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  • 2 days ago
Transcript
00:00I don't want to tell you.
00:02Georg Reiser had a son.
00:04And probably he knew about it.
00:06What?
00:08It's Dr. Seefeld.
00:14Did you meet your brother with your brother?
00:22Irgendwo,
00:24there was a brother.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08This is my life.
01:10This is my life.
01:12This is my life.
01:14This is my life.
01:16I'm rolling on,
01:18I'm rolling on.
01:20I'm rolling on.
01:22I'm rolling on.
01:24I hope it's going to be good.
01:26With his adoptive parents.
01:28I hope it's going to be good.
01:30With his adoptive parents.
01:38What a girl has that.
01:40It's a little easier, right?
01:42He's going to go.
01:44He's coming from home.
01:46He's coming.
01:48I'm going to go.
01:50Come on.
01:52Come on.
01:54Come on.
01:56Oh God, oh God.
02:11What's going on with Robin?
02:17What's going on with Robin?
02:21Was?
02:23Tut mir leid, ich...
02:27Ich muss los.
02:35Torben und ich, wir haben unsere Differenzen.
02:37Aber die Zeiten, in denen er mich aus dem Konzept gebracht hat, die sind vorbei.
02:42Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber ich bin ein guter Zuhörer.
02:46Manchmal hilft Reden.
02:51Vielleicht ist es ja jemand anderes, der mich aus dem Konzept bringt.
02:55Ich hoffe im positiven Sinne.
02:58Das weiß ich noch nicht so genau.
03:01Wenn Gefühle im Spiel sind, gehen wir alle ein Risiko ein.
03:06Sind denn Gefühle im Spiel?
03:10Dass ich dich bezaubernd und umwerfend attraktiv finde, dürftest du inzwischen gemerkt haben.
03:16Alles, was über einen netten Abend bei mir hinausging, das endete früher oder später in einer Katastrophe.
03:23Wie gut, dass ich ein Mann für schwere Gefälle bin.
03:26Du bist doch sonst so charmant. Hättest du das jetzt nicht netter sagen können?
03:33Wozu die Dinge überstürzen?
03:36Ich finde raus, was das heißt.
03:43Wer sich schnell entscheidet, bereut bisweilen auch schnell.
03:46Sehen wir doch einfach, was passiert.
03:50Gut.
03:51Ruf mich an.
03:53Wenn immer dir danach ist.
03:58Das passiert vielleicht schneller, als du denkst.
04:04Ich hoffe es.
04:05Also dieser Seefeld, der ist doch wirklich immer für eine Überraschung gut.
04:17Leider nie für eine angenehme.
04:19Aber wieso heißt er denn nicht wie sein Vater? Reiser.
04:22Reisers Frau hat nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen angenommen.
04:25Gesine Seefeld.
04:26Ja, und der Sohn wurde gleich mit umbenannt.
04:28Seefeld muss damals ungefähr zehn Jahre gewesen sein.
04:31Aber Dr. Seefeld ist Reisers Erbe, weil die zweite Frau von Reiser keine Kinder mehr mit ihm gehabt hat.
04:37Zum Glück.
04:38Stell dir mal vor, die werden alle so geworden wie Seefeld.
04:41Aber warum hat Seefeld denn nicht gleich gesagt, dass das Rosenhaus sein Elternhaus ist, als er es kaufen wollte?
04:46Sehr richtig. Der muss irgendetwas zu verbergen haben.
04:50Die Fässer im Garten. Er wusste davon.
04:54Dann sollten wir den Mann mal auf den Zahn fühlen.
05:01Die Fässer im Garten.
05:03Die Fässer im Garten.
05:09Gut, ich überleg's mir bis heute Abend und melde mich dann.
05:11Wiederhören.
05:13Na, dankeschön, Vera.
05:15Da hast du mir ja was eingebrockt.
05:17Das...
05:18Ja, das war der Unternehmerin Stammtisch.
05:20Du hast gesagt, ich soll mich nicht so abkapseln, also habe ich den heute Abend zugesagt.
05:23Und jetzt soll ich prompt für den Vorstand kandidieren.
05:26Ja, die Chance solltest du ergreifen.
05:28Oh, nee, I don't know what to do.
05:30Willst du dein Horror für dich behalten?
05:33Ja, ich könnte dir natürlich schon was erzählen.
05:36In geschäftlichen Dingen macht mir keiner so schnell was vor, aber...
05:39...is Naomi schon weg?
05:41Ja, gerade weg.
05:43Ich hab übrigens gestern den gesamten Apfelmusbestand verkauft und hab's dir noch gar nicht erzählt.
05:48Die 30 Gläser?
05:49Na, du hast ja einen super Lauf.
05:51Vielleicht solltest du mich öfter vertreten.
05:53Wenn du die Kunden so bezirzt...
05:55Hä? Bezirzen gehört gerade nicht zu meinen ganz großen Talenten.
05:59Weißt du was? Eigentlich solltest du nicht so oft hier sein.
06:02Das ist zu nah an Gunther.
06:03Ach, vergiss es. Wenn's darum ginge, müsste ich Lüneburg verlassen.
06:06Außerdem bitte können wir aufhören, so oft über meinen Ex zu reden.
06:10Ja.
06:11Das Thema fängt an, mich zu langweilen.
06:13Naja...
06:14Ich bin's leid, dauernd unglücklich zu sein. Ich hab nur dieses eine Leben.
06:18Dann kümmerst du dich lieber um das Leben der anderen.
06:21Es gibt schlechtere Verdrängungsmechanismen, oder?
06:24Also ich bin früher auch gut ohne Gunther klargekommen.
06:27Dann werde ich das jetzt auch wieder hinkriegen. Irgendwie.
06:30Hallo.
