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Donald Trumps Umfragewerte sinken und das ausgerechnet wegen Jeffrey Epstein. Viele Anhänger fühlen sich betrogen und wittern Vertuschung. Bröckelt nun seine Machtbasis vor der Wahl 2026?

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Transkript
00:00Donald Trump steht aktuell unter massivem Druck. Und das ausgerechnet wegen eines Themas,
00:11das seine eigene Anhängerschaft spaltet. Dem Epstein-Skandal. Noch vor wenigen Monaten
00:16galt Trump in konservativen Kreisen als der Mann, der mit dem Establishment aufräumt und
00:20für Transparenz sorgt. Besonders im Fall Jeffrey Epstein hatten viele seiner Unterstützer große
00:25Hoffnungen auf Aufklärung gesetzt. Trump selbst versprach im Wahlkampf, alle Epstein-Akten zu
00:30veröffentlichen. Inklusive der berüchtigten Kundenliste. Doch dann kam die Ernüchterung.
00:35Das Justizministerium erklärte, es gebe keine belastbare Klientenliste.
00:40Gleichzeitig wurde ein elfstündiges Gefängnisvideo veröffentlicht, das den offiziellen Selbstmord
00:46Epsteins belegen soll. Für viele Mageranhänger ist das nicht genug. Sie fühlen sich betrogen und
00:51werfen Trump vor, sein Versprechen gebrochen zu haben. Die Enttäuschung schlägt sich auch in
00:55den Umfragen nieder. Laut Morning Consult ist Trumps Zustimmungsrate von 50 auf 44 Prozent
01:01gefallen, während die Ablehnung auf 50 Prozent gestiegen ist. Auch auf seiner eigenen Plattform
01:06Truth Social hagelte es Kritik. Trump selbst gibt sich unbeeindruckt und verteidigt seine
01:12Regierung. Doch der Ton kommt nicht überall gut an. Medienpersönlichkeiten und sogar ehemalige
01:18Weggefährten fordern Antworten. Die Zwischenwahlen 2026 rücken näher. Und die Frage bleibt,
01:25kann Trump seine Basis wieder hinter sich bringen? Oder wird sich der Epstein-Skandal negativ
01:30auf seine politische Karriere auswirken?

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