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KurzfilmeTranskript
00:00Ja, es ist halt passiert.
00:02Es ist halt passiert.
00:05Liebst du sie?
00:07Ich weiß nicht.
00:09Ich habe ihr das Geld zurückgegeben.
00:11Und wie geht es jetzt mit uns weiter?
00:26Maria?
00:27Was ist mit dir los?
00:30Guten Morgen, ihr beiden.
00:31Guten Morgen, Frau Dr. Rütter.
00:32Haben Sie ihr kleines, süßes Engelchen wieder mitgebracht?
00:35Ganz schön stressig, so als alle eineziehende Mutter, nicht?
00:37Ach, Schwester Phyllis, ich möchte nicht mal in Echo ihrer nicht sagen,
00:40eine Bemerkung hören.
00:40Machen wir doch einfach in ihrer Arbeit, aber anständig, ja?
00:43Komm, Unrecht hat sie nicht.
00:45Manchmal ganz schön viel.
00:46Morgen, Marcel.
00:47Morgen, Julia.
00:47Doch, wann musst du das denn, Elena, hierher mitbringen?
00:49Das war ein Kindermädchen.
00:50Hatte.
00:50Ich werde mich sitzen lassen, ich habe sie gefeuert.
00:52Würdest du bitte den Kleinen in die Krippe hochbringen?
00:54Ich bin spät dran.
00:55Tschüss, mein Schatz.
00:56Hey, Julia, ich, ja, gerne.
00:58Gut, dann wollen wir mal.
01:00Na, wieder eine Bemerkung auf den Lippen?
01:03Wow, sind wir heute wieder gut gelaunt.
01:05Ich habe was für dich.
01:17Sehr gut.
01:17Nur das Frühstück musst du noch essen.
01:25Die Tabletten sind wichtig.
01:28Du weißt ja selbst, wie schwierig deine Lage ist.
01:31Daniel liebt dich.
01:32Ach, der schläft ja noch nicht mal mehr mit mir.
01:34Kommt nachts nicht mehr nach Hause.
01:36Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll.
01:38Wenn du ihn so liebst, musst du ihn einfach nehmen, wie er ist.
01:40Jeder muss das leben, das er hat.
01:53Maria.
01:54Ja?
01:56Hinz.
01:57Hey, was hast du denn?
01:59Was hast du?
02:00Maria.
02:01Hey, Hinz.
02:02Maria.
02:03Maria, was ist los?
02:04Ich weiß es nicht.
02:05Ich weiß es nicht.
02:35Und ich weiß es nicht.
02:38Untertitelung. BR 2018
03:08Untertitelung. BR 2018
03:38Untertitelung. BR 2018
04:08Ja, Kindergarten. Wenn du einen guten Kindergartenplatz in Berlin willst, musst du dich rechtzeitig rumkümmern.
04:12Und darum hat sich früher deine Frau gekümmert.
04:14Warum?
04:15Weil du sonst wüsstest, dass man so schnell keine Antwort bekommt.
04:18Wo genau soll dieser Kindergarten sein? Bei dir oder bei mir ums Eck?
04:21Entschuldige, ich wollte behilflich sein.
04:23Ich weiß. Und die wichtigen Entscheidungen müssen wir gemeinsam treffen.
04:27Ja, du hast recht.
04:28Und deshalb müssen wir auch gemeinsam darüber reden, wie aus Herrn Dr. Plenstorff, der mir in den Rücken gefallen ist, der liebevolle Vater von Elena wird, dem ich vertrauen kann.
04:38Könntest du mir nicht vertrauen?
04:41Ich würde es gerne.
04:42Dr. Plenstorff, Sie werden auf der Neurologie erwartet. Hennisweise hat er einen Schlaganfall.
04:46Ja, das kann ich machen.
04:52Ja?
04:53Kärbelfliefe von Wurzelinke, Armstark, Schwelung, Tachycardie.
04:56Schmerzen?
04:57Ja, und der Arne ist wie die geschwollt.
04:58Ja, danke, das sehe ich.
04:59Na, komm mal, frei.
05:02Eins, zwei, drei.
05:05Was hat er gegeben?
05:07100 Milligramm, 2 Mal, du Höringer-Laktan-Lied.
05:09Okay.
05:10Dieter, Blutbild, Kreatinien, Natrium, Gerinnungsstatus.
05:13Platz, aber jetzt!
05:14Wie heißt der Patient?
05:15Karl Nöldeke.
05:16Herr Nöldeke, ich bin Dr. Ritter. Bitte bewegen Sie sich nicht.
05:21Thrombose, oder?
05:22Wie schmeckt der Egon?
05:23Charmant wie immer.
05:24Probleme, Lecker?
05:25Nein, Duplexonographie.
05:26Ja?
05:28Ich gebe nochmal 100 Milligramm Tramadol.
05:31Die Barin-Papesorg vorbereiten.
05:33Herr Nöldeke, wir untersuchen jetzt, dass Sie wirklich eine Thrombose haben und wenn ja, wie ausgedehnt sie ist.
05:38Er ist und bleibt ein unsensitierter Arsch.
05:40War immer noch der Jens Koller, was dagegen, wenn ich mit ihm flirte?
05:42Nicht wirklich.
05:43Du sagst Bescheid, ne?
05:43Ja, ja, schluck.
05:45Meldet uns bitte für eine Duplexonographie an.
05:47Hey!
05:49Mein Atemweg ist frei, das haben wir schon überprüft.
05:51Das muss ein Schlagunfall sein, sofort Frau von Tun verständlich.
05:53Ich habe das Ohrlobe, das ist doch angelegt.
05:55Sehr gut.
05:56Wir bringen ihn rauf auf CT.
05:58Dies!
05:59Wie sieht's aus?
06:00Verdacht auf Wacuplex.
06:01Wir sind das fast auf die Neuro, komm.
06:02Ja.
06:02Scheiße, scheiße, scheiße, scheiße, scheiße.
06:06Oh, jedes Mal habe ich das Gefühl, es zieht mir die Füße weg.
06:08Es tut mir leid, dass Sie so lange auf einen neuen Befund warten mussten.
06:12Aber wenn eine Probe verunreinigt ist, müssen wir den gesamten Test neu warten.
06:14Ja.
06:16Das habe ich jetzt auch begriffen.
06:17Immerhin eine gute Nachricht, die Krankheit ist nicht ausgebrochen.
06:20Wir können also heute Nachmittag mit der unterstützenden Therapie weitermachen.
06:22Ja, man soll ja alles positiv sehen.
06:25Herr Doktor, wegen letzter Woche, tut mir wirklich leid, aber ich dachte, dass Sie mir was verheimlichen.
06:31Schön gut, ich kann das gut verstehen.
06:33Kann ich sonst noch helfen?
06:37Ich danke Ihnen.
06:42Hi.
06:43Hi.
06:44Ich hatte gerade eine Duplex-Sonografie und dachte, ich komme Sie mal besuchen.
06:47Ach, Sie lieben wohl Umwege, was?
06:49Immerhin haben Sie fast eine Woche gebraucht, um den Weg hier herauf zu gehen.
06:52Ja, es tut mir leid, aber Sie wissen ja, alle Wege führen nach Rom.
06:55Wir sind hier aber nicht in Rom.
06:58Ist das ein Problem für Sie?