06:31Äh, ja, ich bin dann mal weg.
06:35Wenn ich heute Abend ein paar Stimmen abgreifen will, dann muss ich mir sowieso noch was überlegen.
06:39Ja. Tschüss.
06:40Tschüss.
06:41Tschüss.
06:42Was ist denn?
06:45Vera, ich muss dir was sagen.
06:47Guten Tag, haben Sie geöffnet?
06:48Hallo.
06:49Ja, natürlich. Kommen Sie rein.
06:50Danke.
06:51Ähm, können wir das später machen? Ganz in Ruhe?
06:54Klar.
06:55Ja, bis gleich.
06:56Was kann ich für Sie tun?
06:58Was sagen Sie? Da dürften jetzt einige interessante Stücke dabei sein.
07:07Ja, also Bauhausmöbel und expressionistische Kunst passt auf jeden Fall besser zu uns als Art Deco.
07:13Offensichtlich hatte ich Sie da missverstanden.
07:16Oh, hier, aber die Möbel von Gropius und Breuer, die gefallen mir sehr gut. Und die von Mies van der Rohe natürlich auch.
07:25Die originalen Nachbauten von Bauhausmöbeln sind verhältnismäßig erschwinglich. Allerdings denken Sie an eine Geldanlage. Dafür eignen Sie sich nicht so.
07:34Dafür haben Sie auch einige schöne andere Dinge für mich, die meinen Etat voll ausschöpfen.
07:41Oh, dieses Gemälde von Alexander Karnold gefällt mir sehr gut. Und 120.000 Euro ist durchaus akzeptabel.
07:49Der Preis wird in den nächsten Jahren um ein Vielfaches steigen.
07:53Gut. Ich denke drüber nach.
07:57Ich lasse Ihnen die Kataloge da, dann können Sie in Ruhe noch ein bisschen stöbern.
08:00Gerne.
08:01Ah, da wäre noch eins.
08:06Was ist das?
08:08Nur eine Bestätigung, dass Sie mich mit der Kunst- und Antiquität in Suche beauftragen.
08:12Aber ich habe Sie doch schon beauftragt.
08:14Ja, das ist reine Formsache. Wenn Sie so wollen, einen Nachweis fürs Finanzamt, damit ich meinen Aufwand rechtfertigen kann.
08:22Ich denke drüber nach.
08:25Das ist durchaus branchenüblich.
08:27Und bei mir ist es üblich, dass ich nichts zwischen Tür und Angel unterschreibe.
08:32Sie vertrauen mir offenbar immer noch nicht.
08:35Ach. Würde ich Sie sonst mit meiner Schwester ausgehen lassen?
08:38Ich glaube nicht, dass das in Ihrer Hand liegt.
08:42Naomi ist ja erwachsen, aber bewahrt Sie das vor Fehlern?
08:46Womit ich natürlich nicht Sie meine.
08:48Natürlich nicht.
08:49Herr Lombardi, tun Sie mir einen Gefallen und spielen Sie nicht mit ihr. Tun Sie ihr nicht weh.
08:57Das käme mir nie in den Sinn.
09:00Mir ist es wahrscheinlich ernster, als Sie glauben.
09:03Als Ihr großer Bruder fühle ich mich einfach verantwortlich für Sie.
09:05Wer könnte das besser verstehen als ein Italiener?
09:09Nehm. Sehen Sie.
09:11Ich freue mich weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
09:14Ganz meinerseits.
09:16Was ist das? Ein schmelzendes Pferd à la Dali oder zwei kämpfende Schlangen?
09:26Abtamere.
09:28Ah. Was aus der Mythologie?
09:31Zellbiologie.
09:34Abtamere sind einzelsträngige Nukleinsäuren, die bestimmte Zielmoleküle wie Aminosäuren, Proteine, Viren oder ganze Zellen mit hoher Affinität binden können.
09:45Aha. Und wozu braucht man die?
09:49Willst du das wirklich wissen?
09:51Nein.
09:53Das ist Teil deiner Hausarbeit. Leider ist mein zeichnerisches Talent nicht so ausgewachsen.
09:59Wie sieht's denn richtig aus?
10:01In dem Buch, da sind Abbildungen.
10:04Oh. Soll ich mal?
10:08Ja, sehr gerne. Ich hab das so hingekritzelt. Das Rosenhaus beschäftigt mich mehr als alles andere.
10:15Zeichne du weiter. Ja, ja.
10:26Sieht jetzt schon ganz gut aus. Das hätt ich selbst bei voller Konzentration nicht so hinbekommen. Du hast Talent.
10:34Na, vor allem darin, mich selbst in Schwierigkeiten zu bringen.
10:38Wieso? Hat ein galanter Italiener einer genaueren Prüfung nicht standgehalten?
10:47Jedenfalls nicht nach Torbens Meinung.
10:50Was stört ihn denn an Lombardi?
10:53Er ist ihm nicht seriös genug.
10:55Na ja, manchmal gehen die Meinungen eben auseinander. Das ist bei Vätern und Töchtern auch nicht anders.
11:00Oder hat er recht?
11:01Ich hoffe nicht. Wahrscheinlich ist das nur ein Missverständnis.
11:07Aber du magst doch Lombardi.
11:09Ja, vielleicht sogar schon ein bisschen zu sehr.
11:12Ja, letztlich muss er dir gefallen und nicht deinem Bruder.
11:16Mhm. Ja.
11:21Richtig so?
11:22Richtig. Das ist perfekt. So klar hätt ich das nie hinbekommen.
11:27Ich wünschte, mein Leben wäre auch so klar.
11:30Ja, dann schaff doch dieses Missverständnis aus der Welt.
11:34Das ist nicht so einfach.
11:35Ja, aber ein Versuch ist es wert.
