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Bund der Steuerzahler alarmiert: Mindestlohn-Schock - Bei wem die Kasse wirklich klingelt

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Transkript
00:00Der Bund der Steuerzahler schlägt Alarm. Die geplanten Mindestlohnerhöhungen für
00:112026 und 2027 könnten für viele Arbeitnehmer zur Enttäuschung werden. Zwar steigt der Mindestlohn
00:19auf 13,90 Euro und später auf 14,60 Euro pro Stunde, doch von den zusätzlichen Einnahmen
00:26bleibt nur ein Teil im eigenen Portemonnaie. Rund 40 Prozent der Bruttoerhöhungen gehen
00:31direkt an den Staat und die Sozialkassen. Das bedeutet, von jedem Euro mehr landen nur
00:3760 Cent beim Arbeitnehmer, der Rest verschwindet in Form von Steuern und Abgaben. Besonders
00:43auffällig ist der starke Anstieg der Einkommensteuer, die bei der ersten Erhöhung um fast 28 Prozent
00:49steigt. Während der Staat durch die höheren Abgaben jährlich Milliarden zusätzlich einnimmt,
00:55bleibt für die Beschäftigten deutlich weniger übrig. Experten fordern deshalb schnelle
01:01Steuerentlastungen, um die kalte Progression zu bekämpfen und die Kaufkraft zu sichern.

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