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Kurzfilme
Transkript
00:01Die Küsten eines Landes sind offene Grenzen, offen für Handel und Tourismus, aber auch für Verbrechen.
00:08Um die Sicherheit auf dem Meer zu wahren, haben sich die Bundespolizei, der Zoll und andere Behörden zu einer Polizei auf See zusammengeschlossen.
00:16Sie sind die Küstenwache.
00:30Fahrboot!
00:32Schon über 45 Sekunden!
00:35Schneller!
00:36Sie müssen unter zwei Minuten bleiben!
00:38Wir sind gleich da!
00:41Eine Minute, sieh!
00:43Ausstrahlen!
00:44Kollegin Berg nimmt es ja ziemlich genau.
00:47Manche Dinge kann man nicht genau genug nehmen.
00:52Rüdiger, jetzt mach doch mal, was ich dir sage!
00:56Brauchst du ihn!
01:00Auf jeden Fall nimmt sie Norge ein bisschen ran.
01:07Verdammt nochmal!
01:08Jetzt hilf mir doch mal!
01:10Der ist so glitschig, die kriegt er nicht!
01:12Das mach ich doch, Mensch!
01:13Nehmen Sie die Leine.
01:20Vorsicht!
01:23Und eins, zwei, drei!
01:30Zwei Minuten dreizehn.
01:37Wenn Knut ein Bewusstloser gewesen wäre...
01:39Dann hätte er auch Arme, an den man ihn hätte packen können.
01:41Genau.
01:43Und wäre höchstwahrscheinlich tot.
01:45Herr Norge, Sie wissen aber schon, dass Sie bei einer Wassertemperatur von zwei Grad Celsius den Körper waagrecht zu bergen haben.
01:53Richtig?
01:53Den Kaffee haben Sie verdient.
02:07Wollen wir sie reinnehmen?
02:08Ja.
02:10Küstenwache für Gesine.
02:15Bier Küstenwache, Albatross 2.
02:17Hier ist ein Mann über Bord.
02:18Position 54, 34, 10, 50.
02:21Verdammt, er geht unter.
02:22Das muss ich in Sichtweite sagen.
02:24Können Sie dem Mann eine Rettungsleine zugrafen?
02:25Ich muss...
02:27Gesine für Küstenwache.
02:29Hören Sie mich.
02:30Ihr Küstenwache, hören Sie mich, Gesine.
02:32Kontrollboot für Albatross 2, bitte kommen.
02:34Kontrollboot hört.
02:35Ich dachte schon, wir lassen uns ja verhungern.
02:36Mann über Wacht.
02:37Ihr Küstenwache, hören Sie mich, Gesine.
02:39Circa vier Seemeilen von hier.
02:41Plus 85 Grad.
02:42Sehr witzig.
02:43Norge, das ist kein Witz.
02:45Das ist ein Herzvoll, verdammt ein Fahrrad.
02:46Zuschlüsse.
02:47Grüniger, neuer Kurs.
02:4885 Grad.
02:49Wir sind auf dem Weg.
03:06Da, E-Plan-Fackbord.
03:16Hier, halten Sie sich fest.
03:23Danke.
03:24Geben Sie mir seinen Arsch.
03:24Ja.
03:25Am Dürkelvater.
03:26Ich bin okay.
03:33Drei, zwei, eins.
03:36Ja.
03:37Gehen Sie damit.
03:38Gehen Sie ihn um.
03:41Drehen Sie ihn um.
03:43Okay?
03:43Okay.
03:43Okay.
03:47Nothing you does.
03:48Untertitelung des ZDF für funk, 2017
04:18Der ist nichts mehr zu machen.
04:49Gibt es irgendwelche Hinweise auf seine Identität?
05:00Wie fühlen Sie sich? Alles in Ordnung?
05:05Was ist denn überhaupt passiert?
05:06Da war ein Boot. Ein Motorboot.
05:12Ich habe nur gesehen, wie er von Bord gefallen und ins Meer geklatscht ist.
05:16Das Boot ist einfach weitergefahren.
05:19Geschrien und gewunken.
05:21Also bin ich sofort ans Funkgerät und dann ins Wasser.
05:24Haben Sie den Namen des Bootes erkennen können?
05:28Oder jemanden von der Besatzung? Irgendetwas?
05:30Nee. Tut mir leid.
05:32Albatros 2 für Kontrollboot. Bitte kommen.
05:37Albatros 2 hört.
05:39Zwei Personen geborgen, eine davon tot.
05:42Scheint von einem Motorboot gefallen zu sein.
05:44Danke.
05:44Entweder ist das Ding so schnell wie eine Rakete
05:46oder so klein, dass es in der Dünung verschwindet.
05:55Keine Papiere.
05:57Ich glaube, er wird das über sich.
06:00Sieht aus wie ein Schuhüberzieher.
06:02Vielleicht aus einem Krankenhaus?
