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  • 15.4.2025
Einer von Jonathans Angestellten stirbt überraschend. Bei der Testamentseröffnung kommt heraus, dass Jack hoch verschuldet war. Dessen Sohn Jess zeigt Jonathan eine Baseballkartensammlung, die er geerbt hat. Die Sammlung ist ein Vermögen wert. (Text: Premiere)

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Transkript
00:00Musik
00:30Es ist kein Wunder, wenn sie jetzt noch verlieren würden, obwohl man fairerweise sagen muss, dass die Rams sich nicht nur tapfer gegen eine Niederlage gewährt haben, sondern auch über das Strecken des Spiels ein beinahe egenwürdiger Gegner. Gleich haben es die Dolchers geschafft. Ja, das Spiel ist aus. Das Spiel ist aus. Die Dolchers haben gewonnen. Sie sind ihrer Favoritenrolle gekocht.
00:53Habe ich auch eine Chance zu gewinnen?
01:00Ist das die richtige Taktik, Liebling?
01:10Ich greife mal von der anderen Seite an.
01:19Ach, du bist der Größte.
01:20Ach ja.
01:21Jonathan, bitte, versuch nicht wieder ein Marathonspiel zu spielen, ja?
01:32Liebling, wehe, wenn das nichts Wichtiges ist.
01:52Hallo?
01:53Ja, was ist denn Stanley? Warum rufen Sie denn jetzt noch an?
02:02Um Gottes Willen, das ist ja schrecklich.
02:09Ja.
02:12Ja, ist gut, Stanley. Ja, wir sehen uns morgen früh.
02:19Was ist passiert?
02:20Du kennst doch Jack Fulton aus dem Büro, nicht wahr?
02:27Jack ist gestorben.
02:30Er hat einen Herzinfarkt.
02:36Das ist ja schrecklich.
02:37Das ist Bill Westfield, einer meiner Anwälte, das ist Mrs. Fulton.
02:51Guten Tag.
02:51Guten Tag.
02:52Das ist Jacks Schwester Dorothy.
02:54Guten Tag.
02:54Jacks Sohn Jess.
02:55Tag, Jess.
02:56Na, wie geht's dir, Jess?
02:57Guten Tag, Bill.
02:58Guten Tag, Jennifer.
03:00Ich habe Bill gebeten, uns behilflich zu sein.
03:02Doch bevor wir beginnen, möchte ich Ihnen etwas sagen.
03:05Mein Verhältnis zu Jack war mehr als das zu einem leitenden Angestellten der Firma.
03:11Er war nicht nur ein Mitarbeiter, er war mein Freund.
03:13Und Jennifer und ich möchten Ihnen allen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.
03:18Danke.
03:19Bitte, setzen Sie sich.
03:21Ich werde versuchen, es so kurz wie möglich zu machen, Mrs. Fulton.
03:24Vor ein paar Jahren hat Ihr Mann Jonathan zu seinem Nachlassverwalter ernannt.
03:29Ich verliere Sie jetzt in seinem Namen das Testament.
03:31Ich, Jack Fulton, vermache hiermit meinen gesamten Besitz meiner Frau Valerie.
03:39Dieser umfasst meine Lebensversicherung, Bargeld, Obligationen und Aktien.
03:44Ich überlasse meinen Sohn Jess ihrer Fürsorge und Verantwortung.
03:48Und ich weiß, dass sie dieses Geld für seine Erziehung und Ausbildung
03:51sowie zu ihrem eigenen Lebensunterhalt sinnvoll verwenden wird.
03:55Darüber hinaus möchte ich meinem Sohn ein kleines Andenken hinterlassen.
03:58Ich gebe meine alte Sammlung von Baseballkarten an Jess weiter.
04:02Ich habe sie gesammelt, als ich ein Junge war.
04:05Sie sind meine liebste Erinnerung an die Kindheit.
04:07Unterzeichnet am 4. Juni 1975.
04:11Jack Fulton.
04:13Seine Schwester ist in dem Testament gar nicht erwähnt?
04:16Es tut mir leid, das ist alles.
04:19Aber, Mr. Westfield, es muss doch für mich eine Möglichkeit geben,
04:24Doris ihr einige Aktien zu schenken.
04:26Valerie, Jack hatte keine Aktien.
04:32Und auch keine Obligationen.
04:33Was? Aber ich dachte...
04:35Mr. Hart, was ist mit der Lebensversicherung für die beiden?
04:41Ich begreife das nicht, was...
04:43Also, Jonathan, was ist denn passiert?
04:45Mein Mann war ihr Vizepräsident.
04:47Und es ging uns doch immer sehr gut.
04:49Jack ist sehr zuverlässig gewesen innerhalb der Firma,
04:52aber er war privat leider ein bisschen leichtsinnig.
04:55Ich habe immer wieder versucht, ihn zu überreden,
04:57ein paar wertbeständige Papiere zu kaufen,
04:59aber er hat nicht auf mich gehört.
05:00Ich verstehe das nicht, Jonathan.
05:02Wir hatten niemals Schulden und es ist immer Bargeld da gewesen.
05:07Das haben Sie gehabt, weil er die Lebensversicherung beliehen hat.
05:13Ich verstehe aber nicht, hören Sie, Jonathan.
05:15Rührselig bin ich bestimmt nicht,
05:16aber es ist doch kein Armenbegräbnis gewesen.