11:38Wozu sich zu belasten? Ich mein, noch dazu in der Familie.
11:43Hm. Du hast recht.
11:46Ich rede noch mal mit Torben.
11:52Was ist passiert?
12:19Was ist passiert?
12:22Das sind verlogene Arschlöcher.
12:26Geht's um Pastor Mertens oder um den Staatsanwalt?
12:32Um meine Eltern.
12:35Eltern?
12:37Dann weißt du also jetzt, wer dein Vater ist?
12:42Ja.
12:44Und es ist nicht irgendein Kerl, mit dem meine Mutter ein Verhältnis hatte.
12:48Aha. Deine Mutter hat dich angelogen?
12:50Eiskalt.
12:53So wie sie mich schon weggegeben hat.
12:55So wie die mich beide weggegeben haben.
12:57Dein Vater wusste von der Adoption.
13:00Keine Sau wollte mich haben.
13:03Und woher weißt du das jetzt alles auf einmal?
13:04Hm?
13:05Selber hat es mir erzählt.
13:06Ach, dann ist er hier in Lüneburg.
13:07Ja, zur Liebezeit.
13:08Und wer ist es?
13:09Jan.
13:10Jan.
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13:14Jan.
13:15Jan.
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13:24Jan.
13:25Jan.
13:26Jan.
13:27Jan.
13:28Jan.
13:29Jan.
13:30Jan, wie?
13:31Jan Mertens.
13:32Jan.
13:33Jan.
13:34Jan.
13:35Jan, wie?
13:36Jan Mertens.
13:41Bist du sicher?
13:46So abwegig ist das ja nicht.
13:48Jan.
13:49Jan.
13:50Jan.
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13:53Jan.
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13:58Jan.
13:59Jan.
14:00Jan.
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14:15Jan.
14:16Jan.
14:17Jan.
14:18Jan Mertens is a very, very wise man.
14:24Now, finally, with all these secrets.
14:28It's time for anyone to take responsibility.
14:33Here.
14:46Tja.
14:48Und jetzt runter damit.
14:52Und wenn du dich irrst, vielleicht lügt dieser Sammler aus Köln.
14:58Warum soll er das tun?
15:00La Roche hat überhaupt keinen Grund, Lombardi zu belasten.
15:03Keine Ahnung.
15:04Er kommt aber auch nicht mit dieser eidesstattlichen Erklärung rüber.
15:07Ja, ich weiß.
15:08Bisher habe ich nur seine mündliche Aussage.
15:10Aber die Puzzlesteine passen perfekt zusammen.
15:13Ist man nicht so lange unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist?
15:17Wenn ich recht habe, dann hat Lombardi die Kirchengemeinde um 150.000 Euro betrogen.
15:23Ich kann mir das alles nicht vorstellen.
15:26Ich meine, Lorenzo genießt einen ausgezeichneten Ruf als Kunstsachverständiger.
15:32Weil er den Leuten verspricht, dass er ihnen nahezu alles besorgen kann.
15:35Da drückt so mancher fanatischer Kunstsammler ein Auge zu.
15:38Also für mich zeugt es von einem guten Geschäftssinn. Und den muss er haben bei seinem Lebensstandard.
15:43Norm, ich verstehe ja, dass du das alles nicht wahrhaben willst. Der Mann ist charmant und eloquent.
15:48Ah, und jetzt hast du Angst, dass er mich schon um den Finger gewickelt hat und ich mich blind auf ihn einlasse, ja?
15:55Ich mache mir Sorgen um dich.
15:58Ich bin ein großes Mädchen.
16:00Ja, ich weiß.
16:02Alles, worum ich dich bitte, ist, solange diese Sache im Raum steht, sei vorsichtig.
16:09Und behalte meinen Verdacht erstmal für dich, ja?
16:12Er hat schon mitbekommen, dass wir beide Stress haben.
16:15Aber hoffentlich nicht. Warum?
16:17Ich habe ihm nichts gesagt.
16:19Gut. Das würde meine ganzen Ermittlungen gefährden.
16:24Ach. Ich halte dich keine Sorge.
16:28Danke.
16:30Aber schön ist es nicht, den Mann anzulügen, den man gerade ein bisschen besser kennenlernen möchte.
16:40Sagen Sie bitte dafür, dass die restlichen Sachen von Frau Fleckenschildhaus gut kommen?
16:44Ja, gerne.
16:45Danke.
16:46Das ist der schnellste und schönste Umzug, den ich je gemacht habe.
16:50Tja, ein Großteil deiner Sachen ist ja schon bei mir.
16:55Du bist eben mein Schicksal. Und darüber bin ich sehr glücklich.
17:00Gunther, ich möchte heute feiern.
17:02Unseren Neuanfang und meinen Einzug.
17:05Lass uns was schönes essen gehen.
17:07Ja, sehr gerne. Wo möchtest du denn hin?
17:09Ja, vorzu beherbert mein Mann die beste Restauration.
17:12Unibox in seinem Hotel.
17:14Ich könnte natürlich auch auf dem Gut etwas kochen.
17:17Ja, das kannst du noch oft genug. Ich möchte ausgehen.
17:20Macht mir die Freude, hm?
17:22Wenn du es gerne möchtest.
17:24Wunderbar. Dann gehe ich jetzt auspacken.
17:27Bis später.
17:29Hallo, Thomas.
17:30Gunther.
17:31Ja, du hast es richtig vorhergesehen. Benita und ich, wir haben wieder zusammengefunden.
17:48Merle hat es mir bereits erzählt. Sie wohnt ja schon bei dir. Ich möchte, dass du das akzeptierst.
17:56Du musst wissen, was du tust. Außerdem geht es mich ja sowieso nichts mehr an.
18:05Richtig.
