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  • 25/06/2025
Rail Baltica could be used for defensive military purposes

Construction on the 870-km-long Rail Baltica through Lithuania, Latvia and Estonia is gathering momentum, as the line switches from the Russian broad gauge to the European standard gauge. The EU is covering a large part of the costs.

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Transcript
00:00Wow, what's going on here?
00:03Here is one of the modern speeds of Europe's speedways.
00:09The Abenteuer-Eisenbahn.
00:11I'm going to go through the Baltic.
00:18Europe wÀchst together,
00:20also with the wide range of transport.
00:23Neun Hauptverkehrskorridore sollen bis 2030 fertig sein,
00:28so der Plan der EuropÀischen Kommission.
00:30Die baltischen Staaten sind wichtig
00:32fĂŒr die Verbindung von der Nordsee zur Ostsee,
00:34aber auch fĂŒr den Nord-SĂŒd-Korridor
00:36zum Schwarzen Meer und Mittelmeer.
00:38Rail Baltica nennt sich das 870 km lange Eisenbahnprojekt
00:43durch Litauen, Lettland und Estland.
00:46In den baltischen Staaten haben die Gleise
00:49derzeit noch die alte russische Breitspur.
00:51Die Neubaustrecke wird europÀische Normalspur haben.
00:55Der Spurwechsel hat geopolitische GrĂŒnde,
00:58denn im Fall eines russischen Angriffs
01:00soll die Rail Baltica auch Soldaten und MilitÀrgerÀt
01:03vom West nach Ost befördern können.
01:06Doch Hauptziel der Neubaustrecke ist eine bessere Anbindung
01:09der baltischen StÀdte an den europÀischen Binnenmarkt.
01:12Schnelle Fahrt fĂŒr Touristen, GeschĂ€ftsleute und Frachtgut.
01:17Die Kosten haben sich vervierfacht von 6 auf geschÀtzt 24 Milliarden Euro.
01:2385 Prozent bezahlt die EuropÀische Union aus ihrem Fördertopf
01:26Connecting Europe Facility.
01:28Den Rest zahlen Litauen, Lettland und Estland.
01:32Warnsignal der baltischen RechnungsprĂŒfer,
01:34es gibt eine FinanzierungslĂŒcke von 11 Milliarden Euro.
01:38Eigentlich sollte die Rail Baltica in diesem Jahr fertig sein,
01:41aber es gibt 5 Jahre VerspÀtung mindestens.
01:45Ja, hinter den Kulissen tobt eine erbitterte Finanzschlacht.
01:49Zehn Regierungschefs der EuropÀischen Union
01:51haben einen Brief an die EU-Kommission geschrieben.
01:54Sie wollen mehr Geld fĂŒr grenzĂŒberschreitende Verkehrsnetze
01:58und weniger BĂŒrokratie.
02:00Von Rotterdam nach Tallinn mit dem Schnellzug,
02:07das ist die Vision des Nordsee-Ostsee-Transportkorridors
02:10der EuropÀischen Union.
02:11Doch es fehlt ein wichtiges StĂŒck.
02:13Rail Baltica.
02:14Die 900 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke
02:17durch Litauen, Lettland und Estland
02:19sollte in diesem Jahr fertig werden.
02:21Jetzt ist die Rede von 2030.
02:23Eigentlich soll hier ein europÀisches Vorzeigeprojekt entstehen.
02:28Stattdessen gibt es Schneckentempo und eine Kostenexplosion.
02:33Ich versuche mal rauszufinden, warum.
02:36Nur an wenigen Stellen wird bereits gebaut.
02:39Es laufen einige Ausschreibungen,
02:41aber ĂŒber weite Strecken herrscht Stillstand.
02:45Die Probleme der Vergangenheit sind klar.
02:47Nationale SonderwĂŒnsche, FinanzierungslĂŒcken und Missmanagement.
02:50FĂŒnf Jahre wurden vergeudet.
02:52Jetzt lÀuft es besser, denn die EuropÀische Kommission macht Druck.
02:55Ich bin unterwegs mit einem liturgischen Bahnmanager.
02:58So, an dieser Seite, was ist die Herausforderung?
03:01Man muss eine StabilitÀt sein, die stabil sind.
03:04Wir leben auf Sand und Gravel, wir leben nicht auf RĂŒcken.
03:07Und man muss 20 Meter tief gehen, 40 Meter hoch.
03:11Und man muss das ĂŒber 1,5 Kilometer machen.
03:14Und das ist eine Herausforderung.
03:17Alles muss neu gebaut werden, denn die baltischen Staaten
03:20haben immer noch die alte russische Breitspur.
03:22Jetzt wird umgestellt auf den etwas schmaleren Europastandard.
03:25In der litauischen Hauptstadt Vilnius treffe ich einen Top-Manager
03:29des DreilÀnder-Gemeinschaftsunternehmens Rail Baltica.
03:32Ein Regionalzug bringt uns nach Riga, die Hauptstadt des Nachbarlandes Lettland,
03:36denn der Schnellzug ist ja noch nicht fertig.