05:18Mr. Hart, wer hat die Beerdigung für meinen Bruder bezahlt?
05:29Oh, Jonathan.
05:34Danke.
05:39Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment.
05:41Äh, Dorsey, du bleibst doch noch ein paar Tage in Los Angeles, ja?
05:44Ja, natürlich.
05:46Danke.
05:47Das tue ich schon dir und Jess zuliebe.
05:49Mhm.
05:51Valerie, mein Bruder sollte immer der Stolz unserer Familie sein.
05:58Mein Vater hat ihn auf die besten Universitäten geschickt.
06:01Er wollte ihm alle Möglichkeiten bieten.
06:03Dass er dich und den Jungen ohne einen Cent zurücklässt.
06:08Das ist, das ist eine furchtbare Enttäuschung.
06:30Rex,
06:31seine Frau hat von ihm ohne Hypothek
06:34und der Jungen paar Bubblegum-Karten geerbt.
06:37Das ist alles.
06:40Ja, ich weiß.
06:42Ich weiß.
06:45Rex, jahrelang habe ich auf alles verzichtet.
06:48Weil er studieren sollte.
06:51Weil er Geld brauchte, um ins Ausland zu reisen.
06:54Und was ist der Dank?
06:56Zurückgekriegt habe ich nichts.
06:58Ich wurde nicht mal im Testament erwähnt.
07:01Ja, toll, was?
07:05Wenn du schon Champagner für uns beide bestellt hast,
07:08dann kannst du vergessen.
07:09Möge Gott, der Herr, ihm gnädig sein.
07:22Wie lange haben Sie diesen Handschuh schon, Mr. Hart?
07:25Jess, sag doch einfach Onkel Jonathan.
07:28Ja gut, mach ich.
07:29Wie lange hast du den schon, Onkel Jonathan?
07:31Das ist ein Handschuh,
07:33wie der berühmte Joe DiMaggio ihn früher gehabt hat.
07:36Weißt du, wer das ist?
07:38Joe DiMaggio?
07:39Macht der nicht im Fernsehen Werbung für Kaffeekannen?
07:41Ja, das ist er.
07:42So, jetzt kommt ein Bodenball zum Shortstop.
07:45So, und jetzt musst du versuchen...
07:47Ja, gut so, das reicht.
07:50Es ist schon ziemlich spät, meinst du nicht?
07:52Jetzt gehen wir erst mal was essen, okay?
07:54Okay.
07:55Hat Spaß gemacht?
07:55Na, ihr Superstars, habt ihr schon Angebote von der Profi-Liga?
08:09Ja, aber die möchten natürlich nur Jess.
08:12Ich wäre schon froh, wenn ich in der Amateur-Liga wäre.
08:14Oh.
08:16Haben Sie was dagegen, wenn ich mit ihm essen gehe?
08:18Nein, natürlich nicht. Vielen Dank.
08:20Gut.
08:21Komm mit, Jess.
08:22Ich lade dich zu einer Pizza ein.
08:23Ich habe keine Nummer.
08:25Gut, weißt du was?
08:27Wir werden uns jetzt beide die Kartensammlung deines Vaters ansehen.
08:30Nein, hab keine Lust.
08:33Weißt du, als ich eine Junge war,
08:34habe ich diese Karten auch gesammelt, Jess.
08:36Ich würde sie mir gerne ansehen.
08:39Na gut.
08:50Hier ist der Schrank, Onkel Jalafi.
08:52Sie müssen in dem Koffer sein.
08:57Ah, also, sehen wir mal nach.
09:00Der ist aber ganz schön schwer.
09:04Bitte.
09:12Jess, da müssen ja ein paar tausend Karten drin sein.
09:14Ja, na und?
09:17Sehen wir uns mal an, was du da hast.
09:22Ist ja toll.
09:25Hier.
09:27Ted Williams.
09:31Yogi Berra.
09:31Willy Mace, das ist früher einer der Größten gewesen.
09:40Tja, das sind die alten Hasen, mein Junge.
09:43Ja, die waren früher mal toll.
09:46Ich kenne die nicht.
09:47Was soll ich denn damit?
09:49Mom will, dass sie weggeworfen werden.
09:50Also komm, wir gehen jetzt wieder runter und werfen sie in den Mülleimer.
09:53Die Bilder gehören dir, Jess.
09:55Du kannst damit machen, was du willst, aber
09:57gibst du einem alten Herrn die Chance, sich nochmal die Helden seiner Kindheit anzusehen,
10:01bevor du sie wegwerfst?
10:02Naja, gut.
10:04Danke.
10:06So.
10:07Ted Williams.
10:14Valerie, ich werde jetzt gehen.
10:16Ja gut, vergiss aber bitte nicht, dich von deinem Lieblingsneffen zu verabschieden.
10:21Ja, ich werde nach oben gehen.
10:22Joe DiMaggio.
10:30Babe Ruth.
10:32Ein Schokoladenriegel heißt aber auch so.
10:35Ja, den haben sie nach ihm benannt, weil er so berühmt gewesen ist.
10:38Jess, diese Karten hier sind, glaube ich, eine Menge Geld wert.
10:41Das haben sie im Fernsehen gesagt.
10:42Im Fernsehen?
10:43Ja, und das stand auch im Wall Street Journal.
