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00:00Excuse me, that I just left you alone.
00:03And I thought, he's going to his son.
00:05That's not all right.
00:07Now he's running every day on the way.
00:10I don't want to speak with you about our past.
00:16I can't help you anymore.
00:20What?
00:24Claudia Mertens is my mother.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:16Claudia Mertens is your mother.
01:18Are you sure?
01:20With 19 was I been working on the job.
01:22I was going on.
01:24With 19 was I was going on.
01:26With the adoptions,
01:28they had to tell me.
01:30They had to tell me.
01:32That's crazy.
01:34But then...
01:35That's your pastor,
01:36Mertens, your brother.
01:38And your father.
01:40Unbeknownst.
01:42You didn't have the same one?
01:45When I came to the world, there were Jan Mertens and she.
01:50Why are you now here?
01:52I mean, everything is not a coincidence.
01:59I'm going to go for you.
02:01But he can't do anything for you,
02:03that your mother gave you to adoption.
02:07But if it's him bad,
02:09then it's too bad.
02:11And I will, that she leidet.
02:21So will you not help me anymore.
02:24And why?
02:27Benita,
02:28it's all coming back to me and I...
02:31I don't want to do this anymore.
02:34Not in this place between us.
02:37Yes.
02:39I...
02:41I don't want to leave my wife.
02:45That's the ring.
02:47It would be weird that I would take him.
02:50No, no.
02:52He's standing for the part of my life,
02:55from which I thought I would never find him again.
02:59I just want to have more Distance between us.
03:03No, no.
03:04No, no.
03:05No.
03:06No.
03:07No, no.
03:08Then it's better, if you take it here again.
03:17You've had it all the time. And you should also keep it.
03:29Is everything in Ordnung?
03:31No problem.
03:38Fakt ist, dass Windräder eine Bedrohung für die Tierwelt sind.
03:57Okay, dann lass sie mal hören.
04:00Zum Beispiel verdrängen sie Vögel von ihren angestammten Nist- und Nahrungsplätzen.
04:05Letzte Forschungen haben gezeigt, dass Tiere durchaus in der Lage sind, sich neue Plätze zu suchen.
04:10Also ich glaube, wir können sagen, dass die Vögel hier in Niedersachsen nicht bedroht sind.
04:14Ja, wenn sie nicht gerade von Rotorblättern zerfetzt werden.
04:17Auf ein Windrad kommen im Jahr ca. 50 tote Vögel.
04:23Und wie viele Windräder gibt es in Deutschland?
04:26Ähm, das sind genau 22.300.
04:29Ja, jetzt fangen Sie doch mal an zu rechnen, meine Damen und Herren.
04:32Das sind knapp 1,3 Millionen tote Vögel pro Jahr.
04:35Ja, das ist tragisch. Das ist tragisch, wirklich gar keine Frage.
04:41Aber was sind denn die Alternativen? Atomenergie etwa?
04:46Nein. Warum bauen Sie Ihre Windanlage nicht einfach offshore, Herr Berger, also aufs Meer?
04:52Das hat einen ganz einfachen Grund, Frau Dr. Berger.
04:55Windparks im Binnenland sind viel wartungsfreundlicher und nicht so gefährlich.
05:02Nordseestürme zum Beispiel fordern jedes Jahr zahlreiche Menschenleben.
05:06Erst vor wenigen Monaten ist ein Hubschrauber abgestürzt mit Windkrafttechnikern an Bord.
05:11Alle Insassen starben. Und außerdem sind Windräder im Binnenland viel ökonomischer.
05:25Es dauert ca. 20 Jahre, bis eine Windkraftanlage die Energie erzeugt, die für ihren Bau aufgewendet worden ist.
05:34Ich denke, wir können die Diskussion an dieser Stelle beenden.
05:38Vielen Dank für Ihre sehr aufschlussreichen Antworten, Herr Berger.
05:42Sehr gerne, Frau Dr. Berger.
05:44Sehr gerne, Herr Berger.
05:45Ich bin neugierig, wie die Frauenordnungskommission entscheidet.
05:58In ein paar Stunden wissen wir mehr.
06:00Ja, mehr.
06:02Ein Schlüssel für deinen neuen Wagen, damit du mal schnell nach Hamburg düsen kannst, sonst sehe ich dich ja gar nicht mehr.
06:20Du bist verrückt. Dankeschön.
06:22Ja, du bist immer mein einziger Sohn. Da muss das schon sein.
06:27Ja, Bruder hat ihr schon gerne gehabt.
06:31Ja.
06:32Sie wird an meinen Geburtstag können, die sich nicht mehr erinnern.
06:36Ich kann verstehen, wie du dich fühlst. Ich bin damals auch beinahe zur Adoption freigegeben worden.
06:43Sind deine Eltern tot?
06:45Nee. Meine Mutter ist mit einem anderen Typen abgehauen und meinem Vater war ich egal.
06:51Und dann?
06:52Dann hat mich Oma aufgenommen. Oh Mensch, ich muss echt gucken, dass mir das Jugendamt Kim wiedergibt.
06:58Meiner Mutter war ich scheißegal. Sie hat alles, Geld, keine Probleme. Und trotzdem hat sie mich weggegeben.
07:09Und jetzt wird sie dich rächen?
07:11Sie hat's doch verdient.
07:13Warte, du warst das. Du hast die Fotos ans Heideecho gegeben, stimmt's?
07:20Das darfst du niemandem verraten.
07:23Das ist dein Problem. Versprochen. Aber warum dein Bruder? Der ist doch echt in Ordnung.
07:30Der lebt doch auf einer rosa Wolke. Er soll mal wissen, wie's ist, wenn alles schief geht.
07:36Jenny, wie ist denn sie?
07:38Ja.
07:39Hi, Robin.
07:43Ja, es gibt Neuigkeiten von Kim. Kommen Sie doch kurz in mein Büro.
07:46Alles klar.
07:47Herr Lichtenhage und Frau Jansen sind auch schon da.
07:53Und bei dir geht's hier besser?
08:10Ja?
08:12Störe ich?
08:13Hallo.
08:14Nein, ich richte gerade mein Büro ein.
08:16Der ist für dich.
08:18Ach, ist der schön.
08:19Neustart. Gehört in jedes Büro.
08:22Boah.
08:23Äh.
08:24Da.
08:25Ja.
08:27Und?
08:28Was steht heute an?