06:03Soll einer von uns hier bei Ihnen an Bord bleiben?
06:10Danke.
06:11Ich glaube, nach Hause schaffe ich schon alle.
06:12Lass ich doch einen Schnurrbart stehen, Krüger.
06:39Also, schießen Sie los.
06:40Ich habe alle Häfen durchtelefoniert.
06:43Kein Hafenmeister hat ein Motorboot gesehen oder gemeldet.
06:45Wurde wahrscheinlich an einem privaten Slipp ins Wasser gelassen.
06:47Und was Uwe Jansen betrifft, der den Notruf abgesetzt hat.
06:50Der ist sauber. Nicht mal einen Punkt in Flensburg.
06:52Er und seine Frau machen so Ausflugsfahrten für Touristen
06:54rund um die Lübecker Bucht.
06:57Irgendwer hier vermissten Anzeigen, die auf den Toten passen könnten?
07:01Vielleicht haben Berg und Johann Sonja mehr Glück.
07:07Ich komme heute Abend zur Visite noch mal rein.
07:10Entschuldigen Sie die Wartezeit.
07:13Wir kämpfen hier auch gerade an allen Fronten.
07:15Ja, ja.
07:15Unter zur Form Warnstreiks.
07:18Und da muss der Klinikbetrieb hier auch noch weitergehen.
07:20Wir versuchen, so kurz wie möglich zu machen.
07:24Könnte der aus Ihrer Klinik stammen, Dr. Bodewig?
07:27So etwas verwendet man doch auf Intensivstationen, nicht?
07:31Ja.
07:36Aber auch aus jeder anderen Klinik.
07:39Die Dinger kommen mit hunderter Packs.
07:41Das ist Massenware.
07:42Die gibt es überall auf der Welt.
07:43Wo haben Sie das her?
07:45Aus der Tasche dieses Mannes.
07:48Kennen Sie den vielleicht?
07:49Das ist der Herr Rondorf.
07:59Auch das noch.
08:00Wie meinen Sie das?
08:03Ja, er und seine Frau haben hier die ganze Nacht am Bett ihrer Tochter gesessen.
08:07Die Kleine wurde gestern eingeliefert mit einer schweren Vergiftung.
08:10Sie kämpft um ihr Leben.
08:11So, die Herrschaften.
08:20Ich bin dann weg.
08:23Ich habe nämlich noch einen Termin mit unserem Polizeipräsidenten.
08:26Ein informelles Meeting unter vier Augen.
08:28Ich soll ihn bei der Neuorganisation der Führungsebene beraten.
08:39Wiedersehen.
08:39Was ist das für eine Vergiftung?
08:42Das wissen wir nicht.
08:43Sie hat Krämpfe, Durchfall, Erbrechen, heftiges Schwitzen.
08:45Und ihr Herz schlägt viel zu langsam.
08:47Das macht ihren Zustand noch gefährlicher.
08:49Ein angeborener Herzklappenfehler.
08:52Und die Eltern?
08:53Die waren beide bei ihr die ganze Nacht am Krankenbett.
08:56Deswegen wundert mich diese Sache mit dem Bootsunfall.
08:58Was wollte der Mann auf dem Meer, während seine Tochter hier in der Klinik liegt?
09:01Frau Rundhoff?
09:19Entschuldigen Sie, ich bin Kommissarin Johansson.
09:22Dürfte ich Sie kurz sprechen?
09:23Dürfte ich Sie kurz sprechen?
09:53Wenn Gruber so dicke mit dem Präsidenten ist, dann soll er doch mit dem mal über unseren Überstundenausgleich reden, oder?
10:08Das ist bestimmt das Erste, was er ansprechen wird.
10:10Meinst du?
10:11Und ein doppeltes Weihnachtsgeld setzt er auch noch durch.
10:18Ja, Elis?
10:19Ja, wir wissen jetzt, wer der Tote ist.
10:20Peter Rundhoff, ein Bauingenieur aus Stuttgart.
10:24So eine Frau hat ihn identifiziert.
10:26Die achtjährige Tochter der beiden liegt hier mit Vergiftungserscheinungen auf der Intensivstation.
10:31Was für Vergiftungen?
10:31Ja, das weiß hier keiner so genau.
10:34Frau Rundhoff sagt, ihr Mann wäre deswegen ziemlich aufgebracht gewesen.
10:38Er wollte noch mal zurück in das Restaurant, wo Sie gestern Abend gegessen haben.
10:40Vor dem Kollaps der Kleinen.
10:42Wie heißt das Restaurant?
10:43Goldene Krabbe.
10:45Wir kümmern uns drum.
10:47Alles klar.
10:47Dr. Nitz, bitte rufen Sie 23 auf.
10:53Dr. Nitz, bitte die 23 aufrufen.
10:57Er wollte doch gleich wieder zurückkommen.
11:04Wir werden herausfinden, was passiert ist.
