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  • 15.6.2025
Jennifer und Jonathan wollen noch einmal eine Nacht in ihrem Flitterwochenbett verbringen. Bei der Suche nach dem Bett stoßen sie auf eine internationale Kunsträuberbande, die ebenfalls hinter dem Bett her ist. (Text: Premiere)

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Transkript
00:00Musik
00:01Zum Hochzeitstag alles Gute. Wie war das, Lille?
00:17Oh, fantastisch!
00:20Ist alles fertig, Max?
00:22Alles klar, Mr. Hartz.
00:24Wollen Sie nicht noch mit nach oben kommen? Auf einen Kaffee und einen Brandy?
00:27Na, oben? Auf einen kleinen Kaffee und einen Brandy? Was habt ihr zwei vor?
00:34Es ist eine Überraschung.
00:36Überraschung? Oh, ich liebe Überraschungen.
00:39Komm mit.
00:40Eine Überraschung.
00:42Das wird dir bestimmt gefallen.
00:43Danke, wie sehr ich Überraschungen liebe.
00:45Ich liebe Überraschungen, Max.
00:46Du farsch, danke, Max.
00:51Gut, sag mir, wann ich gucken darf, Lille.
00:53Lass ja die Hand vor den Augen, ja?
00:55Ja, gleich. Gehst du?
00:56Ja, also los.
00:58Was ist denn das?
01:00Das ist ein Bett. Aber nicht irgendein Bett, sondern das Bett.
01:05Das Bett, in dem wir unsere Hochzeitsnacht verbracht haben.
01:08Oh, in dem kleinen Hotel in Napa Valley.
01:11Oh, ist das schön. Wie bist du denn da rangekommen?
01:13Ich hab's einfach gekauft. Für dich, für mich und für unseren Hochzeitstag.
01:17Was gibt's Schöneres für heute Nacht und für alle künftigen Hochzeitsnächte?
01:21Oh, schön, Jonathan.
01:23Das ist ja so romantisch und sentimental und so feinfühlig.
01:29Es ist das falsche Bett.
01:31Liebling, das war ein bisschen zu viel Champagner.
01:33Als ich im Hotel anrief, sagte Mr. Appleworth, es ist garantiert das Bett.
01:38Oh, nein, nein, nein, nein, nein.
01:40Das, das wir hatten, ist mit kleinen Blümchen bemalt gewesen.
01:45Vielen kleinen Blümchen.
01:46Du hast recht.
01:49Oh, sei doch nicht so traurig. Das macht doch nichts, Liebling.
01:52Wichtig ist, dass du daran gedacht hast.
01:54Aber die Überraschung ist hin. Es ist nicht das Bett.
02:02Tja, gehen wir lieber schlafen. Ich hab das Gefühl, dass wir morgen sehr früh aufstehen müssen.
02:07Wieso?
02:08Du hast diesen Blick.
02:10Welchen?
02:10Ah, diesen, äh, diesen Blick, äh, naja, diesen, äh, Bett ist eben nicht Bettblick.
02:17Aha.
02:18Oh.
02:20Tja, San Francisco und das Nepper Valley sind zu dieser Zeit unwiderstehlich, Liebste.
02:25Ach, wirklich?
02:26Ja, genau wie du.
02:28Du siehst süß aus, wenn du Champagner beschwippst, bist.
02:31Oh.
02:40Tja, San Francisco und das Nepper Valley sind zu dieser Zeit unwiderstehlich, Liebste.
03:10Tja, San Francisco und das Nepper Valley sind zu dieser Zeit unwiderstehlich, Liebste.
03:40Soppen.
03:41Musik
04:11Möchtest du was trinken?
04:19Tja, ich weiß nicht. Möchtest du was trinken?
04:21Ah, du kennst mich doch, Liebling. Ich trink den Wein, nicht gern allein.
04:27Also, ich möchte was trinken.
04:28Ah, du bist ja so sensibel, Liebster.
04:41Sieh mal, Jonathan. Am 28. ist ja eine öffentliche Versteigerung.
04:52Ich bemerke noch was anderes. Das ist heute.
04:54Oh.
05:06Oh, ist das nicht schön, Jonathan. Mir hat sich nichts verändert.
05:10Ja, alles so wie damals.
05:11Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
05:12Wir wollen zu Mr. Appleroth.
05:14Es tut mir leid, Mr. Appleroth ist vor ein paar Wochen verstorben.
05:17Mr. Appleroth?
05:18Mhm. Ist das der Grund für die Versteigerung?
05:21Genau. Das Hotel und was dazugehört, steht zum Verkauf.
05:25Wir kommen aus Los Angeles. Ich hatte mit Mr. Appleroth, ähm, es ging um die Lieferung eines Bettes.
05:30Wurde es nicht geliefert?
05:32Wir bekamen ein Bett, ja, aber es war das falsche Bett.