06:59Nö, ich habe kein Problem.
07:01Sie haben offenbar eins.
07:03Weinen ist eine völlig natürliche Reaktion.
07:06Ich weiß nicht, warum Sie sich dafür schämen sollten.
07:11Eigentlich dachte ich, dass wir zusammen essen gehen.
07:13Dachten Sie das, ja?
07:14Ja, Sie kennen ein schönes Lokal, Interesse, die Woche.
07:16Danke, kein Bedarf.
07:20Ich muss arbeiten und ich denke, das sollten Sie auch tun.
07:27Und außerdem ist das mein Büro.
07:29Das war nicht so gemeint.
07:41Wenn Sie erlauben, Herr Kollege, werde ich Ihnen Ihre Frau zu einem kurzen Spaziergang entführen.
07:45Sie macht ja blendende Fortschritte.
07:47So.
07:47Wir sind auch sehr zufrieden, dass wir neben dem Haloperidol endlich ein Antidepressivum gefunden haben, auf das Ihre Frau anspricht.
07:54Welches?
07:54Naprotilin.
07:55Zugegeben, mein starkes Medikament, aber es wirkt hervorragend.
07:59So, Vorsicht.
08:00Also, ich bin jetzt im OP.
08:07Claudia.
08:09Lorna.
08:11Was machst du denn jetzt?
08:13Kann ich kurz mit dir sprechen?
08:14Das ist etwas Blöds.
08:15Ich habe es total eilig.
08:16Ich muss im OP.
08:18Wo warst du letzte Woche?
08:19Ich habe auf dich gewartet.
08:21Ich habe dich angerufen.
08:22Ja.
08:23Darüber wollte ich ja mit dir sprechen.
08:25Was ist denn los?
08:29Ich habe dir nicht die Wahrheit gesagt.
08:31Wie, du hast mir nicht die Wahrheit gesagt.
08:33Wo warst du denn?
08:36Ich war hier.
08:38Ich werde hier behandelt.
08:46Ich bin HIV-positiv.
08:49Frau Dr. Jungblut, wir warten.
08:52Ja, ich komme.
08:55Herr Dölderke ist ruhig gestellt und 25.000 Einheiten der Baring-IV antivorguliert.
09:13Massive Thrombose, der wenige Subklavia, in dem Alter.
09:16Ja.
09:18Yvonne, wo ist Dr. Plensdorf?
09:20Auf Station 7, nämlich an Bahrainis Weise.
09:22Wir kriegen gleich einen Schädel-Hirntrauma rein.
09:24Der Patient ist 71.
09:26Ruf bitte Dr. Lee.
09:27Ich muss in den Opel.
09:28Nicht nur bin ich.
09:29Ich bin schon hier.
09:30Johann, du siehst beschissen aus.
09:32Danke.
09:32Ich fühle mich auch so.
09:34Wegen deiner Frau?
09:35Ja, die Medikamente helfen nicht.
09:37Und das Maprotilin macht sie fertig.
09:39Maprotilin hat unberechenbare Nebenwirkungen.
09:41Früher war sie unberechenbar.
09:43Aber jetzt ist sie nur ein Schatten ihrer selbst.
09:44Jetzt hat sich den Kopf mal auf Rücken und Kante gestoßen, weil du am Frühstück kamst auch sehr schnell aus dem Kopfschwartenhematum war kurzzeitig bewusstlos keine weiteren Verletzungen feststellbar.
09:57Jetzt gib mir sofort wieder mein Hut später.
09:59Du Bärschanklo.
10:00Wir müssen sie doch erstmal unterdrücken.
10:01Nein, ich muss doch erstmal liegen.
10:03Ich muss nach dem Mittagessen sofort nach Mecklebung kommen.
10:05Die ganze Seniorengruppe und ich werde da nur tun.
10:09Haben Sie Kopfschmerzen?
10:10Ja, reden Sie doch nicht zu einem Schwan.
10:12Yvonne, Yvonne.
10:13Ich brauche frische Wasser, bin ich wieder so da mit.
10:15Ja, wen haben wir denn da?
10:17Einen waschechten Beier.
10:20Ja, Tosch.
10:21Ja, Tosch.
10:22Was das unterbreißig weißen Kittel als Gitter?
10:26G'saufer Hussi.
10:28G'saufer Armandshauser.
10:29Yvonne Heuer, sehr angenehm.
10:31Ein bisschen Loxus kennen wir uns auch in der Hauptstadt.
10:33So, kompetent.
10:35Kompetent, zu Schwan.
10:36Jung, hübsch und richtig wahnlos.
10:38Mein wenig Zehn, ihr Junge.
10:40Dann müssten Sie sich jetzt nicht hinsetzen.
10:42So, jetzt fahren Sie mit der bezaubernden Schwester Yvonne mit zum CT.
10:46Das geht ganz schnell und da dürfen Sie auch Ihre Hand halten.
10:48Wollt du Bock, was?
10:51Was war das denn?
10:52Bayerisch.
10:54Mensch, Juan, jetzt mach dir keine Sorgen.
10:55Das wird schon wieder mit deiner Frau.
10:57Ich bin nicht sicher.
10:58Nach einer Woche Medikamente und sie ist nicht mehr sie selbst.
11:02Ich habe ihr ein Bild mitgebracht und sie hat es nicht einmal angesehen.
11:06Ich hatte zu wenig Geduld mit ihr.
11:09Eine Frau, die man liebt, muss man ihr Geheimnis lassen.
11:13Sie wird frei sein.
11:18Eindeutig Schlaganfall, Thies.
11:19Sehr gut reagiert.
11:21Sie übernehmen die körperlich-klinische Fokussuche.
11:23Erstaunlich, dass es bei ihm zu einem Schlaganfall kommen konnte.
11:25Eine chemische Apoplex ist bei seinen Medikamenten total unwahrscheinlich.
11:28Würde mich freuen, wenn Sie mich auf dem Laufenden halten.
11:30Gerne.
11:30Ihre Verdachtsdiagnose war sehr professionell, Herr Kollege.
11:34Na, danke.
11:36Er hat für den Fall, dass ich seine Situation verschlechtern sollte, eine schriftliche Sterbeverfügung bei Gefildenberg...
11:40Aber so schlimm ist es doch nicht, oder?
11:41Ach, Schweste Maria, jetzt beräugen Sie sich.
11:43Der Patient reagiert normal.
11:45Sein Zustand stabilisiert sich.
11:46Er kommt jetzt erst mal auf die Kardiologie.
11:47Dort wird er untersucht.
11:48Hoffnung besteht immer.
11:49Die Hirnstörung weiter fortschreiten, das ist natürlich noch unklar, nicht wahr?
11:53Thies?
11:54Thies, wo sind Sie eigentlich?
11:55Hören Sie mir noch zu, oder was?
11:56Ja, sicher, sicher.
11:58Die cerebralen Ausfälle sind aber schon schlimm genug.
12:00Ich verstehe einfach nicht, wie es überhaupt zu einem Hirnschlag kommen konnte.
12:04Ich habe ihm versprochen, falls ich seine Situation verschlechtern sollte, dass...
12:08Ja, Thies.
12:09Was denn?
12:10Was haben Sie ihm versprochen?
12:11Ja, er will, dass ich sein Leben beende.
12:14Hier ist die Sterbeverfügung.
