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  • yesterday
Transcript
00:00Hey!
00:02Guck mal, da ist der Urba!
00:04Papa, hallo!
00:06Na?
00:08Aber du hast doch gesagt, die 30.000 Euro bleiben...
00:10Ich hab dir gesagt, dass du das Geld zurückbekommst,
00:12aber nicht wann und zu welchen Konditionen.
00:14Ich werde nicht zulassen, dass du dieses Geld
00:16wieder in den Sand setzt.
00:18Und deshalb werde ich dein Geld verwalten.
00:20Das hat überhaupt keinen Sinn mehr.
00:22Wir müssen uns trennen.
00:30I'm worn and painted by the sun
00:32And it's in my eyes
00:34And it's in my eyes
00:38Caught by the rapture of the dawn
00:40And a restless sky
00:42And a restless sky
00:46This is my life
00:48This is my life
00:50This is the way to find my own
00:54This is my life
00:56This is my life
00:58This is the world
01:00Where I belong
01:04I'm rolling on
01:06I'm rolling on
01:14Du willst dich trennen?
01:16Ich sehe einfach keine andere Lösung mehr.
01:18Aber darum wollen wir doch nach Fehmarn.
01:20Um Lösungen zu finden, um miteinander zu reden.
01:22Nein, Lars.
01:24Ich kann nicht mehr. Nicht mehr reden,
01:26nach Kompromissen suchen.
01:28Es hat mit dem Pfaffen zu tun, stimmt's?
01:30Pastor Mertz hat nichts damit zu tun.
01:32Wir sind ganz alleine schuld daran, dass unsere Ehe kaputt geht.
01:34Du hast mit ihm geschlafen.
01:36Nein.
01:38Siehst du, du verstehst nicht mehr, worum es geht.
01:40Du warst doch gestern Abend bei ihm, dann gib's wenigstens zu.
01:42Um mein Handy zu holen.
01:44Ist so eindimensional.
01:46Als wir uns kennengelernt haben, da konnten wir über Gott und die Welt diskutieren.
01:52Du warst zwar krank, aber...
01:54Ist es das, was du brauchst?
01:56Einen kränkelnden Schwächling an deiner Seite?
01:58Lars, bitte tu uns das nicht an.
02:00Ich tu uns was an?
02:01Du machst gerade Schluss mit mir!
02:02Weil das einfach keinen Sinn mehr hat.
02:04Wir haben so unterschiedliche Vorstellungen vom Leben.
02:08Ja, hast recht. Das macht keinen Sinn mehr.
02:10Es macht keinen Sinn, mit dir zu reden.
02:12Lars...
02:13Was?
02:14Du hast doch eh schon entschieden, dass es vorbei ist.
02:17Es war meine Wohnung, also ist es auch mein Geld.
02:33Die Betonung liegt eben auf wahr.
02:35Du hast sie mir überschrieben.
02:37Ja, weil ich geglaubt habe, dass du mir hilfst und nicht, dass du mich über den Tisch ziehst.
02:40Ich ziehe dich nicht über den Tisch. Ich beschütze dich nur vor dir selbst, damit dir dein Geld nicht wieder wie Sand durch die Finger rinnt.
02:46Erinnere dich bitte, wenn ich dir nicht geholfen hätte, dann wärst du heute noch in den Fängen dieser Kredithaie.
02:50Was ist denn das für eine Hilfe, wenn du mir denn Erlös meiner Wohnung unterschlägst?
02:54Also von unterschlagen kann wirklich keine Rede sein.
02:56Moralisch gesehen gehört die Wohnung mir.
02:58Ach, darüber können wir ewig streiten und dazu habe ich keine Lust.
03:01Also dann gib mir bitte mein Geld.
03:02Damit du es wieder in irgendeinen unseriösen Fonds steckst, der dir 12% Rendite verspricht?
03:08Torben, merkst du eigentlich, wie überheblich du bist?
03:11Ich bin nicht überheblich. Ich bin nur vernünftig. Und du bist undankbar, was ich alles für dich getan habe.
03:16Das Dankeschön ist der fette Gewinn auf deinem Konto. Ohne meine Pleite hättest du die nämlich niemals gemacht.
03:21Och, das ist echte Naomi-Logik. Ich lege dein Geld für dich an. Verstehst du das nicht?
03:26Und genau das ist das Problem, Torben. Nie behandelst du mich auf Augenhöhe.
03:56Tschüss Frau Pips. Tschüss. Bis bald. Du schon wieder.
04:10Du schon wieder?
04:12Willst du meine Partys sonst kaufen, um sie in deinem Laden anzubieten?
04:17Ich vergaß. Bei deinem geringen Gewinn kannst du dir meine gelben Kürbisse ja gar nicht leisten.
04:23Macht dir das Spaß, mich zu ärgern?
04:28Tut gut, den grauen Alltag ein bisschen aufzupäppen.
04:37Aufgepeppt genug. Obwohl du ja gar keinen Grund hast, dich zu beschweren.
04:42Bei der Menge konnten wir hier rauskommen. Obwohl dein Auslagekonzept hier für den Außenbereich
04:49psychologisch gesehen ziemlich chaotisch ist.
04:51Der Geschwack ist viel wichtiger als die Präsentation.
04:54Aha.
04:57Ja, du solltest meine rote Bete kosten. Dann würdest du merken, dass sie viel besser ist als deine.
05:02Bloß nicht. Das läuft wieder auf eine Verkostung raus und da verliere ich wieder.
05:05In der Mittagspause im Rosenhaus. Ich mache dir rote Bete und du bringst die Getränke mit.
05:11Sag mal, muss eigentlich jede normale Essenseinladung zwischen uns sofort zu einem Konkurrenzkampf werden?
05:18Ja. Sonst wäre es doch viel zu langweilig.
05:21Gut, ich schau mal, was ich machen kann. Aber ich habe nicht viel Zeit. Mein Teilhaber ist da. Will sich den Laden anschauen.
05:28Was? Du bist nicht dein eigener Chef?
05:31Nein, ich...
05:32Oh, Frau Röth.
05:33Hallo.
05:34Ich komme gleich.
05:35Fein.
05:36Der ist nur am Gewinn beteiligt. Der quatscht mir nicht rein.
05:39Aha. Also ich habe meinen Laden alleine auf die Beine gestellt.
05:45Tja, bis auf diese kleine Finanzspritze von Onkel Hans.
05:49Nimm ihn doch mit zum Essen.
05:52Bloß nicht. Ich will dich doch nicht teilen.
05:55Wenn er meine rote Bete kostet, dann weiß er, mit welcher Konkurrenz er zu tun hat.
05:59Ja, das muss man verhindern.
06:01Bis gleich.
06:03Mach's gut.
06:04Bis gleich.
06:19Wahrscheinlich ist das ganze Ding kaputt, oder?
06:23Nee, das glaube ich nicht.
06:25Ist das das Zwitschern, oder?
06:27Das ist das Zwitschern, genau.
06:29Leute, jetzt leg doch mal das Spielzeug weg.
06:32Spielzeug? Hast du das gehört, Ben? Deine Frau nimmt uns nicht ernst.
06:35Ja, das habe ich ständig das Problem mit deiner Tochter.
