- 30.6.2025
Peter Herbrechter bekommt Besuch aus der Vergangenheit: Sein alter Freund Manfred Rostetter ist zusammen mit Sohn Georg zu Gast in seinem Hotel. Schon als junge Männer haben Peter und Manfred keine Situation ausgelassen, um ihre Kräfte zu messen. Heute versuchen sie sich mit den Leistungen ihrer Söhne zu übertrumpfen. Peter aber zweifelt an Manfreds Geschichte und stellt Nachforschungen an. Schnell ist klar, dass Georg seinen Vater seit Jahren belügt.
Manfred und Georg gehen gemeinsam mit Peters Sohn Tobias auf Klettertour. Während eines schwierigen Aufstiegs kommt es zu einem Streit über Georgs Lügen, der die Gruppe in große Gefahr bringt. Für die Bergwacht beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Tobias hat sich schwer verletzt.
Auf Emilies Hof ist der Heusammler kaputt – und das bei bevorstehendem Regen. Da scheint Peter Herbrechters Angebot, den Hof zu kaufen, ein Geschenk des Himmels. Mit einem weiteren Hotel würde er jedoch die Pension von Franz und Maria ruinieren. Emilie muss sich entscheiden.
Sarah Kraus hat nichts unversucht gelassen, Andreas dazu zu bewegen, Emilies Hof zu verlassen – ohne Erfolg. Als Andreas auch noch erfährt, dass Sarah mit Peter Herbrechter unter einer Decke steckt, kommt es zu einem großen Streit, und Sarah rast mit ihrem Sportwagen davon. Als ihr Handy klingelt und sie danach greift, sieht sie den Laster der ihr entgegen kommt nicht rechtzeitig. Andreas muss den Unfall seiner Freundin am anderen Ende der Leitung mit anhören … (Text: ZDF)
Manfred und Georg gehen gemeinsam mit Peters Sohn Tobias auf Klettertour. Während eines schwierigen Aufstiegs kommt es zu einem Streit über Georgs Lügen, der die Gruppe in große Gefahr bringt. Für die Bergwacht beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Tobias hat sich schwer verletzt.
Auf Emilies Hof ist der Heusammler kaputt – und das bei bevorstehendem Regen. Da scheint Peter Herbrechters Angebot, den Hof zu kaufen, ein Geschenk des Himmels. Mit einem weiteren Hotel würde er jedoch die Pension von Franz und Maria ruinieren. Emilie muss sich entscheiden.
Sarah Kraus hat nichts unversucht gelassen, Andreas dazu zu bewegen, Emilies Hof zu verlassen – ohne Erfolg. Als Andreas auch noch erfährt, dass Sarah mit Peter Herbrechter unter einer Decke steckt, kommt es zu einem großen Streit, und Sarah rast mit ihrem Sportwagen davon. Als ihr Handy klingelt und sie danach greift, sieht sie den Laster der ihr entgegen kommt nicht rechtzeitig. Andreas muss den Unfall seiner Freundin am anderen Ende der Leitung mit anhören … (Text: ZDF)
Kategorie
📺
TVTranskript
00:00.
00:30Achtung, pass auf den Kopf auf!
00:32Komm!
00:33Zieh an!
00:34Gas, kipp!
00:35Langsam!
00:36Halt!
00:37Halt!
00:38Jetzt!
00:39Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp!
00:59Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, Schloss.
01:01Richtig.
01:02Schwach, ganz schwach.
01:04Atmung.
01:05Nix negativ.
01:06Beatmen?
01:07Ja.
01:08Ja den Rest können wir uns vorstellen, vielen Dank!
01:11Jetzt war ich's so drinnen, ey.
01:13Also gut Jungs, bis dahin.
01:16Langsam, langsam, da kommst nicht raus, wenn ich's sauber festzoge!
01:18Gegen euch beiden wär ich da unten fast krepiert.
01:21Es war richtig, den Fremd-Körper nicht zu entfernen, und den Kopf zu verbinden mówm?
