- 5/27/2025
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00:00Dr. Schnaggels
00:30Dr. Schnaggels, er weiß nicht, wie ich auch zum Regenbogen
00:36Dr. Schnaggels, bau eine Maschine für uns
00:41Es war ein sehr heißer Tag und ein jeder lächelte nach Abkühlung
00:53Wir alle warteten auf Co. den Briefboten
00:56Der mit Onkel Bill hinausgefahren war zum Hummerfang im stillen Ozean
01:04Ich hätte ein ganzes Meer austrinken können, so einen Durst hatte ich
01:12Oh, darf ich fragen was du da drin suchst, Klapper?
01:16Äh, es ist wegen der Hitze
01:20In dem Augenblick sah ich Co. endlich zurückkommen
01:24Er sah ziemlich ramponiert aus
01:26Ihm war sogar beim Fliegen zu heiß
01:36Oh nein, nicht auf mich
01:39Aber, aber Co.
01:42Wasser, Wasser
01:44Na, jetzt geht es gleich besser, sehr gut, Klapper
01:51Dr. Schnaggels, ich komme gerade von Ihrem Onkel Bill
01:53Und da stimmt irgendwas nicht
01:55Da gibt es nämlich kaum noch Wasser
01:56Nirgends, nicht einmal in den Flüssen ist was
01:58Alles ist weg
01:59Was, das ganze Wasser einfach weg?
02:01Ja, was ist da nur los?
02:02Wir müssen was unternehmen
02:04Sehr richtig
02:05Wir müssen sofort untersuchen was mit dem Wasser passiert ist
02:09Kommt alle mit, Freunde
02:10Knabber, Dennis und Duco
02:16Wohin geht es eigentlich, Doktor?
02:18Wir müssen den Fluss suchen gehen
02:20Er ist verschwunden
02:22Verschwunden?
02:30Blöder Frosch
02:34Wir folgten dem ausgetrockneten Flusslauf
02:37Bis zu seiner Quelle
02:39Und dort entdeckten wir
02:41Dass er in einer Grotte endete
02:44Es war stockfinster darin
02:49Und in ihrer hintersten Ecke lag der Fluss
02:51Aufgerollte wie ein Teppich
02:54Was um alles in der Welt machte er da?
02:57Guten Tag, lieber Fluss
02:59Ich bin Dr. Schnaggels
03:04Nein, nein, bitte nicht
03:05Nun beruhige dich, mein lieber Fluss
03:08Du musst von nichts bange sein
03:10Wir sind nur hier, um dir zu helfen
03:12Ich habe Angst, ich will die Kasse leider hinausgehen
03:15Ich erklärte dem Fluss, wie nötig es sei, dass er nicht nur heute, sondern immer da hinaus ging
03:20Und auch, dass alle Blumen und Tiere ohne ihm ja in großer Not seien
03:25Und noch etwas, wenn du nicht hinausgehst, wirst du das Meer nie kennenlernen
03:28Ich kann aber nicht da hinausgehen, wenn ich da hinausgehe, verspinde ich, ich weiß es
03:33Wir versicherten dem Fluss, dass das nicht wahr sei
03:36Und dass wir ihm auf seiner Reise Gesellschaft leisten würden
03:39Das schien ihn zu beruhigen
03:41So, nun komm, wisch dir die Tränen weg
03:45Oh nein, wie dumm ich doch
03:49Ach nun komm schon, wir wollen keine Zeit mehr verlieren
03:52Ja, komm schon
03:53Während wir gingen, plauderte ich leicht hin mit dem Fluss
03:58Und langsam wurde er ein wenig fröhlicher
04:09Der Lauf wurde schneller und schneller und ich hatte Mühe mitzukommen
04:16Danke Doktor Schnell
04:17Selbst meinem Regenschirm ging es zu schnell
04:22Nur Knapper hatte die Idee gehabt
04:40Wir kamen gut voran
04:43Der Fluss schien allen gut zu tun
04:45Und endlich erreichten wir das Meer
04:48Und endlich erreichten wir das Meer
04:52Oh, ich hab's gewusst, hab ich nicht gesagt, dass ich verschwinden würde
05:00Was meinst du?
