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Sturm der Liebe 4438 folge

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13:20Oui, j'aimerais bien, mais aujourd'hui je suis assez avec.
13:24C'est bien, c'est pas encore munter. Il ne faut pas d'un peu plus de Puppe.
13:27Alphonse, donnez-moi un roc, on a déjà fait longtemps.
13:31Oui, bien, à un conne, il n'y a pas d'un.
13:35C'est un bon.
13:39Bien, je vais.
13:42Bien joué.
13:50...
13:52Je m'amé.
13:58Je m'amé.
14:00Hey, hey, hey...
14:02Je m'amé?
14:04Je m'amé en moi, je m'amé en moi, je suis à vous.
14:06Je m'amé.
14:08Et je m'amé.
14:10Et donc, tu ne peux pas dormir ?
14:12Si je ne peux pas dormir.
14:14Je ne peux pas dormir.
14:16Eh, vielleicht machen wir erst mal einen Tee.
14:20Den Gute-Nacht-Tee ?
14:22Den Gute-Nacht-Tee.
14:24Und dann trinken wir den.
14:26Dann legen wir uns wieder hin und...
14:28...machen die Augen zu.
14:30Und morgen überlegen wir uns, was wir gegen deinen Heimweh tun können.
14:32Mhm.
14:34Du kannst dich schon mal auf die Couch legen.
14:46Weißt du...
14:48...früher im Ferienlager, da...
14:52...hatte ich auch manchmal Heimweh.
14:54Und was hast du dann gemacht?
14:56Naja, ich hab mich hingelegt und...
14:59...die Augen zugemacht und...
15:01...hab an meine Eltern gedacht.
15:04Und dann hab ich mir vorgestellt, dass meine Eltern auch an mich denken.
15:08Und dann hab ich mir vorgestellt, wie wir miteinander reden.
15:12Und dann bin ich auch ganz schnell eingeschlafen.
15:18Und am nächsten Tag...
15:20...sah die Welt schon wieder ganz anders aus.
15:26Ich glaub, wir brauchen gar keinen Tee mehr.
15:28Das ist jetzt wirklich mal ein feiner Schlummertrunk.
15:44Ja?
15:45Und ich möchte wirklich keinen Cognac mehr?
15:49Nein, danke Herr Salve.
15:51Wie gesagt, ein Glas und dann...
15:53Naja, ist ja wirklich nett, dass sie mir noch Gesellschaft leisten.
15:58In der Wohnung ist es momentan sehr still.
16:03Ja, Katja ist ja meistens bei Herrn Ritter.
16:06Und der Schwarzwach macht einen Ausflug mit seiner Ex.
16:13Ist ja gut, wenn die jungen Leute aktiv sind.
16:15Wandern, reisen.
16:17Man kann ja nicht immer nur arbeiten.
16:19Hören Sie mir eigentlich zu, Alphonse?
16:23Natürlich. Reisen, wandern.
16:25Früher bin ich auch viel gereist, aber momentan.
16:29Gibt's denn eigentlich noch ein Ziel, das Sie unbedingt sehen möchten?
16:35Ja, Sindusha.
16:38Das ist eine Karibikinsel, wegen der Zwillingsvulkane.
16:42Grand Piton und Petit Piton gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
16:48Ein Aufstieg wäre vielleicht für mich etwas zu gewagt in meinem Alter, aber...
16:54Nicht wahr, Alphonse?
16:57Ja, ja. In meinem Alter.
17:00Aber einmal vor diesen Naturwundern zu stehen, hätte schon was.
17:09Ist da noch ein Schluck Kaffee?
17:10Ja, bestimmt.
17:11Ich hab grad den letzten.
17:12Ich will nach.
17:13Haben Sie so schlecht geschlafen letzte Nacht?
17:17Hm.
17:18Zu kurz.
17:19Mein Mann ist erst spät in der Nacht so.
17:20Ja.
17:21Ich hab grad den letzten.
17:22Hm.
17:23Ich will nach.
17:24Haben Sie so schlecht geschlafen letzte Nacht?
17:26Hm.
17:27Zu kurz.
17:28Mein Mann ist erst spät in der Nacht so.
17:30Ist grad so viel zu tun?
17:31Na ja.
17:32Ist grad so viel zu tun?
17:33Na ja.
17:34Und ich hab das Gefühl, unsere Gäste werden immer komplizierter.
17:37Hm.
17:38Also unser ehemaliger Chef.
17:39Herr Saalfeld?
17:40Ja.
17:41Ja.
17:42Der braucht auch ab und zu ein bisschen Gesellschaft.
17:44Ja.