06:38Jetzt kriegen wir schon wieder hin. Dein Wecker wird wieder zwitschern wie ein Vögelchen.
06:42Mhm.
06:43So.
06:44Warum kaufst du nicht einfach einen neuen?
06:47Ja, neu kaufen, das kann doch jeder.
06:50Ist doch nicht sportlich.
06:51Weißt du noch, wie wir immer zusammen an Frieda rumgeschraubt haben?
06:54Och, Frieda.
06:56Wie könnte ich die vergessen?
06:58Weißt du, als Britta ein kleines Mädchen war, da habe ich ihr diese Organpuppe gekauft.
07:01Frieda eben.
07:02Daran konnte ich ihr zeigen, wie meine OPs ablaufen.
07:04Hm.
07:05Ja, wenn Lilly anfängt, ihre Puppen aufzuschneiden, dann weiß ich ja Bescheid.
07:09Hm.
07:10Britta war an Frieda auch ein paar Mal mit dem Küchenmesser dran.
07:12Ja.
07:13Sie wollte wissen, wie die Organe von innen aussehen.
07:15Ja.
07:16Ja.
07:17Hohl.
07:18Ich war total enttäuscht.
07:19Und du hast sie dann in akribischer Arbeit wieder zusammengeflickt.
07:21Glaubst du?
07:22Entschuldigung.
07:24Entschuldigung.
07:25Du hast jedes Mal eine neue gekauft.
07:30Frieda eins bis drei.
07:31Oh Mann.
07:32Britta, das bisschen Zeit, was mir blieb, das wollte ich nicht mit Organkleben verplempern,
07:37sondern lieber mit dir verbringen.
07:39Super.
07:40Hi.
07:41Ja.
07:42Jule.
07:43Na?
07:44Was ist denn passiert?
07:45Okay, ich komm sofort, ja?
07:46Ist gut.
07:47Bis gleich.
07:48Tschüss.
07:49Ähm.
07:50Könnt ihr beiden auf Lilly aufpassen?
07:51Mhm.
07:52Ach ja, auf Lilly.
07:53Seid ihr sicher?
07:54Ja, klar.
07:55Gut.
07:56Dann trinkt den Kaffee alleine.
07:57Okay.
07:58Da brauchen wir eine ganz neue, glaub ich.
07:59Hallo, Mama.
08:00Hallo, mein Schatz.
08:01Hat dir Hannes freigegeben?
08:02Schön wär's.
08:03Nein, ich muss seine Kundin Schuhe vorbeibringen und... und wollte mir ein paar Brötchen stibitzen.
08:08Hm, die sind leider ausverkauft.
08:10Nimm dir doch ein Stück Pot.
08:11Hm.
08:12Hm, dass dein Laden gleich so gut laufen muss.
08:13Ich will Jan zum Mittagessen einladen.
08:14Was klingt denn besser?
08:15Rote Beete mit Lapskaus oder Rote Beete Suppe?
08:19Suppe.
08:20Aber ich glaub nicht, dass er so sehr am Essen in den Kaffee hat.
08:21Ich glaube nicht, dass er so sehr am Essen in den Kaffee ist.
08:23Ich glaube, dass er so sehr am Essen in den Kaffee ist.
08:26Und wie ist es, dass er so sehr am Essen in den Kaffee mit Lapskaus, oder Rote Beete Suppe?
08:28I want to invite Jan to dinner. What's better?
08:34Rote Beete with Lapskaus or Rote Beete-Suppe?
08:39Suppe.
08:40But I don't think he's interested in eating like in the kitchen.
08:43Ladies?
08:45Hello?
08:46I'm going to go to the hotel Marmalade.
08:49I think we don't know each other.
08:51Ah, I'm Robin. I'm a new Azubi. And three kings.
08:54Very Christiansen. I'm Arianes Mutter.
08:58Und was ist jetzt mit der Marmalade?
09:00Ja, die habe ich schon vorbereitet.
09:03Ja? Haben wir ja Lust auf eine kleine Spritze?
09:06Warum nicht?
09:08Heute Nachmittag.
09:10Was haben Sie denn für einen Wagen?
09:11So einen Ami-Schlitten, pechschwarz, drücken so 160 PS an der Hinterachse.
09:15Das ist 4,3 Liter V8.
09:16Meiner Meinung nach das Beste, was die Amis je fabriziert haben.
09:19Die Mondlandung war auch nicht schlecht, habe ich gehört.
09:24Wir sehen uns dann.
09:26Ciao, Ma'am.
09:27Auf Wiedersehen.
09:32Macht ganz schön auf cool, dein Robin.
09:34Es ist nicht mein Robin und er macht auch nicht auf cool. Er ist cool.
09:39Da stehst du also drauf.
09:41Ja klar, mit 180 Sachen durch die geschlossene Ortschaft. Das kickt einen schon.
09:47Lass dich nicht ausnutzen, mein Schatz.
09:49Nein, er ist ein Freund. Sonst nichts. Okay?
09:53Tut mir leid, dass ich euch beim Kaffee gestört habe.
10:03Jetzt macht ihr mal keinen Kopf, mein Vater bleibt ja noch ein paar Tage.
10:07Ich habe so gehofft, dass du das mit Lars wieder hinbekommst.
10:10Ja, ich auch.
10:12Wir hatten ja auch schon alles gepackt. Wir wollten gerade los nach Fehmarn. Ein paar Tage zu zweit verbringen.
10:19Das ist ja auch im Grunde keine schlechte Idee.
10:23Ach, dann wurde mir plötzlich klar, dass es überhaupt keinen Sinn mehr hat. Ich habe ganz deutlich gespürt, dass es vorbei ist.
10:28W-was?
10:30Lars und ich, wir haben uns getrennt.
10:35Macht euch keine Sorgen. Mir geht es gut. Wirklich. Ich wollte es ja so.
10:39Liebt ihr euch denn nicht mehr?
10:41Es ist einfach so, dass wir unterschiedliche Vorstellungen von Glück haben.
10:45Und hast du dir das auch gut überlegt?
10:47Oma, was denkst du denn?
10:49Ja und Lars? Wie hat er es denn aufgenommen?
10:54Ja, wollte nicht mal eine Erklärung hören. Er hat mich überhaupt nicht zu Wort kommen lassen.
10:59Naja, verständlich. Er braucht Zeit.
11:02Ist es wegen Pastor Mertens?
11:04Was hat Pastor Mertens mit eurer Trennung zu tun?
11:08Außer, dass ich ihn geküsst habe, nichts.
11:10Oh, ja, ich weiß Oma, das Leben ist kompliziert, aber Pastor Mertens hat nichts mit unserer Trennung zu tun.
11:16Ja, das hoffe ich sehr. Vor allem auch für unseren Pastor.
11:20Natürlich nicht. Aber die Tatsache, dass ich einen anderen Mann küssen konnte, das hat mir klar gemacht...
11:25Das ist zwischen dir und Lars nicht mehr stimmt.
11:29Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen hart, aber bei aller Traurigkeit bin ich jetzt auch ein bisschen erleichtert.
11:41Das glaube ich.
11:43Ich kann es kaum glauben, dass sie die Schuhe extra für mich gemacht haben.
11:54Ariane war es. Ich habe nur assistiert, wie gesagt.