05:02Der Fluss hatte recht
05:04Irgendjemand hatte das Meer verschwinden lassen
05:05Ja, irgendjemand hatte große Löcher in das Meer gegraben
05:13Co, der Briefbote flog hin, um sich das eigenartige Loch gut anzusehen
05:18Er nahm Dennis mit
05:20Ich hoffte nur, dass es Onkel Bill im Hummerland gut ging
05:24Vielleicht schwebte er in großer Gefahr
05:25Großer Gefahr
05:29Wie können wir da hinkommen?
05:31Ich hatte vor kurzem einige Veränderungen an meinem entenköpfigen Schirm angebracht
05:36Nun konnte ich sie ausprobieren
05:39Wir brachen auf, um Onkel Bill zu suchen
05:41Es wurde die seltsamste Reise, an die ich mich erinnere
05:46Und auch die nasseste
05:54Es kann nie schaden, wenn man weiß, wohin man geht
05:58Darum sandte ich Co aus, um den Kurs zu peilen
06:00Wartet!
06:04Ich glaube
06:07Da ist
06:10Eine Insel
06:12Vor uns
06:15Ich hätte mich eigentlich gern mal irgendwo hingesetzt
06:19Da das ewige Rauf und Runter sehr ermüdend war
06:22Oh!
06:24Es war eine Wüsteninsel
06:26Und wir merkten sehr bald, dass wir hier nicht allein waren
06:28Du wagst es, in das Reich des Sandkönigs einzudringen
06:35Oh!
06:39Ich versichere Ihnen, Herr Sandkönig
06:41Wir hatten nicht vor, hier einzudringen
06:43Wir wollten uns nur ein wenig ausruhen
06:45Selbstverständlich wolltet ihr hier eindringen
06:48Ganz offensichtlich seid ihr Freunde von meinem Erzfeind, dem großen Tauchtier
06:52Nein, nein, gewiss nicht
06:54Wer bitte ist denn das große Tauchtier?
06:56Die Frage war schnell beantwortet
07:00Da war es schon
07:03Götiger Himmel, was würde mit uns geschehen?
07:11Was habt ihr, du alle? Warum will dir niemand mein Freund sein?
07:16Dein Freund?
07:17Langsam dämmerte mir, dass hier ein großes Missverständnis vorliegen musste.
07:22Das große, wilde Tauchtier war überhaupt nicht wild.
07:30Niemand liebt mich. Ich möchte auch einen Freund haben.
07:35Glaubte dem Biest kein Wort.
07:37Ich erklärte dem großen Tauchtier, dass Freunde sich normalerweise nicht anbrüllen würden.
07:42Und dass es auch nicht sehr freundlich aussieht.
07:44Oh, das würde ein hartes Stück Brot sein, was da zu brechen war.
07:49Zuerst musste es lächeln lernen.
07:53Ja, nochmal. Gleich nochmal.
07:58Nein, so wird das nichts. Du musst dabei auch das Gesicht verziehen.
08:04Nein, nein, nicht so mit den Wangen.
08:07Er hatte sich schon ziemlich verändert und mein Lachunterricht begann Früchte zu tragen.
08:14Nun erzählte ich unseren neuen Freunden, dass wir uns verirrt hatten und dass wir zu Onkel Bill wollten.
08:20Glücklicherweise wusste der Sandkönig den Weg.
08:23Und das große Tauchtierchen, so wollte es jetzt heißen, bot uns seine Hilfe an.
08:31Leider konnte es uns nicht den ganzen Weg tragen, denn seine Mutter erwartete es zum Kaffee.
08:36Aber wir kamen gut voran und hatten auch noch reichlich Bewegung.
08:44Und bald erreichten wir die Walfischfähre in Inseln.
08:47Dort verabschiedeten wir uns von unserem neuen Freund.
08:59Der Rest des Weges würde uns die Walfähre mitnehmen.
09:01Wir hatten eine interessante Reise. Es gab viel zu sehen.
09:14Die draußen schienen uns auch interessant zu finden.
09:21Da, mit einem Mal sahen wir dicht vor uns Onkel Bills Hummerfanggerät auf dem Meeresboden stehen.
09:28Wir kamen näher und näher heran.
09:42Aber da stieg der Wal plötzlich an die Oberfläche, um zu atmen.
09:49Oh, diese herrliche Seeluft.
09:52Es war vielleicht besser, Onkel Bill zu benachrichtigen, dass wir unterwegs zu ihm seien.