12:17Aber diese Entscheidung sollten Sie mir überlassen.
12:18Ich habe es ihm aber versprochen.
12:21Was willst du jetzt machen?
12:23Keine Ahnung.
12:24Vielleicht hablenst du auf ihr recht.
12:25Jetzt warte doch mal, rede mit mir.
12:27Bitte, Maria, nicht jetzt, ja?
12:29Hey, ich wollte nur sagen, wenn du mich brauchst, ich bin für dich da, okay?
12:33Okay.
12:36Hallo, Peridol.
12:37Ja?
12:38Und Mapotilin.
12:39Ja, wie gesagt, das einzige Antidepressivum, was das hier anspricht.
12:42Sie werden die beiden Medikamente sofort ersatzlos absetzen.
12:45Sie wissen genauso gut wie ich, dass man den Patienten in ihren Stimmungsschwankungen nicht trauen kann.
12:50Wenn ich die Tagesdosis aussetze, dann auf Ihre Verantwortung.
12:53Setzen Sie sie ab.
12:55Wie Sie wollen.
13:00Willst du sie denn mal nach Bayern?
13:02Dies Blockland passt doch nicht sehr, ne?
13:04Ja, auf der Alm, da gibt's keine Sünde.
13:06Herrmannshauser, Sie haben keine Impressionsfraktur.
13:08Ich möchte Sie trotzdem zwei Tage zur Beobachtung hier behalten.
13:11Hat das die Hex mit dem Blechbeck gesagt, he?
13:14Frau Dr. von Thum und ihr C.T. raten, Ihnen zwei Tage hier zu bleiben.
13:17Sie übergescheite Halbete, Pension, Sie Halbete.
13:20Mir brisiert's.
13:21Gleich hin, wir raus aus Ihrem Mantel.
13:23Ich muss nach Mecklenburg vorbommern.
13:25Da wär' gefeiert.
13:26Ja, also Yvonne wird Sie jetzt aufs Zimmer bringen.
13:28Das ist vorerst feiern genug.
13:29Seien Sie nicht bloß auf den Herrn Dr.
13:30Herr Ammannshauser.
13:31Wissen Sie, als er noch ein Prinz war, da ist er zu oft gegen die Wand geworfen worden.
13:36Jens.
13:37Ja, Dieter?
13:37Ich bin sehr, sehr glücklich.
13:40Er hat sich ganz doll riesig gefreut.
13:42Wer denn?
13:43Mein Vater.
13:44Sie mussten mich damals nur weggeben, weil sie kein Geld hatten.
13:47Ich meine, so ein Baby wie mich, weißt du, jetzt hab' ich eine richtige Familie.
13:51Toll, nicht?
13:52Gratuliere.
13:53Dein Kaffee ist kalt.
13:55Und einen großen Bruder hab' ich auch.
13:57Mein Bruder lebt in einem großen Haus in einem fremden Land.
14:00Und heute Mittag, da geht mein Papa mit mir einkaufen, da krieg' ich eine Uhr.
14:05Toll, Dieter.
14:07Hey, was soll das?
14:14Lösen Sie Alarm aus!
14:16OP bereit machen!
14:16Polytrauma!
14:17Ja, Herr Hauptmann Meier, ich möchte Oberstabsarzt Herz zur Anzeige bringen.
14:20Der Oberstleutnant ist in das Klinikum Berlin Mitte umgelenkt worden.
14:24Hey, was ist das hier für ein Aufstand?
14:25Sie wissen ganz genau, dass Militärkranken ist aus um die Ecke in der Schadhausstraße.
14:28Trieben Sie überseite!
14:29Herr Oberstabsarzt, ich habe Sie bereits gemeldet.
14:31Und das hier ist Befehl zur Weihung!
14:33Und Sie können mich mal!
14:34Und Sie haben hier überhaupt keine Funktion.
14:36Und Sie wissen ganz genau, dass Sie in unserer Notaufnahme keine Befugnis haben.
14:38Also lassen Sie diese Witzfiguren abtanzen und sagen mir, was der Patient hat.
14:41Polytrauma noch Unfall auf dem Truppenübungsplatz.
14:43Der Oberstleutnant, das sei selbst am Steuer des Dienstfahrzeuges.
14:45Den Rest des Unfallhergangs brauchen Sie nicht zu wissen.
14:47Wohlfühlt, Kamerad, oder was?
14:48Sie brauchen nur zu assistieren.
14:49Kommen Sie!
14:50Sie beide nehmen hier Aufstellung.
14:51Konserven null negativ.
14:52Ihre Faschingsprinzen stören den Ablauf in der Notaufnahme.
14:55Ich kann das nicht gestatten!
14:56Wenn der Mann nicht sofort operiert wird, dann wird er sterben!
14:59Haben Sie denn auch niemals die Regeln gebrochen?
15:03Okay, ab in den Traumheraum.
15:04Will es OP1 vorbereiten, Dr. von Thum und Bischof benachrichtigen.
15:07Loras Glocken ist mein Ausbilder.
15:09Er ist Soldat durch und durch.
15:10Er hat einen schweren Unfall vorusagt.
15:12Eigentlich hätte er an dieser Übung gar nicht teilnehmen dürfen.
15:14Okay.
15:14Eins, zwei, drei.
15:17Er hat Zucker, das hat er geheim gehalten.
15:19Wenn das rauskommt, wird er unehrenhaft entlassen.
15:20Dann müssen wir es eben vertuschen, ja?
15:23Weckreten!
15:24Verletzungen des Unterbauchröses und die Ruptur der Arteria femoralis muss im OP versorgt werden.
15:29Was ist mit dem Druckverband, das ist sicher ernst, der Kollege, oder?
15:32Was ist mit dem Kopf?
15:33Sein Gesicht sieht ziemlich litiert aus, weißt du?
15:35Er ist eine verlorene Schlacht.
15:38Jochbeinfraktur, würde ich sagen.
15:39Intubiert ist er eh schon.
15:40Einige Splitter, zwei Schnittverletzungen.
15:42Außerdem besteht der Verdacht auf Rippenserienfraktur links und Tiberfraktur rechts.
15:45Schädel und Thorax CD vorbereiten.
15:48Volumen erhöhen.
15:49Zu Befehl?
15:50Zu Befehl.
15:50Es ist mir sicherlich.
15:54Was gibt's?
15:56Wenn du da bist, kannst du, ich meine, könnten Sie die CT-Befundung übernehmen?
16:00Der Patient hat Diabetes.
16:01Was ist das, können wir?
16:02Sind die Beatmungsparameter noch in Ordnung?
16:04Der Mann muss hyperventiliert werden, bis der CT-Befund vorlebt, ja?
16:07Er fängt an, sich zu bewegen.
16:09Wenn Sie nichts dagegen haben, gebe ich 0,2 Milligramm Fentanyl nach, Frau Doktor.
16:12Tun Sie das.
16:130,2 Milligramm Fentanyl, E.V., los!
16:15Bitte.
16:16Wer jetzt?
16:17Geben Sie schon her, was sind denn Laborwerten?
16:18Atemfrequenz 12, Hubvolumen 1200.
16:21Okay, haben Sie HB und BZ gestickst?
16:23HB 9,1, Blutzucker 536.
16:26Da muss ja schon nichts tun sein.