05:35Das Bett, das wir haben wollten, hatte ein bemaltes Kopfteil mit kleinen Blümchen und Blättern drauf.
05:40Oh, das Bett. Es ist in Zimmer sieben. Es ist sehr hübsch.
05:43Dürfen wir es sehen?
05:44Kein Problem.
05:48Es ist gleich hier oben.
05:50Wenn Sie es kaufen wollen, müssen Sie mit dem Marathon sprechen.
05:52Danke. Ich danke Ihnen vielmals.
05:54Die beiden, die gerade gekommen sind, stellen eine Menge Fragen.
06:22Die könnten ein Problem werden.
06:23Lösen Sie das Problem. Dafür bezahle ich Sie ja.
06:40Ist es das?
06:41Ja, ich glaube ja.
06:47Ja, Liebling, das ist es. Ist es nicht ein wundervolles Bett?
06:51Du bist wirklich sicher?
06:52Ja, absolut.
06:55Zum Hochzeitstag alles Gute.
06:57Ich danke dir, Schatz.
07:00Sie sind wirklich ein zauberhaftes Aperçu für ein romantisches Ambiente.
07:04Vielen Dank für das Kompliment.
07:07Sie sind bestimmt Mary Thorne.
07:10Ich bin John Pierre de Bonfleur.
07:15Ich bin Jonathan Hart.
07:17Ich bin Jonathan Hart. Das ist meine Frau Jennifer.
07:19Enchanté, Madame.
07:21Enchanté.
07:21Es ist bedauerlich, dass man dieses Gesicht nicht verewigen kann, umrahmt von den sarten Frühlingsblumen dieses ehrlichen Bettes.
07:29Sie sind wirklich ein Poet.
07:31Ich bin vor allem ein Liebhaber alles Schöne auf dieser Welt.
07:34Oh.
07:38Das Läuten des Sterbeglöckchens.
07:39Die Auktion beginnt.
07:42Kommen Sie.
07:42Glauben Sie, es wird schwer sein, unser Bett zu bekommen?
07:48Sie wollen das Bett erben.
07:49Wenn Ihnen jemand Schwierigkeiten machen wird, dann Mary Thorne.
07:52Für Thorne ist diese Auktion nichts weiter als die Möglichkeit, noch ein Stück dieses wunderschönen Tales zu verschlingen.
07:58Der Fortschritt verschlang schon unseren Jazzclub und unser Theater.
08:02Was soll hier gebaut werden?
08:04Eigentumswohnungen nehme ich schon.
08:06Meine Damen und Herren, wir sind hier zusammengekommen, um diesen besitzgemäß Gerichtsbeschluss zu versteigern.
08:10Und wer ist Thorne?
08:12Thorne ist nicht hier.
08:13Der Mann im schwarzen Anzug ist Thorne's Assistent.
08:16Ich eröffne die Versteigerung mit 500.000 Dollar.
08:19Wer bietet mir 500.000 Dollar?
08:21Bekomme ich 500.000 Dollar?
08:22Verzeihen Sie.
08:22Verzeihen Sie bitte.
08:24Sir, wir sind nur hergekommen wegen des Bettes.
08:27Und ich bin sicher, dass sich sonst niemand dafür interessiert.
08:29Das mag ja sein, Sir, aber Sie können nicht einfach nur das Bett ersteigern.
08:32Es soll doch versteigert werden.
08:34Ja, aber das Gericht hat angeordnet, dass alles zusammen versteigert werden muss.
08:40Sie meinen, wenn wir das Bett haben wollen, dann müssen wir das Ganze...
08:43Das Hotel und die 40 Morgen bestes Napa Valley Land mit dazukaufen.
08:49Aber...
08:49Dürfen wir jetzt anfangen, bitte?
08:51Wir beginnen mit 500.000 Dollar.
08:52500.000 Dollar.
08:53Wer bietet 500.000 Dollar?
08:54Der Herr dort, bitte.
08:55500.000 Dollar sind geboten.
08:57Wer bietet 600.000?
08:58600.000?
08:59Der Herr dort, danke, Sir.
08:59600.000 Dollar sind geboten.
09:01Wer bietet 7?
09:02700.000 Dollar.
09:03Wer bietet 700.000?
09:04Danke, Sir.
09:05700.000 Dollar sind geboten.
09:06Wer bietet 8?
09:07Wer bietet 800.000 Dollar?
09:08800.000?
09:098.
09:09Danke, Sir.
09:10Wer bietet 9?
09:11900.000?
09:129.
09:12Danke, Sir.
09:13900.000 Dollar sind geboten.
09:14900.000 Dollar.
09:16Höre ich eine Million?
09:17900.000 Dollar, meine Damen und Herren, für dieses herrliche Anwesen.
09:21Kein weiteres Gebot?
09:22Sind wir schon am Ende?
09:23Zum Ersten.
09:26Zum Zweiten.
09:27Eine Million Dollar.