08:29Ach, Terminplanung, Schriftverkehr, Büroorganisation.
08:34Alles, was mich persönlich in den Wahnsinn treibt.
08:36Hm.
08:37Reine Routine.
08:38Sagst du.
08:39Aber du warst ja auch Assistentin in einem Logistikunternehmen.
08:43Das hast du natürlich drauf.
08:45Ja, nach meiner Pleite mache ich das, was ich wirklich kann.
08:48Das ist doch nur für den Übergang.
08:50Wir werden schon etwas Anspruchsvolleres für dich finden.
08:53Was dich wirklich herausfordert.
08:55Ich glaube, das habe ich schon.
08:57Ich meine nicht Jan.
09:00Er zieht extra in das Hotel, damit wir uns nicht sehen.
09:02Und ausgerechnet hier arbeite ich.
09:04Ach, ihr werdet euch schon nicht in die Quere kommen.
09:06Hm, abwarten.
09:07Hm, abwarten.
09:08Na ja, er arbeitet den ganzen Tag in seinem Biomarkt und du sitzt hier unten im Hotel
09:13und kommst auch kaum raus.
09:14Ja, zum Glück.
09:15Wie bitte?
09:20Ja?
09:21Tag, die Damen.
09:22Hallo.
09:23Hallo, Mick.
09:24Herr Eckert.
09:25Ah.
09:26Herr Flickenschild hatte mich gebeten, Ihnen einen Überblick über die Arbeitsbereiche
09:29im Hotel zu verschaffen.
09:30Sie werden ja nicht nur im Büro zu tun haben.
09:32Ja.
09:33Ja dann, ihr zwei, wünsche ich noch einen zauberhaften Tag.
09:36Danke.
09:37Tschüss.
09:38Tschüss.
09:39Tschüss.
09:40Herr Eckert.
09:41Ach, jetzt machen Sie es nicht so spannend.
09:46Was ist denn los?
09:47Ich habe für Sie einen Platz in der Mutterkindheim in Braunschweig gefunden.
09:52Das heißt, ich kriege Kim wieder?
09:54Ja.
09:55Das Vormittschaftsgericht hat Ihnen das Sorgerecht für Ihre Tochter zugesprochen.
09:58Dann haben Sie jetzt wirklich wieder eine Perspektive.
10:02Aber Sie sind klasse.
10:04Die Entscheidung ist allerdings mit Auflagen verbunden.
10:07Mit welchen denn?
10:09Sie müssen in Mutterkindheim wohnen und sich regelmäßig beim Jugendamt melden.
10:12Und Sie müssen einer geregelten Arbeit nachgehen.
10:15Wie soll ich das denn schaffen?
10:17Ich habe keinen Abschluss und ich habe auch nichts gelernt.
10:20Mir gibt doch keiner einen Job.
10:21Na ja, wie wäre es mit einer Arbeit als Einzelhandelskauffrau?
10:25Pastor Mertens hat einen Ausbildungsplatz für Sie bekommen.
10:30Sind Sie Gott oder was?
10:32Nicht ganz, aber ich habe einen guten Draht zu Ihnen.
10:34Ja.
10:36Einzelhandelskauffrau.
10:38Ja, Sie können später zum Beispiel als Verkäuferin arbeiten.
10:41Ach, ich würde überall arbeiten. Hauptsache, ich bekomme meine Tochter wieder.
10:45Sehen Sie, jetzt wendet sich doch noch alles zum Guten.
10:50Vor ein paar Tagen dachte ich noch, mein Leben wäre absolut hinüber. Ohne Sie alle hätte ich das niemals geschafft.
10:57Sie können wirklich stolz auf sich sein. Die Kraft und den Mut aus dem Milieu auszusteigen, die hat echt nicht jeder.
11:02Danke. Ich werde Sie nicht enttäuschen.
11:04So, Sie entschuldigen mich. Ich muss noch ins Kinderheim. Ich melde mich dann bei Ihnen, wann Sie Ihre Tochter abholen können.
11:10Alles wird gut.
11:11Danke.
11:12Lieben Gruß.
11:13Ja, tschüss.
11:14Tschüss.
11:15Ich glaube, das mit Vera und Jan ist noch nicht ausgestanden.
11:27Hey.
11:31Wo die Liebe hinfällt.
11:36Was ist das denn? Ein Ehering? Als Ersatz, falls einer von uns seinen Mann verliert?
11:42Das ist Benitas.
11:45Und wieso hast du ihn?
11:47Sie hat ihn mir zurückgegeben, als ich sie um mehr Distanz gebeten hatte.
11:52Und die Kette? Hat sie den Ring etwa um ihren Hals getragen?
11:57Für sie war es eine Art Symbol für ihre wiedergefundenen Erinnerungen.
12:01Ja.
12:02Euer Ehering. Sag mal, Gunter, kann es sein, dass Benita dich noch liebt?
12:14Ach, das glaube ich nicht.
12:16Hat sie sich eigentlich sehr verändert?
12:20Auf dieser Party neulich im... im Salto. So war sie früher immer gewesen.
12:30Voller Energie, charmant, überschwänglich.
12:33Alle Männer lagen ihr zu Füßen.
12:35Frisch verheiratete ausgenommen.
12:38Na ja, ist schon gut. Ich kann mir ja vorstellen, warum du dich damals in sie verliebt hast.
12:43Italienisches Temperament, Grandezza.
12:45Das haben holländische Frauen auch. Ich kenne eine.
12:50Jedenfalls ist sie schwer einzuschätzen.
12:54Wie meinst du das?
12:55Ich weiß nicht, was sie vorhat, was sie will.
12:59Na ja.
13:02Es ist eine Menge passiert inzwischen. Ihr habt euch beide verändert.
13:07Stimmt.
13:10Ich bin jedenfalls froh, dass dieser Erinnerungsmarathon jetzt vorbei ist.
13:19Ben, das war wirklich unter der Gürtellinie.
13:37Wieso, was meinst du?
13:40Dass du das mit dem Hubschrauberabsturz benutzt hast.
13:43Ja, du, das... das war noch ein ganz sachliches Argument.
13:46Du weißt ganz genau, was ich mir damals für Sorgen um dich gemacht habe.
13:51Und trotzdem hast du es schamlos ausgenutzt.
13:54Du hättest mich doch genauso provozieren können, hm?
13:57Ach ja?
13:58Ja.
