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Kurzfilme
Transkript
00:00Oh, scheiße! Daniel, wir haben verschlafen. Mach auf!
00:10Noch fünf Minuten, oder?
00:13Scheiße.
00:14Was ist das denn?
00:16So viel Geld?
00:18Ist das etwa alles von deinem Begleitservice?
00:20Ja, dreimal Basival, zweimal ein Valette, Zahnetörnchen, Champagner, Austern.
00:26Und was ist das?
00:28Trinkgeld.
00:30Wofür denn?
00:31Weil ich so ein reizender junger Mann bin.
00:33Ach, du Spinner.
00:37So viel Geld für so einen angenehmen Job.
00:40Ist ein knallharter Job.
00:41Du tust mir ja so leid, armer Gigolo.
00:46Es kann nicht so einfach, ältere Damenringer als eine Stunde an die Wand zu lassen.
00:50Du bist mir da schon lieber.
00:57Was denn?
00:58Na, Süßer?
01:00Wie viel bin ich dir wert, hm?
01:04Das Ding falsch.
01:13Ja, das war schön mit euch hier im Norden.
01:16Wir sind ja nicht aus der Welt.
01:17Wir sind ja auf Station.
01:19Deine Haare sehen wieder klasse aus.
01:21Das ist das Wundermittel aus den Äußer.
01:24Q19, fast ohne Nebenwirkungen.
01:27Das werde ich Bischof nie vergessen.
01:28Oh, jetzt hat sie mich angelacht.
01:30Misti, Süßer.
01:32Ja, warte, bis sie Hunger hat.
01:33Dann ist aber Schluss mit Süßen.
01:35Dann schaut sie aus ihrem Strampler wie ihr Vater, wenn ihr die Vaterschaftsklage liest.
01:39Oh, oh.
01:39Du willst ihn echt verklagen?
01:41Was soll ich machen?
01:42Er behauptet, steif und fest, er sei nicht der Vater.
01:44Und du?
01:44Bist du dir denn sicher?
01:46Ich habe mein Sexleben so weit unter Kontrolle, dass ich weiß, wer Helenas Vater ist.
01:50Oh.
01:52Du, was macht dein Eismann?
01:54Ich hoffe, ich bringe ihn heute Abend zum Schmelzen.
01:56Aha.
01:56Verkühl dich nicht.
01:58Tschüss.
01:58Tschüss.
01:59Ja, wir sind startklar.
02:01Na, los geht's.
02:02Ui, ui, ui, ui, ui.
02:09Dr. Plenz, doch folgen Sie zu Julia.
02:12Nein, ich habe die Sitte hier oben.
02:14Ach so.
02:15Ich habe die Sitte hier oben.
02:45Oh, Bischof mit einem toll aussehenden Typen.
03:07Was, ja irgendein Verwandter.
03:09Ach, seit wann ist denn die Verwandtschaft zuständig für Händchen halten und Küsschen geben?
03:12Ne, ne, das war eindeutig.
03:14So locker und aufgedreht habe ich die noch nicht gesehen.
03:16Yvonne, ich muss dir auch was erzählen.
03:19Das muss aber wirklich absolut unter uns bleiben.
03:21Ich bitte dich.
03:22Yvonne, können Sie das bitte Dieter geben?
03:23Das ist die Insulinpumpe für Mira.
03:25Ja, klar, geht's klar.
03:28Gloria, kommen Sie bitte.
03:29Ich erzähle sie später.
03:30Die Patientin hatte eine hipertone Krise.
03:32Bitte kontrollieren Sie alle fünf Minuten den Blutdruck.
03:34Ich muss Maverick irgendwo unterbringen.
03:36Klinikum Berlin-Mitte, ja?
03:39Über 28 Jahre, Selbstmordversuch, die Artikel, die sei hängen.
03:41Massives Stangulationsmaler am Hals.
03:43Habt ihr ihn berlimiert?
03:44Nein, der Kreifer war noch stabil, Psycho-Portal-Atmung noch da, aber keine Reaktion auf Schmerzhalte.
03:47Und der Sauerstoff-Settigung?
03:4989 Prozent, verdreht der Sauerstoff.
03:52Und der überlebt.
03:53Wir müssen ihn erst untersuchen.
03:54Wir werden alles für ihn tun.
03:55Ich bin schuldig, ich hätte mich weggegeben lassen.
03:57Raus, raus, raus, raus.
03:59Komm, kommen Sie, kommen Sie.
04:00Hey, erzählen Sie mir, was passiert ist.
04:04Ich kam natürlich zurück, als ob ich es geahnt hätte.
04:09Ich hätte mir ein paar Ausschlüssen vergessen.
04:11Sie hätten mir sonst geringert, in einem Fensterkreuz.
04:14Das war schrecklich.
04:16Ich gehe in die Seite gleich und reagiere auf Brom, volle Programm.
04:21Ich sage, Schädel, CT und Röntgenbild von HWS und das Ganze sehr zügig.
04:24Ratzfatz.
04:25Der Urin auf sich auf HWK untersuchen.
04:27Urin-Kathit erlegen?
04:28Bitte.
04:28Der Brücke hat Sauerstoffdurchfuhr, war nicht so lange unterbrochen.
04:33Okay, referring, geschlechter sind alle okay.
04:35Dieter, Blutgasanalyse, Routine-Labor.
04:39Also, wenn er es wirklich ernst gemeint hat, wird er enttäuscht sein, immer noch auf dieser schnöden Welt zu sein.
04:43Soll ich ein neurologisches Konzil anfordern?
04:45Auf jeden Fall.
04:46Kammer flimmern!
04:47Defi.
04:47Defi!
04:48200 Joule.
04:49Gehe.
04:51Schneller.
04:51Weg vom Tisch.
04:52Und go!
04:55Herr Höhen.
04:56Gibt es Ihnen den ersten Grund, sich das Leben zu nehmen, Dr. Lee?
04:59300, weg vom Tisch und go!
05:03Okay, wir haben wieder die Zinus.
05:04Super.
05:05Ich bin mit dem Tisch, gleich nicht.
05:08Aber ein Mensch ist eben nur ein Mensch.
05:10Dr. Lee, der Mensch ist eben nur ein Mensch.
05:13Aber Leben heißt Kampf, nicht wahr?
05:15Und einfach weglaufen, wenn es mal schwierig wird, ist feide.
05:17Aber wir wissen nicht, was dieser Mensch alles durchgemacht hat.
05:20Das ist ja nicht, was dieser Mensch durchgemacht hat.
05:22Mein Job ist, ihn am Leben zu erhalten.
05:25Schädel, CT und Röntgen habe ich erst, okay?
05:27Sie haben den Strick durchgeschnitten.
05:29Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
05:31Ich habe einfach versucht, Thomas hochzuhalten.
05:33Aber er wiegt über 80 Kilo.
05:36Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr.
05:38Ich musste ihn loslassen.
05:42Haben Sie mal ein Glas Wasser?
05:44Wasser, bitte.
05:45Er hat gezappelt und enthält sich geröchelt.
05:48Ich habe ein Küchenmesser gerollt.
05:50Das hat mir so furchtbar lange gedauert.
05:53Ich bin völlig durcheinander.
05:54Da haben Sie sich geschnitten.
05:56Als er auf mich draufgefallen ist.
05:57Ich liebe Thomas, aber warum hat er das denn getan?
06:02Gibt es irgendwelche Ereignisse im Leben Ihres Freundes,
06:05die ihn belastet haben?