11:12Versprechen Sie mir das.
11:17Ich verspreche es.
11:28Kommst du?
11:30Sieh aus wie ein Nachbarslumpy.
11:32So kann ich doch unmöglich in der Nobelrestaurung.
11:35Mann, du siehst total toll aus.
11:39Ehrlich.
11:45Warte mal.
11:47Jetzt siehst du perfekt aus.
11:54Ich verspreche es.
12:24Warst du schon mal in dem Laden?
12:33Nee.
12:34Aber wenn du da vorne auf die Schweißerkarte guckst, vergeht die bestimmt der Appetit.
12:38So schlecht?
12:39Nee, schon teuer.
12:40Flache Hierarchien.
12:52In Verbindung mit natürlicher Autorität.
12:57Damit habe ich in meiner Abteilung die besten Erfahrungen gemacht.
13:00Bitte entschuldigen Sie mich einen Augenblick, Herr Polizeipräsident.
13:17Was soll das denn?
13:19Er hat doch ausdrücklich gesagt, dass es sich um ein Vier-Augen-Gespräch handelt.
13:22Wir sind doch nicht ihretwegen hier, Herr Gruber.
13:25Ja?
13:26Ja, weswegen dann?
13:28Wir ermitteln im Fall Rondorf.
13:30Ja, was denn für ein Fall?
13:31Die Wasserleiche.
13:32Nicht so laut.
13:46Wir müssen mit dem Inhaber sprechen.
13:49Meistra Kugler.
13:49Guten Tag, die Herren.
13:54Was kann ich für Sie tun?
13:55Guten Tag.
13:56Küstenbacher Hauptkommissar Ehlers.
13:58Wir haben ein paar Fragen an Sie.
14:00Bitte.
14:02Ist mir äußerst peinlich.
14:07Schönen Abend noch.
14:19Ja.
14:20Ja, der Mann war heute Morgen hier.
14:22Was wollte er?
14:24Eine unschöne Geschichte.
14:26Er war am Abend zuvor mit seiner Familie hier gewesen.
14:28Er hatte sich darauf versteift, dass seine Tochter dabei vergiftet worden sei.
14:33Und wenn er doch recht hatte?
14:35Ausgeschlossen.
14:37Ich verwende nur erstklassige Zutaten.
14:39Gerade bei Fischgerichten.
14:41Mit Frische, das A und O.
14:43Sie können mir glauben.
14:44Ich verstehe was davon.
14:45Was hat das Mädchen gegessen?
14:47Ja, fangfrisches Schollenfilet.
14:48Auf einem Bett aus Pastinatencrisp.
14:52Mit Rosmarinkartoffeln.
14:53Bei Kindern ist das jeder Renner.
14:54Haben Sie noch was von dem Schollenfilet im Kühlschrank, damit wir eine Probe nehmen können?
15:00Ich meine natürlich aus der gleichen Lieferung.
15:01Nein.
15:03Bei mir bleibt grundsätzlich kein Fisch länger als zwölf Stunden liegen.
15:06Das habe ich Herrn Rondorf auch so erklärt.
15:08Ich habe ihn an den Großhändler verwiesen, von dem ich meinen Fisch beziehe.
15:12Und da wollte er nur noch gleich hingehen.
15:14Können Sie uns die Adresse des Großhändlers geben?
15:17Sicher.
15:25Schöller, Industriestraße 5.
15:27Danke.
15:29Bitte.
15:30Wir melden uns bei Ihnen, wenn wir noch weitere Fragen haben.
15:32Ja, aber bitte mit Reservierung vorab.
15:34Dann serviere ich Ihnen mein Schollenfilet mit Zitronenschricks.
15:38Gut.
15:39Auf Wiedersehen.
15:40Wiedersehen.
15:40Ah-hah.
16:10Ah, der Herr von der Küstenwache. Wir haben telefoniert.
16:13Schöller, der Name. So wie die Scholle, nur...
16:16Mit Öl.
16:17Richtig.
16:19Sieht ja alles ganz fein aus hier.
16:21Ja, wir arbeiten hier nach den neuesten Standards.
16:24Sie können sich gar nicht vorstellen, was für ein heikles Lebensmittelfisch ist.
16:27Was es da alles gibt.
16:29Überlagerte Ware, Unterbrechung der Kühlkette,
16:32angene Hygiene bei der Verarbeitung oder einfach Panscherei.
16:37Alles schon da gewesen.
16:40Und den Schaden hat dann am Ende der Kunde,
16:43der seinerseits natürlich nur auf den Preis guckt.
16:45Herr Schöller,
16:48dieser Mann war nach unseren Informationen heute früh hier.
16:53Können Sie das bestätigen?
16:55Oh, sieht aber gar nicht gut aus, der Kollege.
16:58Also bei mir war er nicht, aber ich kann ja mal fragen,
17:00ob ihn irgendwer gesehen hat.