11:58Aber da sie so angetan von ihren Entwürfen waren...
12:02Ariane wird sich ärgern, dass sie die Anprobe verpasst.
12:05Wo ist sie denn?
12:06Sie bringt gerade ein paar Schuhe zu einem Kunden.
12:09Also, ich bin begeistert.
12:11Mhm.
12:12Wenn Sie das bitte ausrichten würden, das sind die ersten Gesundheitsschuhe, die auch gut aussehen.
12:17Ja.
12:18Äh...
12:19Na, was ist? Wo drückt der Schuh? Lassen Sie mal sehen.
12:22Kommen Sie mal.
12:24So.
12:25Ja.
12:26Nein, nein, nein, nein, nein.
12:27Hier?
12:28Ja, ja, genau, genau, genau, da.
12:29Setzen Sie sich hier, bitte.
12:30Ja.
12:31Sagen Sie, ich habe gehört, der Herr Mertens, der ist jetzt ins Rosenhaus gezogen.
12:36Ja, da haben Sie richtig gehört.
12:38Und heißt das, dass es ernst ist zwischen Ihrer Nichte und ihm?
12:42Äh...
12:43Irgendwas ist da auf jeden Fall.
12:46Es scheint Vera gut zu tun.
12:49Naja, ich finde es nur verwunderlich, weil die beiden sind doch eigentlich geschäftlich Konkurrenten.
12:56Naja, das macht die Sache nicht leichter, aber vielleicht interessanter.
13:00Außerdem, von so ein bisschen Obst und Gemüse, da geht doch so ein Supermarkt nicht pleite.
13:05Naja, und Brot und demnächst ja auch Eier.
13:08Naja, die beiden mögen sich, die werden sich schon arrangieren.
13:11Oder fusionieren.
13:13Da, da, da, da, da, da.
13:15Nein, so schnell landen die nicht vor dem Alltag.
13:17Sagen Sie das nicht. Das habe ich bei Herrn Flickenschild und meiner Merle auch gedacht.
13:21Ah, solange Herr Mertens fehl gegenüber meiner Nichte ist, halte ich mich da raus.
13:26So, also, bis nach heute Nachmittag habe ich den Sitz der Schuhe optimiert.
13:32Ich kann es kaum erwarten.
13:38Es ist nicht so, dass wir, dass wir unter Termindruck stehen.
13:43Aber im Standesamt ist eine Lücke frei geworden. Eine andere Trauung wurde abgesagt.
13:47Ja, der Termin passt doch bei uns ganz gut. Sollen wir dann gleich festmachen?
13:51Ja, es gibt da nur ein Problem. Ich bin nicht in der Kirche.
13:56Das können wir ändern.
13:58Also, so weit wollte ich eigentlich nicht gehen.
14:00Ich hatte vor kurzem einen Unfall, der mir gezeigt hat, wie wichtig mir der Glauben ist.
14:06Und deshalb möchte ich gerne, dass unsere Ehe auch vor Gott geschlossen hat.
14:10Ja, und den Wunsch möchte ich ihm erfüllen.
14:12Aber Sie teilen den Glauben Ihres zukünftigen nicht.
14:15Den Glauben schon, aber nicht die Nähe zur Institution Kirche.
14:18Ja, wenn ein Ehepaar in einer protestantischen Kirche ist und der andere konfessionslos,
14:22so wie in Ihrem Fall, dann kann aus Anlass der Eheschließung ein Gottesdienst gehalten werden.
14:26Ein Gottesdienst? Keine klassische Trauung?
14:29Ja, es geht da nur um den Namen der Veranstaltung. Sie werden keinen Unterschied merken, glauben Sie mir.
14:33Und vielleicht kann ich Sie ja sogar noch von der Institution Kirche überzeugen.
14:36Oh, da haben Sie sich ja eine neue Lebensaufgabe gestellt.
14:40Immerhin treten Sie schon mal gemeinsam vor den Altar. Das ist ja schon mal der Schritt in die richtige Richtung.
14:44Es ist ein Schritt auf den Mann zu, den ich liebe.
14:47Wenn Sie nicht mit mir beten möchten, dann möchten Sie vielleicht mit mir streiten.
14:51Fordern Sie Sie nicht heraus.
14:54Einmal in der Woche stelle ich mich den kritischen Fragen von Gemeindemitgliedern ab.
14:59Haben Sie Lust, da mal vorbeizuschauen?
15:00Ja, vielleicht. Aber erst nach der Hochzeit.
15:03Ich nehme Sie beim Wort.
15:05Haben Sie sich schon Gedanken über Trauzeugen gemacht?
15:08Ja.
15:09Ja.
15:10Apostel стран deactivate ...
15:16Wie?
15:18Wie?
15:19Wie?
15:20Wie?
15:22Wie?
15:24You already know what I mean.
15:41Yes.
15:42Jule is finally my Enkelin.
15:45But, you know, I'm old enough to know,
15:50that my heart should never be part of it.
15:55If you need someone to talk...
15:58Why do I talk about it?
16:00For Jule is out and over.
16:02Well...
16:04Jule will you trennen?
16:09Entschuldigung, I didn't want to talk about it.
16:11Oh, I don't want to talk about it.
16:14Kümmer dich doch nicht darum.
16:16Ist doch völlig egal.
16:18Lass doch die Leute reden.
16:20Aber das kann doch nicht sein.
16:21Ihr seid so ein tolles Paar.
16:23Das sieht Jule wohl anders.
16:25Lass, das gibt's doch nicht.
16:27Du musst um sie kämpfen.
16:28Wie denn?
16:30Ich kann sie ja nicht zwingen, bei mir zu bleiben.
16:44Wann gibst du zu, dass meine rote Bete die bessere ist?
17:01Danke dir.
17:02Besser, du tust es gleich. Mama kann ziemlich hartnäckig sein.
17:05Äh, in Bezug auf rote Bete oder ganz allgemein?
17:08Ich freue mich, dass sie uns Gesellschaft leisten.
17:13Ich freue mich auch. Definitiv.
17:15Wo willst du denn hin?
17:18Oh, spritzt du in einem Ami-Schlitten.
17:21Ich hoffe, du weißt, was du tust, mein Schatz.
17:24Der Junge ist mir nicht geheuer.
17:26Robin? Der ist doch in Ordnung.
17:28An Karsten hast du auch kein gutes Haar lassen können.
17:31Ich find's ja ganz gut, dass deine Mutter wählerisch ist.
17:34An Selbstbewusstsein mangelt es dir nicht.
17:36Tja.
17:38Aber leider an Zeit.
17:41Das wird mein Teilhaber sein.
17:43Bitte ihn doch rein, es ist noch genug Suppe da.
17:45Ja, die Suppe war wirklich köstlich.
17:48Also gut, das ist die beste rote Bete-Suppe, die es überhaupt in Lüneburg gibt.
17:54Ihr müsst mich entschuldigen. Bis gleich.
17:57Bis gleich.
17:58Hallo, Herr Hartolz.
18:08Die Umsatzzahlen sind eine Katastrophe.
18:10Ach.
18:11Dann lassen Sie uns das doch einfach im Laden besprechen.
18:16Bitte nach Ihnen, Herr Hartolz.
18:23Hey.
