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00:00Oh, Blick!
00:30Oh, was denn?
00:36Und wie am nächsten Plan, die Sekretärin wieder erst um 11 Uhr kommt.
00:42Also wie sie wieder erst um 11 Uhr kommt, dann sagt der Chef,
00:46an Ihre Stelle würde ich überhaupt nicht mehr kommen.
00:52Sagt die Sekretärin, ja, das würden Sie tun, aber also bin ich Ihnen zur Pflicht.
01:03Darf man mitlachen?
01:06Ja, er hat einen Witz erzählt von einer Sekretärin, die um 11 Uhr eigentlich immer zu spät kommt.
01:13Also er muss Ihnen selbst erzählen, ich kann das nicht so. Er erzählt ja so gut.
01:18Ja, das sagt man allgemein.
01:22Da wir diesmal unser Betriebsfrühlingsfest ganz aus eigenem gestalten wollen,
01:27rechne ich doch sehr mit Ihnen, weil Sie doch eine so angenehme Stimme haben
01:31und überhaupt ein gewinnendes Äußeres.
01:34Und dass Sie eine blendende Feder führen, das weiß man ja.
01:37Ich hätte mir gedacht, dass Sie, nachdem eine junge Kollegin vom Transport
01:42einige Schlagerlieder zum Besten gegeben hat und der Leiter der Rechtsabteilung
01:46uns mit seiner beliebten Zaraleander-Parodie erfreut hat,
01:49und dann wahrscheinlich noch der Chef des Hauses eine obligate Rede halten wird,
01:54dass Sie dann mit einer launigen Darbietung in der Art einer Konferenz, wie man so sagt,
01:58zum Tanz überleiten.
02:00Aber wie Sie das machen wollen, das bleibt natürlich ganz Ihnen überlassen.
02:04Ja, glauben Sie wirklich, dass ich sowas kann?
02:07Ja, aber wer denn sonst will ich Sie?
02:10Und ich werde mich auch sehr freuen, Ihre reizende Braut wieder begrüßen zu dürfen.
02:13Du wirst dich furchtbar blamieren.
02:26Wieso dann blamieren?
02:27Ich kenn das.
02:28Mein Vater hat einmal bei den Herrenreitern gesungen.
02:30Am Brunnen vor der Linie, da steht ein...
02:32Bei uns?
02:33Was steht?
02:35Jawohl, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
02:41und alle, die es noch werden wollen, Stimmung, Tempo!
02:45Applaus, Applaus!
02:47Ich könnte Ihnen viel erzählen von den Höhen und Tiefen des Bürolebens.
02:52Wollen Sie...
02:54Wie ich höre, wollen Sie sich beim Betriebsratsfest produzieren, Herr Kollege.
02:59Das kann ja heiter werden.
03:08Das ist furchtbar.
03:10Ich kann nicht einen einzigen Witz, den ich nicht von allen erzählt habe.
03:13Siehst du, siehst du, ich hab dir ja gesagt, lass dich nicht auf sowas ein.
03:17Witz!
03:18Witzblödsinn!
03:19Da hast du einmal die einmalige Chance, richtig zu agitieren.
03:23Da kannst du es ihnen einmal sagen, so richtig sagen.
03:26Verstehst du?
03:29Nein.
03:31Das verstehst du nicht?
03:33Du verstehst nicht, was er meint?
03:36Er meint, du sollst dich hinstellen und sagen,
03:38ihr blöden, ausgebeuteten Schreibknechte,
03:42heute ist der Tag der Abschüttlung eures unterprivilegierten Bürojochs gekommen.
03:47Was wird er sagen?
03:50Meint er?
03:52Große Klappe!
03:54Nimm dich!
03:55Mein Vater hat immer gesungen.
03:57Er hat ja noch nie in seinem ganzen Leben einen einzigen Witz gemacht.
04:02Du hast ja wenigstens schon mal einen gemacht, aber er?
