Educational purpose only thank you. Speech by Adolf Hitler given on November 8, 1942, at the Löwenbräukeller in Munich, Germany, specifically mentioning operation "Fall Blau" (Case Blue) and the Battle of Stalingrad. Translated using AI technology
#Hitler #WW2 #1942 #Speech #Translated #OperationFallBlau #Stalingrad
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02:25Mais en allant même temps, ils y sont depuis le 22. Juni à la même place.
02:31Ils sont toujours toujours en train de l'arrivée.
02:32Ils sont toujours en train de l'arrivée.
02:34Et ils sont en train de l'arrivée et ils sont dans l'animalisme.
02:38Applaudissements.
02:40Applaudissements.
02:42Applaudissements.
02:44Applaudissements.
02:46Applaudissements.
02:48Ich sage langsam,
02:50ich möchte das
02:52für meine Gegner sagen,
02:54nicht für unsere Soldaten.
02:56Denn was unsere Soldaten
02:58am Tempo hier zurückgelegt haben,
03:00ist gigantisch.
03:02Auch das, was heuer wieder zurückgelegt wurde,
03:04ist gewaltig und geschichtlich einmalig.
03:06Dass ich die Sachen nun nicht immer so mache,
03:10wie die anderen es gerade wollen,
03:14ja,
03:16ich überlege mir,
03:18was die anderen wahrscheinlich glauben,
03:20und mache es dann grundsätzlich anders.
03:22Wenn also Herr Stalin erwartet hat,
03:24dass wir eine Mitte angreifen,
03:26ich wollte ihm nicht eine Mitte angreifen.
03:30Nicht nur deswegen, weil vielleicht Herr Stalin daran glaubte,
03:32sondern weil mir daran gar nichts mehr lag,
03:34sondern ich wollte zur Volga kommen.
03:38An einer bestimmten Stelle.
03:40An einer bestimmten Stadt.
03:42Zufälligerweise trägt sie den Namen von Stalin selber,
03:44aber denken Sie nur nicht,
03:46dass ich deswegen dort losmarschiert bin.
03:48Sie können ja auch ganz anders heißen.
03:50Sondern nur, weil dort ein ganz wichtiger Punkt ist.
03:52Dort schneidet man nämlich
03:5430 Millionen Tonnen Verkehr ab.
03:56Darunter fast 9 Millionen Tonnen Ölverkehr.
04:00Dort fließt der ganze Weizen zusammen aus diesen gewaltigen Gebieten
04:06der Ukraine und des Kuban-Gebietes,
04:08um nach dem Norden transportiert zu werden.
04:10Dort ist das Margan-Erz befördert worden.
04:14Dort war ein gigantischer Umschlagplatz.
04:18Den wollte ich nehmen.
04:20Und wissen Sie, wir sind bescheiden.
04:22Wir haben ihn nämlich.
04:24Es sind noch ein paar ganz kleine Plätzchen noch da.
04:26Nun sagen die anderen, warum kämpfen Sie da nicht?
04:30Weil ich kein zweites Verde machen will.
04:34Sondern weil ich das lieber mit ganz kleinen Stoßdrucks mache.
04:38Die Zeit spielt dabei keine Rolle.
04:40Es kommt kein Schiff mehr die Wolke hoch.
04:43Das ist das Entscheidende.
04:56Sie haben uns auch den Vorwurf gemacht, warum wir bei Sebastopol so lange brauchten.
05:09Weil wir auch dort nicht ein gigantisches Massenmorden ansetzen wollten.
05:15Es fließt auch so noch Blut mehr als genügend.
05:19Aber Sebastopol ist doch in unsere Hand gefallen.
05:22Und die Krim ist in unsere Hand gefallen.
05:24Und wir werden Ziel um Ziel zäh beharrlich erreichen.
05:29Und wenn nun der Gegner seinerseits Anstalten macht anzugreifen.
05:36Glauben Sie nur nicht, dass ich ihm dann so vorkommen will.
05:39Sondern im selben Augenblick lassen wir ihn auch angreifen.
05:43Denn die Verteidigung ist dann immer noch billiger.
05:46Er soll ruhig dann angreifen.
05:48Er wird sich dabei schwer ausbluten.
05:51Und wir haben bisher das doch noch immer korrigiert.
05:55Jedenfalls steht doch nicht der Russe an den Pyrenäen oder vor Sevilla.
06:02Das ist nämlich dieselbe Entfernung wie wir heute etwa in Stalingrad oder sagen wir am Terek.
06:09Sondern wir stehen doch dort.
06:12Das kann doch endlich nicht bestritten werden.
06:14Das ist doch eine Tatsache.
06:16Und wenn es natürlich gar nicht anders geht, dann sagt man auch, dass das ein Fehler ist.