18:07Entschuldige, aber ich bin immer noch der Meinung, dass du den Fehler deines Lebens machst.
18:14Mein Fehler war es, dich daraufhin überhaupt noch einmal anzusprechen.
18:29Einen doppelten Espresso.
18:33Ja.
18:34Ich muss was klären. Ich weiß schon seit Längerem, wer meine Mutter ist. Aber ich habe Claudia Mertens erst vor kurzem kennengelernt.
18:55Soll das heißen, Claudia weiß, wer du bist?
18:58Ja. Sie wollte sich den Mund halten. Es sind da ein paar eher unschöne Szenen zwischen uns vorgefallen.
19:06Tut mir leid. Bitte setz dich doch. Was denn für unschöne Szenen?
19:13Sie hat behauptet, ich sei bei einem One-Night-Stand in einem Urlaub gezeugt worden.
19:20Ach, das ist vollkommener Unsinn.
19:24Du weißt also, wer ich bin?
19:28Robin, ich hatte keine Ahnung.
19:33Wusstest du von der Adoption? Hast du es mitentschieden?
19:42Claudia wollte mich mit dem Kind...
19:47...mit dir erpressen.
19:50Sie wollte, dass ich zu ihr zurückkomme. Obwohl unsere Ehe schon längst kaputt war.
19:58Da muss man das Kind natürlich loswerden. Verständlich.
20:05Es war nicht meine Entscheidung. Claudia wollte... Und du? Hast du sie davon abgehalten?
20:12Nein, nein. Es tut mir leid. Ich habe geglaubt, es ist besser für dich, wenn du in eine intakte Familie kommst.
20:20In eine Familie, wo du wirklich gewollt bist.
20:26Halleluja.
20:28Hat leider nicht geklappt.
20:31Was erwartest du von mir?
20:33Nichts.
20:36Es ist alle meine Erwartungen erfüllt.
20:39Bitte, Herr Dr. Siefeld.
20:41Ich hatte schon Gefühl, dass Sie doch an mich verkaufen. So ein Angebot schlägt man nicht einfach aus.
20:44Äh, ja.
20:45Nehmen Sie Platz.
20:47Sagen Sie, Herr Dr. Siefeld, warum liegt eigentlich Ihnen dieses Rosenhaus so sehr am Herzen?
20:52Es ist ein schönes Haus. Die Lage ist perfekt. Ich mag das nostalgische hier.
20:57Hm. Vielleicht auch, weil es Sie an Ihre Jugend erinnert, die Sie offensichtlich hier verbracht haben.
21:09Was? Sie hießen doch damals Reiser.
21:12Ja, und? Was tut das jetzt zur Sache?
21:13Ja, wir wundern uns nur, dass Sie das nicht erwähnt haben.
21:15Vielleicht, weil es Sie nichts angeht?
21:16Herr Seefeld, es ist doch richtig, dass Ihr Vater, Georg Reiser, eine Zahnradfirma hatte.
21:17Ja.
21:18Ja.
21:19Ja.
21:20Ja.
21:21Ja.
21:22Ja.
21:23Ja.
21:24Ja.
21:25Ja.
21:26Ja.
21:27Ja.
21:28Ja.
21:29Ja.
21:30Ja.
21:31Ja.
21:32Ja.
21:33Ja.
21:34Ja.
21:35Ja.
21:36Ja.
21:37Ja.
21:38Ja.
21:39Ja.
21:40Ja.
21:41Ja.
21:42Ja.
21:43Ja.
21:44Ja.
21:45Ja.
21:46Ja.
21:47Ja.
21:48Ja.
21:49Ja.
21:50Ja.
21:51Ja.
21:52Ja.
21:53Ja.
21:54Ja.
21:55Ja.
21:56Ja.
21:57Ja.
21:58Ja.
21:59Ja.
22:00Ja.
22:01Ja.
22:02Ja.
22:03Ja.
22:04Ja.
22:05Ja.
22:06Ja.
22:07Ja.
22:08Ja.
22:09That's just pure speculation.
22:11We had hoped that you could tell us more about it.
22:16My father was a right-wing man.
22:19He worked hard for his money.
22:21Well, you were born with your mother.
22:24Maybe you didn't realize what your father did.
22:27I had a very close relationship to him.
22:30And I don't let you think that my father's opinion is a shame.
22:39Thomas, der weiß etwas.
22:41Ja, das sehe ich auch so.
22:43Ja, nur bringt uns das nicht weiter.
22:46Dann bohr ich einfach noch ein bisschen nach.
22:48Dr. Seefeld!
23:09Vista!
23:14Sono io!
23:16Aperto!
23:25Gratuliere!
23:27Ich bin gerade bei Gunter eingezogen.
23:30Gratuliere!
23:32Was ist los mit dir?
23:35Niente!
23:37Es geht immer noch um diesen Kunstdeal.
23:42Ich brauche die Unterschrift von Lichtenhagen.
23:47Und wofür?
23:48Um sie fälschen zu lassen.
23:50Dann hat unser guter Anwalt selbst die Burmeisterkommode an La Roche verkauft.
23:55Sei diventato completamente pazzo!
23:58Der Plan ist gut.
24:01Ich fälsche einen Kaufvertrag, der bestätigt, dass Lichtenhagen persönlich 150.000 Euro dafür
24:07bekommen hat.
24:08Dann hängt er drin.
24:09Und dieser La Roche?
24:10Spielt der da mit?
24:11Erfreulicherweise habe ich ihn in der Hand.
24:14Lorenzo, bring das in Ordnung.
24:20Und zwar so schnell wie möglich.
24:22Was ist mit der kleinen Schlampe da?
24:32Sag jetzt bitte nicht, da gibt es auch Probleme.
24:38Leider brauche ich Naomi, um an die Schlüssel von Lichtenhagens Wohnung zu kommen.