16:27Deshalb habe ich ihn hergebracht.
16:29Tja, er wollte nur noch diese eine Übung mitmachen, aber selbst wenn er durchkommt, kann ich nach dieser Aktion einen zivilen Job anfangen.
16:35Sorgebar, Sie sind meine Stelle frei.
16:37Eine mutige Entscheidung, Herr.
16:38Herz, Dr. Robert Herz.
16:40Entzüglich, dass wir jetzt alle vorgestellt haben, da können wir mit dem Wesentlichen weitermachen.
16:43Vitalwerte sind stabil, 16 Einheiten, Altinsulin aufziehen, wir sehen uns im OP, ich gerne rauche.
16:50Sagen Sie mir, wo ich Professor Bischof finde. Ich habe die Personalakte Leihendecker mit ihm zu besprechen.
16:54Ist ja nicht in seinem Büro.
16:55Auch wenn Sie sich für ausnehmend unwiderstehlich halten, müsste Ihnen klar sein, dass ich da nicht hier wäre.
16:59Ja, Herr Wengert, sind Sie nur wegen mir hier oder wegen Bischof?
17:01Ich frage Sie, wo Professor Bischof ist.
17:02Im OP, und das kann doch dauern.
17:04Warum nicht gleich?
17:05Ausnehmend unwiderstehlich, das ist ja unerträglich.
17:07Das ist halt ein komischer Kautz.
17:08Also wenn du mich fragst, ist einfach nur ein alter, intriganter Sack.
17:11Vielleicht brauchst du einfach nur einen Mann.
17:12Ich glaube, ich wäre lieber lesbisch.
17:15Ach, entspann dich mal.
17:16Nein, Decker, Sie versorgen die Femoralarterie mittels Naht.
17:19Saugen.
17:21Die Liakalarterie ist stark beschädigt.
17:22Dann hat er die Diabetes sicher schon länger, als er es mir gesagt hat.
17:26Über den Veränderungen im Bereich der Bifurkation?
17:31Schwester, bereiten Sie eine Bifurkationsprothese vor.
17:35Anästhesie?
17:36Ist der Blutdruck kontrolliert gesenkt?
17:38Ist in Ordnung.
17:39Ihr Vorgesetzter braucht eine Gefäßprothese, da haben Sie schon recht.
17:43Schwester, stellen Sie bitte sechs Konserven nach.
17:45Klär mir bitte.
17:46Ach, die Konserve läuft.
17:48Danke.
17:51Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie da mitspielen.
17:52Oh, oh, scheiß Tag.
18:00Er hatte heute eine OP nach der anderen.
18:02Aber jetzt bin ich durch.
18:04Könnte aber sein, dass deine Miene mit der Arbeit nichts zu tun hat?
18:07Wie kommst du denn darauf?
18:09Na ja.
18:12Ach, es ist wegen Hoffmann.
18:14Er hat mir gesagt, was mit ihm los ist.
18:16Ist er verheiratet?
18:20Nee.
18:22Schlimmer.
18:23Wir kriegen einen Jungen rein.
18:25Toxische Reaktion.
18:27Ein Kind zwölf Jahre.
18:28Eine Hode ist nur über die Gare eingenommen.
18:30Die genaue Menge ist noch nicht bekannt.
18:31Schluss, Trauma zwei.
18:32Erst beim Bewusstsein, aber der Puls ist arhythmisch bei ca. 50.
18:35Okay, und auf drei hier rüber.
18:37Und eins, zwei und drei.
18:40Der Junge ist unkooperativ.
18:42Provoziertes Erbrechen hatte keinen Erfolg.
18:43Laut Aussage seiner Freunde kein Suizidversuch.
18:45Genauer Zeitpunkt der Einnahme unbekannt.
18:47Ist bereits radikal und arhythmisch.
18:49Wissen wir, wie er heißt?
18:50Alexander Ahn.
18:51Hier, digital die Spiegel abnehmen.
18:53Kalium, Fertini, kleines Blutbild.
18:55Können wir aber gleich Pause und muss weg.
18:56Schnell, Dieter, der Junge stirbt uns weg.
18:58Aber...
18:59Lauf, Dieter, lauf!
19:00Bringen Sie uns digitalisatik auf dem Labor mit.
19:02Schwester, ich brauche dahinten Hilfe.
19:09Ganz ruhig, was haben Sie denn für Beschwerden?
19:10Bei der Blutvergiftung sehen Sie, es ist fast schon den ganzen Arm hoch.
19:12Lassen Sie mich einmal sehen?
19:13Ich bin im siebten Monat schwamm.
19:15Da hat mein Kind das überlebt.
19:16Bitte kommen Sie mit.
19:31Schauen Sie mal, Thies.
19:32Ja, hat eine Beinwehen, Thrombose.
19:35Wie daraus ein Schlaganfall wurde, ist mir unklar.
19:38Das passt überhaupt nicht zusammen.
19:39Warum keine Lungenembolie?
19:41Organfunktionen sind gut.
19:43Ich verstehe es auch nicht.
19:45Ist das bunt?
19:47Wo ist Maria?
19:49Herr Weiser, können Sie mich hören?
19:50Ja.
19:52Was ist das?
19:54Schlüsselkind.
19:55Bunt Schlüssel.
19:58Das sind Wellen, das Wasser.
20:00Ich habe Angst.
20:01Daniel Deckert, dein Versprechen.
20:07Sehr gut, Hannes.
20:08Ganz ruhig, ja?
20:11Ich verstehe auch nicht, wie es überhaupt zu einer Thrombose kommen konnte.
20:14Gegen die Blutgerinnsel wird er doch mit Heparin behandelt.
20:17Na gut, dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten, die werde ich jetzt mal nachprüfen.
20:19Gut, Thies.
20:20Doppelsonografie anschließend auf die Neuro und modifizierte Heparin-Medikationen ist notwendig.
20:26Anschließend kommen Sie in eine Notaufnahme und sehen wir weiter.
20:29Okay.
20:30Alexander, wie viele Tabletten Nouveau-Digal hast du geschluckt?
20:34Es geht um dein Leben, verstehst du das?
20:36Lass mich doch in Ruhe.
20:38Mir ist schlecht.
20:39Scheiße.
20:40Ich glaube, es war ein Zin.
20:42Kann aber auch mehr gewesen sein.
20:43Verdammt, die sind doch längst nicht mehr alle rauszuholen.
20:45Wir probieren es trotzdem.
20:47Eine Lösung mit 30 Gramm Aktivkohle vorbereiten.
20:49Kohl ist jetzt 48.
20:50AV-Blockierung.
20:51Verdammt, wo bleiben die Digitalisantikörper?
20:53Los, aufsetzen.
20:54Alexander, letzte Chance.
20:55Das ist Kohle im Wasser.
20:56Schmeckt nach nichts.
20:56Musst du schlucken jetzt.
20:57Schlucken, trinken, los!
20:58Heute schluck ich gar nichts mehr.
21:00Gut, dann machen wir es anders.
21:02Propofoldomicum.
21:03Vorbereitung zur Intubation in Magensonde.
21:09Kissen weg.
21:11Danke.
21:13Und jetzt.
21:17So.
21:19Tubus.
21:19Magensonde.
21:23Okay.
21:25Beutel anschließen.
21:32Tubus liegt.
21:35Magensonde liegt auch.