10:45Weißt du, wenn solche Karten älter als 25 Jahre sind, dann nennt man sie Sammlerstücke.
10:50Sie sind eine fantastische Geldanlage.
10:52Die können mehr wert sein als Bilder, Mobilien oder Gold.
10:55Vielleicht hat dir dein Dad ein Vermögen hinterlassen.
10:57Ist das wirklich wahr?
10:59Mhm.
10:59Komm, das sagen wir Mom.
11:00Nein, warte mal, wir wollen nichts überstürzen.
11:03Wir werden erst mal rausfinden, was diese Karten wirklich wert sind, bevor wir ihr was davon sagen.
11:08Wir rufen jetzt jemanden an, der weiß, was sie wert sind.
11:11Ja.
11:11Ja.
11:26McKenners Sport-Souvenir-Basar.
11:27Ich wüsste gern, was eine Sammlung alter Baseball-Karten wert ist.
11:32Da müsste ich wissen, wie alt und in welchem Zustand die sind.
11:35Die meisten sind 30, 40, 50 Jahre alt.
11:39In fabelhaftem Zustand.
11:40Ich hab einige Tausend davon.
11:41Ähm, eine von Hank Arum als Anfänger.
11:46Und, ähm, die alten Brooklyn Dodgers.
11:50Und, ähm...
11:51Ich hab sogar eine 1952er-Karte von Mickey Mantle.
11:56Eine 1952er-Mickey-Mantle-Karte ist jetzt so um die 3.000 Dollar wert.
12:02Äh, 3.000 Dollar?
12:04Für eine einzige Karte?
12:07Jazz 1952.
12:09Da gab es sechs von diesen Karten zu einer Stange Bubblegum.
12:12Das ist wirklich ein Vermögen.
12:14Natürlich wird Ihnen nicht jede Karte so viel Geld bringen.
12:17Nur die Superstars und die seltenen Exemplare.
12:20Aber sie sitzen da offenbar auf ungefähr 250.000 Dollar.
12:24Was, eine Viertelmillion?
12:25Sie meinen, die sind 250.000 Dollar wert?
12:28Tja, der Besitzer würde ganz gern verkaufen.
12:31Eine Viertelmillion ist ein bisschen zu viel für mich.
12:35Aber Sonntag ist im Miramar Hotel
12:36die jährliche Baseball-Kartentagung von Kalifornien.
12:39Da wird unheimlich getauscht, gekauft, verkauft.
12:42Und da geht nur Bargeld über den Tisch.
12:44Gut, also Sonntag.
12:45Die Baseball-Kartentagung im Miramar Hotel.
12:49Ja, danke.
12:50Da kann ich Ihnen nur gratulieren.
12:52Die meisten Menschen werfen ihre alten Baseball-Karten einfach weg.
12:55Oder haben sie im Schrank liegen.
12:56Und ahnen überhaupt nicht, was sie wert sind.
12:59Ja, da haben Sie recht.
13:00Vielen Dank, Mr. McKenna.
13:01Kein Ursa.
13:02Auf Wiederhören.
13:04Jetzt werden deine kostbaren Karten wieder eingepackt
13:07und der Koffer kommt bis Sonntag in den Schrank zurück.
13:10Da ist noch einer.
13:11Hier.
13:13250.000 Dollar, siehst du?
13:16Ja, jetzt sind wir reich.
13:17Hast du unsere Tickets für den Rückflug abgeholt?
13:29Wir fliegen nicht zurück.
13:30Noch nicht.
13:31Was soll das heißen?
13:32Noch nicht.
13:33Dieses Zimmer kostet uns 80 Dollar pro Nacht.
13:36Aber Sonntagabend werden wir uns eine Suite mieten können.
13:39Ach, du bist in der Bar gewesen, hm?
13:40Weißt du, wieso das Hotel am Wochenende ausgebucht ist?
13:43Ach, wahrscheinlich kommt ein Zirkus in die Stadt.
13:46Was soll das?
13:47Darf ich wissen, was du damit meinst?
13:48Rekt dich nicht auf, Rex.
13:48Das Hotel ist ausgebucht, weil hier im Ballsaal von Sonntag an
13:52die jährliche Baseball-Kartensammler-Tagung stattfinden wird.
13:55Du hast ganz bestimmt was getrunken.
14:00Nein.
14:02Ich war nur bei Jess und Valerie und da habe ich was Tolles gehört.
14:06Wir holen uns aus dem Haus von Valerie einen Koffer mit ein paar tausend wahnsinnig wertvollen
14:11Baseball-Karten, die wir hier verkaufen werden.
14:14Weiß Valerie, wie wertvoll diese Karten sind?
14:16Mhm, sie hat's gerade erfahren.
14:18Und zwar von Jonathan Hart.
14:20Aber kein Mensch weiß, dass ich es weiß.
14:22Weißt du, mein Bruder war nicht nur das bevorzugte Lieblingskind der Familie.
14:28Er hat sich auch von mir eine Menge Geld gepumpt, das ich nie zurückbekommen habe.
14:32Ich habe auch auf seinem Rat hin Aktien gekauft, die nichts mehr wert sind.
14:35Diese Karten sind eine Entschädigung von meinem Bruder.
14:39Du kannst da nicht einbrechen und die Karten einfach stehlen, Liebling.
14:43Nein.
14:45Das kann ich nicht.
14:48Aber...