04:06Ha!
04:07Jetzt reicht's mir bald.
04:09Das ist aber auch keine Lösung.
04:11Wir gehen.
04:13Das hört er nicht gern, dass er keinen Humor hat.
04:15Das hört er gar nicht gern.
04:17Ich komm jedenfalls zu deiner Show.
04:19Nein, nein, das geht nicht.
04:20Das ist nur für Betriebsangehörige und Begleitung.
04:23Ich bin Begleitung.
04:24Will doch mal sehen, wer mich da nicht reinlässt.
04:26Siehst du, siehst du, siehst du, so große Klappe und nichts dahinter.
04:30Komm!
04:38Vielleicht könnte man eine Plauderei machen über zwei, die sich immer streiten.
04:42Findest du das lustig?
04:44Kennst du den? Da kommt der Chauffeur zum Manager.
04:51Den kennt aber nun wirklich schon jeder.
04:54Und wo der Blau zum Grün?
04:56Ach, tausendmal.
04:59Da gibt's aber viele.
05:02Liebe Musikfreunde, anlässlich des unerwarteten Entscheidens des berühmten Dirigenten Bochumil von Antalek
05:08bringen wir in Abänderung des Programms ein Symphoniekonzert.
05:11Die angekündigte Kabarett-Revue, da lacht sogar der Chef, können wir daher leider erst am kommenden Dienstag um 20.30 Uhr senden.
05:19Tag!
05:33Tag!
05:34Tag!
05:36Bitte alle Witz- und Humorzeitschriften!
05:39Alle Witz- und Humorzeitschriften.
05:52Das macht.
05:54Ja, dann bitte noch alle illustrierten und Fernsehzeitschriften mit Witz- und Humorzeiten.
06:09So, das wär's wohl.
06:36Haben Sie die...
06:37Alle schon verladen.
06:38Ja, wie soll ich denn wissen, was sie kosten?
06:41Ach ja.
06:41Und da sind keine Witze drin?
07:10Schaust du dir Mode an oder hilfst du mir?
07:19Da, ich hab ein...
07:24Schau mal.
07:26Können Sie auch Stenografie, fragt der Spirmschef, die blonde Bewerberin.
07:31Nein, sagt die, aber...
07:33Es geht's wieder um dieses...
07:35Von 500 Witzen spielen nur fünf im Büro und von diesen fünf wieder vier...
07:41Das mit den Sekretären kann ich doch unserem Abteilungsleiter nicht antun.
07:44Dann sag doch einfach ab, deinen Kollegen.
07:47Niemals.
07:48Niemals.
07:48Die Kollegen, rechne mit mir.
07:50Der Finanzminister will in den Himmel.
07:59Und ich freue mich, dass Sie auch noch Zeit finden, den Humor zu pflegen.
08:02Na ja, ich beziehe mich da auf die Einladung zum Betriebsratsfest, wo man Sie ja mit einer launigen Darbietung ankündigt.
08:09Na, ich freue mich darauf.
08:11Sie wissen, ich schätze Ihren Stil.
08:13Ich habe auch nie verabsäumt, das in der obersten Geschäftsleitung zu erwähnen.
08:15Und ich bin sicher, dass Sie niemals Witze auf Kosten von, sagen wir, ja, von einem Vorgesetzten machen werden, oder?
08:28Na?
08:30Werden Sie wenigstens ein gewisses Niveau beweisen, oder werden das auch wieder nur schweinische Schwenker?
08:35Ganz und gar nicht.
08:45Das ist eine gute Geschichte, was?
08:59Schon.
09:00Aber wieso sagt der Betriebsrat zum Direktor?
09:03Nicht der Betriebsrat sagt zum Direktor, der Direktor sagt zum Betriebsrat.
09:07Das habe ich ja auch angenommen.
09:09Deshalb war ich ja so erstaunt, wie Sie sagten, da sagt der Betriebsrat zum Direktor.