09:28Eine Million Dollar sind geboten.
09:30Danke, Sir.
09:31Eine Million Dollar, meine Damen und Herren.
09:32Jonathan, wir wollen doch nur das Bett.
09:34Eine Million Dollar.
09:35Höre ich mehr?
09:36Eine Million Dollar.
09:37Eine Million, 100.000.
09:39Eine Million, 200.000.
09:41Eine Million, 300.000.
09:43Eine Million, 400.000.
09:44Danke, Sir.
09:46Für ein Bett?
09:47Das ist doch nicht irgendein Bett.
09:50Zwei Millionen.
09:51Drei Millionen.
09:52Drei Millionen.
09:53Du willst doch wohl nicht, dass irgendein Fremder unser Hochzeitsbett bekommt, oder?
09:56Drei Millionen sind geboten.
09:58Drei Millionen Dollar.
09:59Vier Millionen.
10:00Vier Millionen, 500.000.
10:02Vier Millionen, 500.000 Dollar.
10:03Jonathan, dann haben wir kein Geld mehr, um die Bettwäsche zu kaufen.
10:08Sir?
10:08Äh, ja.
10:10Vier Millionen, 500.000 sind geboten.
10:12Richtig, vier Millionen, sieben, fünf.
10:16Und sieben, fünf.
10:18Wer bietet fünf Millionen Dollar?
10:19Fünf Millionen Dollar.
10:20Wer bietet fünf Millionen, meine Damen und Herren?
10:22Fünf Millionen.
10:25Wer bietet fünf Millionen Dollar?
10:28Ich warte auf ein Gebot von fünf Millionen Dollar.
10:29Das ist doch absoluter Wahnsinn.
10:31Danke, Madam.
10:31Wir haben ein Gebot von fünf Millionen Dollar.
10:33Vielen Dank, Madam.
10:35Sehr gut, Liebling.
10:37Fabelhaft.
10:37Darf ich telefonieren, bitte?
10:39Ja, bitte sehr.
10:40Danke, Sir.
10:42Ich weiß nicht, wer das ist, aber wir sind schon bei fünf Millionen.
10:55Sir, das Gebot steht bei fünf Millionen Dollar.
10:58Möchten Sie mehr bieten?
10:59Bitte, einen Augenblick noch, bitte.
11:03Hallo?
11:04Hallo?
11:06Hallo?
11:07Fünf Millionen Dollar sind geboten.
11:09Fünf Millionen.
11:10Fünf Millionen sind geboten.
11:12Zum Ersten.
11:14Zum Zweiten.
11:16Verkauft.
11:17An den Herrn und die Dame.
11:19Für fünf Millionen Dollar.
11:25Herzlichen Glückwunsch.
11:26Danke.
11:27Verzeihen Sie bitte, Mr.
11:29Hart.
11:29Jonathan Hart.
11:30Mein Name ist Burgisch.
11:32Mr. Burgisch, das ist meine Frau Jennifer.
11:34Ja, ich bin sicher, mein Arbeitgeber wird auf jeden Fall bereit sein, Ihnen ein profitables Angebot zu machen, Mr. Hart, ja?
11:41Wir wollten es ja eigentlich gar nicht haben. Nur das Bett.
11:45Und jetzt?
11:45Jetzt haben wir es uns überlegt. Das Tal ist wundervoll. Und es wird in diesem Jahr einen hervorragenden Wein geben. Und das Hotel?
11:57Wir wollen, dass es so erhalten bleibt, wie es war, als wir zum ersten Mal hier übernachtet haben.
12:02Ich glaube, die Welt braucht keine Eigentumswohnungen mehr.
12:05Ja, und dann müssen die Menschen, die hier leben, auch nicht woanders hinziehen.
12:11Für uns bleibt Nepperwörli ein Tal. Wir mögen keinen Beton.
12:15Komm, Liebling, wir müssen das Bett beziehen.
12:30Da wir jetzt das Anwesen gekauft haben, können Sie jedem, der hier arbeitet, sagen, dass er seinen Job behält?
12:34Dafür danke ich Ihnen, Mr. Hart. Und die Zimmermädchen danken Ihnen und der Küchenchef und die Weinbauern und...
12:38Gern geschehen, Mr. Manson. Ich glaube, es wird uns Spaß machen, Hotelbesitzer zu sein.
12:43Ja, aber es ist sehr klein, Sir.
12:45Wir sind sehr optimistisch. Conrad Hilton hat mit zwei Pagen und einem Schild zimmerfrei angefangen.
12:50Und jetzt zu dem Weinkeller, von dem Sie mir erzählt haben.
12:53Ich würde Mrs. Hart gern mit etwas Gekühltem aufwärmen.
13:04Jonathan, hast du den Weinkeller gefunden?
13:26Weißt du, ich hab's mir überlegt. Willst du wirklich Champagner?
13:32Mhm.