24:43Und was willst du denn da?
24:47Meine Expertise verschwinden lassen.
24:49Dann hat er nichts mehr in der Hand.
24:51Lorenzo, fai quello che devi fare.
24:55Per quello che mi riguarda, seduci pure la ragazzina.
25:03A te non importerebbe niente?
25:05Si che mi importa.
25:07Ma tutti ci dobbiamo sacrificare prima o poi, no?
25:11Altruista da parte tua.
25:13Non posso rischiare che salti tutto.
25:16Tutto quello che ho fatto con Gunta, capisci?
25:19Solo tutto.
25:21Fini di.
25:23No.
25:24No.
25:25No.
25:26No.
25:27No.
25:28No.
25:29No.
25:30No.
25:31No.
25:32No.
26:03No.
26:04No.
26:05No.
26:06No.
26:07No.
26:08No.
26:09No.
26:10No.
26:11No.
26:12No.
26:13No.
26:14No.
26:15No.
26:16No.
26:17No.
26:18No.
26:19No.
26:20No.
26:21No.
26:22No.
26:23No.
26:24No.
26:25No.
26:26No.
26:27No.
26:28No.
26:29No.
26:30No.
26:31No.
26:32No.
26:33No.
26:34No.
26:35No.
26:36No.
26:37No.
26:38No.
26:39No.
26:40No.
26:41No.
26:42No.
26:43No.
26:44No.
26:45No.
26:46No.
26:47No.
26:48No.
26:49No.
26:50Of course, that's my mother, but not over Kaltenmoor.
26:53You're 30 years old with your car.
26:55Come on, I'm going to show you the girl.
26:58That's not going to happen.
27:00Well, then Tom's right. You're a good guy.
27:03What? Heads Maul?
27:05Okay, where is Rappenstedt?
27:07Yeah, in the Güneburger Ecke, Dachmesser.
27:10Yeah, what? You're coming?
27:13I'm going to forget it.
27:14You'll never forget it.
27:20Was erwartest du von mir?
27:22Nichts. Du bist genauso scheiße wie meine Mutter.
27:33Also, wir wissen, dass Dr. Seefeld ein enges Verhältnis zu seinem Vater hatte,
27:37obwohl er bei seiner Mutter aufgewachsen ist.
27:40Und er kennt sich mit der Rechtslage aus.
27:42Selbst für einen Anwalt kamen die Antworten sehr schnell.
27:46Stimmt. Er war also vorbereitet.
27:49Da bin ich mir absolut sicher. Und er weiß von den Fässern.
27:52Ja. Weißt du, es ist schon merkwürdig, dass man in der schlechten Meinung über Dr. Seefeld niemals enttäuscht wird.
27:59Ja, dann müssen wir wenigstens kein schlechtes Gewissen haben, wenn er auf den Kosten der Sanierung sitzen bleibt.
28:04Ja, aber wie können wir es ihm beweisen? Er wird es doch niemals zugeben.
28:08Zumindest nicht freiwillig.
28:10Das heißt, wir müssen es ihm beweisen. Das ist zwar nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.
28:15Thomas, aber ich habe keine Zeit.
28:18Ich muss doch fürchten, dass der Käufer abspringt, wenn ich mir noch länger Zeit lasse.
28:25Gib mir zwei Tage.
28:27Na, ich weiß nicht. Die Nachbarn wollen ihr Geld. Das Umweltamt macht Druck. Der Boden muss saniert werden und ich schlafe doch jetzt schon keine Nacht mehr.
28:38Ja, das verstehe ich. Aber du willst doch Seefeld nicht damit durchkommen lassen.
28:43Nein. Das hier ist unser Zuhause und das deiner Mieter.
28:46Ach, Thomas, das brauchst du mir nicht zu sagen. Ich weiß wirklich, was auf dem Spiel steht.
28:52Und wenn es noch eine Chance gibt, es zu retten, sei sie auch noch so klein, sollten wir sie nutzen.
29:00Nein, Juma. Ich danke dir.
29:04So will ich dich sehen, Mama.
29:08Selbst wenn Seefeld da mit drin steckt, wie wollen wir ihm das je nachweisen?
29:12Über Dokumente, die belegen, dass Seefeld von den Ölfässern wusste.
29:16Oder überzeugen, was genauso schwierig sein dürfte.
29:19Ja. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr tun konnte, um das Rosenhaus zu retten. Allein schon ihrer Großmutter zuliebe.
29:26Meine Oma nimmt das ziemlich mit. Ich hoffe nur, dass sie unter dem ganzen Stress nicht zusammenbricht.
29:31Ja.
29:32Entschuldigung.
29:35Guten Tag.
29:36Ah.
29:37Ja.
29:42Danke sehr.
29:43Vielen Dank. Tschüss.
29:47120.000 Euro für ein Bild.
29:50Das ist ein echter Karnold. In Kunst zu investieren, ist eine sehr gute Kapitalanlage.
29:55Mhm.
29:56Na, vorausgesetzt, das gute Stück ist wirklich echt.
29:59Was ja bekanntlich genauso schwer nachzuweisen ist wie bei antiken Möbeln.
30:03Nur, wenn man an einen unseriösen Kunsthändler wie Lombardi gerät.
30:07Hat sich Herr Laroche-Anwalt eigentlich schon mal wegen der eidesstattlichen Erklärung gemeldet?
30:11Offen gestanden habe ich das Gefühl, dass Laroche mich nur hinhalten wollte.
30:15Hm.
30:16Gut, dann wissen wir wenigstens, dass er mit Lombardi gemeinsame Sache macht.
30:20Beiß nie die Hand, die dich füttert. Hm.
30:23Er hat Laroche bestimmt schon einige schöne Stücke verschafft.