18:24Hey, da seid ihr ja.
18:26Na?
18:27Hallo.
18:28Hallo.
18:29Hallo.
18:31Was war denn mit Jule?
18:33Na komm mal her.
18:34Hast du heute noch gar nicht mit Lars gesprochen?
18:36Nee.
18:37Äh.
18:39Jule hat sich von ihm getrennt.
18:42Oh nein.
18:46Und wie geht's, Lars?
18:48Na ja.
18:49Na ja.
18:50Jule sagt, er blockt ganz schön ab.
18:52Willst du nicht mal mit ihm sprechen?
18:54Das ist echt der Wahnsinn.
18:56Für Lars bricht die Welt zusammen und ich mach mir mit Hartmut und Lilly einen lustigen Tag.
19:00Aber ihr habt jetzt nicht die ganze Zeit an diesem Wecker rumgeschraubt?
19:03Na, wir waren noch in der Stadt und haben Lötsinn gekauft.
19:06Und danach waren wir auf dem Spielplatz.
19:09Mein Vater war auf dem Spielplatz?
19:11Ja, ihm macht das total Spaß.
19:13Er will sogar noch mal später vorbeikommen, um Lilly zu füttern.
19:16Hm.
19:17Mein Vater nimmt sich Zeit wie die Familie?
19:20Hast du ihn vermisst?
19:25Ich mein, als Kind.
19:27Ich war das ja eigentlich gewöhnt, dass meine Eltern so viel arbeiten.
19:30Und irgendwie war es ja auch ganz gut, dann hab ich gleich gelernt, mein eigenes Ding zu machen.
19:36Vielleicht sieht er jetzt ja an Lilly, was er alles verpasst hat.
19:39Auf jeden Fall ist er ein lockerer Typ, dein Vater.
19:43Ja, ganz anders als meine Mutter.
19:45Tja.
19:48Ruf doch mal Lars an.
19:50Ja.
19:58Hey Lars, na, wie sieht's aus?
20:03Susann und Thomas, da haben wir uns ja die unkompliziertesten Trauzeugen der Welt ausgesucht.
20:08Ich habe Thomas bereits angemeldet und sobald er von seinem Forschungsschiff runter ist, kommt er bestimmt.
20:13Ja.
20:14Ich werde Susann auch gleich anrufen.
20:15So, nächster Punkt.
20:16Die Location.
20:17Was hältst du von drei Könige?
20:19Gebongt.
20:20Buffet oder Menü am Tisch?
20:21Ein bisschen ungemütlich, wenn die Leute den ganzen Abend mit Tellern in der Hand umher wandeln, oder?
20:26Ja, aber andererseits ist es auch ungemütlich, wenn man den ganzen Abend auf einem Platz festgenagelt ist.
20:31Hm.
20:32Was hältst du davon, wenn es die Vorspeise und das Dessert am Buffet gibt und den Hauptgang servieren wir an den Tisch?
20:39Sag mal, ich dachte es wäre Tradition, dass sich die Hochzeitsparer über jeden einzelnen Punkt ihrer Planung wochenlang herumstreiten.
20:45Vielleicht schaffen wir das ja beim nächsten Punkt, den Blumenschmuck.
20:50Weiße Lilien, also wenn es nach mir geht.
20:52Sag mal, hast du geschummelt?
20:54Ach Merle, wenn jemand wie wir die Planung und Umsetzung des Ascania Parks überstanden hat, dann ist doch so eine Hochzeitsplanung ein Klacks.
21:02Du sagst es. Weiter im Text. Die Einladung. Naomi hat ein Händchen für Design.
21:08Ja, und für Chaos. Aber sie ist kreativ. Gebucht.
21:13Schön. Äh, letzter Punkt, die Hochzeitsspiele.
21:17Nein.
21:19Oh Merle. Wirklich, diese Art von Unterhaltung, nein, ist glaube ich für ein Hochzeitsfeierfall nicht geeignet.
21:26Na also, da haben wir ja endlich einen Punkt gefunden, über den wir nach Herzenslust streiten können.
21:44Also mir persönlich gefällt dieser Laden ja am besten von unseren sechs Filialen.
21:48Nützt ja nix, wenn sich das nicht im Umsatz niederschlägt.
21:51Ach, wir haben ja gerade erst eröffnet.
21:53Denkbar schlechter Start.
21:56Ja, ich gebe zu, da ist noch Luft nach oben drin.
21:59Nicht, wenn direkt gegenüber ein zweiter Bioladen ist.
22:05Veras Grüner Garten, das ist ein reines Nischengeschäft. Überhaupt keine Gefahr für Biomärten.
22:10Wie in aller Welt konnte Ihnen bei der Standortwahl so ein Fehler passieren.
22:15Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich den Laden gegenüber sah.
22:18Das konnte wirklich keiner ahnen. Es war ein reiner Zufall, dass der Laden am selben Tag eröffnet hat wie wir.
22:24Aber er könnte der Grund für unsere schlechten Zahlen sein.
22:27Eine Absatzanalyse? Na, Sie waren aber fleißig.
22:37Wachsam und beunruhigt.
22:39Der Eröffnungstag lief wie gewohnt.
22:45Anständiger Absatz verteilt über die gesamte Sortimentsbreite.
22:48Tag zwei und drei waren auch noch okay.
22:51Aber dann ging es bergab.
22:53Vor allen Dingen im Bereich Obst, Gemüse, Brot stagnierte Absatz auf indiskutablen Niveau.
23:00Ja, scheinbar laufen uns die Kunden regelrecht davon.
23:04Unser Plan war, Lüneburg zu einem Leuchtturm für die gesamte Region zu machen.
23:10Und von hier aus die Expansion in den Norden zu starten.
23:13Ja, das weiß ich.
23:15Dann können Sie mir bestimmt auch sagen, was hier schief läuft.
23:18Im Augenblick bleibt der Laden weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.
23:22Hallo, Herr Lüder.
23:26Ah, hallo. Sie kommen wie gerufen. Ihre Schuhe sind gerade fertig.
23:31Ah, meine Rettung. Ich wollte mich nämlich gerade nach Hochzeitsgeschenken für Merle umsehen.
23:37Bitte?
23:39Ja, und in den alten Tretern, da muss man sich ja schämen.
23:42Ach, Herr Lüder. Wieso den Schämen?
23:45Na ja, man sieht Ihnen natürlich an, dass das Industrieware ist.
23:52Aber solange Sie bequem sind, ne?
23:55Ja, aber nicht so bequem wie Ihre.
23:57Aha, nein, erst mal den.
23:59Ich hätte nie gedacht, dass meine alten Treter in puncto Bequemlichkeit noch zu toppen sind.
24:05Das liegt auf futterfeinstes Leder.
24:07Ja, dadurch sind Sie so weich und schmiegen sich dem Fuß an und nicht umgekehrt.
24:13Also wirklich, herrlich. Das sind die bequemsten Schuhe meines Lebens.
24:18Dann sehen Sie auch noch schick aus.
24:21Aha.
24:22Perfekt. Also, was bin ich Ihnen schuldig?
24:26Ja, also, ich weiß nicht. Sie haben die Schuhe ja gar nicht in Auftrag gegeben.
24:30Ariane und ich haben sie...