06:07Er ist letzte Woche durchs Examen gefallen.
06:10Aber es ist doch kein Grund, sich umzubringen.
06:12Was hat er denn studiert?
06:13Jura.
06:14Aber Thomas konnte das nie leiden.
06:16Es war der Wunsch seines Vaters.
06:17Furchtbare Angst, es ihm zu beichten.
06:20Ihr Freund ist außer Lebensgefahr.
06:23Gott sei Dank.
06:24Der Knoten hat sich zum Glück nicht richtig zugezogen.
06:26Dadurch wurde eine tödliche Faktor des Zungenweins gemiedelt.
06:30Wurde was zurückbehalten?
06:31Sie meinen wegen der kurzzeitigen Unterversorgung des Hirns?
06:34Hoffen wir nicht.
06:35Es ist so weit stabilisiert, aber künstlich beatmet.
06:39Hat er schon mal versucht, sich umzubringen?
06:41Nicht, dass ich wüsste.
06:42Jedenfalls nicht, solange wir zusammen sind.
06:44Ich habe wirklich große Angst, dass er es wieder tut.
06:46Wir sollten ihn zur stationären Behandlung
06:48auf der psychiatrischen Abteilung beweisen.
06:51Was ist mit seinen Angehörigen?
06:53Seine Mutter ist tot und sein Vater ist ein hohes Tier
06:55bei der Investmentbank.
07:00Ja, bitte?
07:03Entschuldige.
07:03Ich wollte nicht stellen.
07:04Ich komme später nochmal.
07:05Bleib mal.
07:06Wie komme ich zu der Ehre, dass der Vater meines Kindes
07:13sich mal nach einer Woche blicken wird?
07:15Jetzt fangen wir nicht schon wieder damit an.
07:17Du weißt doch genauso gut wie ich, dass ich nicht der Vater bin,
07:20wie ich sein kann.
07:21Ich bin noch nicht gekommen, um zu streiten.
07:24Ich wollte gucken, wie es euch geht, hier und deinem Babychen.
07:28Hallo?
07:29Komm, das lächelt.
07:31Ich bin der Marcel.
07:32Danke der Nachfrage.
07:36Professor Bischof kümmert sich rührend um uns.
07:38Schön.
07:41Marcel, du hast mit deinem preußischen Sturkopf offensichtlich keine Sekunde darüber nachgedacht,
07:45dass du vielleicht doch Elenas Vater bist.
07:48Ja, dazu gibt es auch keine Veranlassung.
07:49Ich muss dir doch nicht erklären, dass es zu einer Rehanastomisierung kommen kann.
07:57Bei 10% aller sterilisierten Männer sind durchaus noch Spermien zu finden.
08:01Ja, und bei 10% aller Seitenspringen haben die Frauen vergessen, mit wem sie im Bett waren.
08:06Offensichtlich gehörst du zu diesen 10%.
08:08Hier raus, bitte.
08:19Ist das nicht doch ein bisschen gemein?
08:24Ach, da wird doch ein Spaß verstehen.
08:26Ihre Speichel ist gebrochen, während Sie vom Hochhaus gefallen sind, das sah doch schlimmer aus.
08:30Die Schwester macht Ihnen Gips in drei Wochen, ist dann alles in Ordnung.
08:32Ja, tschüss.
08:33Daniel, das hat eine hübsche Plantine für dich abgegeben.
08:35Echt?
08:36Ja.
08:37Hat sie irgendwas gesagt?
08:38Nö.
08:43Einladung für Cosi von Tutti.
08:44Willkommen bei dir mit dir?
08:49Sehr geschmackvoll.
08:55Maria, für dich.
08:58Hallo, Bern.
09:00Ja, hol mich heute Abend ab.
09:01Dieter, was ist denn das?
09:02Das ist ja total süß.
09:04Mira erfunden und ich hab's gebaut.
09:07Ist für die kleine Elena das Baby von Dr. Ritter.
09:09Na, da wird sie sich aber freuen.
09:11Bringt alles dran, was wir ihr wünschen.
09:12Das ist für ganz viel Liebe.
09:14Ja, das ist ein kleines Bastelstündchen.
09:16Ich wollte doch bitten, dass Sie das in Ihre Freizeit verlegen.
09:18Dafür werden Sie nämlich nicht bezahlt.
09:19Eine arroganter Wichtigtour.
09:21Ach, übrigens, von Professor Bischof.
09:24Was ist das?
09:26Überraschung.
09:33Eine Insulinpumpe für meine Mira.
09:36Na, da wurde er bewusstlos im Badezimmer gefunden.
09:39Verdacht auf schwere Gehirn.
09:40Ich habe nur ein starkes Nasenblüter.
09:42Renkrochade, Amnesie?
09:43Nein.
09:44Kreislauf?
09:44Stabil.
09:45Haben Sie ein Analgetikum gegeben?
09:47Tulantin, Zipulika und I.V.
09:48Okay, auf drei.
09:49Eins und zwei und drei.
09:51Oh, mein Arme, Liebling.
09:52Alles wird gut.
09:52Mama ist ja bei dir.
09:53Tun Sie doch endlich was.
09:54Das Nasenbluten hört ja gar nicht an.
09:56Wir tun ja.
09:56Bitte gehen Sie raus in den Wartebereich.
09:58Ich sage Ihnen dann Bescheid.
09:58Oh nein, ich bleibe bei meinem Sie.
10:00Sie können hier nicht bleiben.
10:01Sie behindern unsere Arbeit.
10:02Yvonne, bitte schöpfe.
10:02Aber Sie können mich doch nicht zwingen,
10:03mein Kind allein zu lassen.
10:04Er braucht mich.
10:05Ich brauche jetzt erstmal ärztliche Hilfe.
10:06Sie müssen ihn wieder hinkriegen.
10:08Er hat heute Nachmittag ein wichtiges Vorspiel im Konservatorium, ja?
10:11Ja, kommen Sie bitte.
10:11Lassen Sie mich doch mal los.
10:12Lassen Sie mich bitte zu.
10:13Geben Sie mir bitte ein Glas Wasser.
10:14Ich brauche meine Hände.
10:15Das ist der Wasserspende, ja?
10:16Ach, nett.
10:17Sehr nett.
10:17Was ist für dir?
10:18Völlig hysterisch, wenn Sie mich fragen.
10:20Herr Professor, vielen Dank,
10:22aber ich habe leider noch nicht genug Geld gespart.
10:25Schenke ich Ihnen.
10:29Geschenkt.
10:29Das muss der...
10:30Ist ja gut, Dieter.
10:32Ist gut.
10:33Danke.
10:36Wie ist das passiert?
10:37Die Füllen sind auf der Badematte ausgerutscht
10:39und wird der Nase voll auf die Kanten vom BPD geknallt.
10:44Und hier der blaue Fleck.
10:45Das ist ja ein alter blauer Fleck.
10:46Ich weiß nicht, ich will zu meiner Mutter.
10:48Halt mal ganz ruhig, bleib sitzen.
10:49Hat dich jemand geschlagen?
10:51Ich habe doch mal versprochen, nichts zu sagen.
10:55Schlägt dich deine Mutter?
10:57Du Aua.
10:57Nur wenn ich nicht genug Klavier übe.
11:01Maria?
11:03Wir müssen ihn zum Röntgen bringen.
11:05Ich will wissen, ob die Nase was abgekriegt hat.
11:08Na, wie hast denn das geschafft?
