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Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) ist am Donnerstagvormittag (Ortszeit/Nachmittag MESZ) in Washington bei ihrem US-Amtskollegen Marco Rubio zu Gast. Der Arbeitsbesuch in der US-Hauptstadt dient laut Außenministerium (BMEIA) der Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Österreich. Im Rahmen einer Gesprächsrunde mit "Think Tanks" wurden am Mittwochnachmittag in der US-Hauptstadt vor österreichischen Medien auch Berichte angesprochen, dass sich die USA und die EU aktuell bezüglich eines Abkommens über Zölle von 15 Prozent annähern würden. Sie trete für faire Verhandlungen ein, unterstrich Meinl-Reisinger. Sie könne Trumps Slogan "America First" ja noch nachvollziehen, erklärte die NEOS-Politikerin, aber keinesfalls eine Strategie "America Alone".

Credit: APA/bes; Thumbnail: APA/Michael Gruber

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00:00In Washington ist am Donnerstag Außenministerin Beate Meindl-Reisinger bei ihrem US-Amtskollegen Marco Rubio zu Gast.
00:07Der Arbeitsbesuch in der US-Hauptstadt dient laut Außenministerium unter anderem der Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Österreich.
00:16Bezüglich des Zollstreits zwischen den USA und der EU wurden im Rahmen einer Gesprächsrunde mit Thinktanks in der US-Hauptstadt vor österreichischen Medien auch Berichte angesprochen,
00:26dass sich die USA und die EU aktuell bezüglich eines Abkommens über Zölle von 15 Prozent annähern würden.
00:33Sie trete für faire Verhandlungen ein, unterstrich Meindl-Reisinger.
00:36Sie könne Trumps Slogan America First ja noch nachvollziehen, erklärte die Neos-Politikerin, aber keinesfalls eine Strategie America Alone.

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