01:25Um die Blutung zu stillen. Nur für das Protokoll. Das war mein Paar.
01:31Niemals aber darf der Kopf des Opfers tiefster Punkt sein. Das ist tödlich bei der Verletzung.
01:39Alles in allem stehen wir aber ganz gut da. Acht von zehn Punkten. Ich erteile euch also Absolution.
01:45Ja, Rockenroll. Denken wir ja klar. Das ist auch zu weit.
01:50Wenn du einen Stempel in deinem Ersthelferausweis kriegst, das ist es.
01:53So, ich mach's los. Was passiert denn so?
01:55Das ist Heu von der Emily einfahren, sonst gibt's im Winter kein Futter.
01:57Sag der Emily, ich komm gleich vorbei. Wegen dem Schwangerschaftskram und so.
02:18Grüß Gott.
02:18Sie haben sich das genau überlegt.
02:29Sie haben noch selbst gesagt, dass es Emily aus eigener Kraft nicht schafft. Trotz der Hilfe von Andreas.
02:33Ganz sicher nicht.
02:35Na ja, und Andreas wird niemals aufgeben. Ich kenn ihn. Also es ist eine Lösung für uns alle.
02:41Sobald Sie den Hof gekauft haben, überweise ich an Sie den Differenzbetrag.
02:47Emilia verkopft. Ganz sicher.
02:50Aber Andreas darf nicht erfahren, dass ich mich eingemischt hab.
02:52Oh klar.
02:52Das müssen Sie mir versprechen, Herr Erbrechter.
02:56Auch das alles aus Liebe.
02:59Warum geben Sie Emilia nicht einfach das Geld, das Andreas frei ist?
03:02Würde sie es annehmen?
03:03Und würde Andreas es zulassen?
03:06Ich denke nicht.
03:08Deswegen liebe ich ihn ja.
03:12Zum Wohl.
03:14Zum Wohl.
03:15Zum Wohl.
03:15Zum Wohl.
03:15Zum Wohl.
03:33Bravo.
03:44Stehst du schon länger da?
03:46Ich muss mir ruhig helfen können.
03:48Wieso?
03:49Du hast nicht so ausgeschaut, als ob du meine Hilfe brauchst.
03:53Wenn wir Glück haben, dann kriegen wir das Heu noch rein, bevor es regnet.
03:57Andreas, ich wollte mich bei dir entschuldigen.
04:00Dafür, dass ich dich unterschätzt habe.
04:02Als du nach Stefans Unfall gesagt hast, dass du bleiben willst, da hab ich dich nicht ernst genommen.
04:08Ich war mir so sicher, dass du nach spätestens einer Woche wieder verschwindest.
04:12Dass wie du immer verschwunden bist.
04:15Ja, das wär fast passiert.
04:17Und warum bist du diesmal geblieben?
04:22Weil es sich richtig anfühlt.
04:25Das ist meine Heimat.
04:25Hier sind meine Freunde.
04:26Das sind die Menschen, die...
04:28die einen brauchen und die man selber braucht.
04:32Jetzt glaub aber bloß nicht, dass ich der Knecht für immer bin, gell?
04:41Du bist und bleibst...
04:43Das gibt's doch nicht.
05:09Der Romfrid Rostedt.
05:12Peter!
05:13Ich fasse es nicht.
05:15Wie lange ist denn das jetzt schon her?
05:1720 Jahre?
05:18Du, lass mich nachrechnen.
05:19Der Georg ist 30, 25 Jahre.
05:22Es hätte ich nie gedacht, dass ich die Nummer wieder sehe.
05:25Hört sich aus.
05:25Wie dein Hotel.
05:27Wie geht's, Akku?
05:28Ein Riesenschuppen.
05:31Wie ich immer gesagt hab, ganz oder gar nicht.
05:33Vollgas.
05:34Übrigens, ich bin jetzt Bürgermeister.
05:36Das kann ich mir vorstellen.
05:38Und selbst, wo regierst du?
05:41Kommst du.
