Rund einen Monat nach dem Absturz der Air-India-Maschine in Indien mit 260 Toten haben indische Ermittler erste Ergebnisse vorgelegt. Demnach wurde kurz vor dem Absturz die Treibstoffzufuhr zu den Triebwerken manuell unterbrochen. Aufgrund der Ergebnisse vermutet Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt eine vorsätzliche Tat.
Credit: AFP
Mehr zum Thema und die neuesten Updates auf https://www.derstandard.at.