21:36Gut.
21:38Ja, ziemlich mysteriös, Gis.
21:40Warum war es keine Lungenembolie?
21:42Ja, Weiser hatte einen Schlaganfall.
21:44Eine Beinvenenthrombose mit anschließendem Schlaganfall.
21:46Ja, aber eine Thrombose ist doch praktisch ausgeschlossen bei seiner Behandlung.
21:49Nein, nein, nur Rätselhaft.
21:49Yvonne, ich brauche Ihre Hilfe, Schwester Maria und die Schwester, die für die Heparin-Vergabe
21:53zuständig ist.
21:53Und Sie kommen mit.
21:54Willis, ruf bitte Maria an.
21:56Sie glauben, er wurde nicht heparinisiert?
21:58Nein, wenn es so wäre, es wird einen Schlaganfall nicht erklären.
22:00Denn weil er auf den Neuro fertig ist, kommt er auf die Kardiologie.
22:03Wieso auf die Kardiologie?
22:04Weil ich ihn bedacht habe.
22:04Ja.
22:04Wieso auf die Kardiologie?
22:34Danke, Papa.
22:37Danke, Papa.
22:49Das ist nur eine Lymphadenitis.
22:50So etwas wie eine wandelnde Entzündung.
22:52Und meinem Baby schadet es nicht.
22:54Hier, damit machen Sie sich Umschläge um die Wunde.
22:56Und dann nehmen Sie noch ein mildes Antibiotikum.
22:58Wie ist eine Packung Sibuprepte?
23:00Antibiotika sollen aber schlecht sein in der Schwangerschaft.
23:02Antibiotika sind sicher ungefährlicher als Tryptokokin.
23:05Hier, bitte.
23:06Juan.
23:11Bitte.
23:12Ich weiß, dass du enttäuscht von mir bist.
23:14Ich habe meine Sachen.
23:16Ich muss gehen.
23:16Danke, dass du selbst Bescheid sagst.
23:20Pass auf dich auf, meine Schöne.
23:22Ich bin nicht enttäuscht von dir.
23:25Juan.
23:26Danke.
23:33Meine Frau ist...
23:35Bitte nehmen Sie die Tabletten regelmäßig
23:36und lassen Sie sich in einer Woche von Ihrem Hausarzt untersuchen.
23:39Es tut mir leid.
23:40Ich meine für Ihre Frau und Sie.
23:42Ich nehme die Tabletten.
23:44Wiedersehen.
23:45Wiedersehen.
23:46Alles, Herr, Sie?
23:52Steht.
23:53Alle Werte den Umständen entsprechend okay.
23:55Schwester, die Bifurkationsprothese, bitte.
23:58Danke.
23:59Lassen Sie mich die Prothese einsetzen.
24:01Ich kenne mich damit aus.
24:04Gut.
24:05Wenn Sie sich damit auskennen,
24:06dann können Sie auch assistieren.
24:08Leinecker, bereiten Sie bitte die Folge-OP für das Gesicht vor.
24:11Jawohl, Chef.
24:11Gut.
24:12Jetzt rede ich auch schon so.
24:13Ja, das ist doch manchmal ganz angenehm.
24:18Blutung steht.
24:20Das machen Sie gut, Dr. Herz.
24:24Ja.
24:26Wie ist es, der Darm ist unverletzt geblieben.
24:28Kreislauf stabil, Blutdruck, 115 systolisch.
24:31Atmen stabil?
24:31Ist okay.
24:32Danke für die Meldung, Herr Stabsarzt.
24:33Stehen Sie doch bequem, Leindecker.
24:35Und das nächste Mal, wenn Sie einen neuen Oberarzt einstellen,
24:39sagen Sie mal vorher Bescheid, ja?
24:50Stimmt genau.
24:52Ich sagte doch, die Zusammenstellung für den Patienten weiß,
24:54sie kann nicht im Schlaf.
24:56Tja.
24:56Sag mal, Schwester Petra,
25:02wann haben Sie die Päckchen mit den Ampullen bekommen?
25:05Vor zwei Wochen.
25:06Dieses Paket extra verhindersweise.
25:08Das gibt's doch nicht.
25:10Ist ja Wahnsinn.
25:11Hier, Bischof, soll sich den Check-Auf-Artikel vornehmen?
25:13Mein Gott, die sind ja nur bis 2001 haltbar.
25:15Ja, genau, das hätte ich scheiße.
25:16Also kontrollieren Sie alle Packungen,
25:17informieren Sie die Kollegen.
25:18Ich bin im Traumaraum 2.
25:20Yvonne, ab in OK.
25:21Okay.
25:21So, ab mit ihm auf die Intensiv.
25:26In zwei Tagen kann die Folge OK stattfinden.
25:28Und wir gehen jetzt ein Bier trinken?
25:30Danke für die Einladung,
25:31aber ich werde bereits abgeholt.
25:34Dr. Herz, Sie sind ein sehr fähiger Arzt.
25:36Sollten Sie, was ich annehme, Schwierigkeiten bekommen...
25:38Das ist so gut wie sicher.
25:40Dann rufen Sie mich da einfach an.
25:43Herr Oberstabsarzt, Sie stehen unter Arrest.
25:47Ja, ja, schon gut.
25:50Ach, das mit dem Bier.
25:51Das holen wir nach.
25:53Herr Professor,
25:54Sie müssen die Verfallsdaten Ihres benutzten Neferins überprüfen.
25:56Die Einheiten des Patientenbeise waren über ein Jahr alt.
25:59Leiniger, können Sie erst bitte meinen Namen prüfen?
26:04Alle Einheiten 2002!
26:06Gott sei Dank.
26:07Ein toter Oberstleutnant wäre mehr als eine schlechte Presse gewesen.
26:09Aber unsere Apotheke liegt.
26:10Löffel mir noch mal vor.
26:13Digitales Antikörper.
26:14Endlich, danke, Dieter.
26:17Scheiße.
26:18Nimmstens eine halbe Stunde,
26:19bis er auf die digitales Antikörper reagiert.
26:20Immer wenn es um Leben und der Tod geht,
26:22habe ich das Gefühl,
26:23dass nicht die Krankheit,
26:23sondern die Zeit unser eigentlicher Feind ist.
26:26Wollen wir Tee kochen und darüber reden,
26:28oder können wir jetzt weitermachen?
26:29Okay, okay.
26:30Du willst jetzt 40,
26:31weiterhin Vorhofflimmern.
26:32Blutdruck unter 10 zu 70.
26:34Wir müssen vorübergehend,
26:35dann Herr Schrittmacher nehmen.
26:36Das ist eine einzige Chance.
26:36Anlage eines Passagierenschrittmachers vorbereiten.
26:39Ich muss schnell gehen.
26:41Nimm den Jugularis interner Zugang.
26:42Du hältst den Kopf zur Seite.
26:43Desinfektion bitte.
26:45Okay.
26:45Hier.
26:47Werte?
26:49Calium 5,3,
26:50Crea 08,
26:51digitales Spiegel 7,1 Nanogramm.
26:53Schwerentoxiketer, Junge.
26:55Blutstillung an der Funktionsstelle.
26:57Kupfer.
26:57Okay, ich gehe rein.
27:04Jetzt?
27:06Komm, komm, komm.
27:08Komm schon.