05:42Ja.
05:45Es wird schon gut gehen.
05:47Du warst nie wieder hier.
05:48Kein einziges Mal in all den Jahren.
05:50Ja, ich hatte abgeschlossen mit diesem Lebensabschnitt.
05:54Na dann, willkommen am Dachstein.
05:55Was treibt dich zurück in die Heimat?
05:58Das war Georgs Idee.
06:00Hallo, Scott.
06:01Mein Gott, wie groß der geworden ist.
06:04Wie mein Tobias.
06:06Wir bauen übrigens ein neues Hotel.
06:08Tobias wird das neue Hotel leiten.
06:11Georg wäre die Welt hier zu klein.
06:13Ach so.
06:15Er hat seine Diplome in der Tasche.
06:17Anwalt ist er.
06:18Internationales Recht.
06:19Papa, bitte.
06:21Er hat studiert in Amerika.
06:23Na ja, da kannst du ja stolz sein auf der Zone.
06:26Claudia, gibst du mir mir die 220, bitte.
06:29Ja, danke.
06:31Das ist euer Zimmerschlüssel 220.
06:33Danke.
06:33Ein sehr schönes Zimmer.
06:36Ich wünsche euch einen wunderschönen Aufenthalt.
06:37Danke.
06:40Sei doch nicht so bescheiden, Junge.
06:43Brauchst dich doch nicht schämen für deine Leistung.
06:46Aber Papa, ist das denn jetzt noch so wichtig?
06:48Ich meine...
06:48Soll das ein Witz sein?
06:50Gerade der, der, der...
06:52Herr Brechter.
06:55Er war früher schon ein Angeber.
06:58Hast du deine Medikamente genommen?
07:00Ja.
07:02Diese verfluchten Tabletten.
07:05Ja, diese verfluchten Tabletten.
07:06Und die verfluchten Tropfen.
07:08Echt?
07:08Ja.
07:16Ja.
07:16Das ist ein verdammter Mist.
07:46Was machst du denn? Das ist doch viel zu schwer. Das weißt du doch. Das ist normal.
08:06Alles gut? Was ist denn los? Nix. Fassen Sie mal mit an.
08:16Der Mama ist nur ein bisschen schwinglos, okay?
08:22Da steht aber kein Hersteller-Name drauf.
08:24Tut mir leid, dann kann ich dir nicht helfen.
08:26Du bewahrst doch sonst immer so viel auf.
08:28Nein, ich werf nie was weg, aber ich muss trotzdem wissen, wonach ich suche.
08:34Das schaut nach Regen aus. Und wenn es regnet, dann gibt es kein Heu.
08:37Ich will ja ein Foto dazu kaufen.
08:38Ja, womit denn?
08:40Ich hab gedacht, der Stefan hat einen Kredit aufgenommen.
08:42Ja, aber keiner weiß, wo das Geld ist. Wir haben nichts gefunden.
08:46Und wenn es keine neue Mähmaschine gibt, dann gibt es auch kein Futter im Winter.
08:48Ja, wo muss ich halt ein Vieh verkaufen?
08:50Ja, das ist eine sehr gute Idee, Vater.
08:54Seine Scheiße ist das.
08:55Wie ist das, Maria und Josef?
08:57Scheiße, das kannst du laut sagen.
08:59Wie schaut's denn hier aus?
09:00Ein Wink des Schicksals, dass dieses schmutzige Geheimnis einen Tag vorm Schwermüll gelüftet wird.
09:08Hier wird überhaupt nichts gelüftet, ja?
09:11So riecht's aber auch.
09:13Also, das kommt alles weg.
09:15Naus auf die Straße damit.
09:16Verstanden?
09:18Verstanden!
09:19Oh Gott.
09:30Ja, super.
09:42Du machst einfach zu viel.
09:44Die Schwangerschaft ist kritisch in der Zeit.
09:45Das weißt du doch.
09:47Vielleicht sollt ihr lieber ein andermal vorbeischauen.