09:56Ich bat Knabber nach fliegenden Fischen Ausschau zu halten, die ihm eine Botschaft bringen könnten.
10:02Nichts wie Wasser, wie langweilig. Ich lege mich irgendwo hin.
10:05Das ist das Wahre.
10:09Mitten aufs Atemloch. Was für eine schlaue Idee.
10:15Hilfe, lass mich runter.
10:17Hast du da oben einen fliegenden Fisch gesehen?
10:24Nein, nein. Aber ich sage euch, was ich gesehen habe.
10:26Heile. Wir sind umgeben von Höllen.
10:29Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich solche Angst.
10:32Nie zuvor hatte ich so schreckliche Zähne gesehen. Und da kam auch schon der Größte von Ihnen.
10:45Habt ihr noch einen letzten Wunsch, bevor wir euch verschlingen?
10:47Wenn Sie so freundlich wären, meinem Onkel Bill bestellen, dass wir leider nicht kommen, weil Haifische uns verschlungen hätten.
10:55Wir waren nämlich eigentlich unterwegs zu ihm, müssen Sie wissen.
10:58Das ist natürlich was anderes. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Sie zu Onkel Bill wollen.
11:07Sehr freundliche Haie. Sie erklärten sich sofort bereit, Onkel Bill zu benachrichtigen.
11:13Er fiel ein noch größerer Freund von wilden Tieren zu sein, als ich je gedacht hatte.
11:20Onkel Bill gab gerade einigen Seeanemonen Wasser.
11:23Er hatte sich den Nachmittag freigenommen von seiner Suche nach verlorenen Städten.
11:28Sobald die Haie Onkel Bill erzählt hatten, dass wir im Anmarsch seien, wurde er schrecklich aufgeregt.
11:37Er ging ins Haus und bereitete einen besonders herzlichen Empfang vor.
11:41Die Haie waren ganz verwundert. Noch nie hatten sie ihn so erregt gesehen.
11:46Abgesehen davon, dass es ein wenig feucht war, hatte es Onkel Bill in seinem mechanischen Humor recht gemütlich.
11:53Er räumte nur schnell noch ein bisschen auf.
11:55Da er fortwährend nach verlorenen Städten suchen musste, hatte er nie viel Zeit für den Hausputz.
12:02Er war gerade fertig mit Toastbrot schneiden. Da klingelten wir schon an der Tür.
12:19Schnackels, guter alter Freund. Nein, was für eine Überraschung.
12:23Kommt rein, kommt rein. Das Essen ist fertig.
12:25Während des Essens erzählte ich Onkel Bill von den großen viereckigen Löchern, die wir im Meer gesehen hatten.
12:34Er hatte noch nie davon gehört.
12:36Nein, ich habe nichts gesehen. Ich war viel zu beschäftigt, verlorene Städte zu suchen.
12:44Das schien ihm aber doch bedenklich zu stimmen.
12:46Ich begriff sehr wohl, dass er und alle seine Fischfreunde in großer Gefahr wären, wenn das Meer verschwende.
12:51Er setzte seine Denkmitze auf.
12:54Wenn das so weitergeht, wird kein Fisch überleben.
12:57Wir müssen handeln.
13:01Das finde ich auch, Onkel Bill. Vielleicht weiß die Cosmo-Katze, wer das Meer verschwingt.
13:06Wir müssen zurück und sie fragen.
13:08Ich rufe bei der Wahlfähre an. Sie kann euch zum Fischerhafen bringen.
13:12Es geht schneller per Luft. Viel Glück!
13:16Macryl International Airways geben die Ankunft ihres Fluges PT5 aus dem Saragossa-Meer bekannt.
13:23Die Bedienung hier ist ausgesprochen langweilig.
13:33Macryl International Airways. Letzter Aufruf für den Flug IK3 nach Kriegkrad. Ausgang 1, bitte.
13:40Kommt schnell, Freunde. Es wird höchste Zeit.
13:48Na, was ist? Jetzt war ich los?
13:51Ja, es ging los.
13:53Wir waren unterwegs.
13:54Wir lernten sehr schnell, wie man auf fliegenden Fischen fliegt.
13:59Während Co. uns nach Hause lotste.
14:02Knabber entwickelte sich sogar zu einem richtigen Luftakrobat.
14:15Was ist denn?