17:45Es ist auch kein Wunder, nachdem er jetzt fast nichts mehr zu sagen hat hier im Fürstenhof.
17:48Und in der Küche ist auch viel zu tun.
17:50Oh ja.
17:51Ja.
17:52Ja.
17:53Ja.
17:54Ja.
17:55Ja.
17:56Ja.
17:57Ja.
17:58Ja.
17:59Ja.
18:00Ja.
18:01Ja.
18:02Ja.
18:03Ja.
18:04Ja.
18:05Ja.
18:06Ja.
18:07Ja.
18:08Ja.
18:09Ja.
18:10Ja.
18:11Ja.
18:12Aber das ist ja eigentlich normal.
18:15Nur jetzt fehlt uns ne Beiköchin.
18:17Und die Greta muss ich schon wegen der Schwangerschaft.
18:20Na ja.
18:21Danke, aber im Moment ist es einfach wirklich ein bisschen viel.
18:25Na vielleicht sollten Sie beide einfach mal Urlaub machen.
18:28Raus aus einem.
18:29Mach ma.
18:30In zwei Monaten.
18:32Sie sind wirklich ein eingespieltes Team, Sie beide.
18:36Ja.
18:38Ja, das sind wir glaub ich wirklich.
18:40Et à vous, il y a tout à l'air dans la Praxis, dans le Krankenhaus ?
18:44Je me sens très bien, merci.
18:48Michel a permis de la Praxis à acheter.
18:52Qu'est-ce ?
18:54Le Niederbül verkauft sa Praxis ?
18:56Ah, j'ai pas erwartet.
18:58Pourquoi ?
18:59Ah, je sais pas, on me demande de lui.
19:02Oui, oui.
19:03Alors, ne vous entendez pas, Dr. Rutlauf ?
19:07J'aimerais qu'on s'il vous plaît.
19:10Oui, bien sûr.
19:11Merci.
19:12J'espère que ça va être tout à l'écriture.
19:16Oui, mais c'est une Win-Win-Situation.
19:20Alors, nous serons vraiment très pour vous.
19:23Oui.
19:24Merci.
19:25C'est bon.
19:32Hey, je suis là.
19:34Alles bien.
19:37Et à l'écriture, il est à l'écriture.
19:39C'est bon.
19:40Nous trouverons bientôt, et nous allons faire une Mutter.
19:43C'est bon.
19:44C'est bon.
19:45Oui.
19:46Oui.
19:47C'est bon.
19:48Oui.
19:49C'est bon.
19:50C'est bon.
19:53C'est bon.
19:55C'est bon.
19:57C'est bon.
19:59C'est bon.
20:00C'est bon.
20:01C'est bon.
20:03C'est bon.
20:04C'est bon.
20:05C'est bon.
20:06C'est bon.
20:07C'est bon.
20:08C'est bon.
20:12C'est bon.
20:14Je vais vous présenter un soin vorspielen
20:21C'est positif.
20:23Maintenant, tu es au long terme.
20:25Deine Mutter est dans la défense
20:27et freut sich, que tu es avec elle s'arrête.
20:30Hm?
20:32Oui.
20:37Et qui sait...
20:39peut-être...
20:40findest-tu ja was über die Tasche raus.
20:48Drei Lose hätte ich gerne.
20:49Vielen Dank.
20:50Viel Glück.
20:51Dankeschön.
20:53So.
20:55Eins.
20:57Dieses und dieses.
21:00Dankeschön.
21:04So.
21:05Du bringst mir jetzt bitte Glück.
21:07Segelkreuzfahrt.
21:08Nicht Geländewagen.
21:10Geländewagen.
21:11Geländewagen.
21:12Gut.
21:13Guten Tag.
21:14Okay.
21:15Hast du Lose gekauft?
21:17Ja, wenn es hier im Ort einmal eine Tombola gibt.
21:21Ein bisschen Spaß muss sein.
21:23Absolut.
21:25Und du spekulierst doch bestimmt auf den Geländewagen, oder?
21:28Damit liegst du gar nicht mal so falsch.
21:30Ah, Männer.
21:35Und direkt eine Niete.
21:40Mal schauen.
21:44Welche Überraschung, Niete.
21:46Ja.
21:47Eins habe ich noch, das ist jetzt der Geländewagen, das spüre ich.
21:50Ganz sicher, ich auch.
21:51Das hoffe ich doch.
21:52Ehrlich gesagt habe ich ja noch nie was gewonnen.
21:55Äh.
22:07Du hast einfach eine Kreuzfahrt gewonnen.
22:09Aha.