14:49Wann die liebe Valerie mal nicht zu Hause ist, das kann ich bestimmt ganz einfach herausbekommen.
14:55Da du als Einbrecher einen ziemlich guten Ruf hast, wird dir schon was einfallen.
15:00Ja, das ist ziemlich riskant. Lohnt sich's denn?
15:03Ja, das wird bestimmt eine Weile reichen.
15:06Die Karten sind eine Viertelmillion Dollar wert.
15:10Dafür mache ich beinahe alles.
15:12So ein Pech.
15:20Ich dachte, ein Picknick würde uns auf andere Gedanken bringen.
15:24Wieso muss der Motor ausgerechnet heute kaputt gehen?
15:27Wollen wir ein bisschen Wasser in den Kühler schütten?
15:31Nein.
15:33Ich rufe den Autoclub an und lasse ihn abschleppen.
15:36Ich spiele daneben an.
15:37Ja, gut.
15:46Mom! Hilfe!
15:49Hilfe! Mom!
15:51Hilfe!
15:52Mom!
15:53Mom!
15:54Hilfe!
15:55Hilfe!
15:55Mutter!
16:13Mutter!
16:18Oh, Jess.
16:20Ruf die Polizei an.
16:22Wir haben ihn vielleicht überrascht, bevor er irgendetwas stehlen konnte.
16:25Die Karten!
16:30Vielleicht hat der Mann meine Karten mitgenommen.
16:39Mutter, der Koffer ist ja ganz leicht.
16:44Ja, meine ganzen Karten sind verschwunden.
16:46Tatsächlich.
16:49Oh, Jess.
16:55Es hat sich gelohnt.
17:02Was habe ich gesagt?
17:05Was?
17:06Siehst du, mit Baseball kann man wirklich eine Menge Geld machen.
17:08Da sind die Hearts.
17:18Die interessieren sich doch garantiert nicht für Baseballkarten.
17:21Aber keine Angst, die merken ganz bestimmt nicht, dass ich sie mir geschnappt habe.
17:24Und was, wenn sie den finden, der sie uns abgenommen hat?
17:27Der kann ihnen genau beschreiben, wie wir aussehen.
17:29Und überall in Amerika hat die Polizei Fahndungsfotos von dir.
17:32Ich will nicht nochmal im Gefängnis verschwinden, mein Schatz.
17:35Den Käufer werde ich mir vornehmen, bevor die ihn gefunden haben.
17:38Der wird bestimmt jemand sein, der die Hand die gesucht hat.
18:02Hier sehen Sie mal, Mister.
18:11Das ist eine Rarität.
18:12Nein, mit Kerk geht es wirklich nicht.
18:14Auf keinen Fall.
18:15Normalerweise sind die mindestens 20 Prozent teurer.
18:17Wie wär's denn da?
18:19Die verkaufen ich aber nicht eins.
18:21Sie müssen sich schon zusagen.
18:23Aber ich bin mit der Kerk.
18:24Das wäre für Sie.
18:26Ach, nein, danke.
18:28Ein Augenblick.
18:30Nein, danke.
18:30Oh, hier ist sie, mein Jonathan.
18:33Die Chicago Cups.
18:35Oh, sind die Bärchen nicht niedlich?
18:36Den möchte ich haben.
18:37Bist du ein Fan von den Cups?
18:39Ja, natürlich.
18:40Die verlieren doch immer.
18:41Wie viel kostet der?
18:4295 Dollar.
18:4495 Dollar?
18:46Der ist von 1945.
18:48Waren die Cups das letzte Mal Meister?
18:51Ich danke Ihnen vielmals.
18:5495 Dollar.
18:56Jetzt bin ich kein Fan von denen mehr.
18:58Die waren ja schon mal Meister.
18:59Liebling, würdest du bitte diesen Bereich übernehmen?
19:03Und ich frage mich da drüben durch.
19:04Ja, gut.
19:07Kennen Sie jemanden namens McKemmer?
19:10Ja, der steht hier am Tisch, Sir.
19:12Ich danke Ihnen vielmals.
19:13Danke schön.
19:14Das werde ich dir ungefähr dafür kriegen.
19:16Ungefähr 30 Dollar.
19:17Mr. McKemmer?
19:18Ach, so vielen herzlichen Dank.
19:19Verzeihen Sie bitte.
19:20Ich bin Jonathan Hart.
19:22Wir haben wegen der Baseballkartensammlung telefoniert.
19:25Ja, freut mich, dass Sie gekommen sind, Mr. Hart.
19:27Haben Sie einen Käufer gefunden?
19:30Nein, aber vielleicht wissen Sie, ob jemand anders einen Käufer dafür gefunden hat.
19:34Jemand anders?
19:35Das verstehe ich nicht.
19:36Wissen Sie, unsere Karten wurden gestohlen.
19:40Und wir dachten, der Dieb will sie hier vielleicht verkaufen.
19:43Hutschi!
19:44Ja?
19:45Hat hier heute jemand eine gut erhaltene Sammlung für ungefähr eine Viertelmillion verkauft?
19:49Um die 10.000 waren das, hm?
19:51Richtig.
19:51Mit einer 3.000 Dollar Mäntel, Bebrüse und Tertidiums.
19:56Ja, die gehören dazu.
19:57Wer hat sie gekauft?
19:58Das war einer namens Wilber.
19:59Der hat von mir ein Programm von 48 gekauft.