24:31Ja, Sie haben sie entworfen und für mich angefertigt.
24:34Ja.
24:35Also, wie viel?
24:37Sagen wir 80 Euro.
24:41Für Maßanfertigungen? Nein, nein, das kann nicht sein.
24:44Also, aus mit der Sprache. Wie viel verlangen Sie denn sonst für so eine Maßanfertigung?
24:50Sonst 300 Euro.
24:54Ist ein fairer Preis. Anständige Arbeit muss ja auch anständig bezahlt werden.
25:01Ähm, jetzt bringen Sie mich auch in Verlegenheit.
25:04Ich, ich bitte Sie, Hannes.
25:07Lieber kaufe ich mir ein Paar vernünftige Schuhe als, als drei Paar, in denen ich Blasen bekomme.
25:13Ja, ja, wenn mehr Kunden so denken würden wie Sie, da stünde unsere Zunft nicht vor dem Aus.
25:19Ich, ich müsste nur mal schnell zum Geldautomaten. Ich bin dann gleich wieder hier.
25:24Achso, und, äh, darf ich die unbezahlten Schuhe anbehalten?
25:31Ja, aber sicher, natürlich.
25:33Äh...
25:34Guten Tag, Anita.
25:35Äh, guten Tag.
25:37Meine Absätze sind schon wieder kaputt.
25:39Absätze? Ja.
25:40Mal gucken.
25:42Dieses Pflaummus ist wirklich kösslich.
25:45Danke.
25:47Ach, Frau Christiansen, ich freue mich so, dass dieser Laden so gut läuft.
25:52Hallo. Ich bin gleich bei Ihnen.
25:54Ja, es läuft so gut, dass ich mir sogar überlege, andere Räume zu mieten. Über dem Geschäft.
25:59Ja, gut. Sie brauchen mehr Fläche, um die Ware lagern zu können. Also, bis später.
26:05Bis später. Tschüss.
26:07Die Rote Bete ist heute sehr gut. Und wenn Sie möchten, habe ich auch ein Rezept dazu.
26:13Und das nenne ich Service.
26:14Und das gehört bei mir dazu. Wenn Sie nicht kochen wollen, habe ich selbstgemachtes Brot anzubieten.
26:21Willst du sie kosten?
26:22Gerne.
26:25Mh, wirklich lecker.
26:28Geben Sie ruhig eins mit.
26:29Sehr gerne.
26:30Sonst noch etwas?
26:34Sie haben wirklich eine sehr spezielle Auswahl hier.
26:36Ja, meine Spezialitäten sind alte Obst- und Gemüsesorten. Kommen alle aus Dannenberg.
26:43Alte Sorten? Das ist originell.
26:45Ja.
26:46Vor allem die Älteren werden sich an solche Sorten erinnern.
26:49Mh, und die Jüngeren experimentieren gerne. Darf ich Ihnen etwas anbieten als Geschenk des Hauses?
26:59Sehr freundlich.
27:00Gute Ware ist die beste Werbung.
27:02Na, wie war dein Gespräch mit Lars?
27:04Tja, keine Ahnung.
27:05Wir waren noch in den Platzieren.
27:06Aber was hat er denn gesagt?
27:07Er wollte nicht reden.
27:08Und mal genau gemerkt hat, wie er sich verreist. Ich weiß eigentlich nicht, wie er ihn hängen kann.
27:21Hey.
27:24Hach gut.
27:25Hallo.
27:26Schön, dass du da bist.
27:27Für mich?
27:28Für Ben.
27:42Danke.
27:43Und für mich?
27:44Ach ja.
27:45Moment.
27:46Oh, eine Platine.
27:47Eine Platine.
27:49You have already got a Platine.
27:51You have already got a Platine.
27:53Yeah, that's always.
27:55Yeah, so here is something else.
27:57Oh, something else.
27:59You can do it.
28:01Okay.
28:05What is that, what is that, what is that?
28:09Oh, no.
28:11I called you Frida Vier.
28:13Getauft, so to say.
28:15In the family has no other chance,
28:17to be a cat.
28:19Guck mal.
28:21Oh, is this great.
28:23Frida.
28:25So, let's take a coffee.
28:27Yeah.
28:29Die Blumen müssen auf den Tisch.
28:31Kuchen gibt's auch, Papa.
28:33Lecker.
28:35Selbst gemacht?
28:37Ähm, nein.
28:39Vielen, vielen Dank für die tolle Platine.
28:41Oh, die kriegt die eh nicht.
28:43Die brauche ich.
28:45Nicht wieder kaputt machen.
28:51So.
28:53Bin wieder flüssig.
28:55Mhm.
28:56Dankeschön.
28:59Sie haben die neuen Schuhe an.
29:01Sind Sie bequem?
29:02Ja.
29:03Sehr.
29:04Und genauso schön wie Ihre Muster.
29:06Sie haben Talent.
29:08Oh, danke für das Kompliment.
29:10Ja.
29:11Ja, dann will ich mal das Hochzeitsgeschenk für Merle kaufen gehen.
29:15Mhm.
29:18Pardon.
29:20Schweben.
29:21Haha, ja.
29:25Na, wie war eure Spritztour mit dem Rimmyschnitten?
29:29Hm?
29:30Zuerst war's ja ganz schön, oder?
29:32War eine kurze Sache.
29:33Meine Lima ist kaputt gegangen.
29:36Das kriegst du schon wieder hin.
29:39Wer sagt das?
29:40Du behauptest doch selber, du bist der beste Schrauber, den es unter der Sonne gibt.
29:44Ja, das bin ich auch.
29:45Aber habe ich vielleicht genug Kohle für eine neue Lichtmaschine?
29:48Nee.
29:49Ist ja gut.
29:50Tut mir ja leid.
29:51Hast du irgendwas damit zu tun?
29:52Nein, ich war halt dabei.
29:53Für Mitleid kann ich mir auch keine neue kaufen.
29:58Danke fürs Herbringen.
30:02Mir fällt schon was ein, wie ich den Wagen wieder flott kriege.
30:15Männer und ihre Spielzeuge.
30:18Warum muss der sich so aufregen?
30:21Und für die blöde Aktion habe ich Frau Roses Schuheanprobe verpasst.
30:25Du magst, Robin?
30:27Warum auch immer.
30:29Naja, ein gutes hat es.
30:32Bist früher zurück, kannst mir bei der Arbeit helfen.
30:34Ich bin entschieden dagegen, für die Anbietung des Gemeindesaals Geld zu verlassen.
30:52Die Großzügigkeit muss man sich leisten können.
30:54Ja, bei der Saal gehört der Gemeinde, da wollen sie doch nicht ernsthaft Kapital draus schlagen.
30:57Na, Herr Pastor?
30:59Hat das Essen gemundet?
31:00Herr Winter.
31:01Ja, danke.
31:02Auf das Salto ist sie immer verlassen.
31:03Dass sie überhaupt noch ein bisschen runter bekommen.
31:08Ein toller Einstieg.
31:09Wirklich.
31:10Ich meine, kaum im Amt, schon haben sie die erste Ehe zerstört.
31:14Sie sind doch so ein bigotter Lügner.
31:16Lars, bitte.
31:17Was?
31:18Nimmst du den jetzt auch noch in Schutz?