13:34Der ist viel zu eisig. Davon wird uns doch kalt.
13:39Zur Wiedereinweihung unseres Bettes.
13:42Wir haben doch etwas Wärmendes, Seemann. Meinst du nicht?
13:46Mhm.
13:48Heißt das ja oder nein?
13:51Mhm.
13:51Jonathan?
14:00Ich bin's.
14:02Du bist du? Wer war denn dann der...
14:04Jonathan!
14:21Jonathan!
14:28Ja?
14:30Jonathan!
14:32Hat's wehgetan?
14:34Nein, aber dem Herrn hier...
14:37Weißt du, wer das war?
14:41Er hat's nicht verraten.
14:43Weißt du, das ist eine traumhafte Nacht.
14:45Ach so.
14:51Hast du dir auch wirklich nicht wehgetan?
14:54Nein, nein, mir geht's gut.
14:55Dann musst du auch gleich einschlafen, Liebling.
14:57Unser Hochzeitsbett ist weg!
14:58Ja, ich hab's gleich gestern erfahren.
15:17Ich muss schon sagen, Sie haben ganz schön was hingeblättert.
15:20Das für eine alte Liege.
15:21Allein haben Sie sie uns ja nicht gegeben, die alte Liege.
15:24Da hat der liebe Mr. Hart eben alles kaufen müssen.
15:27Es hat sich für uns aber gelohnt.
15:29Zu dem Bett bekamen wir 40 Morgen bester Weinberge und ein hübsches Hotel.
15:34Mhm, verstehe.
15:35Sheriff, jemand namens Mary Thorne war bei der Auktion unser schärfster Konkurrent.
15:40Mary Thorne entführt Betten?
15:42Hm, ich werd mal nachforschen.
15:43Da wir wegen des Bettes gekommen sind, könnte man der Thorne noch einen Besuch abstatten.
15:48Danke, Sheriff.
15:49Viel Spaß.
15:50Danke, Sheriff.
15:51Wiedersehen.
15:57Untertitelung des ZDF für funk, 2017
16:27Oh, Mr. und Mrs. Hart, werdet ihr überraschen?
16:29Ich bin Mary Thorne.
16:58Tag.
16:59Champagner?
17:00Nein, danke.
17:02Es ist immer angenehm, einem begabten Mann zu begegnen.
17:05Und natürlich auch der Frau, die ihn inspiriert.
17:08Danke.
17:09Mrs. Thorne, ich glaube, Sie haben etwas, das uns gehört.
17:13Und ich hab gedacht, dass Sie etwas haben, das mir gehört, Mr. Hart.
17:17Das Hotel haben wir korrekt gekauft.
17:24Elektronik, Raumfahrt, Computerbildungsprogramme und ein neues Forschungszentrum in Kyoto.
17:31Und jetzt Herr Bergsvater.
17:34Ich glaube, das fehlt etwas aus dem Rahmen, Mr. Hart.
17:39Da Sie anscheinend sehr viel wissen über mich, wissen Sie, dass ich vielseitig bin.
17:44Ja, vielseitig sind Sie, wenn's ums Profitmachen geht.
17:48Sechs Millionen.
17:50Ich muss Ihnen leider sagen, dass wir nichts verkaufen möchten.
17:52Ich bitte Sie, Mr. Hart, wir beide sind doch Geschäftsleute.
17:56Sie wollen doch das Land ganz sicher nicht ungenutzt liegen lassen.
17:59Es wird bestimmt nicht ungenutzt liegen bleiben.
18:02Die Menschen, die auf diesem Land leben und arbeiten, tun das auch in Zukunft.
18:04Gut.
18:13Ich hab den Eindruck, Sie bleiben bei Ihrer Entscheidung.
18:17Ich hoffe, die Gastronomie wird Ihnen Freude machen.
18:22Auf Ihr Wohl, Mr. Hart.
18:25Auf Wiedersehen, Mr. Thorne.
18:34Glauben Sie, die wissen, dass wir das Bett haben?
18:44Wenn Mr. Hart noch einmal eine Weinlese erleben will, wäre es besser, er weiß es nicht.
18:49Jonathan, sieh mal.
19:12Da steht unser Bett.
19:13Was will denn die Thorne mit unserem Bett?
19:14Ich weiß nicht, aber sie wird es nie beziehen können.
19:19Ja?
19:42Ja, Kumpel.
19:43Was kann ich für euch tun?
19:44Wir kommen ein bisschen zu spät.
19:45Warum zu spät?
19:46Zum Abholen.
19:47Das ist es doch, Elsa.
19:48Ja, das ist es, Fritz.
19:49Unterschrift.
19:49Ich seh's mir an.
19:50Wer hat euch denn geschickt?
19:51Das war heute ein heißer Tag, äh, Elsa?
19:53Allerdings, Fritz.
19:54Eine Massenkarambolage, sechs Karren im Heimer.
19:56Ja, ja, das war so.