11:10Bist du beim Knutschen mit deiner Freundin zusammengestoßen?
11:13Holger, Liebling.
11:15Ich kann ihn doch gleich wieder mitnehmen.
11:16Er muss heute seine Stücke noch mal durchgehen.
11:18Wir müssen jetzt erst mal die Nase röntgen.
11:20Die Nase röntgen, ist das wirklich nötig?
11:22Na, für unnötige Aktivitäten haben wir hier keine Zeit.
11:24Ach.
11:25Bitte schädel in zwei Ebenen.
11:27Eine gezielte Nasenbeineinstellung.
11:29Frau Rostowski, kann ich Sie mal einen Moment sprechen, bitte?
11:31Mhm.
11:32Wir haben ihn geschlagen.
11:34Ach, hat er das etwa behauptet?
11:36Er hat ein Hämatom an der rechten Schulter.
11:38Das ist älter.
11:39Das kann unmöglich von dem Sturz her röntgen.
11:42Naja.
11:44Ich habe eben die Beherrschung verloren und da ist mir die Hand ausgerutscht.
11:46Und dann habe ich ihm eine gescheuert.
11:48Der Bengel übt ja auch nicht.
11:49Die Brügel haben da noch nie geholfen.
11:51Holger ist hochbegabt.
11:52Und er ist schrecklich labil.
11:55Er braucht eine feste Hand.
11:56Er ist 15.
11:57Wie lange wollen Sie noch bemuttern?
11:58Sie haben ja gar keine Ahnung.
12:00Er ist vollkommen hilflos ohne mich.
12:03Und außerdem quäle ich ihn gar nicht.
12:06Er liebt die Musik.
12:08Und er ist mein Ein und Alles.
12:09Holger ist völlig verschüchtert.
12:12Er bräuchte psychologische Unterstützung.
12:14Ich habe keine Lust, mir noch länger von Ihnen meine Erziehungsmethoden mies reden zu lassen.
12:20Ich bin nicht klar.
12:21Wollen Sie sich einen Moment hinlegen?
12:23Nein, es geht schon.
12:25Ach, Holger.
12:26Schön, dass du da bist.
12:28Komm, wir gehen nach Hause.
12:32Frau Rostowski, wenn Sie jetzt gehen, dann behält Ihr Sohn eine schiefe Nase.
12:37Für eine Pianisten-Karriere nur bedingt förderlich.
12:40Ich bin böse, Mama.
12:41Hätte ich geübt, wäre das alles nicht passiert.
12:44Ich erwarte von Ihnen, dass Sie den Jungen so hinkriegen, dass er nachher das Vorspiel ohne Probleme absolviert.
12:49Mensch, Mama!
12:52Seien Sie, haben Sie Yvonne Heuer gesehen?
12:54Nein, aber schauen Sie sich das mal an.
12:55Mhm.
12:56Tja, vollgepumpt bist du Halskrause mit Amphetamin.
12:59Nein.
13:00Komm, komm, komm, nicht zum Narrenhalten hier.
13:01Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nicht weißt, wie das solch in deinen Körper gekommen ist.
13:04Ja, dann fragen Sie doch meine Mutter.
13:05Gut, so kommen wir nicht weiter.
13:06Warten Sie, sind doch sonst irgendwelche Tabletten, zum Beispiel gegen Kopfschmerzen oder was weiß ich.
13:11Ja, nur die Vitamintabletten meiner Mutter.
13:13Mhm.
13:14Und was sind das für Vitamintabletten?
13:15Ja, weiß ich, so eine kleinen weißen Dinger.
13:17Und die gibt dir immer nur deine Mutter?
13:19Ja, sonst würde ich sie vergessen, sagt sie.
13:22Das gibt's doch nicht, macht ihr einen eigenen Sohn zum Tabletten-Junkie.
13:25Tja, das ist echte Mutterliebe vor Dr. Jungblut.
13:27Das soll ich dreimal am Tag machen.
13:33Sag Mutti.
13:34Du musst es aber wirklich für dich verhalten.
13:36Daniel, lass mir den Kopf auf, wenn er fährt, dass ich es dir erzählt habe.
13:39Boah, das wäre ja der Hammer gewesen.
13:40Daniel beglückt die Olle vom Professor.
13:42Ich fass es nicht.
13:44Der Begleitzer hat dann im letzten Moment noch einen anderen Figur.
13:46Ja, und mit dem habe ich sie dann wahrscheinlich gesehen.
13:50Es sei denn, sie hat mehrere Rahmenlaufen.
13:51Ach, mein Gott, der arme Professor was weiß.
13:54Fahren Sie bitte Herrn Hartmann in die Pathologie.
13:56Ich bin oben beim Professor.
13:57Ja, geht klar.
13:59Schön, wenn es gleich geht.
14:05Bitte, dann geh deine eigenen Wege, aber lass mich dabei aus dem Spiel.
14:09Ich bin für deinen Frust nicht verantwortlich.
14:12Ja, meinetwegen.
14:13Mach, was du willst.
14:14Na, private Turbulenzen?
14:16Lass auf.
14:19Ja, meine Frau hat eingeliegt.
14:21Das tut mir leid.
14:22So, sie ist da halt, kann auch.
14:24Wollen Sie auch einen?
14:25Danke, nein.
14:26Was kann ich für Sie tun?
14:28Tja, ein Studienkollege von mir wurde wasiktomiert
14:31und hat deswegen einer kleinen Affäre eine große Vaterschaftsfrage am Hals.
14:36Ein Studienkollege?
14:38Ja.
14:40Ah ja.
14:41Und wann war diese Wasiktomie?
14:44Vier, fünf Jahre.
14:45Blenstow, Sie wollen doch Oberarzt bei uns bleiben, oder?
14:49Jeder Student im zweiten Semester weiß, dass man das spätestens alle drei Jahre überprüfen muss.
14:54Ja, aber das hängt ja wohl ganz entscheidend von der OP-Methode ab, Professor.
14:57Quatsch.
14:58Bei Stilisationen gibt es nie eine absolute Sicherheit.
15:03Fakt ist, mein lieber Blenstow, wir wissen nie genau, ob wir die Väter unserer Kinder sind.
15:07Das ist die Tragik bei uns Männern.
15:08Guck mal, und hier denkst du ans Ritter Dando, ja?
15:15Was ist denn?
15:17Nun sei kein Jammerlack.
15:18Kannst du bitte den OP vorbereiten für eine Nasensdepositionierung?
15:21Ja.
15:22Komm.
15:24Nimm deine Tabletten.
15:25Wieso?
15:26Was heißt denn hier wieso?
15:27Hör auf zu diskutieren und runter damit.
15:31Hallo?
15:31Es ist Wahnsinn, ich dem Jungen auch Putschmittel zu geben.
15:34Kurz vor der OP raus damit.
15:35Ich guck aus, los, raus.
15:36Was geben Sie denn das überhaupt an?
15:37Natürlich, das geht mich eine ganze Menge an.
15:39Das kann ich Ihnen sagen.
15:41Na?
15:42Na?
15:43Frau Rostowski, Frau Rostowski, hallo.
15:45Hallo.
15:47Schnell, Dr. Leon, das war da.
15:49Frau Rostowski, da haben Sie schon Bauschen.
15:51Das ist ein Lass, das ist ein Lass.
15:52Das ist ein Lass.
15:52Das ist ein Lass.
15:53Verdammt auf Magenhut, so schlägt sie da rüber, los.
15:58Vermutlich, Herparationis peritoneum.