31:19Nein, dich.
31:20Du machst dich hier grad zum Affen.
31:21Na und?
31:22Hauptsache ihr beide seid euch einig.
31:23Lars, bitte.
31:24Ich hab dir doch schon gesagt, dass unsere Trennung nichts mehr passt.
31:25Dann nochmal hör auf, ihn zu verteidigen.
31:27Lars, das reicht.
31:28Ja, raus hier.
31:37Ja, ähm.
31:38Entschuldigung.
31:39Wir wollten ja noch über das Präsozialisierungsprojekt sprechen.
31:43Und seit der letzten außerordentlichen Sitzung ist auch noch die Frage offen, wie weit wir
31:49die Schulz-Stiftung begünstigen, äh, also bezuschussen wollen in Zukunft.
31:52Ja, worum geht's denn nun?
31:53Äh, ums Hotel.
31:54Mir ist ein ganz peinlicher Fehler passiert.
31:55Ich, ich hab eine Reisegruppe untergebracht, ohne zu bemerken, dass sie über einen Reiseveranstalter
32:12gebucht war, der auf unserer schwarzen Liste steht.
32:15Es tut mir wirklich sehr leid.
32:20Ich weiß, ich hätte den Veranstalter auf seine Seriosität prüfen sollen.
32:24Und jetzt sitzen wir auf einer offenen Rechnung von knapp 3000 Euro.
32:29Es ist genauso gut mein Fehler.
32:32Ja, Mick, das stimmt doch überhaupt nicht.
32:34Du hast mir mehrfach gesagt, ich soll den Reiseunternehmer checken.
32:37Es ist ganz allein meine Schuld.
32:40Und ich werde die geplatzte Rechnung selbstverständlich übernehmen.
32:44Ja, so etwas dürfte natürlich nicht passieren.
32:49Aber in dem hektischen Tagesgeschäft kann sowas schon mal vorkommen.
32:55Sie schmeißen mich nicht raus?
32:57Warum?
32:58Sie sind ehrlich und stehen zu Ihren Fehlern?
33:00Ich finde, das ist eine gute Basis für eine Zusammenarbeit.
33:04Die Rechnung übernimmt natürlich selbstverständlich das Hotel.
33:07Legen Sie den Vorhang bitte auf meinen Schreibtisch?
33:10Ja.
33:12Danke, Herr Flickenschild.
33:14Wirklich, Sie sind wirklich ein toller Chef. Ernst.
33:18Ich glaube, Herr Flickenschild muss noch arbeiten.
33:20Ja.
33:21Wir müssen auch wieder ins Hotel.
33:23Hallo. Und tschüss.
33:24Ey, sag mal.
33:25Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, dich heute von deinem Bruder bekochen zu lassen.
33:30Na gut. Warum nicht?
33:33Wiedersehen.
33:35Wiedersehen.
33:36Tschüss, Herr Eckert.
33:38Tschüss.
33:42Ihre Schwester mag ja chaotisch sein, aber sie ist eine ehrliche Haut.
33:47Ja.
33:48Sagen Sie, haben Sie gerade über diese Hotelrechnung gesprochen?
33:51Alles geklärt.
33:53Ich war gerade in der Gegend und wollte mal sehen, wie es Ihnen geht.
33:57Oh, meine Physiotherapeutin meint, die Therapie schlägt gut an.
34:02Und wie es aussieht, muss mich mein zukünftige wohl nicht zum Traualtar schleppen.
34:10Also das sieht ja schon sehr geschmeidig aus, muss ich sagen.
34:13Wo das Wasser steht, wissen Sie?
34:15Ja.
34:16Und diese merkwürdigen Knollen, will deinem Vater heute Abend wirklich vorsetzen?
34:20Ernsthaft?
34:21Ben, das sind Patissons.
34:22Wenn Frau Christiansen sagt, die schmecken, dann schmecken die auch.
34:25Ja, wenn Frau Christiansen, sie kocht vielleicht.
34:27Also entschuldige mal, so schlecht koche ich nicht.
34:30Kann mehr als Schinken mudeln.
34:35Meine Mutter.
34:36Hallo, Mama.
34:37Spionierst du Papa nach?
34:39Okay.
34:40Ja, das ist allerdings ein bisschen merkwürdig.
34:45Ich fühle ihn mal auf dem Zahn und dann sage ich dir Bescheid, wenn ich was weiß, ja?
34:51Okay.
34:52Bis dann.
34:53Tschüss.
34:54Oh, Ben.
34:55Meine Mutter hat von einem befreundeten Chirurgen erfahren, dass mein Vater eine ganz wichtige
35:01Operation in der Schweiz abgesagt hat.
35:03Naja, die hat er keine Lust und wollte lieber bei uns bleiben.
35:06Mein Vater?
35:07Der, der nicht zu unserer Hochzeit kommt, weil er lieber operiert?
35:11Was denkst du denn, was er hinterstecken könnte?
35:14Ähm, ich weiß es auch nicht.
35:16Aber ich kann verstehen, dass meine Mutter sich Gedanken macht.
35:19Der arme Mann steht aber stimmlich unter Ruhe.
35:22Das ist die Zimmer-Service-Bestellung.
35:27Ah, ich glaub, ich glaub, ich glaub.
35:31Dega.
35:32Und?
35:33Wie ist die Prognose?
35:34Lichtmaschee.
35:35Ja, dachte ich mir auch schon, siehst du?
35:38Was meinst du, was kostet mich das Teil?
35:41400...
35:4224.
35:43Plus Einbau.
35:44Bin ich Rockgefäller oder was, ja?
35:47Nee, klar.
35:48Ich werde mal meine Finanzen checken, dann melde ich mich immer noch mal.
35:50Danke dir schon mal.
35:51Robin, wie geht's?
35:53Was macht die Zimmersuche? Bist du fündig geworden?
35:56Soll ich mir die Kohle für die eigene Wohnung aus den Rippen schneiden?
35:59Ja, ein Zimmer tut's doch auch.
36:01Denk dran, das ist der Deal, wenn du im Resozialisierungsprojekt bleibst.
36:03Ja, ist schon klar. Spielregeln des guten alten Projekts.
36:06Immerhin bekommst du einen Zuschuss von der Kirche.
36:09Stimmt. 250 Ocken pro Monat, richtig?
36:11Wenn du eine eigene Wohnung hast.
36:12Ja.
36:13Ja.
36:14Ja, dann werde ich mir meine eigene Wohnung suchen.
36:17Prost schaffen.
36:24Robin?
36:25Ah.
36:26Es geht einfach nicht anders. Ich muss ausziehen.
36:38Ich kann einfach nicht verstehen, wie du dich verpasst, wenn Mertens so gehen lassen konntest.
36:42Tut mir leid.
36:44Ich hab dir doch oft genug erklärt, dass es nichts mit ihm zu tun hat.
36:47Bist du da wirklich so sicher?
36:49Wir alleine sind schuld daran, dass unsere Ehe gescheitert ist. Und niemand sonst.
36:53Das kam alles so plötzlich.
36:56Nein, Lars. Das kam es nicht.
36:58Und selbst wenn, das ist immer noch kein Grund, deinen ganzen Frust an ihm auszulassen.
