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  • 15.7.2025
Im Konflikt zwischen Drusen und Beduinen in Südsyrien sind Regierungskräfte nach Angaben des syrischen Innenministeriums in die mehrheitlich von Drusen bewohnte Provinzhauptstadt Suweida eingerückt. Kurz danach kam es nach dem Bericht eines AFP-Korrespondenten zu gewaltsamen Zusammenstößen in der Stadt.

Credit: AFP

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Transkript
00:00Rauch steigt auf in der südsyrischen Stadt Suweda.
00:04Regierungskräfte sind in die Provinzhauptstadt eingerückt.
00:07Hintergrund sind Kämpfe zwischen sunnitischen Beduinen und der islamischen Minderheit der Drusen,
00:12die am Wochenende in der Region ausgebrochen waren.
00:15Nachdem die Regierungseinheiten eingerückt waren, kam es offenbar zu gewaltsamen Zusammenstößen in der Stadt.
00:21Die Behörden verhängten für Suweda eine Ausgangssperre.
00:24Anführer der bewaffneten Drusenkämpfer und Vertreter der Regierungskräfte hatten zuvor über eine Waffenruhe verhandelt,
00:31wie ein Sprecher der Religionsgruppe erklärte.
00:33Zuvor hatten Kräfte der islamistischen Regierung in Damaskus auf ihrem Weg nach Suweda
00:38bereits mindestens ein Dorf der Drusen in der Region eingenommen.
00:42Der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge wurden bei den Kämpfen bisher etwa 100 Menschen getötet,
00:48darunter 60 Drusen und 18 Angehörige der syrischen Armee.
00:52Die syrische Übergangsregierung schickte daraufhin Kämpfer in das Gebiet.
00:57Auch Israel griff in den Konflikt ein und griff Panzer der Regierungstruppen an.
01:01Zwischen sunnitischen Beduinen und der islamischen Minderheit der Drusen in Suweda
01:05gibt es schon seit langer Zeit Konflikte, die immer wieder in Gewalt münden.
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