16:01Sie ist massiv, Tabrikat.
16:03Bitte gleich zur Kettgastrophie.
16:04Ich komm gleich nach.
16:06Wir können doch aufhören, dass das Geschwil noch nicht durchgebrochen ist.
16:09Stirbt sie?
16:10Nein, nein, Stimme, ich setz dich hin, ich sag dir Bescheid.
16:12Frau Dr. Jungblut, was ist mit der Frau?
16:15Ihr Magen rebelliert gegen jahrelangen Frust.
16:18Lässt uns ganz schön hängen, der Leinendecker, Hedda.
16:20Ja, großartig.
16:21Während wir uns hier die Hacken abrennen, spielt der im Größen des Samaritach.
16:24Lange mach ich das auch nicht mehr mit.
16:26Hm?
16:27Das ist nicht zu fassen.
16:28Da gibt die dem Jungen auch Putschmittel, damit er noch besser funktioniert.
16:31Auch einen Kaffee?
16:32Okay, einen schnellen.
16:33Tja, allein schon wegen solcher Frauen bin ich gegen Gentechnik.
16:36Wenn die könnten, würden wir sich ihre fehlerlosen Monster zusammenpusteln.
16:39Hat der Jungen keinen Vater?
16:41Der hat sich kurz nach der Geburt aus dem Staub gemacht.
16:44Tja, ich hätte diese Frau auch verlassen.
16:46Und die Kinder dürfen es dann ausbaden.
16:48Claudia, der OP ist fertig, ne?
16:49Ich komme.
16:53Übrigens, Herr Kollege, in Ihrer Situation wäre Eltern ja wohl die geeignetere Lektüre.
16:58Ja, falls Sie es schon vergessen haben sollten, bitte, Kollege.
17:00Meine Kinder sind mittlerweile erwachsen.
17:02Scheiße.
17:04Scheiße sagt man nicht.
17:06Dieter, bischen Sie das doch bitte auf.
17:07Was hat sie ihm denn für Mittel gegeben?
17:15Dextroamphetamin.
17:16Das macht doch total speedy.
17:18Wenn er das geschluckt hätte, dann würden wir ihr in Blut baden.
17:22Sie scheint ihm ja zu gefallen.
17:23Wird ganz entspannt, der Junge.
17:24Gelat.
17:26Aber was anderes als Mozart und Beethoven, ne?
17:28Gelit an Tamponade.
17:29So, das war's schon.
17:35Schon fertig?
17:36Leg ihm noch einen Nasenrücken Gips.
17:38Magst du die Musik?
17:39Hm?
17:40Weißt du was, ich schenke dir die CD.
17:41Mich eh dran seit gehört.
17:43Danke, aber meine Mutter mag das nicht.
17:45Du musst doch nicht ewig an ihrem Rockzipfel hängen, oder?
17:48Irgendwann stirbt sie ja mal.
17:52Ja, Frau Susanna Lee.
17:54Stell sie jetzt dort ab.
17:55Und nicht bei Ihnen?
17:56Ja, danke.
17:57Was?
17:58Susanna, du hast dir nicht geschleckt.
18:00Ich muss zum Friseur.
18:02Ich muss dringend zum Friseur.
18:05Warte.
18:05Gib mir Geld.
18:06Susanna, bitte.
18:07Keine Zeit, ich muss zum Friseur.
18:08Gib mir Geld.
18:09Guten Tag.
18:10Einen Moment, bitte.
18:11Susanna, bleib hier bitte.
18:13Ich komme mit mir sofort um dich.
18:14Ich möchte zu Dr. Thies.
18:15Die Abdomenübersicht von Ostowski.
18:17Der ist beschäftigt.
18:18Wenn Sie einen Moment warten, schaue ich mir mal ihr Bein an.
18:20Ich warte auf Dr. Thies.
18:22Johan, gib mir endlich Geld.
18:23Gleich, Susanna.
18:24Das kann aber dauern.
18:25Das macht nichts.
18:26Ich kann warten.
18:27Warte nochmal vorbei, ja?
18:28Ich bin dann noch hier.
18:29Da wartet eine Dame auf Sie.
18:30Sie möchte nur von Ihnen behandelt werden.
18:32Ja, ist in Ordnung.
18:33Danke.
18:34Tschüss.
18:34Dr. Thies.
18:36Hallöchen.
18:37Hallo, was machen Sie denn hier?
18:38Mein Bein, ich kann kaum laufen.
18:40Kommen Sie mal mit, ich sehe es mir an, ja?
18:41Ja.
18:42Sie wissen doch ganz genau, dass es ist vertraglich verboten,
18:45das begleitpersonalprivat aufzusuchen.
18:46Sie sind privat hier?
18:47Das wusste ich nicht.
18:49Hey, wo willst du hin?
18:51Zum Vorspiel ins Konservatorium.
18:53Willst du nicht bei deiner Mutter bleiben?
18:54Die wird gleich operiert.
18:55Ich muss los, sonst komme ich zu spät.
18:57Na, hoffentlich landet der nicht in Frauenkleidern und spielt dem nicht Psycho.
19:02Kommen wir in besten Familien vor?
19:07Wie ist denn das passiert?
19:08Na, bei meinen morgendlichen Dehnübungen, da verspürt ich plötzlich so einen stechenden
19:11Schmerz hier am Oberschenkel.
19:13Mhm.
19:13Ja, ja.
19:14Mhm.
19:15Tut's weh?
19:15Ach, ja, ziemlich.
19:19Brauchen Sie mich, Herr Doktor?
19:20Danke, Schwester, nicht nötig.
19:23Ist schon in Ordnung.
19:27Na nun?
19:28Was ist denn das?
19:29Ein Scheck.
19:30Er gehört Ihnen.
19:345000 Euro?
19:35Mhm.
19:36Das ist ein bisschen viel für die Behandlung einer Oberschenkelzerung, finden Sie nicht?
19:39Außerdem zahlt das die Kasse.
19:40Den unterschreibe ich, wenn Sie eine wunderschöne Nacht mit mir verbringen.
19:43Erlauben Sie, ich bin doch kein Stricher.
19:47Herr Doktor, sehe ich so aus, als würde ich mit Strichern verkehren.
19:50Kommt gar nicht in Frage.
19:51Können Sie es sich wirklich leisten, so ein Angebot auszuschlagen?
19:55Wer weiß.
19:56Entschuldigen Sie, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.
19:58Zumindest jetzt nicht.
20:00Ich warte auf Ihren Anruf.
20:02Da können Sie lange warten.
20:04Ich habe Geduld.
20:06Das ist das Schöne am Reiferwerden.
20:10Vielen Dank für Ihre exzellente Behandlung.
20:11Sehr gerne.
20:12Hier.
20:13Das ist für Sie.
20:14Dreimal täglich auftragen.
20:15Danke.
20:16Frau Huber, Herr Doktor.
20:18Hey.
20:21Susanne, komm bitte da herunter.
20:22Nein, nicht.
20:23Susanne, bitte.
20:24Nein, nicht anfassen.
20:25Gib mir Geld für den Friseur.
20:27Ich lasse mich nicht erpressen.
20:30Ja, ist schon gut.
20:31Komm, schauen wir mal, ob der Friseur schon da ist.
20:33Ja, okay.
20:34Sie sind doch Arzt, oder?
20:36Ja, einen Augenblick, bitte.
20:37Hey, hey.
20:37Okay, bin ich denn?
20:38Hey.
20:40Dr. Lee?