22:10Mit Gewunsch.
22:11Eigentlich wollte ich den Geländewagen.
22:13Ist auch ein sehr blöder Preis, so eine Kreuzfahrt.
22:15Äh.
22:16Entschuldigung.
22:17Ja.
22:18Ich glaube, ich habe gerade eine Segelkreuzfahrt gewonnen.
22:21Wirklich?
22:22Wirklich.
22:23Einen Glückwunsch.
22:24Dankeschön.
22:25Soll ich.
22:26Vielen Dank.
22:27Hallo Hildegard.
22:28Hallo Katja.
22:29Ich habe hier einen Spezialauftrag von Frau Wagner für ein besonderes Essen mit ihrem Sohn.
22:32Aha.
22:33Lass mal sehen.
22:34Erbsen mit Kartoffelpüree.
22:35Was?
22:36Spaghetti mit Tomatensauce.
22:37Fischstäbchen mit Remouladensauce.
22:38Und Pfannkuchen mit Blaubeerkompott und Schlagsahne.
22:41Ich glaub's ja nicht.
22:42Ich vermute ja, das sind die Gerichte, die Ihr Sohn schon als Kind gerne mochte.
22:47Ja, das sind die Gerichte, die Ihr Sohn schon als Kind gerne mochte.
22:49Ach so.
22:50Wann soll denn das Essen sein?
22:51Heute Mittag.
22:52Wie bitte?
22:53Das geht überhaupt nicht.
22:54Unser Personal arbeitet am Anschlag.
22:56Uns ist eine Küche ausgefallen.
22:57Das wird Frau Wagner als Ausrede nicht gelten lassen.
22:59Das wird Frau Wagner als Ausrede nicht gelten lassen.
23:02Das wird Frau Wagner als Ausrede nicht gelten lassen.
23:04Ja.
23:05Spaghetti mit Tomatensauce.
23:06Spaghetti mit Tomatensauce.
23:08Spaghetti mit Tomatensauce.
23:09Fischstäbchen mit Remouladensauce.
23:11Pfannkuchen mit Blaubeerkompott und Schlagsahne.
23:14Ich glaub's ja nicht.
23:15Ich verbote ja, das sind die Gerichte, die Ihr Sohn schon als Kind gerne mochte.
23:18Das Essen ist ihr wirklich sehr wichtig und ehrlich gesagt hat sie mir ziemlich unmissverständlich
23:31klargemacht, dass sie alle ihre Wünsche gerne erfüllt hat.
23:34Weißt du, was ich mir in dieser Situation am meisten wünsche?
23:38Eine größere Küchenmannschaft?
23:40Nee.
23:41Urlaub.
23:42Und zwar weit, weit weg.
23:48Danke.
23:49Dass du gekommen bist.
23:50Ja, wir müssen uns ja noch um die Blumendeko kümmern.
24:03Ich finde es auch nicht schön, dass wir diese Hochzeit weiter planen müssen.
24:18Konntet ihr denn jetzt was rausfinden?
24:20Ja.
24:21Schon.
24:22Aber...
24:23Ja, nein, noch nichts Belastendes.
24:27Wie lange soll das Ganze denn noch so weiter gehen?
24:32Wir sind dran.
24:33Vertraue mir.
24:34Bitte.
24:35Henry, ich will nicht zum Schein heiraten müssen.
24:38Ich weiß, wir machen so schnell wie möglich.
24:41Der ist ja schon das Brautpaar.
24:42Hey.
24:43Hallo.
24:44Ja, wir konnten es kaum erwarten.
24:47Liebe muss so schön sein, wenn man den richtigen gefunden hat.
24:52Wenn es passt, dann passt es.
24:54Mhm.
24:56Äh, was hast du denn so im Angebot für uns?
24:59Ja, ich habe ein paar Ideen.
25:00Ähm, Moment.
25:01Zum Beispiel hätte ich hier das Arrangement mit den Pfingstrosen.
25:10Sehr zart und romantisch.
25:12Schön.
25:13Perfekt für ein verliebtes Paar wie euch.
25:14Ja, sehr, sehr romantisch.
25:20Hey, Larissa.
25:21Liebling, was, was ist denn los?
25:24Es ist einfach alles gerade ein bisschen überwältigend.
25:27Entschuldigung.
25:28Das macht doch gar nichts.
25:30Das geht mir genauso.
25:31Dann gefällt Ihnen das Gesteck?
25:34Ist wirklich wunderschön, ja.
25:36Es wird auch ein wunderschöner Tag werden.
25:38Ja.
25:40Da freut sich jemand auf die Hochzeit.
25:42Ja.