19:57Ein Kombifahrer war voll wie eine Natter.
19:58Da draußen auf der 390.
19:59Vier Spuren im Stau.
20:00Was ist denn das da drin?
20:02Ja, was ist denn das?
20:04Weißt du, äh, das...
20:05Das ist eine Weinpresse.
20:13Ach, ehrlich?
20:14Ja, die werden heute nicht mehr gebaut.
20:16Ach.
20:16Damals wurde alles mit der Hand gemacht.
20:18Das war bestimmt ein Haufen Arbeit.
20:20Ja, das war's.
20:21Aber weißt du, die Zeiten waren damals trotzdem nicht schlecht.
20:23Sieh mal den Wagen hier.
20:25Komm mal her.
20:26Keine Maschinen, keine Motoren, nur Pferde.
20:30Keine Komplikationen.
20:32Die brauchte man nur zu füttern und die haben die Arbeit für dich gemacht.
20:34Wer war das?
20:35Wer hat euch hergeschickt?
20:39Hey, hey, Moment mal!
20:41Hier bleiben!
20:44Hier bleiben!
20:45Bleibt hier!
20:46Kommt zurück!
20:54Sagen Sie mal, Burgers, haben Sie das Bett bewacht oder darin geschlafen?
20:56Ich hab's nicht bewacht, das war Clem.
20:58Er hat sich von den beiden austrickst.
20:59Für den sind Sie aber verantwortlich.
21:01Apple Ross starb wegen seiner Dummheit.
21:03Glauben Sie etwa, ich werde Ihre Dummheit hinnehmen?
21:05Bitte.
21:06Die werden noch nicht weit kommen mit dem Bett.
21:08Ich kann's Ihnen garantiert wieder abnehmen.
21:10Formulieren Sie das anders.
21:11Sie müssen es Ihnen wieder abnehmen.
21:12Ich will das Bett.
21:18Ich schwöre es Ihnen, das Bett ist nicht hier.
21:20Bleib ganz ruhig, Mansen.
21:22Wir wissen, wer es hat.
21:23Die Harz.
21:24Wir wissen nur nicht, wo Sie es haben.
21:26Die Harz?
21:27Wollen Sie die auch in den Brunnen werfen wie den armen Mr. Apple Roth?
21:31Hey, Mansen.
21:33Sie reden mir ein bisschen zu viel.
21:34Sie haben mir Geld versprochen.
21:37Das will ich jetzt haben, sonst werde ich nicht mehr mitmachen.
21:39Wenn Sie darauf bestehen.
21:40In den Brunnen?
21:52Nein.
21:53Zwei Unfälle im selben Loch strapazieren die Glaubwürdigkeit.
21:56Sie reden mir ein bisschen zu viel.
22:14Sie reden mir nicht.
22:15Kennen wir den Wagen nicht, Liebling?
22:16Hm, Mrs. Thorne.
22:18Es wäre vielleicht besser, wenn wir uns eine andere Herberge suchen würden.
22:23Aber wieso denn? Das ist unser Hotel und es ist unser Bett.
22:27Warum sollten wir uns von diesen Leuten Angst einjagen lassen?
22:32Deswegen.
22:48Weg damit den Bahnen! Los, verschwinde!
23:04Liebling auf einer Hauptstraße kann man uns zu leicht entdecken.
23:06Nur wegen dem Bett auf dem Hänger? Na, dann mischen wir uns doch einfach unter die anderen Betttransporte.
23:13Wir fahren auf einer Nebenstraße und verstecken uns.
23:18Wir müssen irgendwo abgewogen sein.
23:31Wenn Sie hier verschwinden wollen, müssen Sie früher oder später auf die Hauptstraße zurück. Wir warten.
23:36Na, was hältst du davon?
23:49Hier hängt aber gar kein Schild, dass noch zimmerfrei sind.
23:51Jonathan, im nächsten Ort wird es sicher ein entzückendes Hotel geben.
23:55Wir können doch nicht einfach irgendwo parken, dann werden wir uns das Bett wieder abnehmen.
23:58Wieso ist unser Bett denn eigentlich so ein Objekt der Begierde?
24:02Keine Ahnung. Aber morgen früh informiere ich Sheriff Reinhardt, dass es plötzlich sehr beliebt ist.
24:07Liegst du bequem?
24:22Oh ja.
24:24Wir sollten wirklich dankbar sein, dass wir das hier gefunden haben.
24:27Der Farmer hält uns bestimmt für verrückt.
24:29Wir sind auf Hochzeitsreise, habe ich ihm gesagt. Und du hättest was gegen Nächte in fremden Betten.
24:34Jonathan, das wird jetzt allmählich zum befremdlichsten Bett meines Lebens.
24:42Dann werden wir es uns ein bisschen vertrauter machen.
24:50Jetzt fühle ich mich wie zu Hause.
24:52Hallo, Seemann.
