- 6/1/2025
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00:00Dr. Schnagels
00:30Dr. Schnagels, er weiß nicht, wie ich auch zum Regenbogen
00:36Dr. Schnagels, bau ne Maschine für uns
00:41Fräulein Reinlich machte großen Hausputz und Mathilde Dosenfänger half ihr dabei
00:55Sie ging von Zimmer zu Zimmer und wischte und putzte, bis alles blitzblank war
01:00Knabber, die Maus, hasste natürlich alles, was sauber und aufgeräumt war
01:06Und probierte alles, um Fräulein Reinlich zu ärgeln
01:09Ich suche das Haus von Dr. Schnagels
01:26Immer geradeaus
01:27Dann sehen Sie es schon
01:30Graf ja, Senior
01:32Äh, na halt mal, ich bin ja Dr. Schnagels
01:38Schuh, schuh, schuh, raus mit dir, raus, raus, raus
01:44Guten Morgen, Fräulein Reinlich
01:46Oh, woher wissen Sie denn, wer ich bin?
01:49Jeder kennt doch das berühmte Fräulein Reinlich
01:51Haushälterin des Erfinders, Dr. Schnagels
01:53Nun, was möchten Sie?
01:55Ich will Ihnen einen Teppich verkaufen
01:57Nein, danke
01:58Aber Sie haben ihn ja noch gar nicht gesehen
02:00Die Teppiche sind wunderschön
02:02Sie sind die schönsten der Welt
02:04Dieser kommt aus der Türkei
02:11Und dieser aus dem
02:15Auch einen aus China haben wir dabei
02:20Aber ich brauche gar keinen Teppich
02:26Vielleicht einen etwas kleineren
02:28Was halten Sie von diesem?
02:29Er kommt aus Spanien
02:30Ich suche schon lange nach einem Zuhause
02:32Für dieses kostbare Stück
02:34Sehen Sie, er findet Sie ihn nett
02:36Wenn Sie wollen, schenke ich Ihnen den Teppich
02:38Oh, das wäre was anderes
02:39Ja, warte nur ab
02:41Ich bitte Sie, nehmen Sie ihn an
02:45Ich bitte Sie, nehmen Sie ihn an
02:52Sie sind ein Genie, Professor Smaragd
03:19Ich eilte nach Hause, um zu sehen
03:37Was diese merkwürdige Person von mir wollte
03:39Sind Ihre Schuhe auch sauber?
03:47Mhm, ein neuer Teppich
03:48Ein Geschenk
03:50Was Sie nicht sagen
03:51Oh, da unten, du kleines Biest
03:58Hilfen, hilfen
04:07Ein fliegender Teppich
04:09Helft mir
04:12Rettet mich
04:13Tut doch was
04:14Tut doch irgendwas
04:19Ihr könnt mich doch hier nicht einfach so fliegen lassen
04:22Au, au, au, au
04:27Au, au, au
04:31Achso, das wollte ich auch mal probieren
04:37Ich bin sicher, ihr hättet das auch getan
04:40Schließlich kann man ja nicht jeden Tag auf einem Zauberteppich fliegen
04:43Kommen Sie vor, dein Reinlich
04:45Ich denke nicht daran
04:46Dennis?
04:48Ja?
04:49Hugo?
04:50Achso, ja, gern, nur so kann man fliegen
04:52Ha, was ist das für ein Unsinn
04:54Und hier geht's
04:57Ich will doch nicht, Dr. Schnachels
05:00Ich will doch nicht, Dr. Schnachels
05:30Inzwischen ist die Suppe kalt.
05:31Oh, das tut mir leid, aber es war eine so aufregende Sache.
05:35Teppiche gehören auf den Fußboden und nicht in die Luft.
05:41Es scheint gar nicht so leicht zu sein.
05:43Was denn?
05:44Fräulein Reinlich auf den Teppich zu kriegen.
05:47Warum soll denn Fräulein Reinlich auf den Teppich?
05:49Um sie zu entführen, natürlich.
05:51Warum willst du sie entführen?
05:52Weil ich eine Haushälterin brauche.
05:55Fräulein Reinlich, Fräulein Reinlich, Fräulein Reinlich.
