Wer zu spät kommt – Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution lautet der Titel eines deutschen Fernsehspiels aus dem Jahr 1990. Als Moderator und Erzähler fungierte Hanns Joachim Friedrichs, als Zeitzeuge trat Günter Schabowski auf. In Szenen werden aus Protokollen und Berichten die Vorgänge und Sitzungen des Politbüros der SED, des obersten Entscheidungsgremiums der DDR, während der Wendezeit nachgespielt, wobei diese durch Foto- und Filmaufnahmen aus dieser Zeit, durch die Erzählung von Friedrichs und Zeitzeugenberichte von Schabowski unterbrochen werden.
1991 erhielten Martin Wiebel, Cordt Schnibben, Claudia Rohe, Jürgen Flimm, Hans-Christian Blech und Dirk Dautzenberg für den Film den Adolf-Grimme-Preis mit Silber.
1991 erhielten Martin Wiebel, Cordt Schnibben, Claudia Rohe, Jürgen Flimm, Hans-Christian Blech und Dirk Dautzenberg für den Film den Adolf-Grimme-Preis mit Silber.
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