17:01Was ist denn denn passiert?
17:02Sein Kind hat sich in eine Vergiftung eingefangen.
17:06Was soll das mit uns zu tun haben?
17:07Die Kleine hat Fisch gegessen.
17:09Aus ihrer Lieferung.
17:10Ach so.
17:13Sie wollen uns was anhängen.
17:15Da sind Sie aber schief gewickelt, mein Lieber.
17:17Wir sind absolut sauber.
17:19Unabhängige Lebensmittelinstitute haben das bestätigt.
17:21Ich kann Ihnen die Untersuchungsergebnisse jederzeit zeigen.
17:24Nein, nein, lassen Sie mal.
17:26Die goldene Krabbe, sagt Ihnen was?
17:28Ja.
17:30Na prima.
17:31Wenn Sie dann so freundlich wären,
17:32mir die Lieferscheine des letzten Jahres zu überlassen.
17:34und die Liste Ihrer Mitarbeiter, wäre ich Ihnen sehr verbunden.
17:38Ah, kommen Sie.
17:52Neuigkeiten von der KTU.
17:54Peter Rondorf ist an einer Schädelfraktur mit Gehirnblutung gestorben.
17:58Verursacht durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand.
18:02Kein Wasser in der Lunge.
18:03Er war definitiv schon tot, bevor er von Bord fiel.
18:06Und dann er gefallen wurde.
18:09Dann hat Janssen gelogen.
18:11Weswegen?
18:13Er hat ausgesagt, Rondorf hätte gerufen und gewunken,
18:15nachdem er ins Wasser gefallen war.
18:17Das sollten wir noch mal genau überprüfen.
18:21Übernehmen Sie das bitte, Frau Berg?
18:24Holger,
18:26ich habe gestern die Mitarbeiter von dem Großmaus Schöller durchtelefoniert.
18:30Und?
18:31Es sieht nicht so aus, als ob Rondorf jemals in der Fischfabrik angekommen ist.
18:35An einen Besucher kann sich niemand erinnern.
18:38Dann ist Kugler also der Letzte, der Rondorf lebend gesehen hat.
18:41Ja, Elas?
18:42Herr Gruber möchte Sie in seinem Büro sprechen.
18:45Ich komme.
18:45Wissen Sie, was ich gestern Abend gemacht habe?
18:51Sollte ich?
18:53Ich habe gebügelt, Elas.
18:55Ich habe gebügelt.
18:57Und wissen Sie auch was?
19:00Sie werden es mir sicherlich gleich sagen.
19:02Ihren Fauxpas habe ich ausgebügelt.
19:05Ihren Auftritt in der goldenen Krabbe.
19:09Mäh-Träg-Kugler ist ein Spitzenkoch.
19:12Und wissen Sie auch, was die Währung unter Spitzenköcken ist?
19:14Ihr Ruf?
19:17Wir ermitteln in einem Todesfall.
19:20Selbst wenn Herr Bocchüs höchstpersönlich wäre, müssten wir ihn befragen.
19:25Befragen?
19:26Ja, von mir aus.
19:28Aber dann bitte dezent.
19:30Sie platzen da rein wie ein Rollkommando.
19:33Wissen Sie, was sich der Polizeipräsident gedacht hat?
19:37Ich hatte meine liebe Not, ihm alles zu erklären.
19:40Er kennt den Maitre seit Jahren persönlich.
19:44So einen Mann müssen Sie mit Samthandschuhen anfassen.
19:48Verstehen Sie?
19:48Mit Samthandschuhen!
19:51War das alles?
19:52Land unter?
20:20Ich erinnere mich daran, dass ich der Frau des Polizeipräsidenten ein paar Blumen schicke.
20:28Oha!
20:29Ich erinnere mich sécurité.
20:43Perfé?
20:45Perfé.
20:59Ja, leider keine guten Nachrichten. Annas Zustand ist weiterhin sehr kritisch.
21:03Das Labor hat immer noch nichts Konkretes herausgefunden.
21:07Wie kann das sein?
21:09Anna hatte ja fast nichts mehr im Magen. Sie hatte sich mehrfach erbrochen vor der Einlieferung.
21:15Blutwerte geben auch keinen Aufschluss.
21:17Wir haben absolut keinen Anhaltspunkt, um welche Art Vergiftung es sich handelt.
21:21Aber es muss doch trotzdem irgendwie möglich sein, der Kleinen zu helfen.
21:24Ja, wir tun alles, um sie zu stabilisieren. Infusionen, Magenspülung.
21:29Aber für eine weiterführende Therapie müssen wir erst die genaue Vergiftungsursache kennen.
21:33Aber der Fisch...
21:34Wenn es sich hier um eine normale Fischvergiftung handeln würde,
21:37dann wäre Ihre Tochter längst über dem Berg.
21:39Hier ist irgendein anderes Gift im Spiel.