05:59Es ist der Marmeladenbaum.
06:03Du weißt genau, wir wünschen während des Essens nicht gestört zu werden, Baum.
06:07Aber Fräulein Reinlich, ich...
06:08Jetzt!
06:10Halt, halt!
06:11Lass mich runter!
06:13Was soll denn das?
06:14Lass mich runter!
06:19Hilfe!
06:19Du bringst Fräulein Reinlich zurück!
06:22Und zwar sofort!
06:23Wir haben es!
06:25Ich gratuliere, Professor!
06:27Ich will zurück!
06:28Ich will zurück!
06:29Lass mich runter!
06:31Lass mich runter!
06:37Keine Angst, Fräulein Reinlich, Sie sind in guten Händen.
06:39Ich bin Professor Erasmus Markt und das ist mein kleiner Horner.
06:43Ah, chate, Mademoiselle.
06:45Ich bin der größte Zauberer der Welt, aber ich brauche eine Haushälterin.
06:49Sie ist entführt worden.
06:51Entführt?
06:51Haltet den Dieb!
06:52Haltet ihn!
06:53Haltet ihn!
06:55Also das Ganze ist ein Skandal!
06:56Feindlicher Vogel in Sicht!
07:02Sparactus Sotus Scabalus!
07:06Nichts wie weg!
07:07Ich bin kein Kunsthase, aber das...
07:24Oh, arm ist Fräulein Reinlich!
07:34Vielleicht würde meine Wer-Was-Wo-Maschine helfen, Fräulein Reinlich zu finden.
07:38Aber ich musste etwas von Fräulein Reinlich in die Maschine werfen.
07:44Das Einzige, was ich fand, war ihr Besen.
07:47Naja, vielleicht würde es ja auch damit gehen.
07:50Nichts.
07:54Entweder war die Maschine wegen des Besens mit mir böse,
07:57oder Professor Smaragd hatte Fräulein Reinlich so weit weggetragen,
08:01dass selbst diese kluge Maschine sie nicht sehen konnte.
08:04Kopf hoch, Doktor, wir finden sie schon.
08:06Es gab nur eine Möglichkeit.
08:08Wir müssen die Kosmokatze fragen.
08:10Die Kosmokatze?
08:12Wer um alles in der Welt ist das?
08:14Oh, sie ist eine Wunderkatze.
08:16Sie kann weiß sagen.
08:18Komm, komm, wir fragen sie.
08:21Ich war überzeugt davon, dass sie wusste, wo das arme Fräulein Reinlich war.
08:25Die Kosmokatze wohnte bei Oma Kuschel.
08:28Und die war eine meiner ältesten und liebsten Freundinnen.
08:31Sie wohnte in diesem entzückenden Haus, das in einen Goldtalerbaum hineingebaut war.
08:36Und hier lebte sie mit ihren Katzen.
08:38Mit schwarzen, weißen und gelben, persischen und sehr medien.
08:42Die mesischen Katzen.
08:44Wenn sie krank sind, pflegt Oma Kuschel sie.
08:47Und sie hat ihr kleines Treibhaus zu einem Krankenhaus umgebaut.
08:50Aber, äh, worüber sprachen wir?
08:53Ach so, richtig, ja.
08:54Die Kosmokatze und wie sie hierher kam.
08:56Eines Abends besuchte ich Oma Kuschel und wir plauderten,
09:00wie alte Freunde das zu tun kriegen, über dieses und jenes.
09:05Plötzlich wackerte das ganze Haus
09:06und wir hörten draußen ein fürchterliches Gebolter und Krachen.
09:12Bringt mich zu eurem Anführer.
09:25Aus dem Raumschiff war die fantastische Kosmokatze gestiegen.
09:34Sie sind Dr. Schnaggels, nicht wahr?
09:37Und Sie sind Oma Kuschel.
09:39Sie weiß, wer wir sind.
09:40So, und nun werdet ihr verstehen.
09:42Wenn irgendjemand mir sagen konnte,
09:44wo der scheußliche Professor mein Freund an Reinlich hingebracht hatte,
09:47dann war es die Kosmokasse.