09:13Ich kann gar nicht gesagt haben, dass der Betriebsrat zum Direktor sagt, weil die Geschichte ja dann gar keinen Sinn hat.
09:18Sie hat ja auch gar keinen Sinn, weil Sie ganz was anderes gesagt haben.
09:21Sie wollen mir also unterstellen, ich hätte gesagt, der Direktor sagt zum Betriebsrat.
09:24Genau das haben Sie eben nicht gesagt.
09:27Nicht?
09:28Ja, also dann nicht, dann lassen wir das schreiben Sie jetzt, bitte.
09:31Sind Sie, ja?
09:33Also, Aktenvermerk.
09:35Er geht an und so weiter und so weiter, das Übliche.
09:37Die zuletzt aus der Abteilung Kundendienst gemeldeten...
09:40Ja, was ist denn, was haben Sie denn?
09:44Ich denke, was passiert, wenn Sie bei Ihrem Auftritt beim Betriebsratsfest auch alles verwechseln.
09:57Du, ich habe dir was gekauft.
10:00Der beliebte Festredner.
10:01Das ist mir etwas Seriöses.
10:03Und dann hat der Verkäufer noch gemeint, wenn es was Deftiges sein soll, dann, äh, Scherze, Schwenke, Schweinereien.
10:11Und dann noch lachende Chirurgie.
10:13Was soll ich denn mit lachende Chirurgie?
10:16Ich habe gedacht, zur Sicherheit.
10:19Was schaust du denn so?
10:21Ist das der Dank dafür, dass man sich den Kopf zerbricht wegen deiner Dummheiten?
10:24Sie haben sicher viel bessere, aber zur Sicherheit.
10:32Kennen Sie den?
10:33Sagt der Direktor zu seinen neuen Sekretären.
10:36Ihre Briefe werden täglich besser.
10:38Sagt sie wirklich?
10:40Jetzt können wir mal den Ersten wegschicken.
10:44Da fällt mir gerade zufällig die Geschichte ein, wo der Direktor zu seiner Sekretärin sagt,
11:04jetzt können wir bald den ersten Brief wegschicken und...
11:08Du?
11:35Ich habe die Lösung für dich.
11:37Was hast du?
11:38Die Lösung!
11:40Hm?
11:40Du, wir haben ja neulich mit so einem Typ fotografiert.
11:42Der war mal Confrancier oder sowas ähnliches.
11:51Diese bezaubernde junge Frau erzählt mir, dass sie einen großen Auftritt vor sich haben.
11:59Großer Auftritt.
12:03Er soll eine lustige Rede halten vor einer Betriebsfeier.
12:07Aber das habe ich von mir schon erklärt.
12:09Eine lustige Rede.
12:12Und Sie glauben, das geht so einfach?
12:14Überhaupt nicht.
12:16Erstens fällt mir nichts ein und das, was ich mir so zusammenlese, das fällt einfach nicht rein ins Hirn.
12:21Sollten Sie sich noch ein bestellen, das wäre ich auch nicht abgeneigt.
12:35So, zusammengebracht habe ich euch an Null.
12:39Ich glaube nicht, dass ich mich jetzt noch brauche.
12:43Und solltest du gefragt werden, wo ich den ganzen Abend war, dann sagst du immer mit euch zusammen.
12:52Tschüss.
12:53Zwei Wein, bitte.
12:58Sie hat so etwas.
13:01Aus der könnte ich noch was machen.
13:04Aber es geht ja um Sie.
13:05Wenn Sie mir vielleicht etwas sagen könnten, was ich mir aufschreiben kann, so ein paar Witze über Büro und Kollegen und so.
13:21Kein Dilettantismus, mein Junge.
13:24Wir liefern etwas Professionelles oder nichts.
13:27Ist das klar?
13:28Ich habe Konferenzen gemacht.
13:40Da haben wir heute getobt vor langen.
13:42Getobt!