25:43Ja, das tun wir wirklich.
25:53Also, dass ich mal Fischstäbchen in dieser Küche zubereite.
25:57Wir hätten ja auch welche aus der Tiefkültroh nehmen können.
26:01Nur über meine Leiche.
26:05Ach, wenn mir doch die Charlie jetzt zur Hand gehen könnte.
26:09Ja, ich glaube, sie braucht noch einen Moment.
26:13Heimweh und Liebeskummer.
26:15Dagegen kann man nichts machen.
26:17Nicht mal das Telefongespräch mit ihren Eltern hat was gebracht.
26:22Hm.
26:23Sie war danach immer noch total geknickt.
26:25Obwohl sie doch sonst immer so fröhlich ist.
26:27Ja.
26:30Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann.
26:33Ich glaube, die waren noch nicht so oft von ihren Eltern getrennt.
26:36Ich bin mir sicher, dass ihr das Praktikum total gut gefällt und dass sie sich eigentlich hier wohl fühlt.
26:42Aber Nürnberg ist natürlich schon weit weg.
26:45Hm.
26:46Ja, klar.
26:51Ich glaube, ich habe doch eine Idee, wie ich Charlie helfen kann.
26:55Auf unseren Neuanfang.
27:17Ja.
27:18Unser Streit steckt uns beide noch ziemlich in den Knochen, hm?
27:33Ich dachte mir, ähm, für unseren Neuanfang wäre es vielleicht ganz gut, wenn wir unsere Geschäfte, also alle unsere Unternehmungen ein bisschen gleichmäßiger aufteilen.
27:48Schatz, lass uns jetzt bitte nicht über die Geschäfte reden.
27:53Die Vorspeise ist heute eine ganz besondere, sagen wir, außergewöhnliche Kreation unserer Küche.
28:00Viel Spaß.
28:01Wie schön.
28:05Weißt du, ich dachte, ein wenig Nostalgie zwischen Mutter und Sohn.
28:10Schöne Idee von dir.
28:13Freut mich. Na, greif zu.
28:14Ja.
28:15Aber nicht im Mund, nicht im Mund, hast du immer gesagt.
28:17Genau.
28:19Den lachenden Mund hast du immer zuletzt gegessen.
28:21Sieht doch auch nicht schlecht aus eigentlich, oder?
28:24Wie so ein Kindskoch.
28:25Ja.
28:26Das ist immer noch geblieben und das ist schön.
28:28Ja.
28:29So.
28:30Jetzt hat er nichts mehr zu lachen.
28:33Jetzt hat er nichts mehr zu lachen.
28:39Ich gebe zu, dass dein Entschluss mich schon etwas auf dem falschen Fuß erwischt hat.
28:43Brauchst du noch Bedenkzeit?
28:44Nein, nein, nein.
28:45Ich will die Praxis sehr gerne übernehmen.
28:48Wie gesagt, ich fühle mich hier wirklich wohl auch in der Klinik.
28:51Diesen Eindruck hatte ich auch.
28:53Es ist nur leider so, mein finanzieller Spielraum ist nicht so groß.
28:58Ja, aber die Bank gewährte sicher einen Kredit. Die Praxis läuft sehr gut und bei dem Ärztemangel gehen sie gar kein Risiko ein. Und du auch nicht.
29:08Ich leider schon. Ich habe schon drei Kredite. Zwei für das Haus, in dem meine Ex-Frau mit den Kindern wohnt. Ein, weil ich als junger Mann so dumm war, mir ein teures Boot andrehen zu lassen.
29:21Ein verkauftes Boot.
29:23Das ist leider nicht mehr so viel wert.
29:26Gut, ich verstehe. Die Bank will dir keinen Kredit mehr gewähren.
29:31Deswegen wollte ich dich fragen, ob du mir vielleicht Aufschub gewährst. Vielleicht fällt mir noch was ein.
29:38Ja, Nick, das kann ich machen. Aber vielleicht noch ein, zwei Wochen.
29:44Ein, zwei Wochen sind super. Das ist super großzügig. Danke.
29:57Schmeckt es dir nicht?
30:00Die sind halt längst nicht so gut wie deine.
30:05Lieb, dass du das sagst. Ja.
30:09Sag mal, was hast du eigentlich gestern mit Maxi Saalfeld gesprochen?
30:13Ähm, es ging um eine Gesellschaft. Im, im, im Rosenzimmer. Genau.
30:20Verstehe. Ja.
30:21Es geht mich sowieso nichts mehr an. Ich misch mich da nicht ein.