09:55Oma Kuschel wohnte schon ein ganz schönes Stück weg von mir.
09:58Aber schließlich kamen wir an.
10:02Einen wunderschönen guten Tag, Oma.
10:04Ich wusste, dass du kommst.
10:05Was, wirklich? Wie konntest du das wissen?
10:08Kosmo hat es mir gesagt.
10:09Seht ihr?
10:10Fantastisch.
10:11Ja, unglaublich.
10:12Geweil.
10:13Wo ist sie jetzt, hä?
10:15Hier.
10:16Miau.
10:18Fräulein Reinlich, nicht wahr?
10:20Sie wollen wissen, wo Fräulein Reinlich ist?
10:22Oh.
10:23Ich kann sie sehen.
10:25Wo?
10:26Stuh.
10:27Das kannte ich.
10:28Man musste ganz still sein,
10:29damit sich die Kosmokatze konzentrieren konnte.
10:32Vielleicht träumte sie dann von Fräulein Reinlich.
10:34Schau mir in die Augen, Doktor.
10:36Miau.
10:37Ich tat, was sie sagte.
10:39Ich schaute in ihre schönen gelben Augen,
10:41tiefer und immer tiefer.
10:43Und dann konnte ich Fräulein Reinlich sehen.
10:45Wo sind wir?
10:46Ich sagte, wo sind wir?
10:49Über dem grünen Meer.
10:51Schloss Seetang in Sicht.
11:06Willkommen auf Schloss Seetang, Fräulein Reinlich.
11:08Ihr neuer Zuhause.
11:10Na, Doktor, was haben Sie gesehen?
11:13Schloss Seetang?
11:15Wo ist das?
11:16Mitten im grünen Meer.
11:18Ist das sehr weit?
11:19Oh ja, sehr weit.
11:21Wie sollte ich Schloss Seetang finden,
11:23um Fräulein Reinlich aus den Händen des Professors zu befreien?
11:25Wir brauchen ein Boot.
11:27Und eine Karte.
11:28Wir brauchen noch mehr.
11:30Ihr fangt am besten gleich an.
11:32Oma Kuschel hatte recht.
11:34Es gab viel zu tun und das Herumsitzen brachte uns nicht weiter.
11:38Also kehrten wir erst einmal zu Krikrak zurück.
11:41Mach auf, Krikrak.
11:42Als Erste waren Ringo und Tingo zur Stelle.
11:48Wir bauen ein Boot.
11:50Dennis machte den Skizografen fertig.
11:54Es war ein Versehen.
11:56Es musste ein großes Boot werden.
11:57Wir wussten ja nicht genau, wie lange die Reise dauern würde.
12:00Aber woraus sollten wir es machen?
12:03Wer ein so großes Boot bauen will, braucht viel Holz.
12:06Aber darf für einen meiner Bäume fällen?
12:08Nein, das war zu viel verlangt.
12:10Selbst wenn es um Fräulein Reinlich ging.
12:13Guten Morgen, Dr. Schnagelsen.
12:15Na, wo drückt der Schuh?
12:15Ich muss ein Boot bauen.
12:17Ein Boot bauen?
12:18Das ist doch gar nicht nötig.
12:18Was?
12:19Du hast doch schon eins.
12:20Nimm Krikrak.
12:23Entschuldige, Krikrak.
12:24Könntest du dich tatsächlich in ein Boot verwandeln?
12:27Natürlich.
12:28Aber ihr müsstet was nachhelfen.
12:30Aber ja doch.
12:31Komm, kommt, alle Mann raus.
12:33Krikrak verwandelt sich in ein Boot.
12:35Geduld, ja.
12:36Ich habe sowas schließlich auch noch nie gemacht.
12:39Irgendwann muss man alles mal probieren.
12:41Er nahm sein Dach und versetzte die Wände.
12:44Die Fenster schlossen sich und der Boden hob sie.
12:49Schließlich stand er auf dem Kopf.
12:52So, das ist alles, was ich machen konnte.
12:54Den Rest müsst ihr tun.
12:56So, fertig.
13:05Kannst du aufziehen.
13:19Schmeckt scheußlich.