20:03Da, da drüben steht er.
20:04Ah ja, ich danke Ihnen vielmals.
20:08Schön, dass Sie hier waren.
20:11Komm bitte.
20:12Verzeihung.
20:13Ja?
20:13Was möchten Sie für das Taschenmesser von den Washington Senators haben?
20:17Wie Sie sehen, ist das von 47.
20:20Davon gibt es nicht mehr viele.
20:2250 Buckys?
20:24Gekauft.
20:24Hier, bitte sehr.
20:30Danke.
20:37Verzeihen Sie bitte.
20:38Mr. Wilber?
20:39Ja.
20:39Mein Name ist Jonathan Hart.
20:40Guten Tag.
20:41Tag.
20:42Ich möchte mit Ihnen über die Karten, die Sie gekauft haben, reden.
20:45Die sind gestohlen.
20:45Ah, gestohlen?
20:47Sie werden sie in gutem Glauben gekauft haben.
20:49Und ich habe sie in gutem Glauben verkauft.
20:51War es so schnell?
20:52Ja, vor 10 Minuten erst.
20:54Ich habe 260.000 dafür bezahlt und mir hat sie jemand für 300.000 abgenommen.
20:59Ein Gentleman namens Brooklyn.
21:00Er hat hier oben eine Suite.
21:02Ich würde gerne wissen, von wem Sie die Karten gekauft haben.
21:05Den habe ich nicht verstanden.
21:06Er war so 35.
21:07Oh Gott.
21:12Was ist denn passiert?
21:17Diese Karten bringen kein Glück.
21:24Konnten die Hartz etwa mit ihm reden?
21:40Ich war ein bisschen schneller.
21:41Jetzt werden wir beide packen und fahren ab.
21:43Und zwar sofort.
21:43Nein, nicht sofort.
21:45Das wäre zu riskant.
21:46Du spielst weiter die liebe, nette Tante und kümmerst dich um Jess und Valerie.
21:50Verschwinden werden wir in einer Woche.
21:52Denn dann wird dich niemand verdächtigen.
21:54Abgesehen davon können wir in Ruhe ein bisschen einkaufen.
21:58Für unseren Trip nach Acapulco.
21:59Er lebt.
22:08Doch bis er etwas sagen kann, ist der Typ längst verschwunden.
22:12Ja, verschwunden.
22:14So wie die Karten.
22:14Die Karten sind nicht verschwunden.
22:17Was heißt das?
22:18Hier wohnt ein Mr. Brooklyn.
22:20Der hat die gesamte Sammlung gekauft.
22:22Wir haben Jess versprochen, dass er sie zurückbekommt.
22:24Mr. Wilbur hat sie sofort verkauft.
22:26Vielleicht wird Mr. Brooklyn das auch machen.
22:29Ich bin Carrie, Sir, sein Sekretär.
22:46Wir sind Mr. und Mrs. Hart.
22:47Ich würde gerne wissen, ob Mr. Brooklyn die Karten, die er heute gekauft hat, weiterverkauft.
22:51Oh, Mr. Brooklyn wird er seine Karten nie verkaufen.
22:54Er wird sie bestimmt verkaufen, wenn er hört, was wir ihm dafür bieten.
22:57Aber vielleicht können Sie die Karten, die Sie haben wollen, gewinnen.
23:01Das ist vielleicht zu viel für Ihr Gemüt.
23:03Aber morgen trifft sich Mr. Brooklyn mit ein paar anderen Sammlern und Sie flippen Ihre Karten.
23:09Da geht es um hohe Einsätze.
23:11Aber ich warne Sie, er ist unheimlich gut.
23:13Er ist beinahe unschlagbar.
23:15Sie brauchen Karten im Wert von mindestens 1000 Dollar, wenn Sie einsteigen möchten.
23:19Und natürlich wahnsinnig viel Glück.
23:21Gut, wir kommen her.
23:22Noch etwas. Unsere Wächter werden Sie natürlich nur reinlassen mit dem Kennbord.
23:28Es ist Erdbeerfeld.
23:37Erdbeerfeld? Flippen? Was soll das alles?
23:40Jetzt gehen wir wieder runter und kaufen uns ein paar Karten, Liebling.
23:43Sonst kann ich nicht mitflippen.
23:45Jonathan, kann es sein, dass du schon ausgeflippt bist?
23:47Nicht mehr als du. Komm mit.
23:48Jess bleibt bei uns, bis seine Mutter wieder aus dem Krankenhaus kommt.
23:55Hier fühlt er sich wohl. Max ist ein fabelhafter Vater.
23:59Hoffentlich ist deine Mutter bald wieder gesund.
24:01Wir werden das Beste für sie tun.
24:05Und so etwas Furchtbares passiert nur, weil irgendwer Baseballkarten stiehlt.
24:13Friedwart!
24:13Friedwart!
24:18Na komm her, was ist denn mein Junge?
24:21Warum wählst du denn, mein Junge, hä?
24:31Da stimmt irgendwas nicht, Liebling.
24:32Friedwart!
24:33Friedwart!
24:34Friedwart!
24:35Friedwart!
24:36Friedwart!
24:37Friedwart!
24:38Friedwart!
24:39Friedwart!
24:40Friedwart!
24:41Friedwart!
24:42Friedwart!
24:43Friedwart!
24:44Friedwart!
24:45Friedwart!