09:49Sagen Sie, was Sie zu sagen haben.
09:52Wer ist meine Freundin?
09:54Ich hab für ihr keine Geheimnisse.
09:57Also gut.
09:57335.000 Euro.
10:02Für alles Haus und Hof.
10:03Mein Angebot steht,
10:05Sie wären mit diesem Vertrag ganz und gar schuldenfrei.
10:08Ja, und den Hof wär ich los.
10:11Mein Zuhause und Stephans Familienerbe.
10:13Wir wissen doch beide, dass mein Angebot weiter über Wert liegt.
10:15Ach.
10:16Und woher wissen Sie, wie hoch Emilys Schulden sind?
10:18Ich bin Bürgermeister und Sie sind ein finanzielles Risiko.
10:22Und Sie, Herr Herrbrechter, sind charmant wie immer.
10:26Da kommt der Andreas.
10:27Der soll nicht wissen, worüber wir reden.
10:31Also ich glaube, Sie haben keine Geheimnisse für Ihren Freunden.
10:35Sie wissen genau, was los ist, wenn ich verkaufen sollte.
10:37Sagst du mir, ihr zwei, was macht denn der Bürgermeister da?
10:53Weiß ich nicht.
10:56Das sind alle hinterm Haus.
10:58Hinterm Haus.
11:01Warum zögern Sie?
11:02Stefan hat nicht verkauft, weil Sie den Hof abreißen und einen Hotelklotz hinzimmern haben.
11:06Meine Pläne sind kein Geheimnis.
11:07Plagt Sie nie das Gewissen?
11:09Die Martha, das könnten ihre kleine Pension dicht machen.
11:12Andreas' Vater und Maria hätten keine Chance.
11:14Und jetzt?
11:15Haben Sie keine Chance.
11:16Ist das etwa meine Schuld?
11:18Hallo zusammen.
11:20Alles gut.
11:21Hallo.
11:22Emily, sag einmal.
11:23Der Sperrmüll.
11:25Hast du den rausgeschleppt?
11:26Ja, wieso?
11:27Ich brech dann auf.
11:29Hab mich gefreut.
11:30Wiederschauen.
11:31Wiederschauen.
11:31Wiederschauen.
11:34Du solltest dich doch nicht anstrengen.
11:36Hört, hört.
11:37Was hast du da?
11:39Das ist das kaputte Gestänge vom Meer.
11:41Aber es soll regnen, verdammt.
11:43Ja, aber nicht in der nächsten Stunde.
11:45Ich fahr zu meinem Vater, der bewahrt allerlei Zeug auf.
11:47Vielleicht auch irgendwas aus seiner Zeit als Landwirt.
11:49Bis später.
11:50Das ist das kaputte Gestern.
12:20Kaufvertrag.
12:26Was habt ihr vor?
12:28Ein bisschen wandern.
12:29Da kann euch doch der Tobias helfen.
12:32Das ist einer der Besten im Berg.
12:33Er leitet die Bergwacht.
12:35Ihr wollt ins Bergsteigen?
12:36Ja.
12:37Nein.
12:37Wandern.
12:38Rauf zum Loser Plateau.
12:40Wir könnten über den Ostkamm rauf.
12:42Der ist spannender als der normale Wanderweg und auch für Anfänger zu schaffen.
12:44Bin ich ja groß geworden, junger Mann.
12:46Ich bin kein Anfänger.
12:46Na, da geht's dir über die Levanten auf.
12:50Der Tobias wird euch führen.
12:51Die Levant.
12:54Daran kann ich mich erinnern.
12:55Als Kinder haben wir dich wegen dem Ding immer Raumfahrer genannt.
12:59Ja, allerdings.
13:01Warum seid ihr eigentlich damals weg?
13:02Meine Eltern haben sich doch scheiden lassen.
13:05Mein Vater bekam das Sorgerecht und der wollte so weit weg wie möglich.
13:09Verstehe.
13:10Wir sind dann erst nach Stuttgart und dann nach Norddeutschland an die Küste.
