- 3.7.2025
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NewsTranskript
00:00In diesem Jahr präsentierten die Schlossspiele Kobersdorf-Ödön von Horvaths Geschichten aus
00:09dem Wienerwald unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Böck und der Regie von Michael Gampe.
00:15Die Inszenierung ist bekannt für ihre beeindruckende und getreue Wiedergabe des
00:19Textes, die das Publikum mit der grausamen Realität der menschlichen Natur konfrontiert.
00:23In seinen Begrüßungsworten ließ Wolfgang Böck sehr wohl auch Parallelen zur heutigen Zeit
00:28durchklingen.
00:30Hier und heute sehen Sie auf dieser Bühne die Geschichten aus dem Wienerwald von Ödön von Horvath.
00:36Wohl sein berühmtestes Stück.
00:38Und wir beschließen und nach Höhepunkt könnte man sagen, unserer österreichischen Reihe,
00:46unserer Dramatikerei, die wir vor vier Jahren mit dem Bokerer begonnen haben, wollen wir
00:51hier und heute mit diesen Geschichten aus dem Wienerwald abschließen.
00:55Wurde im Vorfeld immer wieder gefragt, warum spielst du Geschichten aus dem Wienerwald?
01:00Ich denke mir, meine Damen und Herren, es ist ein Stück, wenn man sich die Welt ansieht,
01:07die Horvath beschreibt damals in den 20er Jahren, das Stück hatte 1931 Premiere, wenn man diese
01:15mit der uns heutigen vergleicht, dann muss man ehrlicherweise sagen, es ist verblüffelnd,
01:23wenn ich gar erschrecke, welche Ähnlichkeiten sich da auftun.
01:27Und da rede ich gar nicht von menschlich, allzu menschlich, weil das ist unveränderlich.
01:35Bis auf die Gesetzeslagen, da hat sich vieles geändert, unten der Halbdruck, der Oberfläche
01:42der gesellschaftlichen, wenn man in die Tiefen schaut, hat sich nicht so sehr viel geändert.
01:47Aus diesem Grund, meine Damen und Herren, habe ich das auf den Spielplan gesetzt.
01:51Ich lade Sie jetzt ein zu einem spannenden, interessanten und ich auch hoffe kurzwendigen Theater.
01:58Es ist aber ein sensationelles Schloss und es ist wirklich die schönste Möglichkeit,
02:02am Theater oben zu genießen. Die Akustik ist toll, es ist einfach auch eine wahnsinnige Aura,
02:06man weiß, dass hier wirklich Kultur stattfindet und der Böcker hat auch super Handel,
02:10sucht immer die besten Stücke aus, also das ist einfach ein Platz, place to be.
02:21Es ist wirklich sehr schön von dir, mein lieber Alfred, dass du nämlich deine liebe Mutter
02:41nicht total vergessen hast, lieber Alfred.
02:44Ich wäre ja schon längst immer wieder herausgekommen, aber heutzutage kommt doch schon keiner mehr dazu.
02:51Kichten aus dem Wienerwald, das ist zwar nicht der Wienerwald, aber...
02:54Nein, aber passt auch her, ist ja Österreich.
02:56Wunderbar. Ja, so kann man, so lebt Kultur wieder hoch.
03:00Ja, natürlich. Das finde ich, wie groß die unterschiedlichen Sorten sind im Burgenland, das ist ja Wahnsinn.
03:06Also da gibt es so viel System.
03:08Ja, ja, ja.
03:09Wunderbar, danke.
03:10Obwohl der Titel eine romantische Atmosphäre mit Heurigen und Walzerseligkeit suggeriert,
03:14enthüllt das Stück die düsteren Tiefen der menschlichen Psyche.
03:18Die idyllischen Kulissen der Wachau und der Donau dienen als trügerischer Rahmen für die Darstellung sozialer Verwüstungen,
03:24bei denen Werte wie Liebe und Anstand verloren gehen.