13:59Und dir hättest also nichts ausgemacht, wenn ich an deine Verantwortung als Vater appelliert hätte?
14:03Na ja, wie du weißt, kann ich ganz gut Kontra geben.
14:06Was ist mit der Schule?
14:10Würdest du Lili da hinschicken, wenn der Windpark da steht?
14:15Du, es gibt andere Schulen.
14:17Siehst du, erwischt.
14:20Und es gibt auch andere Orte für den Windpark.
14:23Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass du mit so unfairen Mitteln kämpfst.
14:27Na ja, im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt.
14:31Ben, wir sind nicht im Krieg.
14:34Aber wir lieben uns.
14:37Oder?
14:38Hä?
14:39Ja.
14:40Komm mal auf.
14:41Komm mal auf.
14:42Mach das nicht nochmal, ne?
14:43Nein.
14:44Mal sehen.
14:45Sag mal, hast du die blaue Schuhcreme gesehen?
14:47Ich sollte nach ihm sehen.
14:48Oh, Entschuldigung, tut mir leid.
14:49Worum ging's?
14:50Das könnte ich dich fragen.
14:51Na ja, ich musste an den Jungen denken.
14:53Es tut mir wirklich leid, dass ich ihn in der Laube hab wohnen lassen.
14:55Ja, ich mach mir eben so meine Gedanken um ihn.
14:56Ach, du wird seine Grippe schon überleben.
14:57Dein Mitgefühl hält sich in Grenzen.
14:58Ja.
14:59Ja.
15:00Ja.
15:01Ja.
15:02Ja.
15:03Ja.
15:04Ja.
15:05Ja.
15:06Ja.
15:07Ja.
15:08Ja.
15:09Ja.
15:10Ja.
15:11Ja.
15:12Ja.
15:13Ja.
15:14Ja.
15:15Ja.
15:16Ja.
15:17Ja.
15:18Ja.
15:19Ja.
15:20Ja.
15:21Ja.
15:22Ja.
15:23Ja.
15:24Er hat einfach zu viel Mist gebaut und deswegen geh ich ihm jetzt aus dem Weg.
15:31Als junger Mann hab ich auch ne Menge Mist gebaut, ja.
15:36Hast du etwa mit den Rainybirds irgendwelche Hotelzimmer zerstört?
15:38Ja, einmal.
15:39Ja, aber dafür schäm ich mich heute noch.
15:43Den Rest der Tour mussten wir dann im Bubi schlafen.
15:46Also dagegen ist sogar so ein aufgebrochenes Schloss an der Laube
15:49Pippi Fax.
15:51Übrigens, ich gehe nachher noch ins Pfarrhaus und besuche Robin mal.
15:59Soll ich ihn grüßen von dir?
16:03Bist du sicher?
16:05Robin kann man sich nie sicher sein. Lieber nicht.
16:10Hallo.
16:12Ariane, Sie sind ja noch gar nicht draußen.
16:15In der Möllergasse, da polieren schon zwei Berufsschüler fleißig Schuhe.
16:19Deine Aktion scheint ja toll anzulaufen.
16:21Ich wollte nur noch die Schuhcreme.
16:25Gut.
16:29Hast du den Stuhl noch mit?
16:31Moment.
16:33Komm, ich helfe.
16:35Moment, eins, zwei.
16:37Das Schild, das Schild, das Schild noch.
16:40Das Schild, warte, wo ist das Schild?
16:42Ich bring's, da krieg's.
16:44Danke.
16:46Okay.
16:51Hallo, Frau Lichtenagen.
17:09Ich glaube, ich muss unsere Essen verbrechen für der Abendab sagen.
17:12Schade.
17:13Aber Gespräche über Kunst laufen uns ja nicht davon.
17:17Geht's Ihnen nicht gut?
17:20Frau Flickenschild?
17:23Was ist denn los?
17:26Soll ich einen Arzt rufen?
17:27Nee.
17:28Es geht gleich wieder.
17:30Nehmen Sie irgendwelche Tabletten.
17:32Ja, ich meine Tasche.
17:33Darf ich?
17:34Ja.
17:35Ich muss mich jetzt.
17:38Setzen Sie mich.
17:43Die sind leer.
17:44Haben Sie ein Rezept?
17:46Ja, ich meine Prüftasche.
17:49Wir schicken jemanden zur Apotheke, ja?
17:54Okay.
17:55Okay.
17:59Was ist passiert?
18:01Sie hatte so eine Art Schwächeanfall.
18:03Ich brauch so ein Glas Wasser.
18:05Ich lege mich lieber hin.
18:07Ich in meinem Zimmer.
18:09Warten Sie, ich helfe Ihnen.
18:13Wollten Sie zu mir?
18:16Ja, ich, ich komm gleich.
18:26Ja?
18:32Herr Lüder, kommen Sie rein.
18:36Die Putzfrau im Gemeindesaal sagte, dass Robin hier ist.
18:42Ein Krankenbesuch, ja. Der liegt drüben auf meiner Couch.
18:45Ja, ja.
18:56Na, wie geht's dir?
18:59Die Fieber ist weg.
19:01Habt ihr was mitgebracht?
19:03Zitronen und...
19:05Ingwer?
19:07Wozu das?
19:08Gegen die Erkältung.
19:15Von Ariane.
19:17Na, ist von mir.
19:19Ich dachte nur, weil...
19:20Ariane ist doch immer auf ihrem Bio-Trip.
19:23Wie geht's dir eigentlich?
19:26Mit Ariane?
19:28Warum fragst du sie nicht selbst?
19:30Sie redet ja nicht mehr mit mir.
19:32Verständlich, was?
19:35Was war da eigentlich in der Laube?
19:38Ariane hat mir erzählt, dass du dort gewohnt hast.
19:41Warum habt ihr mich denn nicht gefragt?
19:43Na ja, das hätten Sie doch nie erlaubt.
19:45Warum denn nicht, wenn's einen guten Grund gab?
19:52Na ja, gut, da ist der Schwamm drüber.
19:55Danke.
19:59Hast du Jenny den Tipp gegeben?
20:01Oder warum hat sie dann nach dir auch da übernachtet?
20:06Wieso denn jetzt plötzlich ich?
20:09Na ja, weil du eine gewisse Routine hast, Schlösser aufzubrechen.
20:15Also ich weiß von gar nichts.
20:18Na ja, also ich gehe jetzt und mache an die Tür ein neues Schloss dran, ja?