25:04Es ist matière разб Hindernisse, dass wir uns einll llegger sommes und schliierte dürfen.
25:31Na, da sind sie ja wieder.
26:01Hey! Moment mal!
26:26Erinnern Sie mich, dass ich die beiden zur Beerdigung Blumen schicke.
26:31Hoffentlich macht Sheriff Reinhardt im Moment keine Geschwindigkeitskontrollen.
26:36Wieso?
26:37Mein Führerschein liegt im Wagen.
26:46Die kommen nicht weit, ich verspreche es Ihnen.
26:48Weg! Weg! Weg! Weg! Weg!
26:59Weg! Weg!
27:00Weg!
27:00Nein!
27:01Nein!
27:03Ich bin schon verheiratet!
27:06Ja!
27:07Ja!
27:08Ja!
27:09Ja!
27:10Auf Wiedersehen!
27:11uto!
27:12b
27:40Jonathan, versuch jetzt nicht, mit mir zu schmusen.
28:02Fahren Sie!
28:04Festhalten, schön festhalten.
28:06Was sollen wir denn sonst machen?
28:08Fahren Sie doch endlich, bitte!
28:10Ja, tut mir leid, wenn ich das auseinandernehmen soll, brauche ich einen Spezialschlüssel. Ich kann Ihnen nicht helfen.
28:28Jedenfalls vielen Dank, Sie haben uns das Leben gerettet.
28:31Wir müssen nach San Francisco, von da werden wir das Bett nach L.A. schicken.
28:34Sie kommen aus Los Angeles?
28:36Ja.
28:37Ja.
28:39Jetzt begreife ich.
28:40Weißt du, unser Bett verursacht doch die schlimmsten Reaktionen bei den Menschen.
28:46Ja.
28:47Irgendjemand müsste wissen, warum.
28:51Wie wär's mit deinem Bekannten, dem Antiquitätenhändler am Giordelli Square?
28:55Grapelli?
28:55Ja.
28:57Wenn das wirklich eine kostbare Antiquität ist, wird er das sofort erkennen.
29:01Kann Grapelli es uns nach L.A. bringen?
29:02Ja, natürlich.
29:04Aber Liebling, wie kommen wir denn bis San Francisco, ohne dass wir unterwegs Mrs. Thorne mit ihren liebenswürdigen Möbelpackern begegnen?
29:17Kann ich Sie einen Augenblick sprechen?
29:19Ja?
29:20Aha.
29:22Liebling, ich glaube, wir haben zu viel für diesen Schrotthaufen bezahlt.
29:26Nein, wir haben ja auch seine Maisbude demoliert.
29:29Hoffentlich kommen wir damit bis San Francisco.
29:32Ich glaube, die Polizei interessiert sich bestimmt sehr für Mrs. Thorne.
29:35Liebling, die Gegend hier kommt mir allmählich irgendwie bekannt vor.
30:05Ich glaube, das ist ein Schrotthaufen.
30:35Deja vu.
30:42Mein Französisch wird immer besser.
30:43Auf alle Fälle ist es besser als mein Navigationsvermögen.
30:46Wir sind immer im Kreis rumgefahren.
30:48Wollen wir uns den Stall nicht auf Lebenszeit mieten?
30:51Aber vergangene Nacht haben wir hier doch wundervoll geschlafen.
30:54Ach wirklich?
30:56Weißt du, von Jean-Pierre bin ich ein bisschen enttäuscht.
30:58Ja? Wieso?
31:00Ich dachte, dass er einer von den Guten ist.
31:01Ah, das ist auch nur ein Lakai von Mr. Thorne.
31:05Was ihre Garde angeht, hat sie einen sehr guten Geschmack.
31:08Ganz abgesehen von den Möbeln.
31:14Liebling, fahr den Wagen ein Stück nach vorn.
31:16Da tropft irgendwas auf unser Bett.
31:30Reicht das?
31:31Ach, das ist schon alles nass geworden.
31:33Liegt da vorn vielleicht ein Lappen im Wagen?
31:41Bitte sehr, ein Lappen.
31:42Danke.
31:43Ach, das ist Wein.
31:46Oh.
31:48Die Farbe geht ab, Liebling.
31:51Unser Bett ist völlig ruiniert.
31:53Dann leg den Lappen eben wieder weg.
31:55Moment mal.
31:57Ich glaube, da ist noch was drunter.
32:01Jonathan, sieh dir das an.
32:03Ein Gemälde.
32:05Das muss eine Madonna sein oder sowas.
32:08Die waren bestimmt hinter dem Gemälde hier.
32:11Wundervoll.
32:12Nicht wahr?
32:13Frau Angelico, ein Meister aus der Renaissance.
32:16Ich habe mich schon gefragt, wann Sie wiederkommen.
32:18Verzeihen Sie mir das hier.
32:20Ich würde ihn wirklich nicht gern benutzen.