20:41Ja?
20:41Brauchen Sie vielleicht Hilfe?
20:42Danke.
20:42Ich würde Sie akupunktieren.
20:44Das beruhigt Sie.
20:45Ja?
20:45Ja.
20:45Okay.
20:46Gut, danke.
20:49Sag mal, was war denn das für eine Schnäpfel eben?
20:51Danke, Schwester, nicht nötig.
20:52Keine Ahnung.
20:53Bitte, mal ein bisschen Zeit.
20:53Einen kleinen Moment, bitte.
20:54Was hast du denn da?
20:55Nichts.
20:56Sag mir her.
20:56Es ist ein Rezept.
20:57Sag doch mal hier, ich will es sehen.
20:58Es ist nichts.
20:59Cheese, was soll das?
21:00Sind wir im Kindergarten?
21:02Vielleicht.
21:04Was ist das denn?
21:05Ein Geschenk über 5.000 Euro?
21:07Wofür denn?
21:08Wenn ich mit ihr eine Nacht verbringe.
21:11Spinnt die?
21:13Was?
21:14Ich wusste ja gar nicht, was ich für einen begehrten Ängst im Bett habe.
21:17Es ist schon klar, dass es nicht in Frage kommt.
21:18Hallo.
21:19Muss man hier erst krepieren, bevor man drankommt?
21:23Eine gedeckte Perforation.
21:25Die Schleimhäute sind auffällig verändert.
21:27Vermutlich durch den starken Tablettenmissbrauch.
21:31Muss tierisch Schmerzen gehabt haben.
21:33Anatomische Pinsette.
21:35Schau mal hier die Fibrinablagerungen auf den Darm schlägen.
21:39Tupfen und Spülen, bitte.
21:42Was macht eigentlich der Junge, der die Mutter hier im Krankenhaus liegt?
21:44Keine Ahnung.
21:45Aber der kann es endlich mal dann Klavier üben, wenn er Lust dazu hat.
21:50Durchtreibende Nähte 2.0 BGS.
21:53Das Gewebe macht einen maligenden Eindruck.
21:56Robin, die hast du.
22:00Sieht nicht gut aus.
22:15Kletzloff.
22:16Sagen Sie, mein Antrag für das Patentamt ist endlich fertig.
22:19Ja.
22:19Können Sie bitte mal einen Blick drauf werfen, ob die Begründungen auf wasserdicht sind?
22:22Ich traue diesen Bürokraten nicht.
22:25Ja, schau da heute Abend mal rein.
22:27Das ist nicht von Ihnen, Kollege.
22:28Danke.
22:28Frau Klein hat den Text.
22:30Haben Sie Probleme?
22:31Ich habe ein bisschen nervösen Magen.
22:34Der Stress.
22:37Nein, der Korb kommt doch bald wieder.
22:44Aua, das zieht, junge Frau.
22:46Geht sie mich ein bisschen zärtlicher?
22:48Bei Ihrer Brustbehaarung wohl kaum.
22:49Die Mädels stehen auf meinem Bärenfell.
22:52Aua!
22:52Schön für Sie.
22:53So, Sie können sich jetzt wieder anziehen.
22:56Sag mal, kennst du den Film ein unmoralisches Angebot?
22:59Klar.
23:00Können Sie sich das vorstellen?
23:01So für eine Million, für eine Nacht mit einem fremden Mann?
23:04Du, mit Robert Redford würde ich es auch umsonst machen.
23:06Wieso?
23:08Mal so.
23:10So, Herr Weller.
23:10Das Belastungs-Ecker-G bestätigt dem Befund von Dr. Lee keinerlei kritische Symptome.
23:14Was ist mit dem Zin in der linken Brust?
23:16Wie der kann über Ronda, oder?
23:17Sagt er, kann mehr entschrauchen und trinken Sie?
23:19Ich habe es auf ein Päckchen am Tag eingeschränkt.
23:21Trinken gehört das zu meinem Job.
23:23Nicht gerade die gesündeste Lebensweise.
23:25Wie sieht es mit beruflichem Stress aus?
23:27Tja, ich habe gerade letzte Woche zwei neue Kneipen aufgemacht.
23:30Eine in Mitte, eine in Panko.
23:32Kommen Sie vorbei, dann tanzt der Bär.
23:34Begrüßungstrinken ist natürlich gratis.
23:36Danke für die Einladung.
23:37Ich schlage vor, Sie bleiben noch zwei Tage hier.
23:39Wir machen dann eine Corona-Angiografie.
23:41Damit gehen wir auf Nummer sicher.
23:42Was ist das denn?
23:44Na, wir sehen uns Ihre Herzkranzgefäße an und wie weit sie verkalkt sind.
23:48Ah.
23:48In der Situation gibt es ja auch so schöne Mädchen.
23:51Würde ich mir glatt überlegen.
23:53Na, überlegen Sie sich's.
23:54Wiedersehen.
23:56Ich rate Ihnen dringend, Ihre Nikotin und Alkoholkonsum drastisch einzuschränken,
23:59weil sonst landen Sie demnächst mit einem Herzenfarkt.
24:01Und, was ist mit Sex?
24:09Sex ist immer gut fürs Herz.
24:12Tja, wenn du es empfiehlst...
24:13Auf!
24:16Du bist genau die richtige Mediziner.
24:18Ah, hau an!
24:20Volle, du kleine Schlappe!
24:21Du weh!
24:22Du weh!
24:22Schnell jetzt!
24:23Boah, Lose, Zicke, war doch nur Spaß!
24:25Komm, lass Spaß raus hier, sonst ruf ich die Polizei!
24:27Ja, ja, ja, ist ja gut, ich gehe hier schon.
24:29Scheiß da, ich werde mich beschweren.
24:31Bitte, bitte, für Anregungen sind wir immer offen.
24:32Ach, nehm mich doch.
24:34Meine Achtung, Frau Heuer, das sind ja nicht echte Oberschwester-Qualitäten.
24:37Ich werde mich für Sie einsetzen, dass Sie die Stelle auch offiziell bekommen.
24:39Sie können ja ganz schön rabiat werden.
24:41Bei solchen Blattstörschen bleibt einem ja auch nichts anderes übrig.
24:43Für diesen Frauen eh nur der letzte Dreck.
24:45Sagen Sie, Sie haben doch mal mit dem Herrn Leinendecker zusammengefohnt, nicht?
24:49Da lernt man sich doch eigentlich ganz gut kennen, oder?
24:52Ja, und?
24:53Ja, da wird doch sicher auch mal gefeiert und dann so richtig, soll ich die Sau rausgelassen?
24:58Kommt schon mal vor.
24:59Und dann wird auch mal, wie sagt man, ein Näschen genommen, das Kreis der Joint.
25:03Was, verstehen, was ich meine?
25:05Don't hold that joint, my friend.
25:07Ich weiß nicht, was Sie meinen, Herr Wenger.
25:09Oh, Frau Heuer, das ist ein bisschen Klinken, hat mich vereinigt, dass er früher immer gekifft hat.
25:12Komm, kurz zu dem, das ist ja der Leinendecker schon mal gesprungen.
25:14Ich gebe überhaupt nichts zu.
25:15Also hat er.
25:17Zollen Sie mal zu, ich lasse mir von Ihnen nicht das Wort im Mund herumdrehen.
25:19Suchen Sie sich gefälligst eine andere Matahari.
25:21Okay, okay, ich verstehe, muss ja nicht jede Oberschwester werden.
