Koli-Bakterien in Hamburgern: McDonald’s in USA unter Druck

DER STANDARD

Beim Besuch von McDonald’s-Restaurants haben sich in den USA dutzende Menschen eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Ein Mensch kam nach Behördenangaben wegen Kolibakterien in Hamburgern ums Leben. Insgesamt sind zehn US-Bundesstaaten betroffen.  Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.

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00:00Beim Besuch von McDonalds-Restaurants haben sich in den USA Dutzende Menschen eine Lebensmittelvergiftung

00:08zugezogen.

00:09Ein Mensch kam nach Behördenangaben wegen Kohlibakterien in Hamburgern ums Leben.

00:15Der E. coli-Ausbruch habe Ende September begonnen und betreffe 10 US-Bundesstaaten, erklärte

00:21die US-Gesundheitsbehörde CDC.

00:25Demnach gab es die meisten der insgesamt 49 Infizierten in Colorado und Nebraska.

00:30Ein älterer Mensch starb in Colorado, 10 Betroffene wurden im Krankenhaus behandelt,

00:37darunter ein Kind mit einem hämolytisch-uremischen Syndrom, bei dem die Blutgefäße in den Nieren

00:43geschädigt werden.

00:45Alle Betroffenen trugen denselben Kohlibakterien-Stamm in sich und gaben an, vor dem Auftreten ihrer

00:52Symptome einen bestimmten Burger gegessen zu haben.

00:56Derzeit konzentrieren sich die Ermittlungen auf kleingeschnittene Zwiebeln und die Hamburger-Bulette

01:02aus Rindfleisch.

01:04Die meisten Menschen erholen sich von einer Infektion mit E. coli-Bakterien auch ohne

01:09Behandlung binnen fünf bis sieben Tagen.

01:12In einigen Fällen jedoch können die Betroffenen schwer erkranken.

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