21:41Und wir müssen erst herausfinden, welches.
21:49Herr Jansen?
21:51Moment bitte. Gehen Sie ruhig schon vor.
21:53Ja, danke.
21:55Herr Jansen Berg, Küstenwache. Sie erinnern sich?
21:59Ah, Sie sind das. Entschuldigung, ich habe Sie gar nicht erkannt.
22:02Normalerweise macht das hier meine Frau, aber der geht es heute leider nicht so gut.
22:05Was hat sie denn?
22:06Sie hat Diabetes. Ihre Nieren funktionieren nicht. Wir warten gerade auf eine Transplantation.
22:11Hm, das tut mir leid.
22:13Sie muss zweimal die Woche zur Dialyse.
22:15Ich verstehe.
22:17Herr Jansen, ich muss Sie etwas fragen.
22:20Warum haben Sie uns angelogen?
22:22Ich?
22:25Wieso?
22:26Sie haben uns gesagt, der Mann im Wasser hätte gerufen und gewunken.
22:29Ja, schon.
22:30Er war bereits tot, als er ins Wasser gefallen ist.
22:32Das hat die gerichtsmedizinische Untersuchung zweifelsfrei ergeben.
22:35Mein Gott, dann habe ich mich halt vertan.
22:37Sie hätten wahrscheinlich erst mal alles genau protokolliert, was?
22:40Ich habe versucht, ihn zu retten.
22:42Ich habe eine Menge kaltes Ostseewasser geschluckt.
22:45Fast wäre ich dabei selber ersoffen. Und das ist jetzt der Dank, ja?
22:51Natürlich nicht.
22:53Also, wie können Sie dann behaupten, ich hätte gelogen?
22:57Weil Ihre Aussage, ganz objektiv betrachtet, einfach nicht der Wahrheit entspricht.
23:02Wissen Sie was?
23:04Das nächste Mal bleibe ich einfach an Bord.
23:07Das Retten überlasse ich dann gerne der Küstenwache.
23:09So, darf ich jetzt wieder auf mein Schiff und meine Arbeit machen?
23:12Natürlich.
23:14Und gute Besserung an Ihre Frau.
23:17Ja.
23:18Vielen Dank.
23:39Entschuldigung.
23:40Was wollte denn die Polizistin?
23:45Ach, die.
23:47Unwichtig.
23:48Du wolltest dich ja rausholen.
23:50Warum gehst du nicht nach unten und legst dich hin?
23:52Meine Nieren sind kaputt, aber nicht meine Stimme.
23:55Ich mache das hier okay.
23:57Ich bin Stefanie Janssen.
23:58Ich bin Stefanie Janssen.
23:59Der Kapitän des Futters ist Uwe Janssen, mein Ehemann.
24:02Kapitän Enerst, ich habe da was.
24:03Ich bin Stefanie Janssen.
24:04Ich bin Stefanie Janssen.
24:05Ich bin Stefanie Janssen.
24:07Ein wunderschönen guten Tag meine Damen und Herren.
24:09Ich darf Sie herzlich begrüßen hier auf unserer Presse.
24:11Ich bin Stefanie Janssen.
24:12Ich bin Stefanie Janssen.
24:13Der Kapitän des Futters ist Uwe Janssen, mein Ehemann.
24:29Kapitän Enerst, ich habe da was.
24:31Was denn?
24:32Die Fischlieferung von Scheller an Kugler, das wird immer weniger.
24:35Letztes Jahr waren es noch 20 Kilogramm täglich und jetzt sind es nur noch sieben.
24:39Zeig's mir.
24:42Ich wusste doch, dass du was finden würdest, Kleiner.
24:48Also entweder verkauft Kugler immer weniger oder er hat einen neuen Händler.
24:52Grund dafür hätte er.
24:53Scheller hat ganz vergessen zu erwähnen, dass es vor zwei Jahren mehrere Fälle von Fischvergiftung durch seine Ware gab.
24:58Und vor mir macht er den Saubermann.
25:00Wurde er dafür belangt?
25:02Nein.
25:03Hier.
25:04Trotz des begründeten Verdachtes konnte ihm Verschulden nicht nachgewiesen werden.
25:12Dann werden wir es nochmal vorknöpfen.
25:14Und zwar alle beide.
25:15Scheller und Kugler.
25:17Du fährst zu Scheller.
25:18Ich zu Kugler.
25:19Aber diesmal nehme ich Samthandschuhe mit.
25:30Tag, Herr Kugler.
25:31Ach.
25:32Wollten Sie dich nicht vorher anmelden?
25:36Jetzt habe ich wieder nichts für Sie.
25:38Macht nichts.
25:39Dafür habe ich was für Sie.
25:40Eine Frage.
25:42Wie kommt es, dass Sie sich immer weniger Fisch liefern lassen?
25:46Warten Sie mal, was mich das hier kostet.