25:23Einfache Krankenschwester ist ja auch nichts Ehrenrühriges.
25:25Von diesen Typen hab ich langsam in den Hagen voll.
25:27Alle Männer sind Schweine, außer Papa.
25:28Ja, so ungefähr.
25:39Fassen Sie doch auf, Tieter.
25:52Entschuldigung.
25:54Die hat aber schöne große Runde.
25:56Ja, was denn?
25:56Was?
25:58Können Sie mal halten.
25:59Ja, was denn?
26:29Scheiße.
26:46Wo ist mein Kind?
26:47Ich bin mit dem Papa auf der Flur.
26:49Was?
26:51Sie ist die Kleine. Herzlichen Glückwunsch.
26:53Danke.
26:54Ernst der Vater.
26:56Bin ich der Vater?
26:59Verzeihung.
27:01Elena war ganz alleine.
27:03Danke, Dieter.
27:05Sie werden sicher mal ein guter Vater.
27:09Schau mal, was ich gesehen habe.
27:10Zwei Wochen Karibik plus Luxushotel für 1.500 Euro.
27:14Das sieht gut an, ne?
27:15Ja.
27:17Ja, stell dir mal vor, wir beide alleine am Weißen Bernstein.
27:21Schön, ne?
27:23Wenn du damit auf den Scheißcheck anspielst, vergiss es.
27:26Nein.
27:27Ich habe einfach mal überlegt, weißt du, 5.000 Euro sind einfach ganz schön viel Geld.
27:32Gerade für uns.
27:33Du weißt doch, was wir für Schulden haben.
27:35Was mit unserer Liebe?
27:40Beschissen.
27:41Ne, das bringt Glück.
27:43Weißt du das?
27:44Ja.
27:45Ich kriege nicht so groß zu dieser Angebote wie du.
27:50Weißt du, ich habe mir überlegt, vielleicht kannst du dir ja vorstellen, dass ich es bin.
27:52Es ist doch nur eine Nacht.
27:57Das ist dieser Bern, stimmt's?
27:59Quatsch.
28:00Bist du eifersüchtig?
28:01Was ist denn?
28:02Ja, gib's zu.
28:08Du hast einen wundervollen Hintern.
28:10Oh, danke.
28:12Ich würde gerne mal wieder hier raus.
28:15Endlich mal wieder die warme Sonne in meinem Gesicht spüren.
28:18Diese Krankenhausmibes nicht sonderlich beflügeln zum Schreiben.
28:22Verstehe ich.
28:24Weißt du was?
28:25Ich frage einfach mal Dr. Plensdorf.
28:27Da muss doch irgendwas zu organisieren sein.
28:29Wie kommst du mit deinem Buch voran?
28:30Leistungsmotivation von jungen Mädchen am Sportunterricht.
28:43Du riechst gut.
28:45Sehr gut.
28:47Du hast Sex gehabt, stimmt's?
28:50Du stellst ja Fragen.
28:53Ich muss den Hunger jetzt in den Kopf verlegen.
29:01Na, das nenne ich mal patientenfreundliches Verhalten, Schwester Maria.
29:06Das einzige, was mein Leben noch einigermaßen erträglich macht.
29:09Ich habe gute Nachrichten für Sie, Herr Weiser.
29:11Wir beginnen morgen mit der physiotherapeutischen Behandlung.
29:14Die wird Ihnen guttun und Ihren allgemeinen Zustand stabilisieren.
29:17Ja, wow.
29:19Da komme ich endlich mal aus dieser Matratzenkuft hier raus.
29:21Nur nicht überanstrengend.
29:23Keine Sorge, ich laufe ich nicht weg.
29:25Schwester Maria, sowas will ich nie wiedersehen.
29:28Haben Sie mich verstanden? Nie wieder!
29:29Es wäre fatal, wenn sich der Mann in Sie verliebt.
29:31Ich kann nur hoffen, dass da keine ernsten Absichten dahinter stecken.
29:33Natürlich nicht, aber ich wollte, dass er...
29:35Abgesehen davon, er kriegt ja sowieso keinen mehr hoch.
29:41Guten Tag.
29:43Guten Tag.
29:45Mein Sohn Thomas Brehm ist ja eingeliefert worden. Er hatte einen Unfall.
29:47Unfall?
29:49Ja, ja. Wie geht es ihm?
29:50Der behandelnde Arzt ist Dr. Lee.
29:52Dr. Lee, das ist der Vater von Thomas Brehm.
29:54Ich verstehe. Kommen Sie bitte mit, Herr Brehm.
29:57Danke.
30:00Guten Tag.
30:02Herr Brehm, es war kein Unfall.
30:05Ihr Sohn hat versucht, sich umzubringen.
30:07Seine Freundin hat ihn noch rechtzeitig gefunden.
30:09Wie bitte?
30:11Selbstmord, das kann nicht sein, das glaube ich nicht.
30:15Ich muss ihn sofort sprechen.
30:16Er ist noch nicht ansprechbar. Sein Zustand ist noch äußerst labil.
30:21Selbstmord, also. Und das hat ja gerade noch gefehlt.
30:25BV.
30:27Wollen wir den kleinen Scheiß?
30:29Einverstanden um acht auf dem Schiff an der Oberbaumbrücke.
30:32Ja.
30:34Ich freue mich auch.
30:36Na, das hört sich ja gut an.
30:38Ob ich mit offenen Karten spiele?
30:39Ach so, du meinst wegen einem...
30:40Na, Krebs, sag's schon.
30:42Das Bund ist schöner.
30:44Ich kenn ihn kaum. Was ist, wenn er Probleme damit hat?
30:47Ach Quatsch, du bist doch eine tolle Frau.
30:49Mit einer hässlichen Narbe und dünnen Haaren.
30:51Also, wenn ihn das stört, dann schieß ihn bitte in den Wind.
30:53Frau Lee?
30:55Frau Lee, das ist mein Kleid.
30:58Es ist sehr schön.
30:59Ja.
31:00Was ist mit der los?
31:01Im Moment mal, Sie können das Kleid nicht einfach nehmen lassen.
31:04Ich muss zum Friseur.
31:06Olli?
31:07Warten Sie doch bitte mal.
31:12Olli?
31:13Warten Sie hier bitte. Es kommt gleich jemand zu Ihnen.
31:17Wer ist da lang?
31:19Eine Patientin wartet in Kubikl 2.
31:20Das Kleid, was sie an hat, das gehört mir.
31:24Danke schön.
31:27Ein Brief von Jens.
31:31Angelika von Schoen.
31:34Super.
31:35Mich behandelt er wie Luft und die kriegt auch noch Post von ihm.
31:40Dieter, kannst du bitte den Brief...
31:42Ich bin auch kein Briefträger.
31:43Ja, ich weiß, ausnahmsweise bitte, du siehst doch, was heute hier los ist.
31:46Okay, weil du es bist.
31:47Danke.
31:48Von Jens.
31:49Für mich.
31:52Angelika von Tum, Frau Doktor.
31:54Meinst du da laut was zwischen den beiden?
31:58Ich glaube, der findet ihn nur ganz toll.
32:01Glaubst du?
32:02Findest du eigentlich, dass sie hübscher ist als ich?
32:06Ganz ehrlich?
32:08Hübscher als dich finde ich nur meine Mira.
32:11Das ist süß.
32:12Das war eh eine blöde Frage.
32:15Warum tust du mir das an?
32:17Gut, ich weiß, wir hatten die letzten Jahre nicht so einen Kontakt, aber...
