sind Sie da?
29:19Wissen Sie was?
29:21Sie hatten recht.
29:22Ja, ich habe vor zwei Jahren Geld nach Russland gebracht.
29:25Aber ich habe meine Frau nicht verkifftet.
29:27Und ich bin auch nicht dafür verantwortlich, dass ihr Kumpel seinen Job verloren hat.
29:35Es gab einen jungen Finanzbeamten, den ich davon überzeugt habe, einen Razzia bei Seidlitz durchzuführen.
29:41Wir haben das volle Programm durchgezogen, aber leider nichts gefunden.
29:46Naja, die Reederei hat sich beschwert.
29:47Das ging sogar bis ins Wirtschaftsministerium.
29:49Und der junge Beamte wurde gefeuert.
29:51Weil er noch in der Probezeit war.
29:53Glauben Sie mir, ich wünschte, ich hätte mit ihm tauschen können.
29:58Kommen Sie mir jetzt bloß nicht mit Alleingängen.
30:00Ich weiß selbst, dass ich einen Fehler gemacht habe.
30:03Manchmal hat man die Dinge, die man lostritt, nicht mehr unter Kontrolle.
30:06Und Seidlitz soll jetzt dafür büßen.
30:09Weil Sie ihm die Steuerdelikte nicht nachweisen konnten, wollen Sie ihn jetzt als Mörder seiner Frau überführen.
30:15Das ist ganz schön starker Torwag, Kollegin.
30:17Warum haben Sie uns ja nicht erzählt, dass Sie noch eine Rechnung gezeigt letztendlich haben?
30:21Dann hätten Sie mich doch wegen Gefangenheit gar nicht in die Team gelassen.
30:23Wenn Sie mich vom Fall abziehen, habe ich natürlich Verständnis.
30:30Ja, also, für die Zukunft wäre es vielleicht besser, Sie sagen uns immer gleich, was Sie wissen.
30:37Also gut.
30:40Sie bleiben.
30:41Und bringen Sie den Fall offen und gemeinsam mit den Kollegen zu Ende.
30:44Frau Rothbach, ich habe mich informiert.
30:54Sie werden wohl mit einer Geldstrafe davon kommen.
30:56Üblich sind 10% der Summe.
30:58Das sind immer noch 3.000 Euro.
31:00Ja, wird denn Herr Seidlitz sicherlich aushelfen können.
31:04Ja, und dann steht Ihrem Glück ja nichts mehr im Wege.
31:08Was soll das heißen?
31:10Ja, Sie sind nicht die erste Stipendiatin, der versprochen hat, sich scheiden zu lassen.
31:14Bisher ist er immer zu seiner Ehefrau zurückgekehrt.
31:17Aber das geht ja nicht mehr.
31:30Ja?
31:32Das ist jetzt echt so blöd und wahrscheinlich denkst du, dass ich kneifen will.
31:35Aber ich kann heute Abend nicht.
31:37Und den nächsten Abend auch nicht.
31:38Ach nö, wieso denn nicht?
31:40Emma, komm kurzfristig nach Deutschland.
31:41Ich muss nach Hamburg und sie vom Flughafen haben vorhin.
31:43Ach so, na dann.
31:44Ist doch klar, dass deine Tochter vorgeht.
31:47Komm mal.
31:50Oh Mann.
31:51Ich kaufe nie wieder eine Waschmaschine bei einer Haushaltsauflösung.
31:54Ist total blöd, wenn man sich allein um den Transport kümmern muss.
31:57Oh Mann.
31:58Oh Mann.
32:04Oh Mann.
32:07Oh Mann.
32:08Oh Mann.
32:11Oh Mann.
32:14Oh Mann.
32:16Oh Mann.
32:18Oh Mann.
32:18Oh Mann.
32:19Oh Mann.
32:20Oh vo Mann.
32:20Oh84 22222 나오 preferences.
32:21Oh Mann.
32:21Oh acquiring mut Tu.
32:23Ohifiqué.
32:24Oh Pitt.
32:24Ohassium.
32:25Oh명.
32:25Oh Mhm.
32:25Was ist?
32:42Es war sehr nett, dass Sie sich vorhin bei Gruber für mich eingesetzt haben. Danke.
32:47Wissen Sie was?
32:50Manchmal bin ich genauso besessen wie Sie.
32:52Ja, da gucke ich nicht nach links, nicht nach rechts.
32:56Dann will ich einfach nur mit dem Kopf durch die Wand.
32:59Sie kennen das?
33:01Klar.
33:03Und der Gedanke, dass irgendwo da draußen ein Mörder noch frei rumlaufen könnte,
33:08ist dann für mich unerträglich.
33:11Lieber eine Ermittlung zu viel, eine zu wenig.
33:15Cheers.
33:15Cheers.
33:16Und jetzt? Ich meine, die ganze Aufregung hat nicht viel gebracht.
33:23Stimmt nicht.
33:25Seidlitz hat gestanden, dass er 300.000 Euro außer Landes gebracht hat.
33:28Aber er behauptet immer noch, dass er seine Frau nicht vergiftet hat.
33:31Haben Sie sich eigentlich schon mal überlegt, dass er vielleicht die Wahrheit sagen könnte?
33:34Ich meine, wenn er als Täter nicht in Frage kommt, dann hängt dieser Mord vielleicht wirklich zusammen mit diesem Schiffstier, den St. Petersburg.
33:44Lassen Sie uns einfach alles nochmal durchgehen, ja?
33:46Lassen Sie uns einfach durchgehen, ja?
34:16Ordnungsgemäß zertifiziert und ausgeliefert und die Reederei hat Bronski 5,5 Millionen ausbezahlt.
34:23Ich habe alle Verträge der letzten fünf Jahre durch.