30:26Aber dass ich dir und Larissa den letzten Schubse gegeben habe, das war doch richtig, oder?
30:31Ja.
30:32Schatz, ihr passt so gut zusammen.
30:34Henry.
30:35Du bist doch glücklich mit ihr, oder?
30:46Ja, natürlich. Larissa ist eine, eine wirklich, äh, eine tolle Frau.
30:52Ja.
30:53Ich wusste, dass du das einsehen wirst.
30:57Gut, ähm, entschuldige mich bitte. Ich, äh, hab noch was zu tun.
31:03So plötzlich?
31:04Ja, es ist leider ganz dringend. Wir, wir reden später, ja? Und danke für das schöne Essen.
31:09Aber Henry, die Nachspeise.
31:12Also, deine Kekse versüßen mir wirklich jede Pause. Und wenn sie noch so kurz ist.
31:34Weißt du, was ich mir jetzt am meisten wünsche? Eine Pause. Und zwar eine ganz lange.
31:42Oh, mei. Du glaubst nicht, was die Wagner und ihr Sohn uns heute wieder für Sonderwünsche aufgetragen haben.
31:48Mhm. Aber auch dieser Tag geht vorbei, mein Schatz. Und heute Abend, da legst du die Beine hoch und ich mach uns was Feines zum Essen.
31:57Na, du bist da selber so geschafft.
31:58Na ja, dann lassen wir uns was kommen. Die Hauptsache ist doch, dass wir beides uns gemeinsam machen.
32:03Ja.
32:04Entschuldigung.
32:05Ah, hallo.
32:06Herr Doktor.
32:07Hallo, ich hab Sie beide gerade heimlich belauscht. Ich hätte da vielleicht ein Angebot für Sie.
32:12Ein Angebot?
32:13Mhm. Aber nur unter einer Bedingung. Sie dürfen nicht Nein sagen.
32:17Schmorg.
32:18So, dann haben wir ja überhaupt keine Wahl.
32:20Nö, haben Sie auch nicht. Zumindest nicht dann, wenn Sie ein Angebot wollen.
32:24Also, ihr Zwang schon.
32:25Hab ich Ihr Wort. Sie können mir auch vertrauen.
32:29Also gut.
32:30Okay, ich habe heute eine Segelkreuzfahrt gewonnen. Bei der Tombola.
32:35Was?
32:36Eine in der Hauptreise.
32:38Mhm. Ich wollte lieber den Geländewagen, aber es hat nur für die Reise gereicht.
32:41Das gibt's ja nicht.
32:42Sind Sie ein Glückspilz?
32:43Und diese Reise, die schenke ich Ihnen.
32:46Was?
32:47Ja.
32:48Das, das können wir nicht annehmen.
32:52Doch, das können Sie. Sie müssen sogar. Sie haben es mir ja schon zugesagt. Ich habe Ihr Wort.
32:56Nein.
32:57Als kleines Dankeschön dafür, dass Sie mich so lieb aufgenommen haben.
33:00Ach, was?
33:01Ich komme hier doch gerade sowieso nicht weg. Und Sie beide haben sich das mehr als verdient.
33:06Ist auch wirklich nichts Großes. Nur so eine kleine Segelkreuzfahrt durch die Karibik.
33:11Karib?
33:12Karibik.
33:13Karibik.
33:14Ahoi.
33:15Ach.
33:16Ach.
33:17Ach.
33:18Ach.
33:19Alphans.
33:29Ich halte das nicht mehr aus.
33:30Was ist denn passiert?
33:31Ich kann nicht mehr. Ich kann meiner Mutter nichts mehr vorspielen. Ich ertrage ihre Nähe kaum.
33:35Ich will sie nie wieder sehen. Sie macht mich komplett wahnsinnig was.
33:38Es ist doch bald alles vorbei.
33:40Sie treibt mich in eine Ehe, die ich nicht haben will. Und sie schafft es, dass ich die Liebe meines Lebens verleugne. Wie?
33:46Was muss man denn für ein Mensch sein, um seinen eigenen Sohn zu zwingen, ein Leben zu führen, das er gar nicht haben will?
33:54Ich weiß, es ist wirklich schrecklich.
33:56Jetzt tut sie so, als könnten wir uns einfach wieder versöhnen?
34:02Max, ich würde einfach nur mit dir zusammen sein.
34:08Ich liebe dich so sehr.
34:11Ich dich auch.
34:16Hey.
34:19Ich lasse es nicht zu, dass sich noch mal jemand zwischen uns stellt. Okay?
34:22Wie kaputt muss jemand sein, seinen Sohn so für seine eigenen Zwecke zu uns brauchen?