25:48Ich bin nicht so gut im Raten.
25:53Ich sage es Ihnen.
25:54Zu viel.
25:56Die Preise kriegen Sie im Verkauf einfach nicht mehr rein.
26:00Ihr Land ist doch jedenfalls voll.
26:02Ja, aber die wenigsten sind bereit, 30 Euro aufwärts für ein Fischgericht auf den Tisch zu legen.
26:07Ist auch nicht gerade wenig.
26:09Sehen Sie, der Trend geht zur Billig-Gastronomie.
26:12Große Portionen zu kleinen Preisen.
26:14Fisch ist absoluter Luxus geworden.
26:17Die Leute nehmen dann doch lieber einen Schweineschnitze.
26:19Und dann gleich nur die Vorspreise.
26:22Wenn das hier so weitergeht, dann kann ich noch ein Drive-In einrichten, um existieren zu können.
26:27Es gibt also keinen Lieferanten, von dem Sie außerdem noch Fisch beziehen.
26:33Nein, aber Sie können gerne in meine Bücher schauen.
26:36Ich komme drauf zurück.
26:39Wollen Sie nicht doch noch bleiben und probieren?
26:41Hier, ein buchweizenvernierter Steinbutt mit karamellisierten Zwiebeln und dazu großer Javu-Boschenken.
26:48Ich bin leider im Dienst.
26:49Herr Schöller.
26:50Oh, Sie.
26:51Wenn Sie ein Fisch wären, was für einer wären Sie wohl?
26:52Wie meinen Sie denn das?
26:53Na ja, was für ein Fisch?
26:54Kommen Sie doch bitte zur Sache, ich habe zu tun.
26:55Vielleicht ein so großer, der auch ein bisschen riecht, wie die Fische vor zwei Jahren von Ihnen.
26:58Wovon reden Sie, Mann?
26:59Von Fischvergiftung.
27:00Von Fischvergiftung.
27:01Kleiner Erinnerung gefällig?
27:02Sie sollten besser aufpassen, was Sie sagen.
27:03Besonders als Polizist.
27:04Das war eine Schmutzkampagne der Konkurrenz.
27:05Wir haben erfolgreich auf Unterlassung geklagt und eine Gegendarstellung erwirkt.
27:07Was für ein Fisch?
27:08Was für ein Fisch?
27:09Was für ein Fisch?
27:10Was für ein Fisch?
27:11Was für ein Fisch?
27:12Was für ein Fisch?
27:13Was für ein Fisch?
27:14Was für ein Fisch?
27:15Was für ein Fisch?
27:16Was für ein Fisch?
27:17Kommen Sie doch bitte zur Sache, ich habe zu tun.
27:18Was für ein Fisch?
27:19Sie sollten besser aufpassen, was Sie sagen.
27:21Besonders als Polizist.
27:22Das war eine Schmutzkampagne der Konkurrenz.
27:24Wir haben erfolgreich auf Unterlassung geklagt und eine Gegendarstellung erwirkt.
27:28Was Sie nicht sagen.
27:30Erwiesenermaßen haben alle erkrankten Personen Fisch aus Ihrem Laden gegessen.
27:34Ja, weil die Einzelhändler, nicht wir, den Fisch falsch gelagert haben.
27:38Unabhängig voneinander in vier verschiedenen Fällen.
27:40Herr Schöller, ich glaube Ihnen kein Wort.
27:42Ein Fisch stinkt immer vom Kopf her.
27:45Die gleichen Symptome wie bei der kleinen Anna.
28:13Zehn Milligramm in Telephrin intravenös.
28:16Wir pumpen den Magen aus.
28:17Und dann brauche ich sofort eine Analyse.
28:19Wenn du überhaupt noch irgendwas im Magen hast.
28:25Was ist das jetzt?
28:26Oder wollen Sie mir noch was unterstellen?
28:27Ich habe Ihr dummes Gerede langsam satt.
28:29Wir haben einen Toten und ein Kind, das um sein Leben kämpft.
28:32Und Sie spielen den Unschutzengel.
28:33Ich spiele überhaupt nichts mehr ohne meinen Anwalt.
28:35Ich kenne meine Rechte.
28:36Und Sie verlassen jetzt umgehend mein Betriebsgelände.
28:38Ja?
28:39Nils hier.
28:40Pass auf.
28:41Die Klinik hat angerufen.
28:42Es gibt einen erneuten Vergiftungsfall.
28:44Wer?
28:45Wo?
28:46Ein Mann hat im Yachtclub Nautica Makrele gegessen.
28:48Kreislaufkollaps, schweres Erbrechen.
28:50Die gleichen Symptome wie bei Anna Rohndorf.
28:52Ich dachte mir, das solltest du wissen.
28:54Gut gedacht, Kleiner.
28:57Danke.
29:01Herr Schöller.
