Passer au playerPasser au contenu principalPasser au pied de page
  • hier
Thanks to : https://www.youtube.com/@max__wolf for the translation work and the first upload of the long version on youtube ever.

FOR EDUCATIONAL PURPOSE ONLY.

Hitlerrede in Siemensstadt | Hitler's speech at Siemensstadt 1933 long version with english subtitles.

On November 10, 1933, Adolf Hitler, together with Josef Goebbels and Alfred Rosenberg, visited the Siemens factory in the suburbs of Berlin. After opening remarks by Dr. Goebbels, Hitler personally addressed thousands of workers, calling for peace based on honor and equality among nations, while at the same time his voice was broadcasted to millions of listeners across the country. This speech was an excellent opportunity to address the nation in the run-up to the Reichstag elections, which were to be held in just two days.
The peculiarity of the audience was that quite a large part of it was still pro-Marxist, which entailed certain risks. However, Hitler's speech was specifically aimed at getting the workers on his side, so the risk was acceptable.
After cleansing the political field of the Communists, 5 parties were to take part in the upcoming elections, and it was a big question in whose favor the millions of voters of the defeated KPG would tip the scales. This is the reason why this speech had such significance.
Unfortunately, the full version has been lost, and the surviving part has interferences and omissions. However, you can easily find the full speech translated by me in our Telegram channel.
Here is the most complete video version of the speech so far, published on YouTube for the first time.

Catégorie

📚
Éducation
Transcription
00:001.
00:011.
00:021.
00:031.
00:042.
00:053.
00:064.
00:075.
00:085.
00:096.
00:106.
00:117.
00:127.
00:137.
00:148.
00:159.
00:1610.
00:1711.
00:1811.
00:1911.
00:2011.
00:2111.
00:2212.
00:2311.
00:2412.
00:2511.
00:2611.
00:2712.
00:2813.
00:2912.
00:3012.
00:3112.
00:3213.
00:3314.
00:3414.
00:3515.
00:3615.
00:3715.
00:3815.
00:3915.
00:4015.
00:4115.
00:4215.
00:4316.
00:4416.
00:4516.
00:4616.
00:4716.
00:4816.
00:4916.
00:5016.
00:5116.
00:5216.
00:5316.
00:5416.
00:5516.
00:5616.
00:5716.
00:5816.
00:59au début de l'espoir à Reichstag,
01:01qui devraient être allé pendant deux jours.
01:04L'espoir de l'espoir était en train de l'espoir,
01:07que la grande partie de l'espoir était en train de l'espoir par marxiste,
01:11ce qui a conduit à cause des risques.
01:14Mais la guerre de Hitler était spécialisée à cause de l'espoir,
01:19donc le risque de l'espoir était en train de l'espoir.
01:22Après l'espoir de l'espoir de l'espoir,
01:25il y a des choix de l'espoir de l'espoir de l'espoir.
01:29Il y a eu beaucoup de questions,
01:31qu'il y a des millions d'espoir de l'espoir de l'espoir de l'espoir,
01:34qui a déloubent une époir de l'espoir.
01:36Pour cette raison, cette parole était une signification.
01:40L'espoir, la version de l'espoir était en train de l'espoir,
01:43la version de l'espoir a la part,
01:45elle a des problèmes et des problèmes.
01:47Mais la version de l'espoir,
01:49l'espoir de l'espoir,
01:51vous pouvez facilement trouver en notre chaîne en Telegram.
01:53Je vous présentez votre attention
01:55la version de l'espoir de l'espoir.
01:58Elle a publié une époirée.
02:0110 000 travailleurs,
02:04les hommes et les femmes.
02:0610 de l'espoir,
02:07on a vu de l'espoir,
02:09on a vu de l'espoir de l'espoir,
02:11à l'espoir de l'espoir,
02:13à l'espoir de l'espoir,
02:15avec les gens,
02:17avec la force de l'espoir,
02:19à l'espoir de l'espoir,
02:21à l'espoir d'espoir,
02:23l'espoir d'espoir,
02:25est un documentaire d'espoir d'espoir.
02:27La version de l'espoir d'espoir
02:29est en train de l'espoir de l'espoir.
02:31C'est un époiré de l'espoir de l'espoir.