13:42Aber keine billigen Witze.
13:44Nur Esprit und Niveau.
13:48Auch mein Thema?
13:49Welches Thema?
13:51Ja, Büro.
13:52Blödsinn!
13:54Richtige Themen, große Themen.
13:56Politik, Zeitgeist.
14:00Ob wir noch einen trinken?
14:02Ja, natürlich.
14:03Noch zwei, bitte.
14:05Weißt du, mein Junge, es kommt zunächst einmal darauf an, dass du dich erhaben fühlst.
14:14Ja, wer sind sie denn, diese Würmer?
14:17Gekommen, um dich zu hören.
14:20Nichts sind sie.
14:21Hilflos und arm, wenn du ihnen nichts sagst.
14:24Und wenn du das erst weißt, tief in deinem Herzen weißt, dann...
14:31Dann machst du ein Gesicht.
14:39Lass sie schon lachen.
14:41Das ist das Geheimnis.
14:42Glaube mir.
14:45Einen könnten wir wohl noch.
14:48Noch zwei.
14:49Und dann werde ich dir zunächst jetzt von meinen Auftritten erzählen.
15:03So kommst du heraus.
15:08Und was sage ich?
15:11Uninteressant.
15:12Du wirst es mit deiner Persönlichkeit schaffen.
15:16Sonst schaffst du es nie.
15:18Schau mich an.
15:20So.
15:21Bin ich immer herausgekommen.
15:25Ich bin aber keine Persönlichkeit.
15:28Du bist keine Persönlichkeit?
15:31Ja, was suchst du denn dann überhaupt auf der Bühne?
15:34Wieso wagst du es denn dann überhaupt?
15:39Ja, warum sagst du Hotschlöffel denn nicht diesen Leuten, dass sie mich engagieren sollen?
15:44Was?
15:46Gib Antwort, mein Sohn.
15:49Ich wollte ja von Ihnen nur ein paar Witze hören, die ankommen.
15:52Witze kommen nicht an.
15:55Ich komme an.
15:57Es ist ja unsinnig, dir das zu sagen.
16:04Ja, zu ist auch schon alles.
16:11Rutsch mir doch ein Buckel runter.
16:27Na, schon aufgeregt?
16:42Der große Schauspieler.
16:44Kommt doch herein ein Zweifel.
16:47Du, ich habe deinen Betriebsrat eigens angerufen, dass ich mit kann mit dir.
16:55So.
16:55Hat dir der Alte eigentlich...
16:58Der Alte hat dir doch gute Geschichten beigebracht, oder?
17:04Ich habe mir selbst was zusammengestellt.
17:08Ich kann es nur nicht.
17:11Du bist ja gar nicht aufgeregt.
17:25Sind Sie aufgeregt?
17:28Das brauchen Sie doch nicht zu sein, bei Ihren Fähigkeiten.
17:31Seh Sie an, das wird eine Bombe.
17:34Das Interesse ist ungeheuer.
17:35Wissen Sie, die Leander-Parodie, die kennt man ja schon.
17:37Aber Sie alle sagen, was der wohl bringt.
17:41Wie viel Stück?
17:43Wie viel Stück?
17:46Elf, wenn wir allein fallen.
17:47Und nun, liebe Kultus.
18:17Kolleginnen und Kollegen, habe ich die große Ehre, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass
18:21der Seniorchef unseres Hauses es sich nicht hat nehmen lassen, unserem Fest eine Begrüßung
18:26zu widmen.
18:28Applaus
18:30Applaus
18:32Applaus
18:34Applaus
18:36Meine Damen und Herren,
19:04Diese fröhliche Versammlung soll uns ein Anlass sein, auch einmal in den Annalen unseres
19:13Hauses zu blättern.
19:16Tja.
19:17Wie vielleicht nicht alle von Ihnen wissen, wurde unser Haus im Jahre 1904 gegründet, damals
19:26als reiner Familienbetrieb.