29:03Beliefern Sie zufälligerweise den Nautica Yachtclub mit Makrele?
29:07Möglich.
29:09Dann stellen Sie schon mal darauf ein, dass ich wiederkomme.
29:12Und zwar mit einem Durchsuchungsbeschluss.
29:14Und dem Gesundheitsamt.
29:15Auf Wiedersehen, Herr Schöller.
29:17Wie das denn, Herr Schöller?
29:28Ja, Yachtclub, na bitte.
29:30Da haben wir ja unseren faulen Fisch.
29:32Damit hat sich der Verdacht gegen Mätre Kugeln ja wohl als haltlos erwiesen.
29:35Ja, schon.
29:36Und was nützt uns das?
29:38Wenn Schöller mehrere ahnungslose Abnehmer mit vergiftetem Fisch beliefert?
29:42Dann...
29:43Dann kann der vergiftete Fisch theoretisch in jedem Neustözer Kühlschrank liegen.
29:50Hallo, Uwe!
30:11Sag mal, Uwe, was hast du den Bullen erzählt?
30:23Gar nichts habe ich erzählt.
30:25Komm, du hast sie zu Kugler geschickt.
30:28Finden wir gar nicht gut, ne?
30:30Ich hab die nicht zu Kugler geschickt.
30:32Da sind die von selbst draufgekommen, ich schwör's dir.
30:38Warte, warte, warte, warte, warte.
30:41Hier ist noch ein kleiner Vers.
30:46Er ist auch ganz kurz.
30:48Lernst du ein bisschen auswendig, damit du den nie wieder vergisst.
30:51Wer singt, der singt hinab ins tiefe Meer.
30:56Und da liegt er denn.
30:58Und singt nie mehr.
31:11Frau Jansen?
31:17Ja?
31:18Bodeweg, guten Tag.
31:20Herr Dr. Schrepps hat mir erzählt, dass Sie zur Dialyse hier sind.
31:23Ich, ähm, ich hab von der Heldentat Ihres Mannes gehört.
31:26Respekt.
31:27Nein, das, das war sehr mutig.
31:30Auch, auch wenn Herrn Rondorf nicht mehr zu helfen war, aber...
31:36Die ganze Familie hat es wirklich sehr hart getroffen.
31:39Erst das Kind, dann der Vater.
31:44Das Kind?
31:46Rondorfs Tochter.
31:48Sie liegt auch hier im Krankenhaus.
31:49Rondorfs Tochter.
31:50Rondorfs Tochter.
31:52Rondorfs Tochter.
31:54Die draußen sind die
32:18Kronendorf muss herausgefunden haben, woher das Gift stammt.
32:41Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum man ihn getötet hat.
32:44Ja, und wenn wir den Täter fassen, dann fahren wir am schnellsten um was für ein Gift, das sich handelt.
32:48Was der kleine Anna sehr helfen würde.
32:50Wir hätten Schöllers Laden längst auf den Kopf stellen sollen.
32:53Schöller ist höchstens ein Zwischenhändler.
32:55Unser Krillen aus dem Yachtclub waren nicht von ihm.
33:00Der Koch hat zugegeben, dass er sie bei einem Händler am Hafen gekauft hat.
33:03Und haben wir den Händler?
33:04Eine ziemlich vage Beschreibung. Männlich, mitteliges Alter, mittlere Größe, beim Gewerbe am Kenting keiner.
33:10Ein Typ ohne Lizenz, ein Schwarzhändler.
33:12Die einzige Möglichkeit ist eine umfassende Observation aller Verdächtigen.
33:15Wir postieren einen Mann vor Kuglers Restaurant.
33:21Bin auf Position.
33:22Einen bei Schöller.
33:24Bin auf Position.
33:25Und einen bei Janssen.
33:26Bin auf Position.
33:27Uwe?
33:45Hey, was ist denn passiert?
33:47Ein paar alte Kumpels haben sich einen kleinen Scherz erlaubt.
33:50Ist nicht weiter schlimm.
33:52Mach dir mal keine Sorgen.
33:53Ich mach mir aber Sorgen.
33:57Hey, stimmt doch was nicht.
33:59Die Polizistin vorhin, warum war die hier?
34:01Kommst du jetzt da raus?
34:04Im Krankenhaus, da liegt die Tochter des Mannes, den du aus dem Wasser gezogen hast.
34:08Sie hat wahrscheinlich vergifteten Fisch gegessen.
34:11Wie vergiftet?
34:12Uwe, ich weiß, dass du heimlich Lieferfahrten machst.
34:18Denkst du, ich hab das nicht gemerkt?
34:23Aber wenn das irgendwas mit dem vergifteten Fisch zu tun hat, dann musst du sagen, wo der herkommt.
34:27Die müssen wissen, was das für ein Gift ist.
34:29Die Kleine, die stirbt daran.
34:30Sie wird nicht sterben.
34:42Ich kümmere mich drum.