20:23Und das soll möglichst lange dranbleiben, haben wir's verstanden?
20:28Ja.
20:30Okay, gut, dann kommen wir so schnell wie möglich wieder auf die Beine.
20:33Und nicht die Bio-Keule vergessen, hm?
20:36Okay, gut.
20:37Okay, gut.
20:39Tschüss.
20:40Ach, hier ist mir.
20:41Ach, hier ist mir.
20:43Ach.
20:44Ach.
20:46Ach.
20:48Ach.
20:50Ach.
20:52Ach, ach.
20:53Ach.
20:55Ach.
20:57Ach.
20:58Ach.
21:00Ach.
21:01Ach.
21:03Ach.
21:05Ach.
21:06What's going on?
21:08What's going on?
21:10Nothing.
21:12Hello.
21:14Just because you're doing your business here at my store.
21:18I'm not a competition for you.
21:20No, no, I'm not.
21:22Have you got a Genevigung from the Ordnungsamt?
21:24Why? Are you so pinged?
21:26I'm not so pinged, but that's the Ordnungsamt.
21:30You're going to call me.
21:32No, but the Meister has to call you.
21:34And they want to call you.
21:36There are already.
21:38Let's go.
21:40Please.
21:42Hello, dear.
21:44How are you doing with the frowning,
21:46Rote-Bete-Sellerie-Saft?
21:48Here, in my store.
21:50No, thank you.
21:52It's much better than it is.
21:54Really.
21:58Of course I'm going to call you from the Abrieta.
22:00I'm going to call you from the Abrieta.
22:02I'm going to call you.
22:04I'm going to call you.
22:06Good trip, isn't it?
22:08And then she suddenly got bleak and got no air in the air.
22:12That's like a panic attack.
22:14Herzrasen, Schwindelgefühle, Schweißausbrüche.
22:18You know it?
22:20It's the worst thing, if the panic is so big,
22:22that you're afraid to go on.
22:24Nimmst du mich jetzt auf den Arm?
22:28Leider tut er das nicht.
22:34Was ist passiert?
22:38Ich glaube, das sage ich dir, wenn wir uns besser kennen.
22:40Okay.
22:44Aber wie hast du deine Panikattacken dann in den Griff bekommen?
22:48Am Anfang dachte ich, dass ich das selber hinkriege, aber da hatte ich mich schwer getäuscht.
22:54Er hat sich zwar lange dagegen gesträubt, aber dann bin ich zum Psychologen.
23:02Ich werde nachher nochmal mit Frau Flickenschild sprechen.
23:08Und nach ihr sehen.
23:10Ja, machen Sie das.
23:12Manchmal hilft es, wenn einfach jemand nur da ist.
23:18Stimmt.
23:20Lesen Sie sich alles in Ruhe durch.
23:32Ihren Verzicht auf Versorgungsausgleich habe ich schon mit eingearbeitet.
23:36Lars und ich wollen nur, dass alles möglichst schnell und korrekt über die Bühne geht.
23:40Ja, das wird es bestimmt.
23:42Moin, ich hoffe, ich störe dich.
23:44Ähm, wir sind quasi fertig. Es ist alles richtig so.
23:48Es ist alles richtig so.
23:50Gut. Kommen Sie rein.
23:52Danke.
23:54Die Scheidungspapiere?
23:58Der letzte Schritt also.
24:00Es ist alles richtig so.
24:02Pastor Merten, ist ein guter Platz.
24:04Ja, vielen Dank.
24:06Wie geht es denn hier im Schützling?
24:08Deswegen bin ich hier.
24:10Robins Fieber ist gesunken, aber aus ihm ist einfach nichts rauszubekommen.
24:12Das heißt, Sie wissen gar nicht, wo er letzte Nacht verbracht hat?
24:14Weder das, noch warum er meine Mutter angegriffen hat.
24:16Ich bin mit meinem Latein echt am Ende.
24:18Naja, vielleicht fällt uns ja gemeinsam was ein.
24:20Bis jetzt hatten Sie immer eine gute Idee für mich.
24:24Ja, eins steht jedenfalls fest. Robin sollte nicht länger im Gemeindesaal wohnen.
24:30Das habe ich ihm schon zigmal gesagt. Das interessiert ihn einfach nicht.
24:32Sie müssen bei dem Jungen klare Ansagen machen und die angedrohten Konsequenzen auch durchhalten.
24:36Straffällig gewordene Jugendliche brauchen eine Struktur. Das wissen wir ja nun.
24:42Ja, sonst tanzt er dir immer wieder auf der Nase rum.
24:44Ich habe überlegt, Ihnen eine WG mit betreutem Wohnen zu vermitteln. Da ist er unter Aufsicht.
24:49Das ist im Prinzip eine gute Idee. Aber das Problem ist nur, dass Robin schon volljährig ist.
24:53Und die meisten WGs sind für Minderjährige.
24:55Gibt es denn da noch Plätze?
24:57Das kommt erschwerend hinzu. Leider nicht.
25:00Also, ich bin für jede Ihrer Ideen offen, Helllichtnagel.
25:04Naja...
25:07Vielleicht fällt mir ja noch was ein.
25:10Ja?
25:31Hast du kurz einen Moment für mich?
25:33Ja, klar.
25:35Komm doch rein.
25:38Ich wollte mich nur bei dir bedanken.
25:42Aber...
25:43Gerne, selbstverständlich.
25:44Aber ich kann dir nur raten, besorg dir wirklich eine Genehmigung nicht, dass du eine Anzeige kassierst.
25:48Ja.
25:49Der Platz bei den Kassen war wirklich goldwert. Es hat sich richtig gelohnt.
25:52Schön, das freut mich. Gutes Handwerk muss doch unterstützt werden.
26:02Es geht mich nichts an. Aber ich finde es wirklich schade, dass es mit dir und Mama nicht geklappt hat.
26:08Ähm...
26:09Ja, es tut mir sehr leid, dass ich...
26:12...Lera so verletzt habe.
26:14Ich würde alles geben, wenn ich das nur rückgängig machen könnte.
26:18Vielleicht passiert dir noch ein Wunder.
26:20Wir müssen Lilly noch was zu essen machen.
26:21Ja, da im Regal müsste noch ein Gläschen sein.
26:23Wenn ich da mal an deine Verantwortung als Mutter appellieren dürfte.