03:27Gampe bleibt dem Original treu und beeindruckt mit einer kompromisslosen Darstellung,
03:32die die Schwächen des Menschen und gesellschaftliche Missstände ungeschönt zur Schau stellt.
03:36Die karge und kühle Bühne verstärkt das bedrückende Gefühl der Aufführung.
03:40Was ich auszustehen gehabt habe in meiner Liebe. Und warum?
03:45Nicht weil meine klinige Frau Gemahlin ein bisschen Mistfieber, sondern weil ich zuvor nehmen war.
03:53Gott hat sie selig. Niemals die Autorität verlieren.
04:00Wir sind hier in einer wunderbaren Kulisse. Dir als Opernsänger muss das sowieso besondere Freude bereiten.
04:15Naja, weil das erinnert mich an ganz tolle Opern von Rittern und von Edelleuten und heute aber Theater.
04:25Und das ist toll, weil heute ist einfach einmal ein anderes Genre dran.
04:29Und da kann ich mich ausruhen und zurücklehnen.
04:31Und es ist mal kein Orchester und kein großes Ensemble auf der Bühne, sondern eben Schauspieler.
04:36Und ich liebe Schauspieler. Ich wollte eigentlich auch gerne Schauspieler werden.
04:40Aber dann hat mir auch der Gott die Stimme geschenkt.
04:43Ich wollte ja sagen, der wäre der Musik gewählt, da war was entgangen.
04:45Da wäre ich halt Kammer-Schauspieler geworden und nicht Kammer-Sänger.
04:48Aber nein, es ist ganz großartig und ich freue mich sehr, weil das Schloss gehört auch Freunden von mir.
04:53Und ich kenne das und ich kenne das auch von der privaten Seite.
04:56Und das ist so großartig, was sie hier mit diesem Schloss machen und sich wirklich bemühen.
05:01Abgesehen von dieser großartigen Parklandschaft und von ständig was zu restaurieren und reparieren.
05:07Und das ist eine tolle Sache in Familienhand und eben die Festspiele.
05:10Und das ist eine tolle Symbiose, ein quasi familiäres Schloss und diese Festspiele und ein herrliches Wetter.
05:17Und im schönen Burgenland, da kann man sich nur wohlfühlen.
05:20Absolut.
05:31Die Erde ist nämlich noch so hart.
05:43Du hast doch zuvor mit meiner Kombination gespielt.
05:51Na und?
05:52Na und?
05:53Na und?
05:58Was soll denn der Problem? Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.
06:06Du schlimmer Mensch, du.
06:08Nicht sehr schlimm.
06:10Na halt, halt, halt, kommt hier.
06:13Verzeihung, Onkel, du wirst es doch gestatten, wenn ich es mir jetzt gestatte, ihn zu schießen.
06:23Was soll ich schon?
06:24Schießen! Schießen!
06:26Wie der Name schon sagt, Burgenland, da braucht man ein paar Scheite-Burgen.
06:29So ist es, ja. Also der Nomen ist Omen, das ist richtig.
06:33Und das macht auch das Flair dieses Bundeslandes aus.
06:36Ich bin ja Intendant in Niederösterreich, da haben wir auch viele Burgen und Schlösser, alles.
06:40Aber Österreich ist einfach so ein tolles Land mit so tollen Bundesländern.
06:43Und das ist ja wirklich alles grenzübergreifend, auch die Kunst und Kultur.
06:48Und ich bin heute als Privatmann da, aber natürlich auch als Intendant.
06:51Und man trifft seinen Intendantenkollegen Böck und dann trifft man den lieben Alfons Haider und dann trifft man andere.
06:57Das ist auch angenehm, ja, wenn man einfach schaut, was machen die anderen und man wünscht ihnen Glück und nur Erfolg.
07:04Weil jeder investierte Euro in Kunst und Kultur ist ein toll investierter Euro.
07:13Stimme, Stimme, Stimme!
07:19Achtung!
07:24Feuer!
07:28Feuer!
07:31Jetzt kann ich das Ziel nicht mehr sehen.
07:35Was für ein Ziel?
07:37Weil es halt schon dämmert.