27:12Ja, ich bin schon im rechten Ventrikel.
27:15Schrittmacher in Funktion setzen.
27:17Frequenz auf 60.
27:18Impulsdauer 0,5 Millisekunden.
27:20Okay.
27:21In Funktion.
27:23Julia?
27:25Nicht jetzt.
27:27Reitschwelle hochfahren.
27:29Okay, 0,8 Volt jetzt.
27:33Okay.
27:34Schrittmacher liegt.
27:35Das war knapp.
27:38Alles 2002.
27:40Was ist mit dem Heparin?
27:42Beweise waren die Einheiten abgelaufen.
27:44Was?
27:45Scheiße.
27:47Das ist ja Wahnsinn.
27:49Claudia, lass den Jungen bitte auf intensiv bringen.
27:51Okay.
27:52Ich muss mich um die Phlebotrombose von vorhin kümmern.
27:54Habt ihr schon herausgefunden, wie viel Heparin nicht mehr verwendbar ist?
27:58Nee, aber ich lass mich alles checken.
27:59Ich muss so weise, den Arm war es voll erwischt.
28:01Fühlst du dich um deinen Fall?
28:02Ja, ja, bin schon auf dem Weg.
28:03Aber wenn ich mich um dich um rideen.
28:05Mama'll rauf, wird ichmäßig für mich um dich um dich.
28:06Okay.
28:11Zeig, du bist wohlura 전.
28:12Danke.
28:13Schraub
28:32Das dürfen Sie nicht. Sie können doch nicht einfach so weggehen.
28:38Von einem Trottel wäre besonders, was Sie nicht dörst.
28:41Das ist nicht nett. Ich bin in Wirklichkeit gar kein Trottel.
28:44Aber Herr Ammannshauser, das ist unser Dieter.
28:47Ich bin der Dieter vom Krankenhaus.
28:50Also als Arzt darf ich Ihnen das eigentlich gar nicht sagen.
28:52Wo ist denn?
28:53Aber wir Ärzte sind nun mal dem Prinzip Hoffnung verpflichtet.
28:56Wo ist denn?
28:56Ich sage es Ihnen trotzdem, nur bei absoluter Bettruhe lassen sich die tödlichen Folgen einer zu spät erkannten Kopfschwarzen-Hämatom-Komplikation ausschließen.
29:05Tödliche Folgen?
29:06Ganz genau, bei strikter Bettruhe fast ausgeschlossen.
29:09Eine komplexe Schwarten-Kopf-Hämatom-Komplikation.
29:11Genau, wie lebt's? Bringst du Herrn Ammannshauser bitte in sein Zimmer?
29:14Gerne.
29:14Blöder alter Wondersherkummer.
29:17Oh, Dr. Leyendecker, Sie sehen aber verspannt aus. Kann ich was für Sie tun?
29:20Ja, wo ist denn Dr. Lee?
29:21Im Kubikel 2.
29:22Danke.
29:26Was ist denn los?
29:32Scheiß Tag.
29:34Komm, wir gehen dann rauchen.
29:36Komm.
29:37Claudia, ich habe Hoffmann gesehen. Er ist hier im Haus am 13. Stock auf der Immunologie.
29:43Danke, Yvonne.
29:44Ich weiß, aber ich finde, es geht nicht verdammt normalen feuchten Tierrichter.
29:48Was ist eigentlich mit dem Heparin?
29:51OP ist gecheckt, dann hat das Lager überprüft. Alles sauber.
29:53Prima!
29:54Die Vorkopftaktur mit erheblicher Dislokation.
29:57Frau ist von ihr Mann in der Garagen-Auffahrt angefahren worden.
30:00Komma zwei!
30:00Ringerlaktat läuft, Patientin ist allergetisiert und nach Aussage ihres Mannes ist sie nüchtern.
30:04Was heißt nüchtern?
30:05Ich habe eine Kasse Pfefferminztee.
30:07Okay, auf drei. Eins, zwei und drei.
30:09Vorsichtig.
30:12Yvonne, rufst du bitte Professor Bischof?
30:14Schon geschehen, ist unterwegs.
30:15Okay, melde uns bitte zum Röntgen an und lass den OP vorbereiten.
30:19Vermutlich Hüftgelenk in der Prothese.
30:21Meine Frau.
30:24Heute ist unter 40 zur Hochzeitstag und wir wollten ein Picknick machen und ich habe sie überfahren.
30:29Sie wird dann nicht sterben.
30:32Das ist auch das Schlimmste, man ist unveröffnet.
30:34Wir müssen uns unbedingt mal unter vier Augen graden.
30:36Guten Tag, Herr Schmitz.
30:37Ich habe sie nicht gesehen und dann hat sie fürchterlich geschrien, um Gottes Willen.
30:41In anderthalb bis zwei Stunden ist alles wieder in Ordnung.
30:43Ich bereite schon mal die OP vor.
30:44Ach, machen Sie mir doch nichts vor.
30:46Bei so einem Beinbruch, da liegt man ein paar Wochen im Krankenhaus und in Tildesalter, da stirbt man.
30:52Früher, ja, da haben Sie recht.
30:53Da war eine Trümmerfraktur im Alter von Ihrer Frau eine gefährliche Sache.
30:57Aber heute dauert die Operation maximal zwei Stunden und unser Schiffarzt ist ein Herz.
31:01Der Patient liegt ein bisschen und nach zwei Tagen beginnen dann die Übungen und dann kommt es auf Sie an.
31:06Auf mich?
31:07Ja, ich denke, Sie lieben Ihre Frau.
31:09Heute ist unser 40. Hochzeitstag.
31:11Wenn Sie ihr kräftig beistehen, dann erleben Sie auch noch den 50. zusammen.
31:17Tilde!
31:18Verruhigen Sie sich, ich sehe auch noch mal nach ihr.
31:21Aber glauben Sie mir, Sie sind in guten Händen.
31:25Keine Herztrumpen.
31:27Moment mal, was ist denn das hier im rechten Vorhof? Sehen Sie mal.
31:31Was gibt es denn nicht, Thies?
31:33Die Beinvenenthrombose hat den Schlackhörter doch ausgelöst.
31:36Aber wie soll das passiert sein?
31:38Ja, gucken wir mal.
31:39Bein hat einen angeborenen Herzfehler.
31:42Und das Gehänsel könnte direkt durch die Öffnung in der Herzkörner ins Gehirn einbringen.
31:47Ein offenes Foramen ovale?
31:48Ja.
31:49Und durch das abgelaufene Daringen konnte diese Beinvenenthrombose erst zustande kommen.
31:53Höflisch.
31:54Gut, bringen Sie ihn zu Frau Dr. Thum und klären Sie den cerebralen Status.
31:58Ich verschaffe mir mal einen Überblick über unser gelagerte Siparin.
32:01Alles klar.
32:03Angst.
32:07Klinikum Berlin Mitte. Dienstag bis Donnerstag um 17.40 Uhr bei 9 TV.
32:12Nicht gerade ein ruhiger Tag.
32:17Aber wieder die Hülle los.
32:18Ja, Gott sei Dank.
32:20Hast du Angst vor Langweilung?
32:22Ach was, im Augenblick bin ich froh, dass ich keine Zeit zum Nachdenken habe.
32:26Dank von Hoffmann.