37:03Natürlich wäre die Trennung einfacher zu verstehen, wenn ich einen neuen hätte.
37:07Aber so ist es nun mal nicht.
37:08Ja, ich hab's ja verstanden.
37:09Du solltest dich wirklich bei ihm entschuldigen.
37:12Nach meiner Aktion findest du mich nur noch lächerlich.
37:15Weißt du, ich kann dein Auswasser sogar verstehen.
37:18Aber es ändert nichts an unserer Situation.
37:22Ich kann und will die Trennung einfach nicht akzeptieren. Bitte.
37:27Lars. Ich hab es dir erklärt. Du wolltest nicht hören.
37:32Ich hoffe, du verstehst es jetzt.
37:45Danke, Frau Nasser. Wir haben wieder wahre Wunder vollbracht.
37:48Ja, gern geschehen.
37:49Danke.
37:51Hallo.
37:52Frau Nasser.
37:53Hallo.
37:54Ich hoffe, Sie kriegen meinen zukünftigen bis zur Hochzeit wieder platt.
37:57Ja, sicher. Das klappt.
37:59Vielen Dank.
38:00Tschüss.
38:01Danke sehr. Tschüss.
38:02Das sind die Vorschläge für die Einladungskarten.
38:04Naomi hat sie eben mit einem Boten vorbeigeschickt.
38:07Eine schöner als die andere.
38:09Ich glaube, Frau Lichtenhagen war eine gute Entscheidung.
38:11Tja.
38:12Hm.
38:14Da.
38:15Ich denke mal, die hätte keiner besser designen können.
38:18Oh.
38:20Welche drucken wir jetzt?
38:22Na, entscheide du.
38:23Oh, die ist klassisch. Die nehmen wir.
38:25Das wäre auch mein erstes Mal gewesen.
38:27Im Übrigen, der Suchchef aus dem Salto hat sich nochmal gemeldet und leckere Vorschläge
38:31fürs Buffet und den Hauptgang unterbreitet.
38:34Äh, faxt uns nachher nochmal durch.
38:36Ich finde es geradezu verdächtig, wie unkompliziert unsere Planung läuft.
38:41Ja.
38:42Jedenfalls, was unsere Entscheidungen betrifft.
38:44Das heißt?
38:45Ach, ich habe Thomas nochmal gemailt, aber er antwortet nicht.
38:49Ja, vielleicht hat er die Meldung ja nicht gekriegt.
38:51Ja, da hätte ich ja eine Fehlermeldung erhalten.
38:54Hast du mal mit Frau Jansen gesprochen?
38:56Ja, die hat auch keinen Kontakt zu ihm.
38:58Machst du dir Sorgen?
38:59Um Thomas?
39:00Nein.
39:01Um meinen Trauzeugen für nächste Woche?
39:03Ja.
39:04Ich tröste dich.
39:05Meine Trauzeugin wird es auch nicht nach Lüneburg schaffen.
39:07Was ist denn mit Susanne?
39:09Sie erntet ihren ersten Tee.
39:11Ah.
39:12Und was wäre mit Anne?
39:14Schöne Idee.
39:15Leider ist Anne für den Bundestag nächste Woche auf Auslandsreise.
39:19Tja, und nun?
39:21Sag mal, was hältst du davon, wenn wir einfach auf die Trauzeugen verzichten?
39:26Das kommt überhaupt nicht in Frage, wenn ich dich schon heirate.
39:29Dann brauche ich jede Unterstützung, die ich kriegen kann.
39:32Bin ich so schlimm?
39:33Ja.
39:34Mhm.
39:35Oh!
39:36Oh!
39:37Oh!
39:38Oh!
39:39Oh!
39:40Oh!
39:41Oh!
39:42Oh!
39:43Oh!
39:44Oh!
39:45Oh!
39:46Oh!
39:47Oh!
39:48Oh!
39:49Oh!
39:50Oh!
39:51Oh!
39:52Oh!
39:53Oh!
39:54Oh!
39:55Oh!
39:56Oh!
39:57Oh!
39:58Oh!
39:59Oh!
40:00Oh!
40:01Oh!
40:02Oh!
40:03Oh!
40:04Oh!
40:05Oh!
40:06Oh!
40:07Oh!
40:08Oh!
40:09Oh!
40:10Oh!
40:11Oh!
40:12Oh!
40:13Oh!
40:14Oh!
40:15Oh!
40:16Oh!
40:17Oh!
40:18Oh!
40:19Oh!
40:20Oh!
40:21Oh!
40:22Oh!
40:23Oh!
40:24Oh!
40:25Oh!
40:26Oh!
40:27Oh!
40:28Oh!
40:29Oh!
40:30Oh!
40:31Oh!
40:32Oh!
40:33Oh!
40:34Vera, can I tell you Mr. Hartholz, Mr. Hartholz, Mr. Christensen, Mr. Hartholz, you already know me.
40:42They were so by me to spy on me.
40:45I thought that we had written from our list of acceptable approaches.
40:50Good, but this time I'm going to tell you.
40:53You have made my car so wonderful here,
40:56that the Kunden thought that it would be my markup.
41:01See you later.
41:02There we go.
41:05And that between you and this lady is not a business relationship.
41:12I didn't know that my private life played a role.
41:15Will they take me off the arm?
41:28What did you read, Papa?
41:30Über die neuen Methoden der minimal-invasiven Operation.
41:34Ah, damit arbeitet doch die Klinik in der Schweiz auch, oder?
41:39Ja, ja, sehr spannend.
41:41Also wenn's so spannend ist, warum hast du die Operation dann abgesagt?
41:44Hm?
41:45Mama hat mich angerufen.
41:49Sie macht sich Sorgen, weil sie dich nicht erreichen kann und du ihr nichts gesagt hast.
41:53Sie weiß es von Wolfgang.
41:54Ich hätt' sie schon noch angerufen.
41:56Also, warum hast du die Operation nicht gemacht?
42:01Hörst du das, Ben?
42:02Wenn ich mich nicht regelmäßig bei meinen Frauen zum Rapport melde, sitz ich sofort auf der Anklagebank.
42:07Regelmäßig?
42:08Du hast dich fünf Jahre bei mir fast gar nicht gemeldet und ich hab dir keinen Vorwurf gemacht.
42:11Also, ich wollt' mir die Zeit nehmen, wenn ich schon in Lüneburg bin, dass ich meinen Schwiegersohn
42:16und meine zauerhafte Enkeltochter besser kennenlerne.
42:18Das ist alles.
42:19Das find ich ja auch sehr schön, aber...
42:21Kein Aber.
42:22Immerhin hab' ich ja schon eure Hochzeit verpasst.
42:24Und jetzt hatte ich grade mal die Gelegenheit, die OP an einen sehr talentierten jungen Kollegen
42:29zu übergeben.
42:30Alles fein.
42:31Mhm.
42:32Früher warst du süchtig nach dem OP.
42:36Ben?
42:36Hm?
42:37Freu dich auf den Tag, an dem deine kleine Tochter dir zu verstehen gibt, dass dein Besuch stört.
42:42Ach, Hartmut.
42:43Du störst doch nicht.
42:45Britta, jetzt bitte sag deinem Vater, dass er zumindest so lange bleiben darf, bis wir
42:48den Tageslichtwecker repariert haben.