07:39Herr Zauberkönig, Sie brauchen mir nichts zu reagieren, ich habe ja alles gehört.
07:49Das wird Ihnen als Skandal.
07:53Herr Oberling, küsst er an?
07:57Na los, zieh die andere an.
07:59Das wird er raus, kann ich kommen.
08:01Wie ist das?
08:02Ich trage natürlich sämtliche Konsequenzen weg.
08:04Sie brauchen sich zu tragen, sich aus dem Staub zu machen.
08:06Sieh her!
08:09Diese Verlobung darf nicht platt sein.
08:12Auch aus moralischen Gründen nicht.
08:15Dass man noch keine Seele, was erfährt.
08:19Also von der Rosenburg zur nächsten Burg, kann man das so sagen?
08:23Genau, von Burg zu Burg.
08:25Wie gefällt das Stück?
08:27Es ist so zeitlos, es ist einfach so ungeheuerlich.
08:32Es ist einfach, man kann gar nichts, es berührt einen, es nimmt einen mit.
08:39Es ist also, ich habe selbst mal die Trafikantin gespielt und wenn ich zuhöre, ist alles wieder so vertraut und es ist ewig gleich, es ist alles, als wäre keine Zeit vergangen.
08:52Es ist sensationell.
08:54Das hat er in der Einführung auch sehr gut gesagt.
08:56Man kann das jederzeit auf die heutige Zeit umlegen.
08:58Absolut.
08:59Es verändert sich leider oder...
09:01Nichts.
09:02Nichts.
09:03Nichts.
09:04Die Dinge, die bleiben und die Unterschiede verändern sich nicht.
09:10Es ist also ein geniales Stück und sehr schön gespielt.
09:14Haben Sie zuvor gegrinst?
09:18Herr!
09:19Kennen Sie sich die Herren schon?
09:21Vom Seelen aus.
09:23Sie sind Österreicher?
09:24Fesch, aber fein.
09:27Erich?
09:28Was hat er gesagt?
09:30Ich habe gesagt, dass die Österreicher ein Kriegsschlappe Kerle waren.
09:34Und wenn wir Preußen nicht gewesen wären...
09:36Hätten wir überhaupt keinen Krieg gehabt.
09:39Was wissen Sie denn schon vom Krieg?
09:42Sie Grünschnabel!
09:44Ja, was sie in der Schule gelernt haben.
09:46Und sonst nichts.
09:47Immer noch besser als alten Jüdinnen das Britzspielen beizubringen.
09:50Ehrlich?
09:51Immer noch besser als sich von alten Trafikantinnen aushalten zu lassen.
09:55Herr Rittmeister!
09:56Absolut.
09:57Jetzt wollen wir natürlich auch noch wissen, wie geht es bei euch bei eurem Stück?
10:00Ja, sensationell.
10:02Es ist wirklich ungeheuerlich.
10:04Es ist das Publikum...
10:06Es ist so schön, weil die nachher kommen und sagen, danke, dass wir da sein durften
10:11und dass sie uns das gesagt haben.
10:13Es finden so viele den Weg zu ihren eigenen Geschichten.
10:16Und das ist ein Impuls, dass man weitermachen kann.
10:20Also dass es immer wieder einen Weg gibt, den man gehen kann.
10:24Ja?
10:25Und das finde ich das Schöne.
10:26Das ist im zweiten Teil, finde ich, besonders schön auch gemacht.
10:29Und das berührt die Menschen auch so.
10:31Und nachher sagen sie uns das auch.
10:33Und das...
10:34Also ich finde das sehr berührend und eigentlich wahnsinnig schön.
10:37Was kann eigentlich Besseres passieren?
10:39Absolut.
10:40Und ich würde auch sagen, es war schon sehr berührend, diese Pressekonferenz.
10:43Also das war schon so...
10:44Da hat man schon gespürt, da kommt ein bisschen der Spirit mit.
10:46Ja, also das ist...
10:48Und wir sind ein wirklich super Team, wo alle zusammengewachsen sind.