02:33Nous nous nous voyons en n'estupré.
02:35C'est une partie de la récée de l'espoir
02:37des travailleurs,
02:39qui se trouvait autour de lui
02:41au grand nombre de l'espoir de l'espoir Siemens-Statte.
03:01La version de l'espoir
03:09Mein Führer,
03:11das deutsche Volk gelobt Ihnen,
03:13in unerschütterlicher Treue in diesem Kampfe
03:17hinter Ihnen zu stehen
03:19und komme, was kommen mag,
03:21die deutsche Ehre,
03:23die deutsche gleiche Berechtigung
03:25und den Frieden Europas zu verteidigen.
03:29Der Führer hat das Wort.
03:53Deutsche,
03:55Volsgelosten und Gelossenen,
03:57meine deutschen Arbeiter,
04:01wenn ich
04:03heute
04:05zu Ihnen
04:07und damit
04:09zu Millionen
04:11anderen deutschen Arbeitern
04:13und Arbeiterinnen spreche,
04:15dann habe ich
04:17mehr Recht dazu
04:19als irgendein anderer.
04:21Ich bin
04:23aus euch selbst herausgewachsen,
04:25bin einst selbst
04:27unter euch gestanden,
04:29bin in viereinhalb Jahren Krieg
04:31wieder mitten unter euch gewesen
04:33und habe mich dann
04:35durch Fleiß,
04:37durch Lernen und, ich kann sagen,
04:39durch Hungern langsam
04:41empor gearbeitet.
04:43In meinem innersten Wesen
04:45bin ich immer das geblieben,
04:47was ich vorher war.
04:49Allerdings,
04:51ich habe mich nicht zu denen gerechnet,
04:53die sich damals
04:55gegen die Interessen der eigenen Nation wendeten.
04:57Ich war der Überzeugung,
04:59dass das Schicksal
05:01der Nation
05:03vertreten werden muss,
05:05wenn nicht das ganze Volk
05:07früher oder später
05:09furchtbaren Schaden leiden wird.
05:11Das hat mich von den anderen getrennt,
05:13die sich in der kritischen Zeit
05:15am Ende
05:17nicht nur das deutsche Volk,
05:19die anderen Völker ebenfalls
05:21sind Zeugen der Wirksamkeit
05:23dieses Vertrages.
05:25Die Theorie,
05:27dass der Sieger und der Besiegte
05:29nunmehr für ewige Zeiten
05:31in ihrer Rechtsstellung
05:33bleiben müssen,
05:35diese Theorie führte
05:37zu einem neuen Hass in der Welt,
05:39zu einer ewigen Unruhe,
05:41zu einer Unsicherheit,
05:43zum Misstrauen auf der einen Seite,
05:45zum Grimm auf der anderen.
05:46Die Welt ist nicht befriedigt worden,
05:48wie man damals erklärte,
05:49sondern im Gegenteil,
05:50die Welt ist in immer neue Hände
05:52und in immer neue Hände
05:54gestürzt worden.
05:56Und genauso irrsinnig war
05:58die zweite These,
06:00man muss den Siegten
06:02auch wirtschaftlich vernichten,
06:04damit es dem Sieger
06:06wirtschaftlich besser geht.
06:08Eine irrsinnige These,
06:10die aber den ganzen Versaile vertragen
06:12den roten Faden durchzieht
06:14und die endlich dazu führt,
06:16dass im Laufe von zehn Jahren
06:18man versucht,
06:20die Wirtschaft
06:22eines großen Volkes
06:24auf der einen Seite
06:26mit unerträglichen Lasten
06:28zu beladen
06:30und auf der anderen Seite
06:32möglichst zu zerstören,
06:34ihr alle Möglichkeiten abzuschneiden.
06:36Wir haben dann die Folgen dessen erlebt,
06:40wie Deutschland endlich gezwungen war,
06:42um seine wirtschaftlichen Verpflichtungen
06:44zu erfüllen,
06:46immer mehr und mehr
06:48unter allen Bedingungen
06:50sich auf den Exportmarkt zu werfen
06:52und wie der internationale Konkurrenzkampf
06:54hier begann,
06:56allmählich verwandelt wurde
06:58in wirtschaftliche Schulden.