13:20Schmeckt schlässlich.
13:21Ach, der da ist das.
13:27Na, na, was soll denn das?
13:32Warte nur, ich kriege die Schuhe.
13:33Hierher, Mathilde.
13:42Krikrak war nicht wieder zu erkennen.
13:51Wir tauften ihn Rettungsboot Krikrak.
13:54Und wir hofften alle, dass wir mit seiner Hilfe
13:55Fräulein reinlich retten würden.
13:57Brauchen wir denn keine Segel, Doktor?
13:59Nein, wir brauchen sie nicht.
14:01Krikrak wird selbst trudeln.
14:03Ja, ja.
14:04Hurra!
14:06Ein Problem war da noch.
14:07Wie sollten wir Krikrak den langen Weg
14:09vom Schnaggelwald bis ans Meer bringen?
14:12Vielleicht würde uns morgen früh was einfallen.
14:20Aber auch am nächsten Morgen war mir noch nicht eingefallen,
14:23wie wir Krikrak zum Meer bringen konnten.
14:26Räder.
14:26Hast du was gesagt?
14:27Ja, Räder, du brauchst Räder dafür.
14:30Schirmchen hatte mal wieder recht.
14:33Aber woher Räder nehmen,
14:34die groß genug für Krikrak waren?
14:36Hilft nichts, wir müssen auf Räderjagd gehen.
14:40Gesagt, getan.
14:42Wir schwärmten aus und suchten überall nach Rädern.
14:45Denn es fand eins.
14:47Aber es war leider nicht groß genug.
14:54Hier!
14:55Wo?
14:55Wo?
14:57Da drüben?
14:59Wenn Sie nicht, Dr. Schnaggels!
15:01Ja, lieber Freund, ich bin Schnaggels.
15:03Kann ich irgendwas für Sie tun?
15:05Ich liebe nicht so sehr auf der Welt wie die Vögel
15:07und die Menschen zwingen mich, sie wegzujagen.
15:09Er sah wirklich aus wie eine Vogelscheuche.
15:12Das meiste Heu war aus seinem Bauch herausgefallen
15:14und der Wind hat es weggeweht.
15:16Du siehst, es ist nicht viel los mit mir.
15:18Ich sah mitten im Feld einen großen Strohhaufen.
15:21Genau das Richtige, um seinen Bauch wieder ein bisschen voll zu stopfen.
15:24Ich hüpfte also schnell hin.
15:26Dann holte ich ein Bündel Stroh aus dem Haufen.
15:31Und was sah ich?
15:32Räder.
15:33Räder, die wir brauchten.
15:35Aber erst musste ich der Vogelscheuche helfen.
15:37Dann kam ein hartes Stück Arbeit.
15:42Selbst mit Mathildes Hilfe war es sehr schwierig,
15:45die Räder an Krick-Krack zu befestigen.
15:50Wir fuhren an, Krick-Krack zu beladen
15:53und nahmen alles mit, was uns von Nutze sein konnte.
15:57Alle mal an Bord!
16:00Es ist höchste Zeit.
16:01Ich werde bestimmt sehr krank werden.
16:03Das macht nichts.
16:04Ich stecke dich ein bisschen tiefer in die Tasche.
16:06Kier.
16:11Kier.
16:13Hölbe.
16:13Beiseite, beiseite.
16:15Was?
16:29Und so machten wir uns auf zum Meer.
16:33Mathilde zog das Rettungsboot Krick-Krack quer durchs Land.
16:36Als wir durch die kleine Stadt kamen,
17:01jubelte uns alles zu und wünschte uns eine gute Reise.
17:07Und weiter ging es vorbei an den großen Maisfeldern,
17:11den Schafen und den Blumen auf der Wiese.
17:13bis Mathilde schließt sich an einem sehr, sehr steilen Berg kamen.
17:19Oben auf seiner Spitze, ein Leuchtturm.
17:23Das hieß, wir mussten dicht am Meer sein.
17:27Weiter, Mathilde, weiter!
17:40Weiter!
17:40Weiter!
17:41Weiter!
17:48Meer in Sicht!
17:50Der Fall.
18:14Oh nein, oh nein.