26:26Ja, also ab und zu ein Gläschen wird dir ja wohl nicht schaden.
26:30So...
26:31Jetzt appelliere ich mal gleich an deine Verantwortung als Vater.
26:34Du sollst dich um das Essen deiner Tochter kümmern und nicht um dein Telefon.
26:37Na, die Entscheidung der Raumordnungs-Kommission müsste doch jeden Moment fallen.
26:39Stimmt.
26:40Ich hab auch noch keinen...
26:41Moment, Moment, Moment, Moment.
26:42Auf die Plätze.
26:43Fertig los.
26:45Na bitte.
26:46Der Windpark wird gebaut.
26:48You need to take care of your daughter and not take care of your phone.
26:52The decision of the Commission's room would be in a moment.
26:56Stimmt. I don't need to...
26:59Moment, Moment, Moment.
27:02On the floor.
27:04Let's go.
27:10Now, please.
27:12The wind park is built.
27:14Yeah.
27:16Wenigstens ist so dein Arbeitsplatz gesichert.
27:20Ja. Und die Sache noch was Gutes.
27:22Wir müssen nie wieder in der Öffentlichkeit miteinander diskutieren.
27:26Wer sagt dir denn, dass wir nicht in Berufung gehen?
27:28Wer?
27:30Du hast Angst, dass ich dich vom Podium fege, ne?
27:34Nee.
27:35Jetzt, weil ich deine ganzen miesen Tricks kenne.
27:38Alle kennst du noch nicht.
27:40Ach, glaubst du?
27:41Ja.
27:42Glaubst du das wirklich?
27:43Glaube ich wirklich.
27:44Hallo.
27:45Der Papa glaubt, dass ich nicht alle Tricks kenne.
27:47Hallo.
27:48Hallo Vera.
27:49Na, wie war dein erster Arbeitstag?
27:50Schön.
27:51Die Kollegen sind nett.
27:52Der Hotelbetrieb ist interessant.
27:53Und ich freue mich vor allem, endlich wieder etwas Geld zu finden.
27:57Wo ist denn Ariane?
27:58Die, die, die, die putzt Schuhe auf der Straße?
27:59Ja, vor, vor dem Laden war sie nicht.
28:00Und auf ihrem Handy habe ich sie auch nicht erreicht.
28:01Ach, da ist sie schon.
28:02Ach.
28:03Ach, da ist sie schon.
28:04Wo warst du denn?
28:05Ich war Schuhe putzen vor Biomertens.
28:06Was, vor Biomertens?
28:07Wo ist der Stuhl?
28:08Vor der Tür.
28:09Ja, da sind einfach mehr Leute als bei uns hier.
28:11Ja, da sind einfach mehr Leute als bei uns hier.
28:13Ja, die, die, die, die putzt Schuhe auf der Straße.
28:15Ja, vor, vor dem Laden war sie nicht.
28:16Und auf ihrem Handy habe ich sie auch nicht erreicht.
28:18Ach, da ist sie schon.
28:19Ach, da ist sie schon.
28:20Ach.
28:21Ach.
28:22Wo warst du denn?
28:23Ich war Schuhe putzen vor Biomertens.
28:26Was?
28:27Vor Biomertens?
28:28Wo ist der Stuhl?
28:29Vor der Tür.
28:30Ja, da sind einfach mehr Leute als bei uns hier.
28:35Die Genehmigung der Stadt gilt aber nur vor Werkstätten.
28:41Das habe ich auch gemerkt.
28:43Das Ordnungsamt kam vorbei.
28:44Hast du eine Anzeige bekommen?
28:46Hm.
28:47Jan Mertens hat mich in letzter Sekunde gerettet.
28:49Jan?
28:51Er hat mich im Laden weiter putzen lassen.
28:54Ich habe ein Heidengeld eingenommen.
28:56Na, das ist doch anständig von ihm.
28:58Für mich auch.
29:03Sag mal, ist wirklich, wirklich Schluss mit euch?
29:07Ach, wenn ich das wüsste.
29:14Robin.
29:17Was macht deine Entkältung?
29:18Ich bin nur nicht aus Zucker.
29:20Gut, dann kannst du es ja verkraften, dass ich dir ein Ultimatum stelle.
29:23Was für ein Ultimatum?
29:24Erstens, du wirst dich bei meiner Mutter entschuldigen.
29:27Das können Sie knicken.
29:28Darüber diskutiere ich nicht.
29:29Und zweitens, du wirst zu Herrn Lichtenhagen ziehen.
29:31Sag mal, Leute, brauche ich noch rund im Getriebe?
29:32Ich habe dir tausendmal gesagt, du sollst ein eigenes Zimmer suchen.
29:34Jetzt habe ich eins für dich gefunden.
29:35Ja, eins mit Kindermädchen oder was?
29:37Im Moment ist es besser, wenn du nicht alleine wohnst.
29:39Ich bin erwachsen, hallo?
29:41Deine Taten sagen was anderes.
29:42Egal.
29:43Hier wird nicht diskutiert.
29:44Herr Lichtenhagen ist so nett, dich aufzunehmen.
29:46Auf dem Sofa oder was?
29:47Das reicht...
29:48Du bekommst dein eigenes Zimmer.
29:50Herr Lichtenhagen kümmert sich um dich.
29:52Kümmert?
29:53Der passt auf mich auf.
29:55Du hast die Wahl.
29:56Entweder du entschuldigst dich bei meiner Mutter und ziehst zu Herrn Lichtenhagen.
29:59Oder?
30:00Oder du fliegst aus dem Resozialisierungsprojekt und zwar hochkant.
30:13Das hört sich ja wirklich dramatisch an.
30:15Hatte Ihre Frau schon damals diese Anfälle?
30:18Das hat offensichtlich etwas mit ihrer Amnesie zu tun.
30:21Ich habe ihr gesagt, dass ich die Gespräche über unsere gemeinsame Vergangenheit einstellen möchte.
30:29Finden Sie das egoistisch?
30:32Nein, überhaupt nicht.
30:34Ich flüchte ja normalerweise schon, wenn eine Frau mit mir über die Gegenwahl sprechen will.
30:39Sie haben sich großartig verhalten.
30:41Toll, wie Sie sich darauf eingelassen haben.
30:43Das war ich ihr schuldig.
30:46Wie meinen Sie das?
30:48Vor Ihrem Segelunfall auf Sardinien hatten wir uns gestritten.