06:25Dann schlägt man plötzlich wieder um und sagt, es ist überhaupt ein Fehler, dass die Deutschen nach Kirkenes gegangen sind.
06:31Oder dass sie nach Narvik gegangen sind.
06:33Oder dass sie jetzt nach Stalin, was wollen sie in Stalingrad ausgehen?
06:37In Stalingrad ein kapitaler Fehler, ein strategischer Fehler.
06:42Jetzt wollen wir mal abwarten, ob das ein strategischer Fehler war.
06:45Wir merken das schon an sehr vielen Anzeichen, ob es so ein großer Fehler war, dass wir die Ukraine besetzten.
06:52Dass wir das Erzgebiet von Virov besetzten.
06:56Dass wir die Manganerze in unsere Hand brachten.
06:59Ob es wirklich so ein großer Fehler war, dass wir das Kuban-Gebiet, diese größte Kornkammer vielleicht der Welt überhaupt, in unsere Hand brachten.
07:07Ob es ein Fehler war, dass wir, ich darf wohl ruhig sagen, vier Fünftel oder fünf Sechstel aller seiner Raffinerien jetzt zerstörten oder in unseren Besitz gebracht haben.
07:17Dass wir allein zunächst einmal in unserer Hand, beziehungsweise vollkommen stillgelegt, eine Produktion von neun oder zehn Millionen Tonnen Öl haben.
07:28Dass wir einen weiteren Transport von vielleicht sieben, acht oder neun Millionen Tonnen über die Wolke abgeschnitten haben.
07:35Und was wir nun alles da zu tun gedenken.
07:39Ob das alles wirklich so fehlerhaft war, das werden wir ja mal sehen.
07:42Ich weiß nun wirklich nicht, wenn es den Engländern gelungen wäre, uns das Ruhrgebiet zu nehmen oder den Rhein dazu und dann noch die Donau und noch die Elbe.
07:52Das ist, und dann noch Oberschließe und das ist ungefähr das Donetsgebiet und das ist das Fürocker Erzgebiet und das Kerz-Erzgebiet.
08:00Und wenn sie dann noch einen Teil unserer Petroleumquellen bekommen hätten und wenn sie noch die Magdeburger Wörde bekommen hätten, ob sie dann auch sagen würden.
08:09Einen großen Fehler haben wir gemacht, dass wir den Deutschen diese Sachen weggenommen haben.
08:14Das war ein operativer Fehler.
08:23Wenn sie das ihren eigenen wirklich kleinen geistigen und beschränkten Völkern einreden, so mag das ein Teil glauben.
08:33Alle scheinen es dort auch nicht zu glauben, weil man hört doch Presseäußerungen, die manchmal sehr wütend werden und sagen, jetzt soll man uns endlich mit diesem Schmarren weg bleiben.
08:42Wenn sie sagen, um das uns einzureden, dann muss ich schon sagen, da verwechseln sie das heutige Deutschland wirklich mit einem Deutschland, das, ich weiß nicht, vor vielen Jahrhunderten vielleicht gelebt hat.
08:54Denn heute in Deutschland können sie das nicht einreden. Und wenn sie klar vielleicht mir etwas einreden wollen, dann kann ich nur sagen, meine strategischen Pläne habe ich nie gemacht nach den Rezepten anderer oder nach den Auffassungen anderer.
09:08Es war ja auch ein Fehler, sicherlich, dass wir seinerzeit in Frankreich den Durchbruch machten und nicht oben herum gingen. Aber es hat sich doch gelohnt.
09:17Jedenfalls sind die Engländer aus Frankreich hinaus exerziert worden.
09:22Und wenn sie auch, sie sind damals längere Zeit in Frankreich ja gewesen, gewiss.
09:27Ich glaube, sie haben ja zuvor schon erklärt, dass sie rund eine Million Mann dort hatten.
09:32Und wir wollen noch eines nicht vergessen, meine Parteigenossen und Parteigenossinnen, sie sind damals so nahe an unserer Grenze bereits gewesen.
09:40Sie hatten 13 Divisionen dort und außerdem noch über 130 französische Divisionen und noch ungefähr 24 belgische Divisionen und noch 20 holländische Divisionen.
09:53Ganz an unserer Grenze, am Rhein, an unserem Rhein. Und wo sind sie jetzt?
09:58Und wenn sie heute daher sagen, sie rücken meinetwegen in der Wüste irgendwo etwas vor.
10:07Sie sind schon einige Male vorgerückt und sie sind wieder zurückgerückt.
10:12Das Entscheidende ist in diesem Krieg, wer den endgültigen Hakel austeilt.
10:19Und da können sie überzeugt sind, das werden wir sein.
10:22Applaus
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