18:17Oh nein.
18:20Es funktioniert.
18:30Was machst du denn?
18:32Was man mit bösen Mäusen macht.
18:37Ahoi.
18:39So, nun war auch Matilda an Bord.
18:42Das Abenteuer konnte beginnen.
18:44Es war Nacht geworden und es wurde wieder Tag.
18:53Eine leichte Brise kam auf.
18:54Der zweite Tag unserer Reise war angebrochen.
19:09Es war völlig windstill.
19:10Wir lagen auf dem Meer wie ein Blatt auf einem Teich.
19:13Krack, Krack war völlig erschöpft.
19:15Dennis pfiff den Winden.
19:16Sie kamen auch, aber sie konnten uns nicht helfen.
19:19Unser Segel war kaputt.
19:20Da, plötzlich hatte ich eine gute Idee.
19:30Unser Rettungsboot Krack-Krack musste von Mathilde vorwärts bewegt werden.
19:34Komm, Mathilde.
19:35Lass sie zu fassen.
19:45Jetzt strampeln, Mathilde.
19:47Strampeln.
19:48Na los, strample ich schon.
19:50Na, so ist gut.
19:51Nein, Unsinn mit den Beinen, Mathilde.
19:54Mit den Beinen, Schätzchen.
19:55Ah, so ein schneller, schneller.
19:58Na, nein, nein, halt.
20:00Das ist zu schnell.
20:02Ja, so ist es gut.
20:04Mit Mathilde als Antrieb brauchten wir keine Segel.
20:08Am vierten Tag gerieten wir in einen schrecklichen Sturm.
20:12Oh nein, oh nein, wenn ich das gewusst hätte.
20:15Als wir durch das Unwetter hindurch waren, merkte ich auf einmal, dass das Meer ganz anders aussah.
20:35So was.
20:35Das Meer ist grün wie Gras.
20:39Alle Mann an Deck.
20:41Na, habt ihr nicht gehört, alles an Deck?
20:43Was?
20:44Nein, ohne nicht.
20:45Alle Mann an Deck, hat er gesagt.
20:50Hat man denn nirgendwo Ruhe?
20:54Doktor, ich glaube, wir sind im grünen Meer, Freunde.
20:59Nur.
21:01Schluss in Sicht.
21:03Hugo steuerte kräk-kräk vorsichtig durch das grüne Meer und auf das Schloss zu.
21:15Da lag es plötzlich vor uns.
21:18Wie ein böser Traum.
21:22Irgendwo dort drin rackerte Fräulein Reinlich sich ab für diesen üblen Professor.
21:26Ich bin ein böser Traum.
21:56Damit das klar ist, zum Frühstück wird nicht zu spät gekommen.
22:02Sehen Sie sich mal Ihre dreckverschmittenen Stiefel an.
22:05Und wann haben Sie das letzte Mal die Zähne geputzt?
22:07Sie wissen es schon gar nicht mehr, wie?
22:09Sie sind doch für beide dreckigste, unordentlichste...
22:11Frau Dein Reinlich, wir sind da, um Sie zu retten.
22:19Oh ja, bitte rettet Sie.
22:21Ich gebe euch, was ihr wollt, wenn ihr Sie nur mitnehmt.
22:23Sie macht mir das Leben zur Hölle.
22:25Ich muss Möhren essen, aber ich hasse Möhren.
22:28Ich muss aufräumen und meine Füße abputzen und all sowas.
22:32Bitte, bitte retten Sie sich, Doktor Stackels.
22:35Tja, Fräulein Reinlich hatte Professor Smaragd ganz schön tyrannisiert.
22:39Er war selig, dass er Sie los wurde.
22:41Auf Nimmerwiedersehen.
22:51Oh, Voyage, Arrivederci, gnädiges Fräulein.
22:54Leben Sie nur recht wohl.
22:55Und so fuhren wir wieder in Richtung Heimat.
23:00Mussten wir dafür auch um die halbe Welt fahren.
23:03Wir hatten Fräulein Reinlich gerettet.
23:09Oh yeah.
23:11Und so fuhren wir.
23:41Wir hatten Fräulein Reinlich gerettet.
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