32:20Nach dem Tod deiner Mutter, das war, weiß Gott, auch für mich nicht einfach.
32:21Lassen Sie mich durch!
32:22Lassen Sie mich durch!
32:23Hören Sie!
32:24Lassen Sie mich durch!
32:25Hören Sie!
32:26Lassen Sie mich durch!
32:27Lassen Sie mich durch!
32:28Lassen Sie mich durch!
32:29Habe ich gesagt!
32:30Was machen Sie denn hier?
32:31Er ist doch wegen Ihnen getan, stimmt's?
32:32Sie haben ihn betrogen.
32:33Nein, Herr Bremen.
32:34Thomas und ich, wir lieben uns.
32:35Und was ist dann der Grund?
32:36Schulden, Drogen, das lässt sich alles regeln.
32:37Aber es darf nichts an die Öffentlichkeit.
32:38Es scheint Ihre einzige Sorge zu sein.
32:39Aber der Grund ist viel simpler.
32:40Thomas ist das zweite Mal durchs Examen gefallen.
32:42Das ist nicht wahr!
32:43Das Jurastudium hat Ihnen noch nie Spaß gemacht.
32:44Spaß?
32:45Nein, Herr Bremen!
32:46Lassen Sie mich durch!
32:47Lassen Sie mich durch!
32:48Lassen Sie mich durch!
32:49Lassen Sie mich durch!
32:50Lassen Sie mich durch!
32:51Lassen Sie mich durch!
32:52Lassen Sie mich durch!
32:53Lassen Sie mich durch!
32:54Lassen Sie mich durch!
32:55Lassen Sie mich durch!
32:56Hörnflasterzahn gefallen.
32:57Das ist nicht wahr!
32:58Das Jurastudium hat Ihnen noch nie Spaß gemacht!
33:00Spaß, Spaß!
33:01Das Leben ist kein Spaß!
33:02Und damit Sie es wissen, Herr Bremen,
33:04Thomas und ich,
33:05wir betreiben schon seit zwei Jahren
33:06ein kleines Antiquariat!
33:08Also dafür habe ich ihn die letzten Jahre
33:10so großzügig unterstützt, ja?
33:12Er hat doch nur weiter studiert,
33:13weil er Ihre Erwartungen nicht enttäuschen wollte!
33:16Jetzt geben Sie mir, wo Dieолжund an dem Ganzen her!
33:18Zumindest sollten Sie einen Teil
33:19der Verantwortung übernehmen!
33:20Sagen Sie jetzt mal,
33:21wie reden Sie eigentlich mit mir, Sie...
33:22Sie...
33:23Schlampe?
33:24Sagen Sie es ruhig!
33:25Sie richten Sie raus!
33:26Thomas, wir regeln das alles.
33:28Streitereien vor den Patienten, so weit kommst du noch und jetzt raus hier.
33:30Und Sie auch, bitte.
33:40Sie haben einen Brief von meinem Freund.
33:45Jens Leindecker ist Ihr Freund?
33:47Ja, er hilft mir herauszufinden, wo ich herkomme.
33:50Das ist wirklich nett von ihm.
33:52Weil wie ich geboren wurde, das weiß ich nämlich jetzt.
33:54Wie, Sie wissen, wie Sie geboren wurden?
33:56Bei der Geburt von Elena, dem Baby von Dr. Ritter, da bin ich umgefallen.
34:00Und jetzt kann ich mich erinnern.
34:05Bevor ich da war, war alles ganz warm und dunkel.
34:08Und dann wollte ich heraus, aber da war was im Weg.
34:11Und dann war die Schnur und meinte, halt, ich hatte keine Luft.
34:14Keine Luft, wie zu lange. Keine Luft, keine Luft.
34:18Dieter, Dieter, Dieter, Dieter ist gut.
34:21Bitte setzen Sie sich.
34:24Alles ist gut.
34:27Entschuldigung, Kranke.
34:34Aber ich bin sehr froh, dass ich jetzt weiß, warum ich anders bin.
34:38Ich bin sehr froh, dass ich jetzt weiß, warum ich anders bin.
34:39Jens mag Kinder.
34:55Ich soll Sie ganz lieb von Jens grüßen, Dieter.
34:57Na warte, du Mistkerl.
35:07Ach, Herr Wengert.
35:08Ja, bitte.
35:09Ich glaube, ich habe Ihre Frage von vorhin nicht so richtig verstanden.
35:12Also, das macht doch allein der Gang.
35:14Ach, keine Frage.
35:15Jetzt freut mich, dass Sie sich doch so kooperativ zeigen wollen, Frau.
35:19Heuer.
35:21Heuer.
35:23Ja, Maverick, die Mama ist schon wieder weg.
35:26Nein, du bleibst bei deinem Freund.
35:28Ich dich auch.
35:29Viel Spaß.
35:29Dr. Lee, machen Sie sich wegen des Kleides keine Sorgen.
35:32Das kann Ihre Frau behalten.
35:33Danke, Claudia.
35:34Oh, hier der histologische Befund von Frau Rostowski.
35:38Ach, das habe ich befürchtet.
35:39Ein malignes Karzinom.
35:41Inoperabel?
35:42Das wäre nicht differenziert.
35:45Eigentlich wollte ich mit ihr über die Amphetamine sprechen.
35:47Hallo.
35:48Hi.
35:49Holger.
35:49Ich will zu meiner Mutter.
35:50Die liegt auf Zimmer 428, vierter Stock.
35:52Danke.
36:01Liebe Julia.
36:04Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass es mir leid wird.
36:10Ja, komm, jetzt geht er rein.
36:14Herr Gott, nein, ich soll die Pest holen.
36:16Das ist zum Kotzen.
36:20Was ist passiert?
36:22Der Nord versucht, sich umzugehen.
36:23Er hat sich die Impressionen abgerissen.
36:24Haben die richtig konnektiert?
36:25Habe ich vor kurzem erst persönlich überprüft.
36:27Holz?
36:28Ist da.
36:30Okay.
36:31Alles schnell in der Heze.
36:32Warten Sie bitte draußen, ja?
36:34Ein Moment.
36:36HB-Bestimmung?
36:37Moment.
36:406,5.
36:42Gut.
36:43Sie sind gerade einmal rechtfertig gekommen.
36:44Herr Ratschein, wollen Sie ihn da oben noch nicht haben.
36:46Zwei Blutkonserven.
36:47Ich schicke Ihnen Frau Dr. Thun.
36:52Wie geht's hier?
36:54Stabil, aber Sie sehen ja selbst.
36:56Irgendwann kommt man dann mal zu spät.
36:57Kann ich zu Ihnen?
36:59Später.
36:59Aber Sie können hier warten.
37:00Ich schicke Ihnen unsere Psychologie.
37:01Haben Sie eigentlich nie gemerkt, dass Thomas Ihre Anerkennung braucht?
37:14Thomas war immer so reserviert mir gegenüber.
37:16Weil er Angst hatte vor Ihnen.
37:19Ihre Bank war Ihnen immer wichtiger als Ihr Sohn.
37:23Gehen Sie jetzt bitte.
37:25Ich möchte nicht, dass Thomas Sie sieht, wenn er aufwacht.
37:27Wenn Sie wollen, können wir uns abwechseln.
37:50Professor Rüther hat gesagt, ich habe noch nie so locker gespielt.
37:53Und hast du auch an das Rita Dando gedacht?
37:54Sonst durfte ich nicht als Einziger ans Mozarteum nach Salzburg.