03:39Wie erklÀrt er die mehrjÀhrige VerspÀtung?
03:43Der Planungsstage, der Designstage,
03:45dauert ein bisschen lÀnger als wir erwartet,
03:47denn wir haben noch nie so eine große Projekte gemacht.
03:50Es handelt sich viel von der EuropÀischen Kommission,
03:52wie wir ĂŒber den nĂ€chsten Finanzierungsperiode negatieren.
03:55Das ist wichtig fĂŒr die nĂ€chsten Monate und wahrscheinlich Jahre.
04:00ZugfĂŒhrer Miroslav freut sich schon auf 2030.
04:09Er will unbedingt eine Schulung machen fĂŒr die neuen Schnellzug-Lokomotiven.
04:13Um Kosten zu senken, wird zunĂ€chst die Nord-SĂŒd-Verbindung gebaut.
04:30Doch die lettische Hauptstadt liegt abseits der Hauptstrecke.
04:33Deshalb behÀlt Rigas neuer Bahnhof zunÀchst die alten russischen Breitspurgleise.
04:38Hier erfolgt die Umstellung auf Europanorm erst spÀter.
04:42Entsteht dadurch ein Sicherheitsrisiko?
04:45Von der militÀrischen Perspektive,
04:48kann man nichts verhindern,
04:50von einem Flugzeug in Russland in Russland zu setzen
04:53und von Riga in Riga in ein paar Stunden zu erreichen.
04:57Deshalb mĂŒssen wir auch strategisch denken.
05:03Schritt fĂŒr Schritt sollen die alten Breitspurgleise aus Sowjetzeiten ersetzt werden
05:08durch europÀische Normalspur.
05:10Nicht nur im Baltikum, sondern womöglich auch in Finnland.
05:13Rail Baltica ist eines der grĂ¶ĂŸten Verkehrsinfrastrukturprojekte der EuropĂ€ischen Union.
05:30Bald soll ein Hochgeschwindigkeitszug die baltischen Staaten mit dem Rest Europas verbinden.
05:35Doch es gibt Verzögerungen und die Kosten explodieren.
05:38Die frĂŒhere BĂŒrgermeisterin von Straßburg koordiniert fĂŒr die EU
05:42den Nordsee-Ostsee-Transportkorridor.
05:45Bienvenue.
05:46Merci.
05:47Ich habe die Fragen gestellt.
05:49Ich freue mich auf Ihre Antworten.
05:52Ich habe die Frage gestellt.
05:53Ich habe die Frage gestellt.
05:54Die Frage geht es.
05:55Die EuropÀische Kommission in der nÀchsten Zeitung wird in der nÀchsten Zeitung finanziert.
05:57Die Real Baltica ist typisch ein Projekt, das die EuropÀische Finanzierung finanziert.
06:01Die Real Baltica ist typisch ein Projekt, das die EuropÀische Finanzierung finanziert.
06:08Das ist die Frage, die europÀische Finanzierung finanziert.
06:10Wir werden eine EuropÀische Kommission mit der EuropÀischen Bank,
06:13denn die EuropÀische Bank kann auch eine Lösung sein.
06:17Warum sind die EuropĂ€ische Banken, in Portugal oder in Österreich,
06:20die EuropÀische Banken, in der EuropÀische Banken, in der EuropÀische Banken?
06:26Die Baltische Banken haben keine große Fahrzeuge.
06:29Und mehr genau, sie haben keine Fahrzeuge Nord-SĂŒde,
06:32mit einem EuropÀische Banken,
06:34die ihnen ermöglicht die EuropÀische Banken.
06:36Wir machen d'abord die Fahrzeuge dorsal von diesen LĂ€ndern.
06:40Wir machen die Fahrzeuge, die auch mit Berlin.
06:44Wir machen die Finnland.
06:46Das ist ein Problem fĂŒr die Wirtschaft.
06:48Das ist ein Problem fĂŒr die EgalitĂ€t.
06:50Das ist ein Problem fĂŒr die Sicherheit.
06:51Das ist ein Problem fĂŒr die Sicherheit.
06:52Warum verÀndern von dem Sowjetischen oder Russischen
06:55zu einem Standort EuropÀisch?
06:57NatĂŒrlich mĂŒssen wir, fĂŒr die Sicherheit,
06:59haben wir den internationalen Standort,
07:01die auch der EuropÀische Banken.
07:03Jusqu'à présent, die Wirtschaft der Baltische Banken
07:05sind liegend auf die Oste-Ouest-Traversation
07:07von der Russischen Freude,
07:09die durch die Baltische Banken.
07:11Das ist ein VerÀnderungsgericht,
07:12aber das ist auch fĂŒr diese LĂ€nder,
07:14von der EuropÀische Banken.
07:17Insofern, Sie planierten 6 Millionen Euro
07:19fĂŒr diesen großen Projekten.
07:21Jetzt sind wir viermalen mehr Kohlen.
07:25Warum?
07:26Es ist ein bisschen schwer
07:27fĂŒr ein train,
07:29die auch fĂŒr die MilitĂ€r mobilitĂ€t.
07:32Die zweite Herausforderung ist,
07:33die Covid-19.
07:34Wir nehmen die Zeit.
07:35Wir haben ein Problem fĂŒr die Technikale Design,
07:39die mit dem Zeitpunkt zu erreichen.
07:412030.
07:43Those trains,
07:44will they be operational?
07:46Yes or no?
07:47Yes!

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