32:25Das wollten Sie und die Thorn also unbedingt haben.
32:28Und Sie, Monsieur Arth?
32:30Wir haben das gerade zum ersten Mal gesehen.
32:32Ich dachte, Sie haben vielleicht ein Geschäft gemacht mit dem verstorbenen Mr. Appelroth.
32:36So, und Sie stehlen jetzt gleich das Gemälde, das in unserem Bett ist.
32:40Man kann nicht stehlen, was bereits gestohlen wurde.
32:44Haben Sie das hier versteckt?
32:46Das war das Werk von Monsieur Appelroth.
32:48Er war ein unbedeutender Mann im weitverzweigten Netz des internationalen Kunstschmuggels.
32:53Offensichtlich wollte er sich zurückziehen aus dem Geschäft mit der unerbittlichen Madame Thorn.
32:58Er hat teuer bezahlt für seinen Verrat.
33:00Ebenso wie sein Verwalter, Monsieur Manson.
33:03Der wird nie wieder etwas verwalten können.
33:06Sehr gut, Börbisch.
33:11Jetzt haben Sie endlich mal Ihr Geld verdient.
33:13Aber wer fährt den Wagen?
33:23Hier wird es gleich ein bisschen voll werden.
33:26Wäre es dann nicht besser, wenn ein paar von uns gehen?
33:34Das wird wohl kaum nötig sein.
33:36Glaubst du wirklich, dass wir denen mit dem Schrotthaufen entkommen können?
33:44Nur dann nicht, wenn Sie eine Luftpuppe dabei haben.
33:46Liebling, ich habe kurz zu bedenken, ob wir damit bis nach San Francisco kommen.
34:08Ach, von hier an geht es doch immer bergab.
34:13San Francisco geht es doch bergab, Liebste.
34:15Das ist ja furchtbar.
34:33Hoffnungslos.
34:34Und wie ist Ihre Diagnose, Doktor?
34:38Ich glaube, der muss auf die Intensivstation.
34:42Tag.
34:43Tag.
34:44Eigentlich wollten wir damit nach San Francisco.
34:46Nein.
34:48Keine Hoffnung?
34:50Bestimmt nicht.
34:50Nein, Mister.
35:09Ja.
35:10Herzlichen Dank.
35:11Danke.
35:11Es ist auf neblig in San Francisco.
35:17Der Mann, von dem Sie den LKW haben, sagt, Sie wollen zu Grappelli am Giordelli Square.
35:22Das muss jemand sein, der spezialisiert auf solche Geschäfte ist.
35:25Wenn die Harz wirklich so unsterblich verliebt sind in ihr Bett, müssen wir die beiden vielleicht schlafen leben.
35:32Und zwar für immer.
35:51Glaubst du nicht auch, dass wir vielleicht irgendwie auffallen könnten?
35:54Warum?
35:54Wir fahren doch nicht so schnell, Liebling.
36:02Wir fahren doch nicht so schnell, Liebling.
36:32Also, Mann, Gemälde und Antiquitäten, Grappelli.
37:02Wir bleiben!
37:14Zum Glück hat er unseren Wagen hier gelassen.
37:16Aber bestimmt nicht die Schlüssel.
37:18Komm mit.
37:19Hey, Taxi!
37:21Hey!
37:23Folgen Sie dem Bett!
37:24Was haben Sie gesagt?
37:26Folgen Sie dem Bett!
37:27Na ja, natürlich.
37:29Den Bett!
37:49Da ist das Bett, Herr Harz.
37:50Dann sind die Harz bestimmt nicht weit.
38:12Tja, jetzt sind wir es wohl für immer los, Liebling.
38:14Verzeihen Sie bitte, haben Sie ein Telefon.
38:32Neben dem Knabenklo.
38:34Danke.
38:38Und was machen wir jetzt?
38:40Sprechen wir doch schon mal über die Bettwäsche.
38:41Das muss das Bett für die Ausstellung sein, glaube ich.
38:48Der Spediteur muss spinnen.
39:00Moment mal!
39:02Moment mal!
39:05Was ist das?
39:07Na, das ist ein Bett.
39:09Das ist völlig falsch.
39:10Das ist französisch-provinziell.
39:12Das zerstört mir das ganze spanische Motiv.
39:14Sofort raus damit!
39:24Merde.
39:25Mais où est-il-partie?
39:29Raus damit!
39:30Das Ding ist ja furchtbar.
39:32Furchtbar, ich bin von Banausen umgeben.
39:34Excusez-moi.
39:35Verzeihen Sie aber, das ist mein Bett.
39:38Na, Gott sei Dank!
39:40Anhalten, anhalten!
39:44Sieh mal da.
39:50Hier.
39:50Hier, bitte sehr.
39:51Danke.
39:52Danke.
39:53Herzlichen Dank, Mister.
39:53Und das Gemälde, das Sie hier sehen, ist sehr wertvoll.
39:58Finger weg von dem Bett.