14:18Bald sahen wir Krickkrack unter uns liegen.
14:23Ich nahm ein ausfaltbares Taschentuch heraus und benutzte es als Falschirm.
14:28Wir landeten ein wenig umständlich und unsanft, doch ohne großen Schaden zu nehmen und eilten sofort zu Krickkrack.
14:48Dort wartete schon die Kosmokatze.
14:53Sie war gekommen, um einfach mal hereinzuschauen.
14:55Sie fühlte wohl, dass wir ihre Hilfe sehr nötig hatten.
14:59Sie sagte uns, dass das Wasser wahrscheinlich nachts weggetragen würde und zwar von Menschen von einem anderen Planeten.
15:05Wir fragten sie, wo der Planet sei.
15:08Es musste ein ausgesprochener Schlechtwettertag im Weltraum sein, denn das Bild war sehr verschwommen.
15:14Und so bekamen wir nur eine vage Idee davon, in welche Richtung wir uns begeben mussten.
15:19Dann selbstverständlich machten wir uns sofort mit Ploff Ploff auf den Weg.
15:23Da drüben ist ein Planet, Doktor.
15:25Wir flogen ein wenig näher, um nachzuschauen.
15:29Aber wir konnten uns überzeugen, dass auf diesem Planeten ausgesprochene Wassernot herrschte.
15:34Der Planet, nach dem wir suchten, musste hingegen eher wässrig sein.
15:39So beschloss ich zuerst einmal, Woogie aufzusuchen.
15:43Er würde uns sicher weiterhelfen können.
15:49Aber Woogie sah sehr unglücklich aus.
15:53Ich kann ja im Grunde drei Monate ohne Wasser auskommen.
15:57Aber schau dir mal meine ausgetrockneten Höcke an.
16:01Ja, dann wollen wir mal sehen, was sich machen lässt.
16:04Wie wir es erst mal mit einer Tasse Tee...
16:08Oh lieber Woogie, das ist ja wirklich furchtbar.
16:14Die Lage war verzweifelt.
16:17Auch in den Wolken war so wenig Wasser, dass Woogie nicht mal eine Tasse Tee kochen konnte.
16:21Aber Woogie erzählte uns von den Schlürfern.
16:25Er hatte gesehen, wie sie Wasser von der Erde wegnahmen.
16:29Sie kamen von einem Planeten aus Wasser.
16:31Und er zeigte uns den Planeten auf der Sternenkarte.
16:34Wir sind ihnen auf der Spur.
16:35Wir gehen zu ihnen, und zwar sofort.
16:38Bald merkten wir, dass wir auf dem richtigen Weg waren.
16:41Denn die Schlürfer waren nicht sehr ordentlich und hatten überall Wasser verschüttet.
16:45Nach kurzem Flug waren wir schon am Ziel.
16:53Einen wunderschönen guten Tag.
16:56Guten Tag.
16:57Das war nun so eine Sache.
17:00Der ganze Planet war wirklich aus Wasser.
17:02Aber für die Schlürfer, die ja auch aus Wasser waren, war er wie trockenes Land.
17:08Wie sollten wir es nur anstellen?
17:09Glücklicherweise hatte Dennis eine Idee.
17:17Was im Wasser?
17:18Oh.
17:27Anwerfen, Knabber.
17:29Knabber drehte an den Kränen.
17:32Und wir fuhren in unserem Wassermotorboot los.
17:35Oh.
17:35Oh.
17:39Guck mal, Besucher.
17:44Auf den ersten Blick erkannte ich den Bademeister des Wasserplaneten.
17:49Hallo.
17:50Können wir irgendwas für euch tun?
17:51Guten Tag.
17:52Ich bin Dr. Schnaggels.
17:53Ich komme von der Erde.
17:55Habt ihr wohl das Wasser aus unserem Meer geholt?
17:58Meinst du, ist das Wasser da?
18:00Ja, ich glaube schon.
18:01Ich erklärte dem Bademeister, dass auf der Erde die Pflanzen verdursteten,
18:05weil er das Wasser genommen hatte.
18:07Es tat ihm sehr leid.
18:10Wir dachten, ihr wolltet es nicht mehr und es wäre für euch nur Abfall,
18:13weil doch lauter Abfall drin herumschwimmt.
18:15Aber wenn ihr es wiederhaben wollt, nehmt es.