10:52Jeder mit seiner Figur und seiner Person.
10:55Und das ist so zusammengewachsen.
10:58Und das ist wirklich sehr schön.
11:00Da sieht man, wie wichtig Kunst und Kultur ist.
11:03Na ja, ohne Kultur wären wir doch am Ende.
11:06Was wäre...
11:07Ohne Kunst und Kultur das Leben.
11:09Die Gesellschaft definiert sich ja dadurch, oder?
11:11Ja, natürlich.
11:13Es ist ja auch ein Spiegelbild.
11:15Also es ist ja wunderschön.
11:17Dann wünschen wir noch viel Vergnügen für den heutigen Abend.
11:19Vielen Dank.
11:20Ein tolles Stück.
11:21Also mir gefällt es auch.
11:22Ein wirkliches Traumstück.
11:23Also es ist wirklich...
11:24Gehört mit zu den schönsten Stöcken.
11:26Passt total in dieses Ambient.
11:27Ja und das Wetter.
11:28Und alles.
11:29Ich habe ja auch hier schon gespielt.
11:31Und das ist also...
11:32Weil das hat eine ganz tolle Atmosphäre hier.
11:35Ich finde das also ganz faszinierend.
11:37Da war es allerdings noch nicht so groß gebaut.
11:39Da war es noch ein bisschen kleiner.
11:41Naja, das Land der Burgen.
11:43So ist es.
11:45Ich danke Ihnen, meine sehr verehrten.
11:49Ich danke Ihnen auch im Namen unserer Direktion.
11:52Und natürlich im Namen unseres sensationellen, internationalen Tanzensembles.
11:59Machen Sie es sich noch einmal bequem.
12:09Schön.
12:10Die Jagd nach dem Glück.
12:11Schön.
12:12Die Jagd nach dem Glück.
12:13Die Jagd nach dem Glück.
12:14So ist ein Fisch Dragons.
12:15rainfall.
12:16Wie viel Wind rum.
12:17Mit der Tour.
12:18Das Satz ergibt ja noch.
12:19Ja, ein interessantes Stück, würde ich einmal sagen.
12:37Ja, ich habe das vor vielen Jahren mal gesehen und habe mir gemerkt,
12:43nicht unbedingt die Handlung, aber dass die Leute sich schlecht behandeln.
12:47Und das kann ich jetzt wieder feststellen.
12:51Und es sind doch mehrere, sehr viele Parallelen zu der heutigen Zeit.
12:56Und zu der davor, also die Leute verändern sich nicht so, wie man glauben würde.
13:01Wie kalt ist es, die Ambiente da?
13:03Sehr schön, es ist wirklich super. Wunderschönes Schloss.
13:08Ich bin ganz begeistert, ich war noch nie hier.
13:10Und die Schauspieler sind auch ganz großartig.
13:12Das Stück ist deprimierend bis jetzt, aber gut gespült.
13:17Ab und zu braucht man aus Deprimierendes ja auch.
13:20Ja, damit man wieder weiß, wie gut es einem geht.
13:22Ja, so ist es.
13:23Hier ist es Marianne, Joseph, Marianne.
13:26Lackert, die ist ja ganz schlackert.
13:30Marianne!
13:32Marianne, Marianne!
13:35Marianne!
13:35Was ist denn los, Herr Mikrohan?
13:44Was tut sich bei dir?
13:45Ja, wir sind mitten in den Proben.
13:46Ich habe in zwei Wochen Premiere am 12. Juli.
13:49Oper Burgars, La Traviata, die Opern aller Opern.
13:52Eine wunderbare Gegend.
13:53Und da freue ich mich sehr.
13:54Und vor allem das größte, unverstärkte Open-Air-Festival Österreichs.
13:59Das ist ganz toll.
14:00Eben ohne Mikrofon, ohne Lautsprecher, reine Naturstimme.
14:03In den letzten verbliebenen Badenberger Ruinen mauern.
14:07Also das ist was ganz Besonderes.