24:46Friedwart!
24:47Friedwart!
24:48Friedwart!
24:49Friedwart!
24:50Friedwart!
24:51Friedwart!
24:52Friedwart!
24:53Friedwart!
24:54Friedwart!
24:55Friedwart!
24:56Friedwart!
24:57Friedwart!
24:58Friedwart!
24:59Friedwart!
25:00Friedwart!
25:01Denkst du an deinen Vater, Jess?
25:11Er fehlt dir.
25:16Ja, ich denke an meinen Vater.
25:20Ich wollte nicht weinen, aber...
25:26Weißt du was?
25:29Was?
25:32Jess, manchmal ist es besser, wenn man weint.
25:41Es hilft einem.
25:45Er wird immer bei dir sein.
25:48Auf ewig.
25:50In deinem Herzen, Jess.
25:52Verstehst du, was ich meine?
25:55Ja, ja, das verstehe ich.
25:57Ja, das verstehe ich.
26:27Ich habe meine Karte. Und wenn ich die mit dir hier treffe, habe ich gewonnen.
26:34Sie müssen auch üben, Mr. Hart.
26:36Ja, jetzt verstehe ich.
26:37Danke, Max. Ich habe in der Schule immer gewonnen.
26:39Mag sein, aber das ist schon ein bisschen her. Dieser Mr. Brooklyn legt sich aufs Kreuz.
26:43Nein, Max. Onkel Jonathan schafft das schon.
26:45Oh, vielen Dank, Jess.
26:46Oh, vielen Dank, Jess.
26:47Hier, gib du mal mit ihm.
26:53Los.
26:54Ja, hier bei Hart.
26:55Daneben.
26:55Ja, der ist hier.
26:57Hey, Jess.
26:59Deine Tante Dorothy will dir guten Tag sagen.
27:02Komm, spiel du mal mit mir, Liebling.
27:05Fang an.
27:06Tag, Dorothy.
27:07Tag, Jess. Wie geht's dir?
27:09Sehr gut, danke.
27:10Jess, wisst ihr inzwischen schon, wer deine Karten gestohlen hat?
27:14Nein, aber Mr. Hart hat rausgekriegt, wer sie gekauft hat.
27:17Und jetzt will er sie für mich wieder gewinnen.
27:19Wie bitte? Wie will er das denn anstellen?
27:22Na, er hat in der Schule beim Kartenflip immer gewonnen.
27:24Und er hat gesagt, dass man dabei ein Vermögen gewinnen kann.
27:27Da darf aber nicht jeder rein.
27:29Da gibt es Wächter und ein Kennwort.
27:31Das ist bestimmt so wie in den Krimis im Fernsehen.
27:33Sag ihm, ich wünsche ihm Glück.
27:36Jess, wie du weißt, muss ich leider schon in ein paar Tagen nach Detroit zurück.
27:39Also, ähm, wenn du magst, können wir beide heute Nachmittag ins Kino gehen.
27:43Ja, gern, Tante Dorothy.
27:45Na gut.
27:46Äh, nein, frag bitte erst den Hartz.
27:48Ja.
27:50Wenn ich mit ihm ins Kino gehe, macht das bestimmt einen guten Eindruck.
27:52Du bist die Größte.
27:54Tante Dorothy?
27:54Ja?
27:55Alles klar, Sie haben nichts dagegen.
27:56Gut, in einer Stunde komme ich vorbei und hole dich ab.
27:59Wenn du, ist du mir auch ein Eis?
28:00Sicher, bis bald.
28:04Haben die Hartz irgendeine Ahnung, wer die Karten gestohlen hat?
28:07Nein.
28:08Aber Jess hat gerade gesagt, dass Jonathan versuchen will, heute Abend einen Haufen Karten zu gewinnen,
28:13die ein Vermögen wert sind.
28:14Er will versuchen, Karten zu gewinnen?
28:17Ja, offenbar geht es da wirklich um Millionenbeträge.
28:20Wozu denn sonst Wächter und ein Kennwort?
28:22Und, äh, Jess sagte mir, dass Jonathan von dem Spiel was versteht.
28:25Na, wenn Mr. Hartz Chancen hat, einen Haufen Karten zu gewinnen, wäre es doch toll, wenn man
28:29sein Partner wäre.
28:30Was meinst du?
28:31Weißt du, ich habe lebenslänglich riskiert, als ich bei Valerie eingebrochen habe.
28:39Baby, wenn wir schon so weit gegangen sind, schnappen wir uns auch noch die Karten, die
28:44die Hartz heute gewinnen wollen.
28:47Rex, wenn er wirklich für eine Million Dollar Karten gewinnt, glaubst du, dass er uns die
28:52aus Nächstenliebe schenken wird?
28:53Wir werden sie kriegen, wenn wir deinen Neffen haben.
28:57Nein.
29:00Kittenlippen geht mir zu weit.
29:02Nach dem Kino kommst du mit ihm hierher und lässt ihn nicht nach Hause gehen.
29:08Alles andere erledige ich.
29:09Rex, wir haben genug Geld.
29:11Bitte, lass uns verstehen.
29:12Hör zu, mein Schatz.
29:14Ich habe die Karten für dich gestohlen.
29:16Das heißt, du bist mir noch was schuldig.
29:18Diese Karten garantieren uns eine sichere Zukunft.