42:50Papa, du darfst so lange bleiben, bis ihr den Tageslichtwecker repariert habt.
42:54Okay.
42:55Dann bleib' ich so lange, bis ihr den Tageslichtwecker repariert habt.
42:58Okay.
42:59Hier.
43:00Du kannst mal die Patisson schneiden.
43:02Was ist das denn?
43:03Kürbisse.
43:15Hey.
43:16Hey.
43:18Dein Mantel.
43:19So gut wie neu.
43:20Ah, schön.
43:21Hier.
43:22Probier den mal.
43:23Aus Südfrankreich.
43:24Mhm.
43:25Sehr lecker.
43:26Prost.
43:27Prost.
43:29Hm?
43:30Mhm.
43:31Naomi.
43:32Ich hasse es, mit dir zu streiten.
43:34Dafür machst du es aber verdammt oft.
43:37Aber gut, du bist dem Doktor vernünftig und mir macht das Leben zu viel Spaß, als dass
43:42ich mir über jede Kleinigkeit den Kopf zerbreche.
43:45Aber bei Geld hört doch der Spaß bekanntermaßen auf, hm?
43:50Ah.
43:51Willst du mich schon wieder erziehen?
43:53Nein.
43:54Das ist hoffnungslos.
43:55Ja, endlich siehst du es ein.
43:56Aber mich zu entmündigen, das war ja wohl der Oberhammer, meine 30.000 Euro einfach
44:01so unter Verschluss zu halten.
44:03Hm.
44:04Aber die Message ist angekommen, ja?
44:06Ich werde um diesen Risikofonds einen riesen Bogen machen.
44:09Mhm.
44:10Und das nächste Halbseiten-Angebot um die Ecke kommt.
44:13Du, man kann ja nicht alles können.
44:15Und du kannst nun mal nicht so gut mit Geld umgehen, das ist überhaupt keine Schande.
44:19Das lerne ich schon noch.
44:20Ja, aber wann?
44:21Du bist jetzt, wie alt, Mitte 30?
44:23Wie viel hast du zum Beispiel in deine Altersvorsorge eingezahlt?
44:27Noch nichts.
44:28Aber das Thema steht ganz oben auf meiner Liste.
44:31Ja, und da steht es auch noch, bis du 65 bist und ich weiß, wie du deine Miete bezahlen sollst.
44:36Torben, wenn du mich eingeladen hast, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen, ja, dann kann ich auch wieder gehen.
44:40Nein, nein, ganz im Gegenteil. Also, pass auf. Ich habe deine 30.000 Euro in einen Rentenfonds eingezahlt. Das ist eine solide Anlage mit absolut kalkulierbarer Rendite.
44:50Und du hast mein Geld fest angelegt.
44:52Ja.
44:53Ohne mich zu fragen.
44:54Ja, du willst doch im Alter abgesichert sein. Komm, und jetzt essen wir was.
44:58Ja, du kannst dir dein Versöhnungsessen sonst wohin stecken und die 30.000 Euro gleich hinterher.
45:03Ja, aber wie willst du denn...
45:04Nichts aber, ja?
45:05Ich brauche dringend Abstand von meinem super schlauen großen Bruder und seinen gut gemeinten Bevormundungen.
45:10Och, jetzt lauf wieder weg. Ja, das war so am besten.
45:17Natürlich werde ich deine Trauzeugin. Es ist mir eine Ehre. Aber wie war das nochmal? Muss ich da die ganze Hochzeit organisieren?
45:25Was das angeht, sind Gunter und ich ein Dreamteam. Ich brauche dich nur vor dem Altar.
45:30Seitlich vom Altar.
45:32Apropos seitlich. Deinen süßen Konkurrenten Biomertens darfst du gerne zur Hochzeit mitbringen.
45:37Hm, schauen wir mal. Sein Teilhaber hat meinen Laden ausspioniert. Das ist gegen unsere Abmachung.
45:43Hm. Naja. Konkurrenzbeobachtung ist ja noch kein Verbrechen. Und seien wir ehrlich, wäre ein zahmeren Konkurrenten als Jan hättest du nicht kriegen können.
45:52Frau Christiansen und ich. Wir trennen Privat und Geschäft.
45:56Machen Sie mir nichts vor. Ihre Freundin lebt für Ihren Laden. Und das geht Ihnen hoffentlich mit Biomertens genauso.
46:04Jeden anderen Konkurrenten hätten Sie längst vom Markt gedrängt.
46:08Ich bitte Sie, Veras grüner Garten ist doch überhaupt keine Konkurrenz für Biomertens. Ihr Potenzial, das ist beschränkt.
46:14Ach ja? Und warum denkt Ihre Freundin dann über die Anmietung zusätzlicher Lagerflächen nach?
46:20Den Raum hier über dem Laden? Mhm. Ich habe schon mit dem Vermieter gesprochen. Wenn der Umsatz weiter so gut ist, kann ich es mir leisten.
46:29Wow. Kaum eröffnet, expandierst du schon. Ja, aber wir reden über Lagerfläche, nicht Verkaufsfläche.
46:36Trotzdem, es geht voran. Und der Erfolg steht dir gut. Das sagt Jan auch. Mittlerweile haben wir einen guten Umgang zusammengefunden.
46:47Und jetzt beflügelt mich unser kleiner Wettstreit sogar.
46:52Wir können friedlich koexistieren, ohne dass Biomertens mit irgendwelchen Eindrucken...
46:56Ich lasse mir meine Rendite nicht versauen, nur weil Sie mit der Konkurrenz schlafen.
47:00Jetzt hören Sie mal gut zu, Herr Hartholz. Ich darf Sie daran erinnern. Sie ist ein stiller Teilhaber.
47:07Mein Geld steckt in Ihrem Unternehmen. Und ich bin am Gewinn beteiligt. Und dadurch habe ich automatisch mit Sprache recht.
47:15Ich lasse mir doch nicht in meine Geschäftsführung reinquatschen.
47:19Jetzt machen Sie mal die Hose zu und den Kopf an. Sie sind auf mein Geld angewiesen.
47:25Entweder Veras grüner Garten ist bis Quartalsende Pleite. Oder ich drehe Ihnen den Geldhahn zu.
47:34Ich hole nur meine Sachen. Ich schlafe im Mix WG. Zufrieden?
47:42Ich habe dich doch gar nicht ausgeworfen. Die Frau macht mich wahnsinnig. Naomi, hör zu.
47:47Sag ruhig, Birgit. Ich bin inzwischen schmerzfrei, was dich angeht.
47:50Können wir uns bitte noch mal in Ruhe unterhalten?
47:52Worüber? Dass du mein Geld ungefragt verplant hast?
47:55Alles okay?
47:56Das ist nur die Kälte.
47:57Noch ein Keks dazu?
47:58Ja.
47:59Wir könnten meine erste Monatsbilanz feiern. Ich sage nur schwarze Zahlen.
48:10Gratuliere.
48:11Wir könnten es uns beim Champagner und Kerzen nicht gemütlich machen.
48:16Hast du denn Bio-Champagner im Sortiment?
48:19Mhm.
48:20Reitschrank.
48:21Wie kann ich denn da Nein sagen?