34:35Sie hat doch ihr Gegenkontakt zur Realität verloren.
34:37Ja, das Ganze laut sagen.
34:42Ich habe Angst, dass sie jetzt misstrauisch geworden ist, weil ich so abrupt abgehauen bin.
34:46Hey, sie frisst sie doch gerade aus der Hand.
34:49Ich bin mir sicher, sie glaubte jede Ausrede.
34:51Alles in Ordnung?
35:08Ja.
35:10Offenbar muss ich dir immer begegnen, wenn's难.
35:11Offenbar muss ich dir immer begegnen, wenn es solle est.
35:16Doch, wieder Stress mit deinem Sohn.
35:41Wenn es nur Stress wäre.
35:49Du weißt, in Familienfragen bin ich ein guter Zuhörer.
35:59Gilt für Zuhörer auch so was wie eine Schweigepflicht.
36:10Charlie, die Tomatensauce darf nur leicht köcheln, ja? Du darfst sie nicht aus den Augen lassen.
36:15Ach, und in der Zwischenzeit könntest du den Kopfsalat waschen und schneiden.
36:20Hey, hast du immer noch Heimweh?
36:29Komm mal mit.
36:32So kenne ich dich ja gar nicht. Du bist doch sonst so fröhlich und engagiert. Der Sonnenschein in unserer Küche.
36:44Ich dachte, die Arbeit lenkt dich ein bisschen von deinem Heimweh ab.
36:51Ich hatte heute Morgen eine Idee. Ich habe einen Freund von mir angerufen. Er hat ein Restaurant in Nürnberg. Du könntest dort dein Praktikum fortsetzen.
37:01In Nürnberg?
37:02Ja, es ist keine Sterneküche wie hier, aber es ist ein sehr feines italienisches Restaurant. Du könntest bei deinen Eltern wohnen und würdest dein Praktikum nicht verlieren.
37:12Da muss ich ja kein Heimweh mehr haben. Und du bist nicht sauer?
37:19Nein. Klar, ich hätte mich gefreut, wenn du dein Praktikum hier beendet hättest, aber wenn du das lieber in Nürnberg machen willst, dann kann ich das verstehen.
37:27Mhm.
37:28Überlegst du es dir?
37:30Ja.
37:31Es ist deine Entscheidung.
37:32Mhm.
37:33Es hat mich schon sehr viel Energie gekostet, bis ich Henry und Larissa so weit hatte.
37:41Warum willst du die beiden unbedingt verheiraten?
37:46Weil sie.
37:49Ich habe schon genug gesagt.
37:57Sag.
37:58Die beiden waren doch auch einverstanden und sehr verliebt ineinander und dann kommt plötzlich diese kleine Saalfeld und macht alles kaputt.
38:23Maxi Saalfeld wird ihn sicherlich nicht ohne seine Zustimmung zurückgehobert haben.
38:32Sie wiegelt ihn gegen mich auf.
38:37Sie ist deine Schlange.
38:41Sie vergiftet ihn.
38:44Sie muss weg.
38:48Weg?
38:50Willst du sie umbringen?
39:03Nein, natürlich nicht.
39:07Sophia, wenn du Maxi Saalfeld verschwinden lassen würdest, egal wie, du würdest deinen Sohn verlieren.
39:22Für immer.
39:23Wenn du das nicht willst, dann kannst du nichts machen.
39:36Außer das einzig Richtige.
39:38Ja, also mit An- und Abreise wären es genau zehn Tage.
39:53Wirklich.
39:54Das ist ja großartig.
39:55Danke, Herr Südow.
39:56Wir wissen das wirklich zu schätzen.
39:58Danke, Herr Südow.
39:59Ja, danke nochmal.
40:00Wiederhören.
40:01Herr Saalfeld, was kann ich für Sie tun?
40:02Herr Halpfung, Sie sind ja wieder voll Energie.
40:03Das war aber gestern ganz anders.
40:04Ja, gestern hatte ich eine Doppelschicht und heute, wir machen Urlaub auf der Santa Maria Roja.
40:05Im Segelkreuzfahrtschiff?
40:06Ja.
40:07Ja.
40:08Ja.
40:09Ja.
40:10Ja.
40:11Ja.
40:12Ja.
40:13Ja.
40:14Ja.
40:15Ja.
40:16Ja.
40:17Ja.
40:18Ja.
40:19Ja.
40:20Ja.
40:21Ja.
40:22Ja.
40:23Ja.
40:24Ja.
40:25Ja.
40:26Ja.
40:27Ja.
40:28Ja.
40:29Ja.
40:32Ja.