13:14Frische Nordseeluft.
13:15Das Einzige, was wirklich half damals.
13:18Na ja.
13:19Heute sind die Asthma-Medikamente besser.
13:20Für meinen Vater war das wie ein Leben im Exil.
13:26Hat er sich erst selber ausgesucht.
13:27Der Sturkopf.
13:29So war er schon immer.
13:32Kommst du?
13:32Ja.
13:34Na, jedenfalls ein schöner Urlaub.
13:36Ist kein Urlaub.
13:37Ist ein Abschied.
13:40Papa.
13:44Ein Angeber.
13:46Also war der immer.
13:47Der Senior.
13:48Findest du?
13:50Amerika.
13:51Der Sohnemann, der hat keinen Stempel im Pass.
13:53Jedenfalls keinem von dir in den USA.
13:55Der war doch niemals dort.
13:57Und wie der sich arm spielt.
14:00Der Manfred.
14:04Das musst du dem Andreas sagen.
14:07Der Herbrechter hat doch recht.
14:08Ich bin finanzielles Risiko.
14:10Für die Bank, für die alten Marthalers oder für meine Kinder.
14:14Ich trage einen Halbwaisen im Bauch.
14:15Soll das Kind jetzt schon keine Chance mehr haben?
14:18Diese Schulden.
14:21Jeden Abend die Angst vor dem nächsten Tag.
14:23Bär.
14:24Aber der Andreas wird das verstehen.
14:26Ja?
14:27Ja.
14:28Der kümmert sich doch jetzt schon um alles, so gut er kann.
14:30Soll ich jetzt zu ihm sagen, danke, ich verkauf?
14:32Keine Ahnung, es ist...
14:34Dann kann er doch gleich wieder zu Hause einziehen
14:35und sich um den verzweifelten Vater und die Maria kümmern.
14:38Wenn ich verkaufe, geht es dem Marthalers genauso wie mir jetzt.
14:43Stimmt.
14:43Und jetzt?
14:47Ich weiß es nicht.
14:49Ich kann nicht mehr, Bea.
14:50Ich bin etwas krank.
15:12Warum machst du deinen Urlaub, anstatt dich auszuholen?
15:17Ich mache keinen Urlaub.
15:20Ich sammle Erinnerungen.
15:24Ich habe Alzheimer, Peter.
15:28In einem halben Jahr gehen bei mir die Lichter aus.
15:30Das ist ja schrecklich.
15:34Na ja.
15:37Für mich ist es halb so schlimm wie für Georg.
15:40Ich habe es wenigstens bald vergessen.
15:48Aber Georg geht wirklich gut damit um.
15:51Diese Abschiedstour durch die Station meines Lebens,
15:56das war seine Idee.
15:57Kannst wirklich stolz sein auf deinen Jungen.
16:03Danke.
16:03Danke.
16:03Danke.
16:23Danke.
16:23Danke.
16:32Danke.
16:32Danke.
16:33So, bitte hier nichts anfassen.
16:36Ja, gib mir das Gestein.
16:38Ich muss sagen, Maria hat gar nicht so Unrecht,
16:40was die Unordnung hier angeht.
16:41So recht schlag dich nur auf ihre Seite.
16:44Ich werde ohnehin von all dem nichts vor ihr retten können.
16:48Das ist ein Schirra 4-7, das ist ein Vorkriegsmodell.
16:52Weil solche alten Sachen hab nicht einmal ich.
16:55Ja gut, dann muss ich mir eine Mähmaschine leihen.
16:57Tja, wach auf, mitten in der Erntezeit.
17:00Ich soll aufgeben.
17:01Emily verkauft an den Herbrechter.
17:03Und der feine Herr Bürgermeister,
17:05der baut euch einen Betonklotz in die Nachbarschaft.
17:07Ist das wahr?
17:08Soll ich aufgeben, Vater?
17:09Hat Emily wirklich gesagt, dass sie verkaufen will?
17:12Na, Emily ist dann eher ein bisschen von deiner Fraktion.