18:18Wir haben noch viel mehr davon.
18:19Danke, danke.
18:20Wir haben es wirklich sehr nötig und ich verspreche,
18:23dass wir in Zukunft besser darauf aufpassen werden.
18:25Irgendwie mussten diese riesigen Wasserblöcke ja nun wieder zur Erde befördert werden,
18:31wo sie hingehörten.
18:33Dennis, der immer an alles denkt, hatte unsere Gummistopfer mitgenommen.
18:37Wenn wir ein bisschen Glück hatten.
18:40Na wunderbar, es ging.
18:43Hoffentlich war Ploff Ploff stark genug, um das Wasser zu ziehen.
18:46Alles soll mit?
18:48Wir sollten es jedenfalls probieren, finde ich.
18:50Wir können sie ja gerade mit Mühe hochheben, Doktor.
19:03Wie kriegen wir sie denn bloß heim?
19:05Schmeiß ein paar Kohlen mehr aufs Feuer, Knapper.
19:08Ich habe eine viel bessere Idee.
19:20Wir verloren mehr und mehr an Geschwindigkeit.
19:23Schmeiß Kohlen drauf.
19:29Wo ist er, Dennis?
19:30Ich kann ihn nirgends sehen, Doktor.
19:32Ich habe das Gefühl, als fielen wir noch immer.
19:35Wir stürzen hier ab.
19:51Doktor, wir haben einen der Blöcke verloren.
19:54Wir steigen wieder.
19:56Merkwürdig.
19:58Knabber!
20:00Dank Knabbers großartiger Idee konnten wir endlich zurückfliegen zur Erde.
20:05Wir ließen den Planeten des Wassers hinter uns, sausten durchs Weltall und zurück zur Erde.
20:11Und es war auch wirklich höchste Zeit.
20:16Hoffentlich hatte Onkel Bill noch alles gut unter Kontrolle.
20:21Aber erst mussten wir noch bei Wugi und seinen Schafen vorbei.
20:24Wir hatten sie nicht vergessen, eine gute Tasse Tee würde jetzt Wunder wirken.
20:34Auch wenn es nur kaltes Wasser war.
20:36Während unserer Abwesenheit hatten die Schürfer noch mehr Wasser aus dem Meer geholt, sodass Onkel Bill die Fische alle in seinem kleinen Haus unterbringen musste.
20:50Ihm und seinen Fischen ging es gar nicht gut.
20:54Doktor Schnabbers.
20:57Oh, gerade noch rechtzeitig.
20:59Willst du los, Knabber? Lass uns das Meer dahin befördern, wo es hingehört.
21:04Gerettet durch den guten alten Schnabbers.
21:07Na? Hatte uns Onkel Bill vielleicht zu früh gelobt?
21:21Nein, nein, nein. Wir gaben uns große Mühe.
21:24Wir passten die viereckigen Wasserklumpen genau in die Löcher ein, die die Schlürfer hinterlassen hatten.
21:37Zum Glück war Dennis ein großer Puzzle-Freund.
21:40Bald waren er und Knabber fertig und wir konnten endlich nach Hause fliegen.
21:44Halt, da war ja noch der ängstliche Fluss.
21:47Oh, wie schön. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern.
21:49Nein.
21:54Alles wieder in Ordnung, mein lieber Fluss. Das Meer ist wieder da, wo es hingehört. Du bist gerettet.
22:03Und siehe da, der ängstliche Fluss war gar nicht mehr ängstlich.
22:08Oh, wie herrlich.
22:12Fantastisch.
22:16Nun wurde es aber für uns höchste Zeit, dass wir nach Hause kamen.
22:19Auch Fräulein Reinlich und Mathilde Dosenfänger freuten sich unbindig, dass wir wieder da waren.
22:26Dr. Schnagels, endlich sind Sie zurück.
22:30Du auch verwünschte Meißen.
22:33Ja, ja.
22:35Es regnet.
22:36Dr. Schnagels, es regnet. Braucht ihr mich nicht?
22:40Nein, diesmal nicht. Vielen Dank.
22:44Soll es nur regnen und immer weiter regnen.
22:47Heute werde ich gerne nass.
22:49Gратьp avatii.
22:52Musik
22:54T
23:12Musik
23:12Musik
23:13Musik
23:14Untertitelung des ZDF, 2020
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