Nach dem Terror-Anschlag in Villach vom Samstag, bei dem ein 23-jähriger Syrer einen 14-jährigen Jugendlichen tötete und fünf Personen verletzte, haben Kärntner Landespolitiker strengere Gesetze und mehr Polizeikräfte gefordert. Außerdem plädierten Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und sein Stellvertreter Martin Gruber (ÖVP) nach einem Sicherheitsgipfel am Dienstag für eine Messenger-Überwachung.
Thumbnail: APA/GERD EGGENBERGER
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