40:33Ja.
40:34Ja.
40:35Ja.
40:37Sie kennen das.
40:38Wir haben die Reise ja geschenkt bekommen vom Doktor Rudloff der hat si in der Tombola
40:41gewonnen und hat aber keine Zeit.
40:42Ja.
40:43Mirequ Опhand sind ein echter Glückspilz.
40:44Wohin soll die Reise gehen?
40:45In die westliche Karibek.
40:47felt kein Karibek.
40:48Karibek.
40:49Ja.
40:50Donnerwetter nochmal.
40:51Ja.
40:52Soll ich etwa na bud juya?
40:53Doch, genau da machen wir auch einen Stopp.
40:57Ja, das gibt's doch gar nicht.
40:58Da haben wir doch gestern noch drüber geredet.
41:00Grand Piton petit Piton.
41:03Ja.
41:04C'est incroyable, mais je vous envoie toutes les photos.
41:08Necesse pas, je ne sais pas.
41:10Oui !
41:11Si ça n'est pas une fête !
41:13C'est pas possible !
41:16Peut-être que n'est-ce que vous êtes un pire ?
41:20Peut-être que vous avez une bonne cabine.
41:22Je ne sais pas !
41:24C'est ce que vous voulez pas ?
41:26Oui, oui, mon ami Alfonso, je ne suis pas optimistique.
41:30Stornierungen gibt's meistens in der letzten Minute.
41:36Ich werde den Fürstenhof nie vergessen.
41:38Und euch schon gar nicht.
41:40Das wollen wir aber auch hoffen.
41:42Kommen wir uns bald mal besuchen, ja ?
41:44Dann kochst nämlich du für uns.
41:46Das mache ich, versprochen.
41:48Ha, habt ihr alle gehört, oder ?
41:50Sonst kommen wir nämlich zu dir nach Nürnberg.
41:52Ja, vielen Dank für alles.
41:54Ich hab so viel von euch gelernt.
41:56Wir haben ganz viel von dir gelernt.
41:58Und für die Nürnberger Küche auch so viel Spaß.
42:00Der neuer Chef ist richtig cool.
42:02Ja, das wird bestimmt auf jeden Fall viel besser als hier.
42:04Mhm.
42:06Geht's dir noch ganz gut ?
42:08Ja, allerdings.
42:10Ihr seid toll.
42:12Euer Baby hat Glück.
42:14So, und wir haben auch noch was für dich.
42:16Schau mal.
42:18Peter ?
42:20Darf ich ?
42:22Ja.
42:24Ach, die steht dir ja richtig gut.
42:26Toll.
42:28Riecht ja toll.
42:32So, ich hab's gleich.
42:34Ich wünsch dir alles Gute, Charlie.
42:36Danke.
42:37Ach, wir werden dich so vermissen.
42:39Ich euch auch.
42:40Danke für alles.
42:42Hm.
42:43Dann...
42:44Jetzt müssen wir ganz schnell los.
42:45Hier, nennen Sie das mal.
42:46Tschüss.
42:47Ciao.
42:48Ciao, Charlie.
42:49Ciao, Charlie.
42:51Na, was gibt's ?
42:57Sous-titrage Société Radio-Canada
43:27... meiner Karibe-Kreise an.
43:29Aha, du reist in die Karibe?
43:31Ja, ich habe spontan noch eine Kabine ergattern können.
43:34Auf der Santa Maria Royal.
43:36Diesem Segelkreuzfahrtschiff?
43:38Ja, genau. Na komm, setz dich doch.
43:39Danke.
43:41Ich hoffe, ich kann dich die zehn Tage allein lassen mit Frau Wagner.
43:45Ich werde ihr schon auf den Zahn füllen.
43:48Tust du das?
43:50Nicht, dass du ihr vollkommen noch aus der Hand frisst, bis ich zurückkomme.
43:52Alles, was ich ihr Wagner gegenüber sage und mache, ist rein taktischer Natur.
43:57Das würde sie vielleicht umgekehrt auch sagen.
44:00Werner, ich weiß schon, was ich tue.
44:04Gibt es irgendwas Neues, irgendwas, was im Kampf gegen Sie weiterhilft?
44:10Ne, bislang nicht.
44:11Die Frau wäscht Geld in unserer Casino und wer weiß, was sie sonst so alles traut.
44:18Und wir, wir treten einfach auf der Stelle.
44:23Ich habe ja zu Ihrem Sohn gesprochen.
44:25Der scheint aber ganz auf der Linie seiner Mutter zu sein.
44:28Christoph, hat Sie sich irgendwie zu Ihrem Sohn geäußert?