30:52Sie können sich nicht vorstellen, wie oft ich mir gewünscht habe, das rückgängig zu machen.
30:56Das kann ich mir sehr gut vorstellen.
30:59Worum ging es denn in dem Streit?
31:02Um Kinder.
31:04Ich wollte unbedingt welche.
31:06Wenn es geht, so schnell wie möglich, aber Benita nicht.
31:10Ja, das übliche Thema.
31:13Haben Sie sie unter Druck gesetzt?
31:15Ist rausgerannt und wollte segeln.
31:19Und am nächsten Morgen fand man dann das Segelboot.
31:23Kiel oben treibend auf dem Meer und es war leer.
31:29Und jetzt fühlen Sie sich schuldig für den Notfall?
31:34Ja.
31:35Und ich fühle mich verpflichtet, ihr zu helfen.
31:38Aber das haben Sie doch schon getan.
31:40Ich meine, Ihre Erinnerung ist doch zurückgekehrt, also zumindest teilweise.
31:44Was wollen Sie denn noch machen?
31:45Das Problem ist, dass es Benita offensichtlich ziemlich schlecht geht.
31:48Also ich finde, Sie beide, Sie sollten jetzt die Vergangenheit ruhen lassen.
31:52Das ist leicht gesagt.
31:54Ja.
31:55Sie sind frisch verheiratet.
31:56Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart.
31:58Genießen Sie das hier und jetzt.
31:59Carpe Diem etc. etc.
32:01Das ganze Programm.
32:02Ja, Sie haben Ihr Recht.
32:04Danke fürs Zuhören.
32:06Gerne.
32:07Ach ja.
32:10Ach, das ist der Vertrag für die Mango-Himbeermarmelade.
32:15Im Übrigen die Rechnung für die Therapiesitzung können Sie mir mit der ersten Lieferung zukommen lassen.
32:20Keine Sorge, Herr Flickenschild.
32:21Alles inklusive.
32:23Ja.
32:24Danke.
32:25Tschüss.
32:26Tschüss.
32:27Tschüss.
32:33Herzlichen Glückwunsch zum Bau des Windparks.
32:35Hoffentlich hängt jetzt bei Euch zu Hause nicht der Haussegel schief.
32:38Ja.
32:39Ich denke mal, Britta wird es mit Fassung tragen.
32:41Ja.
32:42Dann kehren jetzt ja bei Euch auch wieder ruhigere Zeiten ein.
32:44Ja.
32:45Endlich keine Diskussion mehr am Küchentisch.
32:48Einfach nur zu zweit auf der Couch entspannen.
32:51Ach, da ist Julia.
32:52Na?
32:53Hast Du schon gehört?
32:54Ja.
32:55Was?
32:56Okay.
32:57Ja.
32:58Mach ich.
32:59Klick mal bitte ganz schnell die Online-Ausgabe der NOZ an.
33:04Julia hat einen Artikel geschrieben, dass irgendwas bei dem Beschluss nicht ganz koscher gelaufen ist.
33:11Hier.
33:12Stürmische Affäre sind die Leiterin der Raumordnungskommission und der Windparkchef ein Liebespaar.
33:17Das kann doch nicht wahr sein.
33:18Hier steht, dass die Frau maßgeblichen Einfluss auf die Vergabeentscheidung gehabt hat.
33:22Nein!
33:23Meinst Du etwas, sie hat zugunsten Deines Chefs auf die Vergabekommission eingewirkt?
33:27Du, keine Ahnung.
33:28Also ich wusste jedenfalls nichts von dieser Beziehung.
33:29Na ja, da stehen Dir jetzt stürmische Zeiten bevor.
33:30Nicht nur für die Firma, sondern auch bei Dir zu Hause.
33:34Tuh!
33:35Tuh!
33:36Tuh!
33:37Tuh!
33:38Tuh!
33:39Tuh!
33:40Tuh!
33:41Tuh!
33:42Tuh!
33:43Tuh!
33:46Tuh!
33:47Tuh!
33:50Tuh!
34:04Tuh!
34:05Und dann?
34:06Diana Ariane had to be arrested for the Ordnungsamt.
34:10She could continue to make her work in his store.
34:13How big!
34:14And other customers would have been upset.
34:17I think I would like to thank you.
34:20Will you go for the Flinte?
34:23Yes, it's just like that.
34:25I think you'd like to see her again.
34:28Do you know that Benita had a panic attack in the lobby?
34:36What?
34:37And, is it going to be better?
34:39Yes, I think so. Naomi brought her back to her again.
34:42Was Gunther also there?
34:44Yes, later.
34:46And how did he react?
34:49Very normal. Hilfsbereit.
34:51And very busy.
34:53Ouch!
34:54Oh, come. I'll take the Flinte.
34:56Is not so bad.
34:57Doch, doch, doch.
34:58Ist das stimmt, weißt du?
35:00Ich mach mir nur so'n paar Gedanken.
35:03Was soll das heißen?
35:04Na ja, und das Geschütterinstinkt ist ziemlich ausgeprägt.
35:08Frauen lieben sowas.
35:09Aha, und du denkst Benita auch?
35:11Ich weiß es nicht, aber seine Ritterlichkeit ist nur mal seine Stärke.
35:14Genauso wie seine Schwäche.
35:16Und Benitas Amnesie und ihre Hilflosigkeit, ob vorgetäuscht oder nicht,
35:20fordern das doch regelrecht heraus.
35:22Machst du dir Sorgen, dass dein Mann sich noch zu ihr hingezogen fühlt?
35:26Nee.
35:27Eher umgekehrt.
35:28Oder wonach sieht es für euch aus, wenn Benita ihren Ehering an einer Kette um den Hals trägt?
35:33Was?
35:34Was?
35:35Was das macht sie?
35:36Na ja jetzt nicht mehr, aber bis vor kurzem.
35:38Puh.
35:39Ist ja merkwürdig.
35:40Merkwürdig.
35:41Genau.
35:42Merkwürdig.
35:46Senare.
35:49Anmerken.
35:50Kennzeichen.
35:52Anzeige.
35:55Herr Ryan?
35:59Was wollen Sie?
36:01Ich will gar nicht, Ihr Sohn will.
36:03Was?
36:06Ich soll mich entschuldigen.
36:08Ja und?
36:10Sorry.
36:12Was?
36:13Das habe ich nicht verstanden.