29:20Die können wir überall ohne Schwierigkeiten verkaufen und jetzt stell keine Fragen mehr.
29:25Du tust, was ich sage.
29:27Hast du verstanden?
29:30Ja, natürlich.
29:34Nein, ich spiele nicht mehr.
29:35Du hast schon 30 Mal gewonnen, Liebling.
29:38Und abgesehen davon müssen wir beide jetzt sofort nach oben gehen und uns umziehen.
29:42Ja, wir ziehen uns sofort aus.
29:44Um.
29:47Hallo?
29:48Mr. Hart?
29:49Ja?
29:50Wenn Sie den lieben Jess wiedersehen wollen, dann machen Sie genau das, was ich Ihnen sage.
29:55Wo ist er?
29:56Was ist denn los, Jonathan?
29:58Ich habe das Gefühl, Jess ist gekidnappt worden.
30:01Wo ist seine Tante?
30:03Im Moment geht es nicht um seine Tante.
30:06Ich habe erfahren, dass Sie heute Nacht um Millionen spielen wollen.
30:12Wissen Sie eigentlich schon, dass Sie einen Partner haben?
30:15Ach, einen Partner?
30:16Mich.
30:16Sie bekommen von mir noch Informationen, wo Sie mit den gewonnenen Karten hinkommen sollen.
30:21Sie können die ganze Nacht spielen.
30:23Viel Glück.
30:24Wenn Sie mitmachen und tun, was ich will, wird Jess nichts passieren.
30:29Sie werden die ganze Nacht beobachtet.
30:31Also keine Polizei, bitte.
30:32Und noch was, Mr. Hart.
30:34Wir hoffen sehr, dass Sie so in Form sind wie damals auf dem Schulhof.
30:37Hören Sie, wer immer Sie auch sind, ich kann Ihnen nicht garantieren, dass ich gewinnen werde.
30:42Dann kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Sie Jess wiedersehen.
30:45Sie werden es schon schaffen, wie immer.
30:47Ja?
31:01Ja, Erdbeerfeld.
31:19Oh, Mr. und Mrs. Hart.
31:22Ich hatte Sie nicht mehr erwartet, aber ich rechne nicht damit, dass Sie lange bleiben.
31:27Kommen Sie, ich mache Sie mit Mr. Brooklyn bekannt.
31:31Mr. Brooklyn, die Hartz. Guten Abend.
31:37Hallo, guten Abend.
31:38Meine Frau Jennifer.
31:38Guten Abend.
31:39Ja, Mrs. Hartz.
31:40Sie haben ja eine Original-Brooklyn-Dodgers-Kappe.
31:43Aus der Zeit, bevor die damals nach L.A. gekommen sind.
31:46Wie bitte, Mr. Hartz? Die gehören auch heute noch nach Brooklyn.
31:52Vergeben Sie mir.
31:55Also, darf ich damit mitspielen?
32:01Mr. Hartz, also flippen wir Karten.
32:08Da drüben, bitte.
32:10Entschuldige mich.
32:18Ich nehme gerade.
32:19Hier.
32:20Eins, zwei, drei und.
32:24Ungerade.
32:25Ich habe gewonnen.
32:27Sie fangen an.
32:33Von der Wand?
32:35Sie wissen doch, wie man von der Wand flippt, Mr. Hartz.
32:38Selbstverständlich.
32:38So spiele ich am liebsten.
32:39Jonathan?
32:39Jetzt lassen Sie eine Karte von der Wand fallen.
32:47Wenn Sie meine berührt, haben Sie gewonnen.
32:48Wenn meine Ihre berührt, habe ich gewonnen.
32:50Das spielen wir so lange, bis einer keine mehr hat.
32:53Hier.
32:53Die gehören mir.
33:09Wer verloren hat, darf beim nächsten Mal beginnen.
33:13Ich komme bestimmt noch in Form.
33:14Gewonnen.
33:30Aufnehmen.
33:37Ich habe gewonnen.
33:38Aufnehmen.
33:39Schlag mal.
33:40Geh bitte wohl kaum meine Chance.
33:42Die gehören mir.
33:55Nehmen Sie auf.
34:10Gewonnen.
34:11Aufnehmen.
34:12Das sind meine.
34:41Aufnehmen.
34:42Die gehören mir.
34:46Gewonnen.
34:47Aufnehmen.
34:50Gewonnen.
34:51Aufnehmen.
34:53Und nochmal.
34:54Aufnehmen.
35:01Und aufnehmen.
35:03Und wieder gewonnen.
35:15Aufnehmen.
35:16Aufnehmen.
35:16Aufnehmen.
35:17Aufnehmen.
35:18Aufnehmen.
35:19Aufnehmen.
35:19Aufnehmen.
35:20Aufnehmen.
35:20Aufnehmen.
35:23Tja, jetzt hat er gleich geschafft.
35:26Behalten Sie, die waren ein paar Karten.
35:31Ich möchte sie nicht ausnehmen.
35:32hier.
35:33Hier.
35:33Hier.
35:33Hier.
35:33Hier.
35:33Hier.
35:47Gewonnen.
35:48Aufnehmen.
35:48Aufnehmen.
35:49Aufnehmen.
35:49Ich habe gewonnen.
36:00Aufnehmen.
36:00Das ist meine.
36:02Das ist meine.
36:32Gewonnen.
36:50Gewonnen.
36:55Schon wieder.