44:31Nein, nein, nein.
44:34Sie spricht eigentlich nicht über ihn.
44:35Servus.
44:49Ah, hallo mein Schatz.
44:51Du, ich habe vorhin mit Niederböe gesprochen.
44:55Und der hat mir gesagt, dass er nur seine Praxis aufgibt, aber in Bichelheim bleibt.
45:01Wenigstens das.
45:02Ja.
45:02Danke.
45:03Und dann soll ich dir noch schöne Grüße sagen von Herrn Kugler.
45:06Wer ist denn der Herr Kugler?
45:08Ach, der von der Bank.
45:09Richtig.
45:10Wieso?
45:11Ha, ich habe ihn angerufen.
45:14Wegen Doktor Rotloff.
45:16Der braucht doch unbedingt einen Kredit für seine Praxis.
45:19Ja, und was sagt er?
45:20Ja, die werden sich treffen demnächst.
45:22Ach, dann sieht er eine Chance.
45:24Hoffentlich.
45:25Also schon.
45:26Das wäre doch großartig, oder?
45:27Ja.
45:28Weißt du, ich fand das von dem Rotloff so lieb, dass der uns seine Reise geschenkt hat.
45:34Und da wollte ich mich einfach mal revanchieren.
45:37Ja, ja, klar.
45:38Und einen Kredit braucht er jetzt wirklich dringender als eine Karibik-Kreuzfahrt.
45:43Mei, Alphons, das wird so schön.
45:47Jetzt muss ich dir mal was zeigen.
45:48Es gibt halt auch ein kleines Problem.
45:50Ich habe nämlich hier schon.
45:51Zwar, es ist...
45:53Hier, hier, guck, bitte.
45:55Diese ganzen Ausflüge hier, alle, die hier angezeigt sind, die können wir von dem Schiff aus alle machen.
46:02Ja, dann haben wir praktisch die Qual der Wahl.
46:05Und hier ist nochmal extra ein romantisches Dinner auf dem Beiboot bei Sonnenuntergang für zwei Personen.
46:15Ach, das ist doch wie Flitterwochen.
46:20Alphons, nur wir zwei.
46:23Ja, also, nur wir zwei wird's wohl eher nicht.
46:28Und der Senior hat sich eingeladen.
46:35Wer?
46:36Der Senior.
46:38Er hat sich einfach dazugebucht.
46:41Er fährt mit uns in Urlaub.
46:42Was machst du hier?
47:01Du bist nicht sehr erfreut, mich zu sehen.
47:03Äh, nein, äh, nein, ich wollte nur...
47:08Henry, ich weiß, dass du mit Maxi Saalfeld wieder zusammen bist.
47:13Bitte leugne es nicht.
47:18Ich weiß auch, dass du einen tiefen Widerwillen mir gegenüber empfindest.
47:22Ich seh's in deinen Augen noch jetzt.
47:29Lass uns diese Farce beenden.
47:34Ich habe mich verrannt.
47:38Mit der Hochzeit, mit dem Druck, den ich auf dich ausgeübt habe.
47:44Dabei hab ich das Wichtigste vergessen.
47:46Das Wichtigste bist du.
47:53Du bist das Wichtigste in meinem Leben.
47:56Was willst du?
47:58Es muss für dich furchtbar gewesen sein,
48:00auf Maxi Saalfeld zu verzichten.
48:04Sie ist das Wichtigste in deinem Leben.
48:08Henry, ich will, dass du glücklich bist.
48:16Deshalb geb ich dich frei.
48:21Werde glücklich mit Maxi Saalfeld.
48:27Jetzt, wo Henry und ich uns getrennt haben,
48:29würde ich auch gerne beruflich getrennte Wege einschlagen.
48:34Ich hoffe, du verstehst das.
48:39Nein.
48:41Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich das nicht.
48:43Du sagst ihm einfach, der soll hierbleiben,
48:47weil wir unsere Reise allein machen müssen.
48:49Ich soll ihm das ins Gesicht sagen?
48:51Ja.
48:51Der hat bestimmt seine Koffer schon gepackt.
48:55Pack das eben wieder aus.
48:56Ich habe gestern Abend noch zig Mädels geschrieben
48:59und genauso viele Telefonate geführt.
49:01Und raten Sie mal, Alfons, wofür?
49:03Weil Sie sich's anders überlegt haben?
49:05Damit meine Kabine direkt neben der von Ihnen und Ihrer Frau ist.
49:08So wird die Hildegard sich freuen, wenn sie's hört.
49:13Ja.
49:14– Sous-titrage FR 2021