34:25Nichts Auffälliges.
34:26Alle wurden ordnungsgemäß von Susanne Seidlitz und ihrem Firmenanwalt Dr. Voskamp abgezeichnet.
34:32Was sagen Sie da?
34:34Immer von beiden?
34:36Ja, wieso?
34:40Die Verträge mit Bronski, die wurden nur von Voskamp unterzeichnet.
34:46Dann hat Voskamp vermutlich den Deal alleine durchgezogen.
34:53Und kaum sind die Schiffe ausgeliefert, telefoniert Susanne Seidlitz, zieht mal mit Bronski,
34:57lässt alle stehen und liegen und fährt nach St. Petersburg, wo sie nie ankommt.
35:01Voskamp hat ein falsches Spiel gespielt.
35:03Irgendwas war faul an dem Deal.
35:05Nur was?
35:06Ich kenne jemanden, der das vielleicht für uns rausfinden kann.
35:09Aber doch nicht jetzt um zwei Uhr morgens, oder?
35:13In diesem Fall schon.
35:14Lara, wo bist du denn?
35:35Ich versuche, dich seit gestern zu erreichen. Was ist denn los?
35:39Also ich gehe jetzt ins Büro mit Voskamp Bürokram erledigen.
35:42Aber du kannst mich natürlich jederzeit anrufen.
35:44Ja?
35:44Na, dass Sie mich nachts mal anrufen würden, das hätte ich mir auch nicht träumen lassen.
36:00Ich hoffe, es hat sich gelohnt.
36:02Abwarten.
36:05Auch meinen russischen Kollegen waren die beiden Bode, die Bronski in die Rederei Seidlitz verkauft hat,
36:10ziemliche Seelenverkäufer.
36:11Aber die hatten doch neue Zertifikate.
36:13Es findet sich immer jemand, der so ein Gefälligkeitsgutachten erstellt, wenn das Geld stimmt.
36:17Hätte das nicht irgendjemand merken müssen?
36:19Nee.
36:21Uns gerne die beiden Kiene neu anpinseln lassen, ist der älteste Trick im Buch.
36:24Sehen Sie mich an, ich habe mich auch frisch gemacht, als ich gehört habe, dass Sie kommen.
36:41Warum gehst du denn nicht ans Telefon?
36:59Wo warst du denn?
37:02Zu Hause.
37:06Ist alles in Ordnung?
37:07Hast du deine Frau umgebracht?
37:16Nein.
37:17Da kommst du auf so einen Blödsinn.
37:20Weil dir Tod scheißegal ist.
37:24Jetzt fängst du auch noch damit an.
37:25Sag mal, spinnst du?
37:27Ich habe meine Frau nicht umgebracht.
37:30Schatz.
37:30Das musst du mir glauben.
37:40Schatz.
37:44Spinnst du?
37:45Ich habe meine Frau nicht umgebracht.
37:47Lara.
37:51Lara.
37:51Lara.
37:51Lara.
38:00Ich habe mich mal bei Bronskis Hausbank umgeschaut.
38:26Umgeschaut?
38:27Nur kurz.
38:28Jedenfalls hat Bronski einen Tag nach dem Schiffstil mit der Reederei 600.000 Euro auf ein Konto auf den British Virgin zu überwiesen.
38:35Das Konto gehört einer Consultingfirma, die das Geld an eine Briefkastenfirma in Miami weitergeleitet hat.
38:42Geschäftsführer Dr. Werner Voskamp.
38:44Das Geld war Schmiergeld für Voskamp, damit er viel zu teure Schiffe einkauft.
38:49Auf Kosten und im Namen der Reederei Seidlitz, versteht sich.
38:52Das Ganze wäre nie aufgeflogen, wären die Schiffe nicht in einem viel schlechteren Zustand gewesen als erwartet.
38:57Und als die Schrottreifenkähne hier in Deutschland ankamen, wurde Susanne Seidlitz wahrscheinlich misstrauscht und wollte dem seltsamen Deal mit Bronski nachgeben.
39:04Das musste Voskamp um jeden Preis verhindern.
39:07Voskamp.
39:08Wissen wir, wo er steckt?
39:08Frau Ortmann, ich habe jetzt wirklich keine Zeit für Sie.
39:31Ich habe sein Handy, er ist im Yachthafen.
39:35Korrigiere, er war im Yachthafen. Er fährt gerade raus auf See.
39:38Okay. Wir laufen aus.
40:04Was sag mal? Was machst du eigentlich mit deiner Wäschmaschine?
40:08Ich habe von jemand anderem gefunden.
40:10Was?
40:11Ich dachte, ich war nicht zu ersetzen.
40:29Da.
40:31Da hinten ist er.
40:32Da hinten ist er.
41:02Küstenwache, Frostkamp, stoppen Sie auf!
41:15Verschwinden Sie!
41:18Helfen Sie mir!
41:19Woher ist gefährlich? Sie schrauben Sie, verdammt!
41:21Wir gehen backbord dran!
41:51Ich würde mich gerne bei Ihnen bedanken. Bei allen. Ohne Sie wäre dieser Fall nie gelöst worden. Sie sind wirklich ein tolles Team.
42:03Ja. Also, lassen Sie uns alle die Gläser erheben auf die gute Zusammenarbeit zwischen der Bundespolizei und dem Zoll. Ja, Prost!
42:13Prost!
42:15Auf dich!
42:16Bransen!
42:17Und du glaubst wirklich, dass du das schaffst?
42:21Ja. Logisch, Randanspeck. Ich bin jung, flexibel und ohne Verpflichtung.
42:27Na gut. Bring alte Kleidung mit, die schmutzig werden kann, ja? Du kannst dir hinterher duschen.

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