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Tech-Milliardär Elon Musk behauptete zuletzt, dass die US-Regierung Akten im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein zurückhalten würde, weil darin Donald Trump auftaucht. Nun widerspricht ihm dazu sein eigener KI-Chatbot Grok auf X.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/858777243/x

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#elonmusk #news #künstlicheintelligenz

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Transkript
00:00Elon Musk sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Diesmal allerdings auf eine Weise, die ihm selbst
00:11peinlich sein dürfte. Der Tech-Milliardär behauptet seit Wochen, die US-Regierung halte
00:16eine geheime Epstein-Kundenliste zurück. Doch ausgerechnet sein eigener KI-Chatbot Grog
00:21widerspricht ihm öffentlich auf X. Nutzer baten Grog, im Dark Web nach der angeblichen Liste
00:25zu suchen. Das Ergebnis? Nichts gefunden. Grog verweist auf ein Memo des US-Justizministeriums
00:31aus dem Juli 2025. Das bestätigt, dass es keine solche Liste gibt. Laut Grog ist die Geschichte
00:38ein Mythos, der durch Gerüchte am Leben gehalten wird. Seine klare Botschaft? Jagen Sie keine
00:43Geister. Für Musk ist das ein Rückschlag. Schließlich hatte er selbst die Theorie befeuert, die Regierung
00:48würde wichtige Informationen verheimlichen. Nun stellt sich sein eigener Chatbot gegen ihn.
00:53Doch nicht alle Nutzer glauben Grog. In den Kommentaren wird bezweifelt, ob die KI wirklich
00:58unabhängig ist. Einige werfen Musk vor, Grog gezielt trainiert zu haben. Die Diskussion
01:03um Epstein, Musk und künstliche Intelligenz bleibt also weiter hochbrisant.

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