36:15Ich sag das garantiert nicht nochmal.
36:17Du bist dumm.
36:18Das ist dumm.
36:19Das war wirklich.
36:20So ein Kerl.
36:21Darf ich Ihnen noch was bringen?
36:22Ähm, ja die Rechnung bitte.
36:23Ja, aber die geht heute zur Feier des Tages auf mich.
36:38Bitte, warum?
36:42Vielen Dank.
36:46Sag mal Alfred, hättest du nicht morgen Abend Zeit für mich?
36:50Weißt du, Clara Oberbeck muss wieder mal nach München zu ihrer Tochter.
36:54Und ich brauche dringend einen vierten Bridge-Partner.
36:58Morgen Abend kommt Rita.
37:00Wie schön für dich. Das freut mich.
37:03Grüße sehr herzlich von mir.
37:05Da steht ja bald die nächste große Reise ins Haus, nicht wahr?
37:08Ich würde gerne nach Marokko fahren.
37:11Das ist ja wundervoll.
37:14Ja, Herr Mertens.
37:16Hallo.
37:17Wie geht es Ihnen?
37:19Ich muss Ihnen gestehen, dass ich das Rosenhaus schon sehr vermisse.
37:22Oh.
37:23Machen wir uns um drei Könige?
37:25Verzeihen Sie bitte, ich muss mich verabschieden.
37:27Ich möchte doch noch Jenny sehen, ja?
37:29Vielen Dank.
37:30Schönen Tag noch.
37:31Tschüss.
37:32Schönen Tag.
37:33Tschüss Alfred.
37:35Ach, äh, Sönke, sag mal, diese Affäre mit deinem, mit deinem Besuch beim Liebesmobil, äh, hat die sich inzwischen aufgeklärt, oder?
37:45Der Landes-Superintendent hat meine Beurlaubung aufgeholt.
37:48Ah, dann bist du jetzt wieder offiziell Pastor. Ist doch großartig, freut mich.
37:52Ja.
37:53Und du, warum wohnst du im Hotel?
37:56Ja, das ist eine lange Geschichte.
37:59Hat es zufällig was mit Vera Christiansen zu tun?
38:02Die Menschenkenntnis wird ja bei eurem Verein ganz groß geschrieben, was?
38:07Unter anderem.
38:09Das heißt, du bist wegen ihr ausgezogen?
38:11Ja.
38:12Ja, ich konnte es aber nicht mehr ertragen, hier ständig über den Weg zu laufen.
38:14Ja.
38:15Dass sie das so mitnimmt, hätte ich nicht gedacht.
38:19Ich liebe sie.
38:24Ja, das, das ist toll. Also ich meine, dass du so Gefühle für sie hast.
38:31Ja.
38:32Ja, stell dir vor. Auch ich hab Gefühle.
38:40Nur will Vera diese nicht erwidern.
38:43Mensch, ich wünsche dir, dass es auf jeden Fall noch einen Weg für euch gibt.
38:47Ja.
38:48Naja, klar.
38:52Pastor.
38:58Herein.
39:02Ich wollte noch einmal nach Ihnen sehen.
39:07Geht es Ihnen besser?
39:09Ja, danke.
39:11Haben Sie Ihre Tabletten inzwischen erhalten?
39:14Ja.
39:15Aber ich fürchte, unser Essen muss trotzdem ausfallen.
39:19Wir holen das nach.
39:21Haben Sie solche Anfälle öfter?
39:23Ja, ich bin seit Jahren bei einem Psychologen in Behandlung.
39:26Und er hat mir die Tabletten verschrieben.
39:29Nur ich dachte, ich hätte die Panikattack im Griff.
39:34Normalerweise bekomme ich Angst nur in dunklen, engen Räumen.
39:39Hm.
39:40Kommt es seit dem Segelunfall?
39:43Sie wissen davon?
39:45Naja, sowas spricht sich rum.
39:48Ja.
39:51Es kommt auch aus Erinnerungen.
39:55Oder Düfte.
39:57Geräusche.
39:59Ja, irgendwelche Sinneseindrücke.
40:01Und vorhin in der Lobby?
40:03Das weiß ich nicht.
40:06Das weiß ich nicht.
40:10Versuchen Sie sich zu erinnern.
40:12Ist irgendetwas Besonderes passiert?
40:16Naja.
40:18Gunther hat mich gebeten, zu ihm auf Distanz zu gehen.
40:22Warum das denn?
40:23Ja, ihn nehmen die Erinnerungen damals ziemlich mit.
40:30Ist es wieder ein Anfall?
40:32Dieser Platz.
40:37Okay.
40:38Bring ihn in ein Glas Wasser.
40:54Also, ich bin ja für die Liebe.
40:56Aber wenn Emma damit Kalkül verbunden ist und jeder nur an seinen Vorteil denkt, also wirklich.
41:03Na, wenn man die Zeitung so liest, könnte man das mal...
41:06Was wird denn jetzt aus dem Beschluss für den Windpark?
41:09Also, ich glaube nicht, dass Britta als Vorsitzende der Elterninitiative die Entscheidung einfach so hinnimmt.
41:14Glaub ich auch nicht.
41:16Berger gegen Berger, das Duell, Teil 2.
41:18Ach.
41:20Ja, bitte?
41:22Hallo.
41:24Fr. Tony, na?
41:26Haben Sie Ihre Sachen gepackt?
41:28Ja, ich wollte noch nicht Tschüss sagen.
41:30Die sind für Sie.
41:31Ach, wir reizen.
41:33Aber, Kim, Sie sollen doch nicht so viel Geld ausgeben.
41:38Danke.
41:40Ohne Sie hätte ich Kim wahrscheinlich bis heute nicht zurückbekommen.
41:44Kim, ich bin so froh, dass du diesem horizontalen Gewerbe den Rücken gekehrt hast.
41:51Weißt du, ich bin zwar für die Liebe, aber nicht unter diesen Umständen, wo Frauen ausgenutzt und schlecht behandelt werden.
41:59Tschüss, die Schutzengel.
42:02Und bitte, kommen Sie uns mal in Braunschweig besuchen.
42:05Ja, vielleicht komme ich wirklich. Also, ich wünsche dir alles Gute für dich und deine Tochter, ja?
42:11Danke.
42:12Danke.
42:13Viel Glück.
42:14Dankeschön. Meine Glücksträne fängt gerade erst an.
42:18Tschüss.