30:26Aber irgendwann wird er Position beziehen müssen.
30:29Hoffen wir mal, dass es die richtige ist.
30:31Und Sie halten mich auf dem Laufenden, was Laroche angeht, ja?
30:34Ja. Und Sie mich wegen des Rosenhauses.
30:37Wenn der Münchner das Haus haben will, dann kann er doch auch noch ein paar Tage warten.
30:46Na, und wenn nicht? Ich finde doch niemals wieder jemanden, der 600.000 Euro zahlt.
30:52Und sowas wie das Rosenhaus findest du auch nicht wieder?
30:54Na ja. Wenn man die Dinge nicht ändern kann, muss man sich eben in sein Schicksal fügen.
31:00Johanna, du kannst doch nicht mit dem Haus für etwas haften, was gar nicht mit dir zu tun hat.
31:05Ja, aber Alfred, es geht doch nicht nur um mich, auch um die Nachbarn.
31:10Ich habe doch Verpflichtungen.
31:12Ja, und was ist mit dir?
31:14Na ja, ich. Ich komm schon irgendwie zurecht.
31:19Johanna, wo ist bloß dein Kampfgeist geblieben?
31:23Vielleicht werde ich einfach alt.
31:26Blödsinn. Du hast dich schon mit ganz anderen Leuten angelegt.
31:30Mit Hannemann, mit mir. Da ist doch der Seefeld ein Knacks.
31:34Weißt du, was das Wichtigste im Leben ist?
31:37Dass man sich selber treu bleibt.
31:39Wenn du das Rosenhaus jetzt verkaufst, wirst du das dein Leben lang bereuen.
31:44Und weißt du, was einen guten Freund daraus macht?
31:53Dass er einem die Wahrheit sagt.
31:55Vielleicht ist dir doch noch nicht alles verloren.
32:00Rinderrouladen.
32:05Ich hoffe, hier gibt es keinen Vegetarier.
32:08Das habe ich nur Ewigkeiten nicht mehr gehabt.
32:11Und Herr Albers liebt es sowieso deftig.
32:14Naja, umso bedauerlicher, dass er heute nicht kommen kann.
32:17Er muss länger arbeiten.
32:19Ach, das ist ja schade.
32:21Dann ist es ja gar kein richtiger WG-Einstand.
32:25Naja, aber er freut sich sicher, wenn er später nach Hause kommt
32:28und sich noch was warm machen kann.
32:31Was für wirklich einen gesunden Pragmatismus.
32:33Leider nur, wenn es um andere geht.
32:36Oh.
32:38Lief das Gespräch mit deinem Bruder nicht gut?
32:40Sagen wir, es ist eine Patz-Situation.
32:44Und du möchtest jetzt nicht weiter darüber reden?
32:47Da hat wohl jemand gerochen, dass es was zu essen gibt.
32:52Ach.
32:57Lorenzo, waren wir verabredet?
33:01Ich weiß, du wolltest dich melden.
33:04Aber irgendwie stand auf diesen Trüffeln dein Name.
33:10Ja, das ist total süß, danke.
33:14Aber ich habe den falschen Moment erwischt.
33:17Herr Jansen gibt heute seinen WG-Einstand.
33:21Dann will ich nicht länger sterben.
33:23Nein, nein, Sie stehen überhaupt nicht. Essen Sie doch mit uns.
33:26Ist überhaupt kein Problem, ich habe mehr als genug gekocht.
33:29Wirklich?
33:30Ja, natürlich.
33:31Vorausgesetzt, der feine italienische Geschmack von Herrn Lombardi kommt mit deftiger deutscher
33:39Hausmannskost zurecht.
33:41Das ist einer der größten Irrtümer.
33:43Ah.
33:44Wir Italiener lieben deftiges Essen.
33:46Oh.
33:47Gäbe es sonst Rezepte wie Tripa alla Romana.
33:50Das klingt herrlich.
33:51Was ist das?
33:52Pansen in Weißwein mit Gemüse.
33:55Dann kann sie meine Roulade nicht schocken.
33:58Im Gegenteil.
33:59Meine Großmutter machte fantastisch den Routinen.
34:02Gibt es eigentlich irgendein Thema, bei dem du nicht mitreden kannst?
34:06Ich weiß nicht.
34:08Ich glaube nicht.
34:10Versuch's mal mit abtamieren.
34:13Mh.
34:18Soll ich dir noch den Wein für uns aussuchen?
34:20Unbedingt.
34:21Ich bin eine altmodische Frau.
34:23Ich überlasse gern dem Mann die Führung.
34:37Was sind das für Frauen?
34:39Der Unternehmerinnenstammtisch.
34:41Ein Netzwerk.
34:42Man unterstützt sich gegenseitig in geschäftlichem Belang.
34:45Wie emanzipiert.
34:47Aber sehr wirkungsvoll.
34:49Haben Sie schon gewählt?
34:50Ja, wir nehmen zweimal den Zander und einmal eine Flasche von unserem Riesling von der Mosel.
34:55Sehr gerne.
34:56Herr Albers, was haben die Damen zu feiern?
34:59Ähm, Ihre Frau wurde zur Vorsitzenden gewählt.
35:02Äh, das heißt, ich meine, Frau Flickische, äh, was ich sagen wollte ist, ähm, möchten Sie auch ein Aperitif?
35:11Danke.
35:12Hier.
35:13Das spielt sich schon noch ein.
35:17Natürlich.
35:18Willst du deiner Frau nicht gratulieren?
35:22Es wäre zumindest höflich, also wenn es dich nicht stört.
35:25So, ich bitte dich.
35:26Ich bitte dich.
35:27Aber eine von den guten Alfred.
35:29Ja.
35:30Vertrauen muss schließlich belohnt werden.