14:08In Gars am Kamp und da voll dabei und Daumen halten, dass es in zwei Wochen bei uns auch so schönes Wetter gibt und auch so gute Stimmung gibt.
14:16Wir rechnen euch auf jeden Fall die Daumen.
14:17Und ich glaube, das ist auch so ein bisschen ein eigener Verstärke, diese Burgenmauern dort.
14:21Absolut, genau.
14:23Also die bringen den Ton wirklich so hinter die Sänger und nehmen sie mit und wir können direkt ins Publikum singen.
14:28Wir sind ja so groß wie die Volksoper im Waldviertel.
14:31Und das Open-Air unter den Sternen, das ist ganz toll.
14:34Und jeder Standort hat eben seinen eigenen Flair.
14:37Hier hat man einen Flair mit diesem wunderschönen Hof und mit dieser Bühne.
14:41Und das ist, alles ist toll.
14:44Oder ob das jetzt auch der Steinbruch ist in St. Margareten oder Bregenz oder das Salzburger Festspiele oder Gars oder Langenleus oder die Rosenburg.
14:51Da können wir in Österreich sehr glücklich sein, dass wir sind ja noch ein bisschen auf der Insel der Seligen, sage ich jetzt.
14:57Doch noch ein Kulturland.
14:59Absolut.
15:00Und ich sage auch immer, die klugen Landeshauptfrauen und Landeshauptmänner nehmen sich auch die Kultur als ihre Agenten dazu, weil sie so zu den Menschen kommen und einfach das mit aufsaugen können.
15:13Und das finde ich sehr, sehr schlau.
15:15Das ist sowohl hier im Burgenland so als auch in Niederösterreich.
15:18Da sieht man, das funktioniert gut.
15:19Absolut.
15:20Da kann ich gar nichts mehr dazu sagen.
15:21Wünsche nur auch für die Eröffnung.
15:23Toi, toi, toi.
15:23Und heute einen schönen, unterhaltsamen Abend.
15:27Vielen Dank.
15:27Und Gars muss man unbedingt besuchen.
15:29Das ist wirklich ganz eine tolle Sache.
15:31Ich freue mich sehr.
15:32Schönen Sommer.
15:33Vergleich mich nicht mit dem da.
15:36Meine Eltern waren ehrliche Leute.
15:42So schweig doch nicht.
15:46Was reicht denn so?
15:48Bist du nach?
15:52Mutter?
15:53Ich habe es gesehen.
15:56Was?
15:58Was du heute Nacht gemacht hast.
16:00Ein besonders eindringlicher Augenblick ist die Gleichgültigkeit der Großmutter angesichts des Todes ihres Enkels.
16:06Der Schluss der Aufführung wird von Strauß Walzer Geschichten aus dem Wiener Wald begleitet, dessen ironische Bitterkeit unübertroffen ist.
16:14Die Erzählung endet ohne Aussicht auf einen Neuanfang, als Marianne den Fleischhauer Oskar heiratet, wie es von ihm von Anfang an angekündigt wurde.
16:22Dass sie es los hat.
16:24Was fällt dir ein, du Ungeheuer?
16:28Sie ist doch auch so eine Mutter, genau wie du.
16:30Ich habe ein Kind in Ehren geboren.
16:33Oder bist du ein unehelicher Schlampen, wo kein Segen von oben dabei ist, dass er mir nie gut und soll es auch nicht.
16:41So.
16:41Diese Inszenierung gehört zu den bekanntesten und erschütterndsten Werken von Horvath.
17:03Sie legt auf eindrucksvolle Weise das Böse im Menschen offen und thematisiert Machtstrukturen, Unterdrückung und die Illusion von Glück.
17:10Diese Themen sind nach wie vor relevant und regen zur Reflexion über gesellschaftliche Normen und menschliches Verhalten an.
17:17Vielen Dank.
17:47Siebenundzwanzigsten Juli möglich.
17:48Vielen Dank.
17:49Vielen Dank.
17:50Vielen Dank.
17:52Vielen Dank.
17:59Vielen Dank.
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