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Adventfenster Nr 12 - Community nursing Groß-Enzersdorf
TV21 Austria
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13.12.2024
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News
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00:00
Ja, wir sind da beim Adventfenster am 12.
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Dezember bei dem Community-Nursing, tolle Einrichtung, oder?
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Super tolle Einrichtung und es freut mich ganz besonders, dass das Projekt auch weiterlaufen
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wird.
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Wenn ich mich so umschaue und den Besuch sehe, also es ist ein Kommen und Gehen seitdem wir
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da sind und ich habe gehört um neun in der Früh hat das schon angefangen, also toll.
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Eigentlich beginnt, glaube ich, war um zehn, aber um neun waren die ersten Gäste schon
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da, weil sie es einfach nicht erwarten haben können, genau so ist es, aber das ist die
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tolle Arbeit des Teams dahinter, weil das Team wirklich in den letzten Jahren gezeigt
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hat, wie kann ich Kontakte knüpfen und die Menschen nehmen es an und kommen hierher und
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das ist eigentlich das Tolle an dem Projekt.
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Was bedeutet für eine Gemeinde so eine Einrichtung?
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Also ein totaler Mehrwert für meine Bürgerinnen und Bürger, weil ja natürlich alle, wenn
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man einfach, man kommt vielleicht kurzfristig in einen Notstand, wo ich sage, ich brauche
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jetzt Raschpflege, ich kenne mich nicht aus, ich weiß nicht, wo muss ich hingehen, welche
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Behördenwege gibt es und sonstiges und da gibt es jetzt jemanden abseits von Bezirkshauptmannschaft
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oder Gemeinde, sondern da gibt es ein Team, die kennen sich aus mit diplomierten Pflegerinnen
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und Pflegern und die können einfach sagen, da ist der Weg, sitzen dort, hören zu, helfen
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und unterstützen und das ist eine ganz niederschwellige Einrichtung, die die Gemeinde einfach lebenswerter
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macht.
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Jetzt will man natürlich KommunityNursing auch zum Wort bieten, ja, was kann man dazu
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sagen?
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Ich habe gehört, vor einiger Zeit gab es ein richtiges Poltern, wie es geheißen hat, zumindest
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in den nächsten zwei Jahren ist das Projekt gesichert, da sind einige Steine runtergewurzelt,
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oder?
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Ja, auf alle Fälle, unserer Frau Bürgermeister, unserer Verstatterndirektorin natürlich,
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auch uns, weil das macht man sonst nächstes Jahr weiter, aber ganz besonders unseren Klientinnen
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und Klienten, also die Fragen, eigentlich eh schon die letzten Wochen, geht es weiter,
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sonst könnte man heute schon sagen, dass es weiter geht, nächstes Jahr einmal fix,
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26 ist ein bisschen im Schwebe, aber man hört auch gleich heute, wie die Steine runtergepoltert
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sind, also wirklich ganz, ganz toll für uns, ja.
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Ein bisschen eine Revue zurück, wie war es?
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Sehr schön, aber auch anstrengend.
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Steinig, es war ein bisschen ein steiniger Weg, am Anfang vielleicht, aber wir bedenken
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mit anderen Projekten, sich zu vergleichen, kommen wir auch auf dieses Niveau, wir haben
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es geschafft, wir haben das Projekt schon, mit einem wirklich super tollen Team, Verena,
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Conny, Moni, Cornelia, wirklich ganz, ganz toll, also wir haben Personal aufgestockt,
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wir haben Gebiete erweitert, diese Woche haben wir gehört, es gab neun Vor-Ort-Kontrollen
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in den Projekten und wir waren dabei.
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Wir haben nichts ausgelassen, wir haben wirklich nichts ausgelassen.
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Nichts ausgelassen, aber eigentlich auch alles positiv verlaufen, das war, ja.
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Ja, das Schöne ist vor allem, dass es wächst, das hat da begonnen in Leopoldsdorf, in Gerosenzersdorf,
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dann ist, glaube ich, Leopoldsdorf und Rastorf dazugekommen und jetzt noch zwei Gemeinden,
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also das ist schon ein gutes Zeichen.
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Ja, ich muss aber auch dazu sagen, wir haben auch das Glück gehabt, ein super tolles Team
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zu bekommen, weil es ist nicht selbstverständlich, dass man die Personen so bekommt mit ihren
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Fähigkeiten und dann in einem Team zusammenfindet und aus dem heraus hat sich natürlich auch
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mit immer, was haben wir noch für eine Idee, wie können wir das machen, das sehr gut entwickelt
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und das, was der Christian zuerst schon gesagt hat, ja, ich glaube, wir sind schon auch ein kleines
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Vorzeigeprojekt, wo man sagen kann, wie kann Community Nursing wirklich funktionieren,
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von Null bis zu dem Stand, wo wir jetzt sind und wir haben schon die Ideen, wie es noch
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besser werden kann.