35:31Ja.
35:32Ja.
35:33So haben die Damen.
35:37Ich habe gehört, du wurdest zur Vorsitzenden gewählt.
35:41Mein Glückwunsch.
35:42Dankeschön.
35:48Ja.
35:49Dann wünsche ich den Damen noch einen schönen Abend.
35:51Gleichfalls.
35:56Das hätte er sich auch sparen können.
35:59Tja, eins kann man mir mit Sicherheit zugute halten.
36:02Ich bin absolut krisenfest.
36:04Ja.
36:05Den Weg hätte ich mir sparen können.
36:08Ja.
36:20War Herr Jansen nur diskret, oder musste er wirklich gehen?
36:23Hm.
36:24Vielleicht beides.
36:29So.
36:30Jetzt kannst du es ja sagen.
36:32Waren die Rouladen wirklich besser als die von deiner Oma?
36:36Ehrlich?
36:37Hm?
36:38Besser.
36:40Excuse me, I don't know.
36:44Wer hätte gedacht, dass Ab Tamere so gut aussehen?
36:48Hm.
36:50Hm.
36:51Du hast wirklich Talent.
36:53Ach, das ist ein schönes Hobby.
36:56Du solltest erst zum Beruf machen.
37:00Dann müsste ich davon leben und ich würde die Freude daran verlieren.
37:04Du bist eine kluge Frau.
37:05Ich bin nur nicht gut genug.
37:07So schön.
37:08Und so bescheiden.
37:09Hast du Zucker?
37:10Hm.
37:11Ja.
37:12Natürlich.
37:14Oh.
37:15Oh.
37:16Tut mir leid.
37:17Schön, dass sowas nicht mit mir passiert.
37:18Oh.
37:19Oh.
37:20Oh.
37:21Schön, dass sowas nicht mit mir passiert.
37:22Oh.
37:23Schön, dass sowas nicht mit mir passiert.
37:24Oh.
37:25Oh.
37:27Oh.
37:28Oh.
37:29Hi.
37:30Hi.
37:32Hi.
37:33Hi.
37:34Hi.
37:35Hi.
37:37Oh, it's good to me.
37:44It's nice that it doesn't happen to me.
37:59So soon we'll be a team.
38:07Hast du Robin gesehen?
38:15In letzter Zeit nicht. Wart ihr nicht nach der Prüfung verabredet?
38:19Es hat länger gedauert und jetzt ist er weg.
38:22Und die Prüfung ist auch nicht so gut gelaufen, was?
38:25Ich hab bestanden.
38:26Ja? Das ist doch toll, mein Glückwunsch.
38:29Meine Schuhmachergeselle.
38:31Ja, also in der Regel ist doch eine bestandene Prüfung Grund zur Freude.
38:37Vielleicht hat Robin gedacht, du kommst nicht mehr.
38:39Er hat mir x-mal auf die Mailbox gesprochen und er war total durcheinander.
38:43Ähm, hast du ihn angerufen?
38:46Sein Handy lag in der Laube, neben einem Zettel mit einer Adresse drauf.
38:50Irgendwas stimmt da nicht.
38:52Naja, das ist so. Robin weiß jetzt, wer sein Vater ist.
38:58Der One-Night-Stand?
39:01Jan Mertens.
39:03Und Robin wollte mit ihm sprechen und vielleicht ist das Gespräch nicht so gut gelaufen.
39:09Verdammt.
39:11Was?
39:12Verdammt.
39:13Das, dieses Autorennen.
39:15Autorennen?
39:16Es ist heute ein illegales Autorennen in der Stadt.
39:18Autorennen?
39:19Ja.
39:20Quer durch die Stadt.
39:21Das, das ist wahrscheinlich der Startpunkt.
39:22Aber so dumm kann der doch nicht sein.
39:23Du musst unbedingt Jan Mertens anrufen.
39:24Hier, vielleicht weiß der was.
39:26Hm.
39:27Hm.
39:28Mhm.
39:29Ei.
39:30Ach, hm, die sind gut.
39:32I.
39:33Das, das ist wahrscheinlich der Startpunkt.
39:35Aber, so dumm kann der doch nicht sein,
39:36du musst unbedingt Jan Mertens anrufen.
39:37Hier, vielleicht weiß der was.
39:40Her.
39:45Ich kapriere.
39:45Und, was wenn du damit wegst?
39:56Das ist wahrscheinlich der Startpunkt.
39:56You are Robin's father?
40:05Robin was surprised as I was.
40:09Oh, Susan.
40:11Oh, unfassbar! Warum hat Claudia mir das nicht gesagt?
40:16Deine Ex-Rohr hat mit allen Mitteln versucht, es vor jedem geheim zu halten.
40:21Sönke weiß noch nicht mal, dass er einen Bruder hat?
40:24Nein.
40:26Robin wollte es ihm sagen, aber...
40:30...dann hätte er ihm auch sagen müssen, dass er die Fotos dem Peiderecho zugeschoben hat.
40:34Ach, das Foto von Sönke mit der Prostituierten, das ist von ihm?
40:39Das auch.
40:41Warum macht er so was?
40:45Was hat Sönke ihm getan?
40:47Sönke hatte alles.
40:51Robin, nichts.
40:53Er wollte sich rächen.
40:57Ach, deswegen wollte er auch so schnell in dieses Resozialisierungsprojekt.
41:01Am Anfang war das so, aber er hat gemerkt, dass Rache nichts bringt. Er hat sich... er hat sich verändert.
41:07Das ist sicher dein Verdienst.
41:09Er hat... er hat so viel Mist gebaut.
41:15Er weiß gar nicht, was Vertrauen ist.
41:19Was soll ich sagen?
41:21Es... es tut mir so leid, wirklich. Es tut mir so leid.