32:30Wirklich blöd von mir zu glauben, dass es an mir liegt, dass er sich so komisch verhält.
32:33Wer kann denn ahnen, dass er krank ist?
32:35Willst du darüber reden?
32:36Kein Problem, ich hätte auch nicht nachgefahren.
32:39Ja, ja, ich weiß, ich habe angefahren.
32:41Ich muss kurz rauf und was zu essen holen von der OP.
32:44Kommst du mit?
32:46Zu viele Schmetterlinge im Bau.
32:48Findest du es selber?
32:49Oh nein, ganz im Gegenteil.
32:52Hätte ich auch gerne mal wieder.
32:55Du hast es ausgerechnet Hennes erwischen musste.
32:58Ja, das ist echt schrecklich.
32:59Sonst sind alle Stationen klar?
33:00Ja, zum Glück.
33:01Außer die Sache mit Hoffmann, die macht mich echt fertig.
33:04Der Geistert hier im Haus rum, ohne dass Claudia was davon weiß.
33:07Ich beobachte ihn die ganze Zeit.
33:08Und sie, sie will mir einfach nicht glauben.
33:10Yvonne, ich mache mir echt langsam Sorgen um dich.
33:12Jetzt fang nicht auch schon an.
33:13Ich habe ihn doch sogar mit Jakob gesehen.
33:15Ich bin doch nicht bläm bläm.
33:17Überhaupt, ich vermisse den Kleinen.
33:18Wieso vermisst du Jakob?
33:20Ich bewundere ihn, wie der so das Leben meistert.
33:22Weißt du, der ist ja jetzt auch nicht leicht.
33:25Und der genießt jeden Augenblick.
33:26Yvonne, das macht die Liste.
33:29Mhm.
33:31Der eindeutig Lager versehen, sonst hätten wir noch mehr von dem Zeug hier.
33:34Noch mal gucken, Unglück gehabt.
33:35Und Dr. Plensdorf, als Oberschwester bin ich doch voll haftbar, oder?
33:38Es wird eine Anhörung geben, die uns alle betrifft.
33:40Aber ohne Routine kann man nicht arbeiten und in der Routine macht man einen Fehler.
33:43Und Hennes weise?
33:45Abwarten.
33:49Meine Frau, sie ist wieder gegangen.
33:52Ich habe die Medikamente absetzen lassen.
33:55Sie ist gegangen und hat einfach Danke gesagt.
33:58Soll ich dich nachher auf ein Bier einladen?
34:01Ich muss zum Avery.
34:04Du solltest mit Angelika ein Bier trinken gehen.
34:08Frag sie, ob sie mitkommt.
34:11Entgegenkommen heißt antreffen.
34:14Immerhin bist du wirklich verliebt.
34:16Ich bin verliebt?
34:16Nein, Anders.
34:20Du liebst Angelika.
34:22Angelika.
34:25Lass uns gehen.
34:26Glauben hilft auch nicht.
34:30Ich habe Angst.
34:31Ja, ganz ruhig.
34:33Du willst doch weiter an deinen Urheil.
34:35Ich bin schon fast fertig.
34:37Ich liebe dir nichts.
34:41Große Türen.
34:42Ganz ruhig, Hennes.
34:48Maria.
34:49Ja, ich bin hier.
34:50Hennes?
34:51Hennes!
34:52Hey!
34:53Hennes!
34:54Hennes, hey!
34:56Hennes!
34:56Los, los, los!
34:57Wollte Dr. Blenstow.
34:58Informieren Sie, dass er mein Kind völlig A-Rase ist.
35:00Los, gehen Sie schon!
35:03Keine Angst.
35:04Keine Angst.
35:05Ganz ruhig.
35:07Keine Angst.
35:07Wie geht das meiner Frau?
35:13Herr Schmitz, Sie müssen sich noch ein Weilchen gedulden.
35:16Die Operation ist nur nicht zu Ende.
35:19Ach, wissen Sie, ich habe mit meiner Frau immer alles falsch gemacht.
35:23Bei unserer Hochzeit, da habe ich mich erst beim zweiten Mal hingetraut.
35:27Wieso das denn?
35:29Wissen Sie, wenn man einen Menschen so liebt, das kann einem schon Angst machen.
35:34Du hast Glück gehabt, Alexander.
35:41Wie wir schlimm ausgehen können.
35:43Ja.
35:45Erzähl mir mal, warum du die 10 Nubodigal genommen hast.
35:4810 was?
35:49Na, die Tabletten.
35:52Das war ein Wettkampf im Grunewald.
35:55Wer am längsten durchhält.
35:57In der Mutprobe.
36:01Und wer hat dir die Tabletten gegeben?
36:04Das will ich nicht sagen.
36:06Schau, wenn du mir nicht sagen willst, wer die Tabletten gegeben hat, dann könnte ich davon ausgehen, dass es deine waren.
36:12Und dann muss ich in die Akte schreiben, selbstmordgefährdet.
36:16Steht doch Herzstärken drauf.
36:18Und weil ich nicht so gut in den Sport bin, da habe ich sie genommen.
36:22Und mein Vater nimmt die auch.
36:24Verstehe.
36:25Und weißt du, wie viel dein Vater nimmt?
36:29Zwei, glaube ich.
36:30Am Tag.
36:31Und dann hast du dir gedacht, na, 10 sind doch ganz okay.
36:34Keine so gute Idee.
36:37Ich wollte doch einfach nur einer sein, auf den man sich verlassen kann.
36:42Schau, Alexander.
36:43Es gibt Dinge im Leben, die muss man üben, um sie zu lernen.
36:49Weil man sie nicht erzwingen kann.
36:51Und wenn du das begriffen hast, dann wirst du vielleicht anfangen, dir selbst zu vertrauen.
36:56Machen Sie das denn genauso?
36:57Ruhe dich jetzt mal aus.
37:04Leider viel zu wenig.
37:05Manchmal frage ich mich immer noch, was Tilde an mir findet.
37:0940 Jahre hat sie mit mir durchgehalten und ich liebe sie jeden Tag mehr.
37:14Dabei mache ich ständig Fehler.
37:16Und jetzt geht es ihr schlecht und ich kann nicht für sie da sein.
37:20Seien Sie nach der Operation für Sie da.
37:22Dann können Sie ihr zeigen, wie sehr Sie sie lieben.
37:24Außerdem sind die Übungen schmerzhaft.
37:26Da wird sie Ihren Zuspruch brauchen.
37:28Sie sind eine gute Frau.
37:31Herr Schiff?
37:31Ja?
37:31Die Operation ist gut verlaufen.
37:34Na, bitte.
37:35Frau Dr. Jungblut wird Sie zu Ihrer Frau bringen.
37:37Und ich kann eine Pause gebrauchen.
37:41Herr Schmitz!
37:43Halt, halt.
37:43Da geht's.
37:46Herr Weißer, können Sie mich hören?
37:48Folgen Sie diesem Lichtkegel, bitte.
37:54Ja, Pupillenreaktion ist da.
37:56Die Augen bewegen sich.
37:57Totale Aphasie.
37:58Die corticospinalen Bahnen zwischen Mitteln und Pons sind zerstört.
38:00Ich kann hier im Moment leider nichts mehr für ihn tun.
38:03Tut mir leid.
38:04Ach, Maria, raus!
38:06Raus!