40:01Monsieur Arp, ich will mich nicht streiten mit Ihnen, aber Sie werden mir gestatten...
40:04Das ist liebesgut, Monsieur.
40:05Aber, aber, aufblick mal!
40:07Wäre ich nicht gekommen, hätte Madame Zorn Sie bestimmt schon erwischt.
40:10Bevor sie uns erwischt, wird sie bestimmt von der Polizei geschnappt werden.
40:14Ach, hörte ich da eben meinen Namen?
40:15Hier wird mein künstlerischer Freiraum beschnitten, Monsieur!
40:21Das ist unser Bett.
40:22Burgisch.
40:32Hören Sie auf!
40:34Na, wie vulgär!
40:35Rügel Sie sich doch auf der Straße!
40:38Raus hier!
40:42Mein Gott, das ist ja entsetzlich!
40:43Unternehmen Sie doch was!
40:45Nein!
40:45Meine Nerven!
40:46Meine Nerven!
40:47Warum haben Sie dieses provizielle Bett hierher gebracht?
40:50Halt!
40:51Keine Bewegung!
40:53Schön, dass Sie doch noch gekommen sind.
40:55Das hier sind alles Mörder.
40:56Das ist doch absolut absurd.
40:56Hören Sie mal!
40:58Können Sie mal den Ventilator abstellen?
40:59Und ich werde Ihnen zeigen, wo die Leichen sind.
41:01Sie?
41:02Madame Arp weiß nicht, welche Rolle ich in dem Spiel spiele.
41:05Die haben das Gemälde, die müssen Sie verhaften.
41:07Uns?
41:08Ja!
41:08Erst haben Sie das Bett gestohlen, und dann hat er's gestohlen.
41:11Aber, aber Madame...
41:12Er hat unseren Wagen gestohlen.
41:14Aber, Monsieur...
41:15Und dann hat er uns durch halb Nordkalifornien gejagt.
41:17Und er wollte unser Gemälde haben.
41:19Handschellen für die beiden, Inspector?
41:21Nein, nein.
41:22Wir wollen das Gemälde doch gar nicht.
41:23Wir wollen nur das Bett.
41:24Moment mal.
41:25Inspektor?
41:28Oui, Monsieur.
41:32Sie sind ein Inspektor?
41:34Ja, Madame.
41:35Ich bin von Interpol.
41:37Das französische Kultusministerium und Ihre Regierung gaben mir alle Vollmachten für die Aufklärung dieses Falles.
41:43Führen Sie sie ab.
41:44Die beiden.
41:45Und Sie?
41:45Sie bekommen Post von all meinen Anwälten.
41:47Das wird dieser elende Bulle bereuen.
41:57Das tut mir wirklich sehr leid, Inspektor.
41:59Nein, nein.
41:59Schon gut, Madame Acht.
42:00Sie wollten also wirklich nur das Gemälde wiederhaben?
42:03Oui, Madame.
42:04Aber ich habe auf der Jagd nach dem Gemälde noch etwas anderes bemerkt.
42:07Kommen Sie, ich zeige es Ihnen.
42:09Kommen Sie.
42:09Ich hatte das schon vermutet.
42:14Was?
42:16Mimi?
42:19Madame, Monsieur Acht, ich muss Ihnen leider mitteilen, ich habe einen Affbefehl für Ihr Bett.
42:25Für das Bett?
42:27Was hat es verbrochen?
42:28Das Bett ist ein Erbstück Frankreichs.
42:31Das war das Bett von Mimi Le Monde.
42:35Wo ist sie?
42:36Wer ist sie?
42:37Es tut mir leid, sie ist schon lange tot.
42:40Mimi war die berüchtigte Zoffe der berüchtigten Madame Pompadour.
42:45Aus diesem Grund veraffte ich dieses Bett im Namen Frankreichs.
42:52C'est la vie.
43:01War das nicht nett von Jean-Pierre, dass wir beide noch mal eine Nacht in Mimis Bett schlafen durften?
43:06Ja, aber wenn wir nicht gewesen wären, hätten sie es nicht zurückbekommen.
43:11Ja, du hast wie immer recht.
43:13Ich glaube, dass Mimi damit einverstanden gewesen wäre.
43:17Mimi, das klingt nach einem Mädchen, das mit allem einverstanden war.
43:20Tja, vielleicht haben Mimi und ihr Bett uns beide schon damals irgendwie beeinflusst.
43:26Ja.
43:28Findest du nicht auch Geliebte, dass wir jetzt schon etwas zu lange über Mimi sprechen?
43:32Oh, ja.
43:35Willst du denn mit mir über was anderes sprechen?
43:38Tja, eigentlich würde ich jetzt am liebsten über gar nichts reden.
43:41Tja, ich wollte schon immer mal mit dir in einem Schloss spielen.
44:08Eruh.
44:12Tja, ja.
44:13Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein.

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