41:27Ich hatte keine Ahnung.
41:29Was hast du gesagt?
41:31Ich war vollkommen neben mir. Ich weiß es nicht. Irgendwas, dass es nicht meine Entscheidung war und... dass ich nicht weiß, was er von mir erwartet.
41:45Ganz toll.
41:47Vielleicht hat er von mir erwartet, dass ich den verlorenen Sohn mit offenen Armen wieder willkommen heiße. Oder irgend sowas. Ich...
41:55Wie war er drauf, als er gegangen ist?
41:59Blütend. Verletzt. Kann ich auch verstehen.
42:01Verdammt.
42:03Was ist? Meinst du, er baut Mist, oder?
42:05Da ist... da ist dieses illegale Autorennen. Vielleicht fährt er da doch mit.
42:09Ja, aber wo ist das? Da müssen wir hin.
42:11Ich... ich weiß, wo es ist.
42:13Gut, dann... ich komm mit. Wir fahren mit dem Auto hin. Da sind wir schneller.
42:16Du bleibst hier. Du machst alles nur noch viel schlimmer.
42:18Wenn ich deine Hilfe brauche, dann... dann ruf ich dich an. Ich rede erst allein.
42:23Ja.
42:37Vera. Ich muss mit dir reden.
42:48Jan?
42:51Muss ich mir Sorgen machen?
42:53Ich weiß es nicht. Ich glaube... ich muss mir eher Sorgen machen.
43:05Es geht um Robin.
43:09Hat... hat es was mit Ariane zu tun?
43:16Mit mir.
43:17Robin ist mein Sohn.
43:27Gleich zweimal an einem Tag.
43:29Was verschafft mir denn die Irae?
43:33Irae ist nicht ganz das, was dir gebührt.
43:37Ist was passiert?
43:38Ja, abgesehen davon, dass diese Melle Flickenschild omnipräsent zu sein scheint.
43:43Na und?
43:44Du hast sie besiegt.
43:45Und wirst sie bald in den Schatten gestellt haben.
43:47Ja, umso wichtiger ist es, dass du deine Sachen regelst.
43:53Hast du diesen verdammten Einwalt endlich in Griff?
43:55Nein, aber seine Schwester.
43:57Nein, aber seine Schwester.
44:01Also, kommst du an die Expertise oder nicht?
44:05Ich lasse sie verschwinden.
44:07Dann hat er nichts mehr in der Hand.
44:10Sollte irgendetwas von deinen Betrugereien rauskommen.
44:15Titalio le palle. Amore.
44:24Davon bin ich überzeugt.
44:25Ich muss zurück.
44:30Gunther denkt, ich pudere mir die Nase.
44:47Joe, machen wir nicht so oft dick mit uns.
44:49Knallts noch vorm Rennen.
44:50Na dann.
44:51Robin!
44:56Lass mich auf!
44:58Du hast es mir versprochen.
45:00Hä?
45:01Du solltest das Versprechen noch aufnehmen.
45:02Meine Prüfung hat länger gedauert.
45:03Ich konnte dich nicht anrufen.
45:04Ausreden.
45:05In Ausreden sind wir alle die größten.
45:11Sein Vater war mit der Situation total überfordert.
45:14Gib ihm eine Chance.
45:16Der kann mich mal.
45:17Ihr könnt mich alle mal.
45:18Ich lass dich nicht fahren.
45:22Nein!
45:23Nein!
45:24Lass dich los, die Idioten, Mann!
45:29Was soll das?
45:30Steig aus!
45:31Du fährst nicht alleine.
45:32Wenn, dann fährst du mit mir zusammen.
45:33Was?
45:48Spinnt der?
45:49Wir kommen sofort.
45:50Robin fährt wieder ein illegales Rennen.
45:52Und Ariane sitzt im Auto.
45:54Robin, halt an.
45:55Du wolltest doch mit.
45:56Wen willst du hier eigentlich was beweisen?
45:57Niemandem!
45:58Was denkst du eigentlich?
45:59Es ist los!
46:00Nein!
46:01Nein!
46:02Nein!
46:03Nein!
46:04Wo sind sie?
46:05Wer?
46:06Du kannst es besser ausbrechen, sonst ist hier gleich was los!
46:07Wo ist meine Tochter?
46:08Abend auf, denke ich.
46:09Dann kommen die bei Kalt mal wieder her.
46:10Dann kommen die bei Kalt mal wieder her.
46:34Komm mit, ich kenne ab.
46:46Komm mit, ich kenne ab.
47:04Bist du sicher, dass sie hier vorbeikommen?
47:19Ja, ganz sicher.
47:27Das ist ja viel zu schnell.
47:28Brems!
47:34Nein!
47:35Wir bräuchten nur den kleinsten Beweis dafür, dass Seefeld von den illegal verklappten
47:47Fässern wusste.
47:48Also wenn Seefeld mitgegraben hat, vielleicht finden wir dann irgendeinen Hinweis im Garten.
47:54Thomas, nach 30 Jahren, also wir...
47:57Ja, warum denn nicht?
47:58Die Erde konserviert so manches.
48:00Werdet ihr euch scheiden lassen?
48:02Ich hab da noch gar nicht richtig drüber nachgedacht.
48:06Mal mit Torben reden, wie wir das am besten abwickeln.
48:09Abwickeln?
48:11Ja, ich weiß.
48:12Das klingt nicht besonders romantisch.
48:15Wissen Sie, wie schnell Sie waren?
48:1712.
48:1812.
48:1912.
48:20Komm, komm, komm!
48:21Komm, komm!
48:22Komm, komm!
48:23Komm, komm!
48:24Komm, komm!
48:25Komm, komm!
48:26Komm, komm!
48:27Komm, komm!