17:14Sie schweigt.
17:15Sie wird ihre Gründe dafür haben.
17:16Wahrscheinlich will sie nicht, dass du dich aufregst
17:18und mich gleich dazu.
17:20Vater, wenn ich nicht rauskriege,
17:21wofür der Stefan den Kredit aufgenommen hat,
17:23wenn ich diese verdammte Mähmaschine nicht repariere,
17:25dann hat die Emily keine Wahl und ihr auch nicht.
17:27Verstehst du das nicht?
17:28Keine Wahl, keine Aufregung.
17:30Sag mal, was ist denn los mit dir?
17:32Das gibt's doch nicht.
17:34Ich weiß nicht, ob man mehr auf welcher Seite Emily überhaupt steht.
17:37Also komm, Andres, jetzt mach ich den Punkt.
17:39Ich meine, wenn du immer noch den Grund nicht kennst,
17:41warum Emily schweigt, da, bitte, schau her.
17:45Deinetwegen.
17:46Ich meine, du hast genugs Horten mit ihr.
17:48Und das weiß sie auch.
17:49Ja, vielen Dank.
17:56Tobias, das ist nicht das, was ich an Spaziergang nehme.
17:59Warum nehmen wir nicht den Wanderweg?
18:00Weil mein Vater eine dicke Hose machen muss
18:02und weil dein Vater nicht nachstehen will.
18:05Ja, das war wohl schon früher so.
18:06So, dann wünsche ich einen schönen Ausflug.
18:08Danke.
18:09Dein Sohn wird schon dafür sorgen.
18:11Herr Manfred, warte.
18:14Sag mal, was macht dein Sohn eigentlich wirklich?
18:16Wie meinst du das?
18:19Naja, kein USA-Stempel, dem Pass, kein Visum.
18:23Komm, Mann, er hat studiert in Amerika.
18:26Der war doch nie da.
18:31Ist das wahr?
18:35Ja, hast du das nicht gewusst?
18:44Thomas!
18:46Moment, ich komme gleich.
18:52Alles in Ordnung?
18:58Johanna?
19:00Grüß dich, Maria.
19:04Mein Gott, lass dich umarmen.
19:09Gut siehst du aus.
19:13Jetzt musst du mir aber alles erzählen.
19:14Wo lebst du?
19:16Was machst du?
19:16Wie geht's dir?
19:17Oh Gott, wo soll ich denn da anfangen?
19:20Setz dich.
19:22Andreas?
19:24Ja, Maria ist gerade schlecht.
19:26Andreas, komm doch.
19:27Kannst du dich noch an Johanne erinnern?
19:29Mein Gott, der Andreas.
19:30Ja.
19:32Freut mich sehr.
19:34Und einen festen Händedruck.
19:36Du gehst wohl immer noch so viel klettern wie früher, hm?
19:38Ja, leider nicht mehr ganz so oft wie sonst, aber ich muss los, tut mir leid.
19:42Guten Appetit.
19:43Danke.
19:44Bitte.
19:46Mann, ist der groß geworden.
19:49Was ist mit dem?
19:51Ach, das ist eine lange Geschichte.
19:52Tobias, wir hätten den Wanderweg nehmen sollen.
20:12Ich kann gleich nach unten schauen.
20:13Nein, der Raumfahrer, du bist doch fit.
20:14Dieser Weg und das Ziel da oben, das war alles deine Entscheidung.
20:19All das hier, also jammer nicht.
20:21Ich meine, die Wandnummer haben Land mal oben auf dem Wanderweg.
20:23Geht schon, auf geht's.
20:24Was ist eigentlich los mit dir, Papa?
20:26Was hast du?
20:38Mist.
20:38Alles klar.
20:40Die paar Meter, nur das wird ja ohne gehen.
20:42Georg, du kannst nicht draufsteigen.
20:44Gut.
21:00Komm, gib mir die Hand.
21:01Ich schaff das allein.
21:03Ich bin hier geboren, ich hab das im Blut.