37:58Wie, du hast die Prüfung gestanden.
38:00Mhm.
38:04Aber du kannst mich doch hier nicht allein lassen.
38:07Ich muss noch üben.
38:09Holger!
38:13Frau Rostowski?
38:15Ja?
38:15Ich muss was mit Ihnen besprechen.
38:18Ihr Befund sieht nicht gut aus.
38:22Und mach dein Buch fortschritt, ja?
38:24Komm.
38:26Es gibt doch noch was anderes im Leben.
38:29Vorhin, da war Maria hier.
38:31Da habe ich gespürt, was mir fehlt.
38:34Die Geruch.
38:35Die weichen Haare.
38:40Es guckt nicht so.
38:41Eine Krippe wie ich ist doch keine Konkurrenz für dich.
38:43Nee.
38:44Aber das war doch nicht gemein.
38:45Ja.
38:45Na ja, solange ich einen Atomissi dich noch eifersüchtig machen kann, geht's mir gut.
38:55Okay.
38:55Der Punkt geht an dich.
39:00Aber sobald's mir schlechter geht, will ich sterben.
39:03Hey.
39:04Was redest du denn jetzt für Zeug?
39:05Die Wahrheit, Daniel.
39:10Willst du mir dabei helfen?
39:14Ich verstehe die Frage nicht.
39:16Du hast doch jetzt eine Aufgabe.
39:19Ist es jetzt Zweckoptimismus oder bist du wirklich so naiv?
39:22Na, wer bin ich?
39:37Oh, vermute ich der große, böse Jakob.
39:40Na, als du Sportfreund warst, machst du hier.
39:41Na, dich besuchen musst, denkst du?
39:43Ich war gerade in der Onkologie und ich habe zwei Karten für Hertha.
39:46Im Olympiastadion.
39:47Ich weiß gar nicht, ob ich da Zeit habe.
39:48Ja, wie, dann nimm dir frei.
39:49Das geht nicht so einfach.
39:50Danach.
39:50Nee, danach fühlt sich richtig schön aus.
39:52Ich habe gespart.
39:53Das wird super.
39:54Ciao.
39:55Ja, ich gehe bei mir mit Bernd Franz.
39:57Der klugbesitzer, ja?
39:59Schöner Typ.
40:00Der ist vollkommen klieg.
40:01Oskar, vielleicht hat er einen Job für mich.
40:03Hallo.
40:04Hi.
40:05Na?
40:06Bist du fertig?
40:06Wir müssen los.
40:07Du, ich muss noch ganz kurz nach Hause mich umziehen.
40:09Ich kann ja so nicht gehen.
40:11Bisschen schick machen, ja?
40:12Das musst du gerade sagen.
40:15Tschüss, mein Schatz.
40:16Zieh nicht so ein Gesicht.
40:17Gib mir Mühe.
40:20Das ist ein Gesicht.
40:22Ja.
40:23Patient in Grün war.
40:24Und dann ging Karten.
40:25Herr Patient, Sie haben gut mitgehalten.
40:27Alles klar.
40:29Thies, ich weiß, dass Sie hier unentgeltlich arbeiten.
40:33Mir ist doch egal, was in Ihrer Freizeit war.
40:36Aber seien Sie vorsichtig bei der Auswahl der Damen, die Sie begrüchten.
40:40Keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
40:41Ich bin doch nicht fertig, Thies.
40:42Ich habe rein zufällig Ihr Foto vom Begleitservice, dem Schreibtisch meiner Frau, gefunden.
40:52Scheiße.
40:58Eva Wiesel, doch.
40:59Hallo.
41:00Wer ist denn dran?
41:01Ich bin doch nicht dran.
41:31Ich bin der Vater.
41:52Ich bin nicht der Vater.
41:56Ich bin der Vater.
42:01Wie sehe ich aus?
42:08Super.
42:09Sag mal, als Krankenschwester verdient man noch nicht so viel.
42:12Und dein Freund ist auch ewig pleite, nehme ich an.
42:14Na, pleite ist gar kein Ausdruck.
42:15Ich habe echt schon überlegt, ob ich noch nebenbei kellnern soll.
42:17Ich weiß, was besser ist.
42:19Sag doch mal, was denn?
42:22Tanzen.
42:23Eins von den Go-Go's ist mir ausgefallen.
42:26Ich zahle dir 500.
42:29Schwarz.
42:29500 Euro und wofür kannst du?
42:32Klar.
42:34Und was war der Anfang von all dem?
42:36Ich bin ins Eis eingebrochen.
42:38Wie schrecklich.
42:39Ich kam nicht mehr raus.
42:40Meine Nachbarsung hat mich rausgezerrt.
42:42Das war ein traumatisches Erlebnis.
42:43Das glaube ich nicht wirklich.
42:45Das musst du verarbeiten.
42:46Mit deinem Leben, mit deiner Kunst.
42:51Kunst muss Spaß machen.
42:52Mich vom Alltag ablenken.
42:54Entschuldigung, aber ich kann es nicht mehr hören.
42:56Kunst ist Provokation.
42:57Kunst ist Exzess.
42:57Exzess, wenn nötig, bis aus Blut.
43:00Dafür brauche ich keine Kunst.
43:01Das habe ich täglich.
43:04Stimmt.
43:08Darf ich?
43:12Glauben Sie an Magie?
43:14Weiß nicht.
43:15Können Sie handlesen?
43:16Sie haben auf jeden Fall einen ganz bemerkenswerten Venus-Hügel.
43:23Und der Saturn ist auch sehr auffällig.
43:31Was ist?
43:34Ihre Lebenslinie.
43:37Was ist mit meiner Lebenslinie?
43:38So eine Lange habe ich noch nie gesehen.
43:52Sie sind total verrückt.
43:55Sie haben mag, sich selbst zu zerstören.
43:58Haben wir das nicht alle?
43:59Die Dame, wie Sherry.
44:27Der Hochmann hat ganz bezahlt.
44:30Und die Taxi kommt in ca. 5 Minuten.
44:37Jetzt bin ich doch ein bisschen aufgewacht.
44:38Mach dir keinen Kopf.
44:39Mach einfach nur das, was die beiden hier machen.
44:41Okay?
44:41Ganz easy.
44:42Wie sollen wir etwa noch die Töne?
44:49Na logisch.
44:53Einen wunderschönen guten Abend, mein sehr vielen Damen und Herren.
44:56Ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer kleinen After-Work-Party.
44:58Einen dicken Applaus für unsere Go-Go's.
45:00Maria, Danny und Samantha.
45:03Einen dicken Applaus für unsere Go-Go's.
45:33Auf geht, auf geht, auf geht, auf geht.
45:38Auf geht, auf geht, auf geht.
45:41Auf geht, auf geht, auf geht.
45:45Willst du mich verarschen?
45:47Du hast gesagt, wir tanzen.
45:49Ich habe gesagt, du sollst mit den anderen beiden die Stimmung anheizen.
45:52Zieh mich aber nicht auf.
45:53Hey, hey, hey.
45:59So blond kann man doch gar nicht sein, oder?
46:01Ich zahle dir 500 Zweifel, aber nicht für einen langweiligen, blöden Disco-Fox.
46:05Hey, die Leute wollen Titten sehen.
46:06Lass mich los.
46:09So bin ich kommst du nicht davon.
46:10Im Leben gibt's nichts umsonst.
46:11Scheiße.
46:12Scheiße.
46:12Scheiße.

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