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Also, dass das Team gut ist von nichts kommt, nichts ist mir schon klar, weil sonst gäbe
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es das gar nicht.
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Wo liegt jetzt der Schwerpunkt für das kommende Jahr?
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Naja, für das kommende Jahr ist das eigentlich, das ist einmal die Projektphase ist abgeschlossen,
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also wir sind nicht mehr EU-Projekt und haben irgendwo vielleicht eine Marschallobby
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oder Sonstiges, wir sind im Regelbetrieb drinnen.
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Wir sind eine fixe Abteilung der Gemeinde, wie die Buchhaltung, Standesamt, wir gehören
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zur Gemeinde, wir sind da drinnen.
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Nur heiraten darf man bei euch nicht.
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Bitte?
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Nur heiraten tut man bei euch nicht.
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Nein, noch nicht, aber vielleicht noch, ich könnte gerne noch schnell.
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Naja, unser Schwerpunkt ist eigentlich unsere Kernaufgabe und das ist der Hausbesuch, das
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ist der Hausbesuch, die Klientenberatung, auch niedergelassene Sprechstunde, natürlich
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das Anbieten von Workshops zu Themen wie Diabetes, auch wichtig die Entlastung der pflegenden
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Angehörigen, das ist eine Zielgruppe für uns und das wird es bleiben.
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Ja, ansonsten aufbauen, schauen, was können wir noch verbessern, natürlich die neuen
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Gemeinden, die hinzugekommen sind, müssen wir dann schauen, ob wir die im nächsten
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Jahr auch ins Boot bekommen, das Kick-Off-Veranstaltungen, Angehörige-Treffs, also die dortigen oder
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amtierenden Bürgermeistern, die sind da eh sehr wohlwollend.
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Es gibt schon sehr viele Ideen, muss ich sagen.
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Im Leopoldsdorf ist die Cornelia, weil sie hier wohnt, zu 100% eh schon beschäftigt
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mit Generationencafé, die Idee gibt es gerade mit einer Selbsthilfegruppe für pflegende
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Angehörige, das ist ganz wichtig.
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Und natürlich auch dann schauen auf Dinsendorf, Markgraf Neusiedl, dass wir auch dort reinkommen
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mit Kick-Off-Veranstaltungen.
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Also jetzt kommt die neue Frage, zufrieden mit der Einstellung, dass wir die Kommunal-Dinners
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hierher holen?
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Ja, sehr.
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Also ich muss noch ehrlich sagen, das ist nicht mein Meister, er hat gesagt, wir sind
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gesessen bis dreiviertel zwölf am Abend und haben die Einreichung für das Projekt abgegeben
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und sind dann wirklich gesessen und haben gesagt, naja, puh, es war schon viel Arbeit
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und wie wir dann den Zuschlag bekommen haben, das hat sich aber auszahlt, wirklich da nicht
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aufzugeben und das alles noch hochzuladen.
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Ja, nein, voll zufrieden.
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In der Zeit, wir haben ja darüber gesprochen, es wird immer nach dem Mehrwert gefragt und
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da besteht sehr viel Mehrwert, auch wenn er vielleicht nicht immer gleich sichtbar ist,
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aber der menschliche Mehrwert ist da und ich glaube, das ist das Entscheidende.
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Das ist allgemein, wenn die Gemeinde in soziale Anliegen investiert, in Beratungen, ob das
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jetzt Jugendberatung, Jugendcoaching ist, ob man sagt, man unterstützt auf diese Art,
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das sieht man nicht per se, das kann man auch nicht so messen.
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Was Wichses hat, das sieht man erst im Laufe der Zeit und wenn dann der eine Bürger kommt
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oder der andere kommt und sagt, das war super, das hat mir geholfen und das ist toll, dass
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das gibt, dann entwickelt sich das und das ist das Schöne daran.
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Und ich glaube, das spüren die Damen und der Christian, dass das so ist, vom Anfang weg.
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Ich würde auch sagen, ich habe selbst über 20 Jahre in solchen Berufen gearbeitet und
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muss sagen, es ist eine ganz wichtige Sache und ich sehe, dass das wirklich eine tolle
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Leistung ist, die hergebracht worden ist und Hut ab für jeden, der sich dafür einsetzt.
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Dann sage ich recht herzlichen Dank, wünsche noch schöne Feiertage, ein schönes neues
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Jahr und dass wir uns bald wiedersehen und das nächste Ding feiern können.
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Dankeschön.
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Und ich möchte einladen, weil wir das jetzt haben, einfach vorbeikommen, da gibt es eine
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offene Tür, da kann man immer vorbeikommen.
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Wenn man etwas genau braucht, bitte vorher anrufen für eine Beratung, weil dann kann
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man sich auch wirklich Zeit nehmen.
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Wunderbar.
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