21:06Was ist los?
21:07Die ganze Zeit schon redest du nicht.
21:09Kein Streit am Berg.
21:10Der Raum gibt man sich die Hand.
21:12Vielleicht warte ich drauf, dass du was sagst.
21:13Ich bin zwar vergesslich jetzt, aber ich bin nicht blöd.
21:17Was soll das?
21:18Warst du in Amerika?
21:19Ja oder nein?
21:25Nein.
21:26Nein.
21:28Aber...
21:28Aber lass uns das bitte oben auf dem Plateau kehren.
21:32Du hast jahrelang mein Geld genommen.
21:36Jahrelang gelogen.
21:38Du hast mich verraten und betrogen.
21:39Wartest du darauf, dass ich auch das vergesse?
21:42Nein, Papa.
21:43So ist das nicht.
21:44Hast du studiert?
21:45Hast du Diplome?
21:46Nein.
21:47Ganzes Leben hab ich mich für dich eingesetzt.
21:50Und du verrätst mich.
21:51Ich wollte lediglich, dass du meine Kanzlei übernimmst.
21:53In meine Fußstapfen drin.
21:54Ich will nicht in deine Fußstapfen.
21:56Beruhig, zeig sofort.
21:57Die sind mir zu groß.
21:58Hey, nicht entsichern.
21:59Papa.
22:05Papa.
22:10Papa!
22:12Papa!
22:12Papa!
22:29Vorsicht! Nicht bewegen!
22:45Hey!
22:47Papa!
22:59Hilfe! Ich hole Hilfe!
23:09Nach der Scheidung hat er bei seinem Vater gelebt, der hatte das Sorgerecht.
23:17Und dann sind sie weggezogen.
23:21Ach nein.
23:22Ja.
23:23Immerhin war ich damals diejenige, die unsere Familie kaputt gemacht hat.
23:27Das heißt, du hast überhaupt keinen Kontakt mehr zu deinem Sohn?
23:30Lange Zeit nicht, nein.
23:31Doch vor ein paar Jahren stand er plötzlich vor der Tür.
23:34Meine Werkstatt lief richtig schlecht und ich war kurz davor, dich zu machen.
23:38Doch er hat mich überredet, weiterzumachen.
23:40Er hat die Finanzen auch vordermann gebracht und nebenbei hat er bei mir eine Lehre gemacht.
23:44Ist ein richtig guter Geigenbauer aus ihm geworden.
23:48Das ist eine wahnsinnige Geschichte.
23:50Ja.
23:51Oh Gott, ich glaube, ich muss los.
23:54Lass uns später weiterreden.
23:56Mhm.
23:57Kannst du mir noch mein Zimmer zeigen?
23:58Ja, dann.
23:59Aber wo musst du denn hin?
24:00Erzähl ich dir nachher.
24:02Wo nicht oben?
24:03Ja.
24:04Nee, nee, komm, das mach ich.
24:06Okay, danke.
24:07Handy.
24:08Da oben gibt's keinen Empfang.
24:11Funkgerät.
24:13Keins eingepackt.
24:15Die Strecke ist normalerweise eine Kleinigkeit.
24:18An der Kleinigkeit werden wir jetzt sterben.
24:20Verflucht doch mal!
24:21Sicherungshaken.
24:22Ich hab keine mehr.
24:23Oh.
24:24Mir ist so schwindlig.
24:25Oh, ist mir schlecht.
24:26Geh ab!
24:27Geh ab!
24:28Geh ab!
24:29Geh ab!
24:30Geh ab!
24:31Geh ab!
24:32Geh ab!
24:33Geh ab!
24:34Geh ab!
24:35Geh ab!
24:36Geh ab!
24:43Sie dürfen nicht ohnmächtig werden.
25:07Wir hätten uns besser vorbereiten sollen.
25:16Ich wollte meinem Vater nur einen Gefallen tun.
25:18Mehr nicht.
25:19Er hat drauf gestanden, wie immer.