37:00Die gehören mir.
37:03Gewonnen.
37:05Bitte.
37:06Auch das sind meine.
37:21Als Erinnerung.
37:23Er ist unheimlich gut.
37:27Liebling.
37:29Wach auf.
37:31Aufstehen.
37:33Sind wir ausgenommen worden?
37:34Nein, wir haben ihn ausgenommen.
37:36Oh, Jonathan!
37:38Soll ich ihn zu Ihrem Wagen bringen?
37:43Ja, bitte.
37:44Danke.
37:45Na, geht's noch, mein Schatz?
37:48Ja.
37:49Ja.
37:59Wir nehmen den Personalaufzug.
38:00Das geht schneller.
38:01Ja, wir haben es auch eilig.
38:03Ich bin so müde, Schatz.
38:04Jetzt.
38:05Du kannst überschlafen.
38:06Allein?
38:13Hören Sie mal, das ist doch aber kein Fahrstuhl.
38:16Sie können davon ausgehen, dass Sie die Karten geliefert haben, Mr. Hart.
38:21Wo ist Jess?
38:22Da, was rein da.
38:24Was Sie haben wollten, haben Sie.
38:26Wo ist er?
38:27Nicht weit von hier.
38:28Rein da.
38:30Robin!
38:31Jonathan!
38:32Ich nicht!
38:33Du bist langweil hier!
38:34Jan!
38:35Hat's wieder weh getan, Mann?
38:36Ja, doch unser Problem ist, wo finden wir Jess?
38:43Der ist vielleicht hier im Hotel.
38:45Mal sehen, ob der einen Zimmerschlüssel in der Tasche hat.
38:47Hat es wieder wehgetan?
38:54Ja, doch unser Problem ist, wo finden wir Jess?
38:57Der ist vielleicht hier im Hotel. Mal sehen, ob der einen Zimmerschlüssel in der Tasche hat.
39:01Aber in dem Zimmer werden doch bestimmt seine Komplizen sein.
39:04Hier ist er. 724.
39:06Was machen wir jetzt?
39:07Wenn man so eine Uniform anhat, dann kann man hier, glaube ich, überall ein- und ausgehen.
39:10Ja.
39:17Hallo? Nein, das ist Rex Stuarts Zimmer. Ach, das macht doch nichts.
39:45Na, was hast du rausgefunden?
39:46In dem Zimmer wohnt ein gewisser Rex Stewart. Bitte sei vorsichtig.
39:51Ah.
40:09Komm rein, Rex. Bist du hart? Bleiben Sie stehen oder ich schieße.
40:12Onkel Jonathan, warum will sie dich denn...
40:13Hör ich, keine Angst, Jess. Tu alles, was sie sagt.
40:18Du wirst jetzt sofort da rübergehen, Jess, und mir den Koffer herbringen.
40:29Sie haben jetzt Ihre Karten. Lassen Sie den Jungen hier, bitte.
40:32Erst wenn ich aus dem Hotel raus bin, lasse ich ihn laufen.
40:42Ich nehme an, dass die Polizei bald kommen wird.
40:45Na komm, Jess, wir verschwinden.
40:46Geh mit, Jess.
40:54Stehen bleiben!
40:57Komm her, Jess.
40:58Meine Frau arbeitet fabelhaft mit mir zusammen.
41:05Hm.
41:17Ihr seid immer willkommen.
41:19Ja, bis bald.
41:21Das wär's.
41:22Valerie hat ein tolles Angebot bekommen für die Baseballkarten.
41:25Und es akzeptiert.
41:26Oh, das ist ja fantastisch.
41:28Wollen wir was trinken?
41:30Ja, aber natürlich.
41:31Dass diese Baseballkarten jetzt verkauft sind, müssen wir unbedingt feiern.
41:36Als ich noch ein kleiner Junge war, wie Jess, hatte ich auch so eine Kartensammlung.
41:39Ach, wirklich?
41:40Das wusste ich ja noch gar nicht.
41:41Doch, dann hab ich mich in ein Mädchen verliebt, die hieß Cynthia Derfinkel.
41:45Oh, und was ist dann passiert?
41:47Sie fand, ich würde überhaupt nicht zu ihr passen, weil ich Baseballkarten sammle.
41:52Also warf ich sie weg.
41:54Und deswegen hasse ich Cynthia Derfinkel.
41:57War sie denn wenigstens attraktiv?
41:58Oh, und die Baseballkarten waren hübscher.
42:00Oh, ich finde, du solltest das nicht so verbissen sehen.
42:02Wirf ihr nicht vor, dass du ihretwegen ein Vermögen weggeworfen hast.
42:05Sei ihr dankbar, dass dir durch sie wundervolle Erinnerungen an die Schulzeit geblieben sind.
42:09Was für Erinnerungen?
42:11Naja, ich meine Hähnchen halten und knutschen im Kino.
42:13Die hat nie mit mir im Kino geknutscht.
42:15Ach, wirklich nicht?
42:15Nein, sie sagte, ein anständiges Mädchen tut sowas nicht.
42:18Oh.
42:19Deshalb bin ich so ein miserabler Knutscher.
42:21Oh.
42:22Oh.
42:25Ja, ich meine Hände.
42:28Oh.
42:29Oh.
42:29Oh, ich meine Hände.
42:30Oh.
42:31Oh.
42:31Oh.

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