42:19Tschüss.
42:20Ach, hallo. Sieht man sich auch mal wieder?
42:33Freiwillig hättest du mich ja auch nicht angerufen.
42:37Wie schön, dich zu sehen. Ich hoffe, es geht dir gut.
42:39Tja, ich hatte ziemlich viel zu tun in letzter Zeit.
42:40Ach, das ist ja ganz was Neues. Hast du wenigstens mitbekommen, was sich inzwischen im Leben unseres Sohnes getan hat?
42:46Ich habe ihn zufälligerweise gerade getroffen.
42:48Ach, und? Was sagst du?
42:50Na, ist doch alles okay. Sönke ist wieder im Amt und diese Sache mit dem kompromittierenden Foto hat sich auch erledigt.
42:57Wenn das mal kein Nachspiel hat, hat er einen Narren an diesem jungen Kriminellen gefressen.
43:02Ja, Sönke ist wieder im Amt und diese Sache mit dem kompromittierenden Foto hat sich auch erledigt.
43:05Ach, und? Was sagst du?
43:07Na, ist doch alles okay. Sönke ist wieder im Amt und diese Sache mit dem kompromittierenden Foto hat sich auch erledigt.
43:14Wenn das mal kein Nachspiel hat. Er hat einen Narren an diesem jungen Kriminellen gefressen.
43:19Sönke hat nun mal eine soziale Ader. Ich persönlich finde es ja großartig, dass er sich so engagiert.
43:25Der Kerl ist unberechenbar. Mich hat er neulich sogar angegriffen.
43:29Ach ja. Na, jetzt übertragst du wieder maßlos, oder?
43:32Hallo, störe ich?
43:34Nein, überhaupt nicht. Kennt ihr euch schon? Das ist Claudia Mertens, meine Ex-Frau, und das ist Vera Christiansen, meine...
43:43Ex. Konkurrentin. Freut mich.
43:47Gleichfalls. Sind Sie auch in der Bio-Branche?
43:50Nicht mehr.
43:51Kann ich denn was für dich, für sie tun?
43:54Ich wollte mich nur bedanken, dass du Ariane geholfen hast.
43:57Gerne, aber ich... klar, gar kein Problem.
44:00Das war's. Ich muss los. Hat mich gefreut.
44:03Ich auch.
44:09Die ist doch überhaupt nicht dein Typ.
44:16Hast du etwa was mit ihr?
44:18Nein.
44:22Na?
44:23Nicht mehr, leider.
44:32Na, dann kommen Sie rein. Herzlich willkommen.
44:39Mi casa es su casa.
44:40Na ja, lass mal stecken.
44:42Sie bei mir genauso wenig mit dem ganzen Kirchenkram.
44:44Na gut, dann fühlen Sie sich... wie zu Hause.
44:47Nur zum Protzen oder auch zum Sitzen?
44:49Nein, man kann oft darauf schlafen.
44:53Moment mal.
44:54Der Pastor meint, ich kriege mein eigenes Zimmer und mein eigenes Bett.
44:57Kriegen Sie auch. Ich zeig's Ihnen gleich.
44:59Aber vorher will ich noch eins klarstellen.
45:01Sie sind jetzt Anfang 20, richtig?
45:04Also sind Sie erwachsen. Und genau so werde ich Sie auch behandeln.
45:08Da haben Sie dem Pastor ja schon einiges voraus.
45:10Ich will nur, dass Sie sich an unsere Absprachen halten.
45:12Ohne Wenn und Aber.
45:15Ja und dann?
45:16Dann haben Sie alle Freiheiten.
45:18Das heißt, ich muss nicht andauernd sagen, wann ich komme und wann ich gehe?
45:29Wir sind ja nicht im Kindergarten. Finger weg.
45:31Cool.
45:33Ich glaub, ihr gefällt's mir.
45:41Geht es Ihnen besser?
45:43Ja, danke.
45:44Vielleicht hat Herr Flickenschild recht.
45:49Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, ein bisschen auf Abstand zu gehen.
45:52Sie haben noch dieses Angebot aus Hamburg.
45:55Ja, Sie meinen die Ausstellung, die ich als Kuratorin betreuen soll.
45:59Ja. Warum ziehen Sie nicht dahin?
46:02Dann kommen Sie ja auf andere Gedanken und können vielleicht wieder Kraft schöpfen.
46:06Nein, ich kann ja nicht weg.
46:09Nur Gunther kann mir helfen, die Lücken an meine Erinnerung zu schließen.
46:14Verstehen Sie das nicht?
46:16Äh, doch, das verstehe ich, aber...
46:18...die ganze Sache nimmt Sie sehr mit und...
46:20...vielleicht wäre es ganz gut, ein bisschen auf Distanz zu gehen.
46:24Ich kann Gunther auf keinen Fall verlassen. Das würde ich nicht ertragen.
46:29Was meinen Sie damit?
46:30Ja, all diese Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit.
46:36Wollen Sie ihn wieder zurück?
46:43Ich empfinde noch sehr viel für ihn.
46:45Was ist das denn?
46:50Ah, Julis Onlineartikel.
46:53Ja und? Hast du schon gekündigt?
46:55Das lässt sich überhaupt nicht beweisen, ob mein Chef mit der Frau vom Vergabeamt im Bett war.
46:58Und schon gar nicht, ob das möglicherweise der Grund war, warum die Heideenergie das Grundstück bekommen hat.
47:02Hier steht es schwarz auf weiß.
47:03Möglicherweise hat jemand Juli dieser Information zugespielt. Aus eigenem Interesse.
47:06So kannst du jede Recherche außer Gefecht setzen.
47:09Herr Mertens sponsert die Verlauung des Schuhhandwerkspreises.
47:14Er hilft uns aus der Patsche.
47:16Er darf dafür seine Biomärkte bei uns bewerben.
47:19Mhm. Schuhe und Bio-Lebensmittel gehören ja von Natur aus zusammen.
47:23Das Resozialisierungsprojekt ist für dich beendet.
47:26Du bist für das Projekt nicht länger tragbar.
47:29Du bist raus.
47:36Schuhe und Bio-Lebensmittel.
47:38Um dann salir
47:48Apatiche.
47:49Du bist raus.
47:52Du bist raus.
47:55Du bist du bis hin.
47:58Wie sind wir aus persönlich.
48:01Dies ist die 1,5 19一點 zu Hause.
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