07:04Und es ist natürlich,
07:06dass sich dagegen viele Interessenten
07:08wenden werden.
07:10Es ist verständlich,
07:12dass die Organisationen,
07:14die die beiden Klassen
07:16gebildet haben,
07:18leben wollen,
07:20dass die Organisationen sterben müssen,
07:22wenn die Grundidee erschüttert wird.
07:24Es ist verständlich,
07:26dass sie sich sträuben
07:28gegen den, der das erschüttert.
07:30Aber es muss am Ende
07:32beseitigt werden.
07:34Man kann nicht ein Volk zugrunde gehen lassen,
07:36weil einige Organisationen
07:38existieren wollen.
07:40Am Ende lebt ein Volk
07:42nicht für Theorien,
07:44nicht für Programme,
07:46auch nicht für Organisationen,
07:48sondern alles das hat dem Leben eines Volkes zu dienen.
07:50Und heute erleben wir
07:52dasselbe im ganz Großen wieder.
07:54der Völkerstreit
07:56oder Hass untereinander,
07:58er wird gepflegt
08:00von ganz bestimmten Interessenten.
08:04Es ist eine kleine,
08:06wurzellose internationale Clique,
08:08die die Völker gegeneinander hetzt,
08:10die nicht will,
08:12dass sie zur Ruhe kommen.
08:14Es sind das die Menschen,
08:16die überall und nirgends zu Hause sind,
08:18die nirgends einen Boden haben,
08:20auf dem sie gewachsen sind,
08:22die gewachsen sind,
08:24sondern die heute in Berlin leben,
08:26morgen genauso gut in Brüssel sein können,
08:28übermorgen in Paris
08:30und damit in Prag
08:32oder in Wien oder London
08:34und die sich überall zu Hause fühlen.
08:36Es sind die einzigen,
08:38die wirklich als internationale Elemente
08:42anzusprechen sind,
08:44weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können.
08:46Aber das Volk
08:48kann ihnen ja nicht nachfolgen.
08:50Das Volk
08:52ist ja gekettet
08:54an seinen Boden,
08:56ist ja gekettet
08:57an seine Heimat,
08:58ist ja gebunden
08:59an die Lebensmöglichkeiten
09:02seines Staates,
09:04der Nation.
09:05Das Volk kann ihnen nicht nachgehen.
09:07Der Bauer,
09:08er ist auf seinen Boden festgelegt.
09:12Der Arbeiter,
09:13er hängt an seinem Werk.
09:15Wenn es zugrunde geht,
09:16wo wird ihm geholfen?
09:18Was heißt heute internationale Solidarität?
09:21Alles Theorie in einer Zeit,
09:24in der überall die Not schreit
09:26und die Völker schwer kämpfen müssen
09:28und wir da sein.
09:29Nicht die intellektuellen Schichten
09:31haben mir den Mut gegeben,
09:32dieses gigantische Werk zu beginnen,
09:34sondern das kann ich sagen.
09:36Den Mut habe ich nur gefasst,
09:38weil ich zwei Schichten kannte,
09:40den Bauer und den deutschen Arbeiter.
09:42Wie kann er sein?
09:49Wenn sich ein Mann
09:50aus eigener Kraft
09:51einen Namen erwirbt,
09:53den jedes Kind
09:54in der Nation kennt,
09:55dann braucht er keinen Titel.
09:57Ich benötige einen Namen.
10:04Ich kam
10:06und nahm diese Stelle
10:08nur mit einem einzigen Gedanken,
10:10jetzt das zu verwirklichen,
10:13was ich jahrelang gepredigt hatte.
10:16Denn mehr als ich bin,
10:19kann ich nie werden.
10:21Wohl aber möchte ich,
10:22dass die Nachwelt mir einmal bestätigt,
10:25dass ich anständig und ehrlich
10:27mein Programm
10:28mich zu verwirklichen bemüht habe.
10:30Die Gegenwart kann mir gar nichts bitten.
10:33Ich denke nur an die Zukunft.
10:36Und ich wollte nun arbeiten.
10:38Und wir haben nun gearbeitet.
10:40Und wir haben in diesen neun Monaten
10:43Ungeheuerliches erreicht.
10:45Vielleicht wird man Koteine sein,
10:48der es mir nicht verzeihen kann,
10:50dass ich die marxistischen Parteien vernichtete.