19:27Schon die ersten Aufbaujahre zeigten, wie sehr sich dieses Haus würde entwickeln können,
19:37wenngleich die spätere Entwicklung in diesem Umfang natürlich noch nicht abzusehen war.
19:41Vielleicht sollte uns diese fröhliche Versammlung ein Anlass sein, uns die wesentlichsten Stationen
19:50dieses Aufstiegs einmal vor Augen zu führen.
19:54Man konnte in den ersten Jahren natürlich nicht ahnen, dass der Erste Weltkrieg die Entwicklung
20:02unseres damals jungen Hauses so verändern würde werden.
20:07Doch unmittelbar nach Wiederaufnahme des Friedensbetriebes konnten wir, und das dürfen
20:12wir mit Stolz sagen, den Grundstein legen zu dem, was nachher folgte.
20:18Natürlich waren das harte Jahre.
20:23Und es ist nicht nur dem unternehmerischen Weitblick, sondern insbesondere auch dem Geist
20:29der Belegschaft zu danken.
20:35Dem Geist der Belegschaft zu danken?
20:37Dass alles so kommen konnte, wie es kam.
20:40Vielleicht sollte uns dieses fröhliche Beisammensein, ich verbessere mich, diese fröhliche Versammlung
20:48ein Anlass sein, uns die wesentlichsten Stationen dieser, man kann sagen, kontinuierlichen
20:55Aufwärtsentwicklung wieder ins Gedächtnis zu stützen.
21:00Ich gehe auf die Tür.
21:00Zu rufen.
21:01Gerade in diesen Jahren konnte noch niemand ahnen, wie sehr die bevorstehenden Wirtschaftskrisen
21:09gerade unser Haus in diesem Augenblick erschüttern konnten, wo eine erste Blüte ein deutliches
21:16Vorzeichen gab, was wir zu erwarten hatten und wie es dann ja wohl auch eintragiger heute
21:21sein dürfen in diesem fröhlichen Kreis.
21:24Und gerade die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg stellten an den unternehmerischen Weitblick
21:34und, und das kann nicht oft genug betont werden, an die Kraft und an die Freude der Belegschaft
21:43die höchsten Anforderungen.
21:45Die Direktion hat keine Kosten und Mühen gescheut, um sie für den Ausfall eine Affennummer
21:50nach Gebühr zu entschädigen und so sehen Sie mich hier, meine Damen und Herren.
22:00Was gibt es denn noch lustigeres als ein Büro?
22:03Da gab es zum Beispiel einen Buchhalter, der schon zu Mittag tief schrieb und da kloppt
22:07ein Kollege an und sagt, na, Herr Kollege, wollen Sie nicht mitkommen zum Mittagessen?
22:12Darauf gibt dem von hinten ein anderer an und sagt, aber sehen Sie denn nicht, dass der
22:16durcharbeiten will?
22:17Jawohl, meine Damen und Herren!
22:33Den ältesten Mitarbeitern unter Ihnen wird es jedenfalls noch in Erinnerung sein, wie
22:39sich der Geist, der in unserem Hause von an beginnt, zu Hause da, gerade in diesen Jahren
22:47bewährte.
22:48Und so meine ich, dass diese fröhliche Versammlung unter anderem auch dafür der Anlass sein soll.
22:55Ein kluger Mann hat einmal gesagt, eine Sekretärin ist...
22:58Jetzt helfen wir Gott!
23:04Bitte erschlagen Sie mich nicht, aber die lünsten mich, wenn jetzt auch nur noch ein einziges Wort gesprochen wird.
23:29Ich verspreche Ihnen, im nächsten Jahr werden Sie...
23:32Und auch aus diesem Grunde sage ich Ihnen, Sie können gar nicht ermessen, was Ihnen alles
23:40ergangen ist.
23:41Ich habe mich nicht, oder?
23:52Untertitelung. BR 2018
24:22Untertitelung. BR 2018