34:48Versprochen?
34:51Versprochen.
35:00Einsatzzentrale für Postenrei.
35:24Einsatzzentrale hört?
35:25Jansen hat soeben mit seinem Guter abgelegt.
35:27Ohne Touristen.
35:28Verstanden, ich gebe es weiter.
35:29Jansen ist gerade mit seinem Kutter ausgelaufen, aber diesmal ohne Touristen.
35:34Wer sagt's denn?
35:35Wir laufen aus.
35:35Er fährt Richtung Dänemark.
35:59Kurs 60 Grad.
36:00Los halten.
36:01Beine voll voraus.
36:03Beine voll voraus.
36:04Ohne, guck mal, wer da kommt.
36:31Er fährt auf ein anderes Schiff zu.
36:34Dann habe ich erst keine.
36:36Kein Signal.
36:39Was willst du denn hier?
36:40Hast du immer noch nicht genug, oder was?
36:42Was ist mit dem Fisch los, den ich für dich ausgeliefert habe?
36:45Was hast du mit ihm gemacht?
36:47Geld habe ich mit ihm gemacht.
36:49Das ist ja für eine Frage.
36:50Deswegen bist du extra hier rausgefahren, oder was?
36:55Keine Beflaggung, kein Heimathafen, kein Namen, kein gar nichts.
37:01Der will wohl nicht erkannt werden.
37:03Weil sie was zu verbergen haben.
37:05Kontrollbord klar machen.
37:06Komm, fahr wieder nach Hause hin, Uwe.
37:12Erst wenn du es mir gesagt hast.
37:15Oh, bis dahin bist du mir drohen.
37:17Mit einer Leuchtpistole.
37:19Du hast sie hierher geführt.
37:26Ich will wissen, was du mit dem Fisch gemacht hast.
37:28Wo kommt das verdammte Gift her?
37:36Was soll denn das jetzt?
37:37Die Kabalerie ist doch schon unterwegs.
37:39So, mein Lieber.
37:50Jetzt ist aber Schluss mit lustig, du.
37:52Ihr Küstenswache!
37:54Lassen Sie das besser wollen!
37:56Ich möchte dich alle!
38:01Hast du meinen Vers vergessen, ne?
38:03Scheißreime kannst du für dich behalten.
38:07Wenn einer nicht die Bullen meidet.
38:09Dann wird er eben ausgefeigelt.
38:11Warte, weg!
38:13Weg davon, den Mann, los!
38:16Wo ist das Gift?
38:19Was denn für Gift?
38:28Paranforte?
38:29Das ist ja Parathion, das ist ein Insektizid.
38:31Was als Reinigungsmittel, das gibt es doch nicht.
38:33Das ist ja schon seit Jahren verboten.
38:35Das können wir nur noch hoffen.
38:39Wenn die Kleine nicht durchkommt, dann werden sie dafür büßen, das schwöre ich ihn.
38:45Schöpft ihn weg.
38:48Und ich habe das alles nicht gewollt.
38:54Ihr Reue kommt zu spät.
38:55Sie haben den Fisch ausgeliefert, den ihr sauberer Geschäftsfreund illegal gefischt hat.
39:02Mit dem Anna vergiftet wurde.
39:04Ihretwegen musste ihr Vater sterben.
39:07Ich habe Rondorf nicht getötet.
39:08Wer war es denn dann?
39:14Kugler.
39:16Was?
39:17Kugler!
39:20Rondorf konnte nicht zusehen, wie seine Tochter langsam stirbt.
39:23Er war wie von Sinnen, als ob er Kugler auftauchte.
39:27Er hat ihn angeschrien und beschimpft.
39:30Kugler hat behauptet, mit der Sache nichts zu tun zu haben.
39:33Da ist Rondorf richtig ausgerastet.
39:34Untertitelung aufgrund der Audioqualität nicht möglich.
40:04Sie müssen das verstehen.
40:15Dieses Restaurant war mein Leben.
40:19Ein Skandal wäre mein Ruin gewesen.
40:34Kugel hat mich angerufen.
40:44Er hat mir gedroht, meine Lieferfahrten für Olvers auffliegen zu lassen,
40:47wenn ich mich nicht darum kümmere, den Toten verschwinden zu lassen.
40:59Ich wollte ihn im Meer versenken.
41:01Und dann haben sie die Albatross gesehen.
41:05Ich habe einfach Panik bekommen.
41:08Deshalb habe ich sie gerufen und den Unfall erfunden.
41:12Ich hätte mich da nie reinziehen lassen dürfen.
41:16Und nur weil ein paar Idioten ihr Deck mit giftigem Reinigungsmittel schrubben,
41:20wäre die kleine Anna fast gestorben.
41:31Untertitelung des ZDF für funk, 2017
42:01Und auch die
42:31Untertitelung des ZDF, 2020
43:01Untertitelung des ZDF, 2020

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