10:53Aber mein Freund,
10:55ich habe die anderen genauso vernichtet.
10:57Sieh die Zeit.
10:59Ich sagte, wenn man 14, 15 Jahre wahnsinnig handelt,
11:15so könnte nicht erwarten, dass einer kommt
11:18und in wenigen Wochen oder Monaten
11:21das alles wieder gut machen kann.
11:24Würde dem so sein,
11:27da wären ja alle vor uns überhaupt Verbrecher gewesen,
11:31wenn das so leicht ginge.
11:33Nein, ich sagte, vier Jahre müsste mir Zeit geben.
11:35Nun sind neun Monate vergangen.
11:37Als ich kam,
11:39hatte Deutschland über 6,2 Millionen Erwerbslose.
11:44Und jetzt sind es 3.710.000.
11:49Es ist das auf neun Monate eine Leistung,
11:53die sich sehen lassen kann.
11:55Jede Euro.
11:57Das eine aber weiß ich,
12:14von denen, die heute gegen Deutschland hetzen,
12:18von diesem internationalen Glück,
12:21die das deutsche Volk so verleumdet,
12:25von denen hat keiner jemals
12:27auch nur eine Kugelpfeifen gehört.
12:33Ich kann Ihnen nur eines sagen.
12:34Ja, ich bin seit einem Monat,
12:36wo ich unseren Volk versteckt habe.
12:39Unsere Aufgaben,
12:40die unsere Aufgaben lösen.
12:44Und ich bin der Mann,
12:46wo die Kugel auch ihre Aufgaben lösen.
12:50Ja.
12:59Harte nur,
13:00warte!
13:03Sie ist los!
13:04Humme da!
13:05Je suis là !
13:35J'espère qu'elle est dans la vingt-à-dire qu'il vous a peut-être
13:38comme une afflée ou une élevé en fait
13:41et pourrait-être au-dessus qu'elle vous a fait
13:43qui concerne ce qui peut-être.
13:46Au contraire, dans ces 9 mois, j'ai toujours l'écrit,
13:50que nous devons être en prête à la manière
13:52et ne peut-être pas cette petite petite
13:54internationale clique d'eux-eux-eux-eux-eux-eux-eux-eux-eux.
13:57On dirait, oui, je me disais pas,
14:00je disais pas, je disais pas,
14:03je disais pas, je disais pas,
14:04Vous savez, je suis prêt pour vous m'améliquer.
14:09Et puis vous savez, nous voulons nous auseillent.
14:14Mais pourquoi vous avez-vous dit ?
14:17Je pense que dans cette période,
14:23je pense que dans cette période,
14:24il doit surtout de son droit pas d'étonio.
14:30Je pense que...
14:34Applaudissements.
15:04Die Gleichberechtigung in der Welt zu fordern.
15:07Denn das eine geht nicht ohne das andere.
15:11Sie sollen sehen, dass das, was ich erkläre, nicht die Sprache eines Kanzlers ist,
15:19sondern dass das ganze Volk wie ein Mann, weil nun Mann und Weibung weit dahinter steht.
15:25Was heute verbunden ist, ist das deutsche Volk selbst unter sich.
15:29Es hat jahrhundertelang sein Schicksal versucht in Uneinigkeit.
15:34Und hat grauenhafte Ergebnisse gehabt.
15:38Ich denke, es ist Zeit, dass wir jetzt das Schicksal versuchen in Einigkeit.
15:42Dass wir jetzt den Versuch unternehmen, unser Schicksal zu gestalten in einer unzertrennlich verbundenen Gemeinschaft.
15:50Und ich bin der Garant dafür in Deutschland, dass diese Gemeinschaft nicht zugunsten einer Seite ausschlägt.
15:57Ihr könnt mich als den Mann sehen, der keiner Klasse angehört.
16:03Der keinen Stammmann gehört, der über all dem steht.
16:08Ich habe nichts als die Verbindung zum deutschen Volk.
16:11Und für mich ist er...
16:15Und für mich ist er...
16:17Und die deutsche Volk...
16:21Arrgh! Arrgh! Arrgh! Arrgh! Arrgh! Arrgh!
17:21До связи!

Recommandations