38:08Kommen Sie, verlassen Sie das Zimmer.
38:12Praktisch Lock-In-Syndrom.
38:13Ja.
38:14Ob die Blockade, die der Thrombus im Gehirn angerichtet hat, noch größer wird oder sich stabilisiert,
38:18wissen wir frühestens in der Woche.
38:19So ein Blutgerinnsel kann sich auch stabil verhalten, vor allem im Gehirn.
38:22Aber Sie können mit ihm kommunizieren.
38:24Sein Liedschlag ist von ihm steuerbar.
38:25Ja?
38:25Ja.
38:29Keine Angst, Herr Weise.
38:30Wenn Sie mich verstehen, dann machen Sie jetzt einmal kurz die Augen zu.
38:33Das ist Ja.
38:34Nein ist zweimal blinken.
38:38Haben Sie Schmerzen?
38:45Soll ich Ihnen ein schmerzlinderndes Mittel geben?
38:46Gut, das ist eine mutige Entscheidung, Herr Weise.
38:53So können wir genauer beobachten, ob sich Ihr Zustand stabilisiert.
38:57Bringen wir ihn auf Intensiv, ja?
38:59Ja.
38:59Gut.
39:01Wenn Sie ihr helfen, dann kann Ihre Frau in zwei Tagen mit den ersten Gehversuchen beginnen.
39:06Ja.
39:06Was haben Sie denn zu trinken, Herr Ball?
39:08Tee.
39:08Wenn Sie aufwacht, dann können Sie ihr ganz vorsichtig ein bisschen was davon geben.
39:14Und den Rest, den sollten Sie essen.
39:16Sie brauchen nämlich Kraft in nächster Zeit.
39:18Ja.
39:19Alles Gute zum Hochzeitstag.
39:20Vielen Dank für Ihre Hilfe, Frau Doktor.
39:24Tilde, ich hatte solche Angst um dich.
39:27Aber die Frau Doktor hat mir Mut gemacht.
39:30Es tut mir echt leid, Professor.
39:32Ich war einfach so sauer auf Jens.
39:34Jetzt weiß unser lieber Kollege Wengert, dass ich Leihendeckers Personalakte frisiert habe.
39:38Entschuldigen Sie bitte, dass ich Wengert alles gesagt habe.
39:40Es war echt blöd von mir.
39:42Schwester, Yvonne, es war ein anstrengender Tag.
39:44Jetzt machen Sie mal keine Sorgen um mich.
39:47Ich mache mir viel mehr Sorgen um Sie.
39:49Fühlen Sie sich nicht wohl?
39:50Ich habe momentan viel um die Ohren.
39:52Ich bin nicht so gut drauf, ja.
39:54Schauen Sie, wenn dieser Wengert irgendwas über irgendjemand ausgraben möchte,
39:59dann hätte das auch ohne Ihre Hilfe herausgefunden.
40:01Es ist gut, dass Sie gebeichtet haben.
40:03Jetzt sind wir vorgewarnt.
40:05Da wird Sie schon was machen lassen.
40:06Ja, wenn Sie das sagen.
40:08Aber Sie sollten mal über Urlaub nachdenken.
40:11Schönen Abend noch.
40:12Wünsche ich Ihnen auch.
40:12Tschüss.
40:23Phyllis, ich habe fertig.
40:25So, Heide, ich warte dann Runde gut.
40:26Nö, wieso?
40:27Wieder musst du noch arbeiten.
40:28Auch nicht mehr lange, aber heute bin ich schon vergeben.
40:29Oh, wie schade.
40:31Dich kriege ich noch.
40:32Das wird ein Griff ins Klo.
40:33Das kann ich dir sagen.
40:34Weißt du, wie spät ist es, Jens?
40:3619.25 und 43 Sekunden.
40:38Das coolen Glück Gold von meinem Papa.
40:39Er hat bestimmt richtig viel Geld gekostet.
40:41Nein, richtig sehr, sehr viel Geld.
40:43Ist ihm aber egal.
40:44Dann kannst du mich ja jetzt zum Trinken einladen.
40:45Ich habe heute keine Zeit, muss schnell zu Mira, will heute noch tanzen.
40:48Nein, dann viel Spaß.
40:51Hallo.
40:52Wartest du schon lange?
40:53Für die Lust.
40:54Okay.
40:56Was ist das für ein Arsch?
40:57Tja, Tiefels, Volga hat zwei seine totale Aphasie.
41:02Hier, schauen Sie sich das an.
41:03Wo ist die letzte CT?
41:05Von Weise.
41:07Hins Weise, genau.
41:09Trombus sitzt im Sprachzentrum.
41:10Das heißt, Lockdown-Syndrom.
41:11Genau, außer seinen Augen, die man bitte nicht bewegen kann.
41:14Und was ist mit seiner Sterbeverfügung?
41:16Da müssen wir warten, bis wir mehr wissen.
41:19Tiefels?
41:20Ich rede mit ihm.
41:27Wie geht es Herrn Weisen?
41:51Kritisch.
41:51Lockdown-Syndrom.
41:52Was für ein Albtraum.
41:54Ja.
41:55Und Tiefels?
41:55Ich weiß gar nicht, ob Tiefels mit der Belastung fertig ist.
41:57Einmal frage ich mich auch, ob es klug ist, alles zu machen, nur damit ein Patient überlebt.
42:02Ein guter Arzt, und das bist du, hat keine Alternative.
42:05Geschworen haben wir es auch.
42:06Ja, das macht ja die Verantwortung nicht leichter.
42:08Julia, ich möchte dein Vertrauen zurückgewinnen.
42:12Und dabei musst du mir helfen.
42:14Und da habe ich mir Folgendes überlegt.
42:15Also, du verzeihst mir meine vergangenen Fehler und bestraft nur noch die neuen, damit wir...
42:18Wir?
42:19Ja, damit wir...
42:21... uns ohne den Schnee von gestern gemeinsam um das Leben unserer Tochter kümmern können?
42:25Meinst du das?
42:26Ja, das meine ich.
42:27Gut.
42:30Dass ich Elena alleine aufziehe, war ja nicht die Idee.
42:38Gemeinsam und friedlich.
42:39Glaubst du, wir schaffen das?
42:41Schwierig, du bist dir.
42:43Was?
42:44Stuhl.
42:44Schön.
42:45Dann haben wir doch was Gemeinsames.
42:47Ja.
42:47Und, was ist?
42:52Ich habe es ihm erklärt, aber er will nicht warten.
42:53Daniel, du musst es nicht tun.
42:55Erklär du mir bitte nicht, was ich zu tun habe.
42:56Was weißt du schon?
42:57Ich wollte nur mit dir reden.
42:59Bitte, Maria, wann reden wir schon mal miteinander?
43:01Bei diesem Problem kannst du mir nicht helfen, also lass es sein.
43:03Hey, Hannes ist auch mein Freund, okay?
43:05Und ich stehe zu meinen Freunden, wenn es ihnen schlecht geht.
43:06Was soll denn das jetzt?
43:08Ich stehe zu meinen Freunden und auch zu dir, Daniel.
43:18Suchst du die?
43:18Ich stehe zu meinen Freunden und auch zu meinen Freunden.
43:48Ich stehe zu meinen Freunden und auch zu meinen Freunden.
44:18Ich stehe zu meinen Freunden.
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