25:25Mein Sohn wird Hilfe holen.
25:27Ich kann mich auf Georg verlassen.
25:29Das hat sich mal vorher anders gehört.
25:37Und, meine Kleine, kannst du was sehen?
25:53Da, da hängen welche.
25:55Wie bitte?
25:56Die, die klettern, oder?
26:07Das ist schon das große Reine machen.
26:38Du weißt von dem Angebot.
26:40Von wem?
26:42Das wird zugeflogen.
26:44Wollen wir drüber reden?
26:45Wieso?
26:45Weil ich es jetzt weiß oder weil du denkst, es ist an der Zeit?
26:47Oder warum?
26:48Glaub doch nicht, dass mir das leicht fällt.
26:51Es ist deine Entscheidung.
26:52Aber die betrifft leider auch mich und meine Familie.
26:55Mach, was du willst.
26:56Andreas.
26:57Ich erwarte ein bisschen Ehrlichkeit und Vertrauen.
27:00Mehr nicht.
27:00Aber verdammt nochmal nicht weniger.
27:01Ich wollte dich damit nicht belasten, Andreas.
27:03Womit belasten?
27:05Mit der Wahrheit?
27:05Ja, du kämpfst für mich an allen Fronten, jeden Tag.
27:09Mit wenig Erfolg, wie es ausschaut.
27:10Du bist mein Freund.
27:11Ich weiß doch, was meine Entscheidung bedeutet.
27:13Ich weiß, was der Verkauf auslösen würde.
27:15Ich, ich wollte dich schützen.
27:17Wenigstens einen Tag oder eine Woche.
27:19Ist das so verkehrt?
27:20Woher?
27:21Woher weiß der Herbrechter, wie hoch du verschuldet bist?
27:24Woher weiß denn der von der Zwangsversteigerung?
27:26Ich hab niemandem was gesagt.
27:27Du?
27:28Ich?
27:28Bergwachtnotfall.
27:36Wir reden später weiter.
27:37Wir wissen nicht was, sondern nur wo.
27:58Ist das eine Person?
27:59Nein, offenbar zwar.
28:00Ein Tourist hat sich entdeckt da auf dem Weg zum Loserplaton.
28:03Aber da können wir mit dem Geländewagen hinfahren und dann können wir uns von daraus abseilen.
28:06Wo ist denn der Micha?
28:07Ist alarmiert und auf Station, falls wir den Heli brauchen.
28:10Und der Tobias?
28:11Keine Ahnung.
28:12Der Handy ist nicht am Netz.
28:13Okay, wir fahren eh am Hotel vorbei.
28:15Ja.
28:29Andreas?
28:30Wir sind unterwegs zum Einsatz.
28:32Richtung Loserplateau.
28:33Das heißt, wir sehen uns heute nicht.
28:34Doch.
28:36Ich muss mit dir reden, Sarah.
28:38Es ist wichtig.
28:38Okay.
28:45Was machst denn du hier?
28:54Das ist nur Zufall.
28:56Das ist nur Zufall?
28:58Erner glaube ich schon gleich gar nichts.
29:01Jetzt weiß ich endlich, woher der Herr Bürgermeister seine Informationen hat, oder?
29:04Wo ist denn der Tobias?
29:06Der Tobias, wieso?
29:07Da war ein Einsatzraben.
29:08Am Loserplateau, bei der Stallwand.
29:10Wo ist er?
29:12Das darf doch nicht wahr sein.
29:15Der Tobias ist da oben mit zwei Gästen.
29:33Ich war streng mit ihm.
29:35Ich wollte, dass ihm an nichts fehlt.
29:38Ich habe meinem Sohn, seine Mutter genommen.
29:41Die Scheidung tat weh.
29:42Ihm, mir und meiner Frau.
29:46Aber ich wollte nur das Beste für ihn, verstehen Sie?
29:50Und das wird Ihr Vater auch nur wollen.
29:52Warum haben Sie sich scheinen lassen?
29:56Sie haben gesagt, wir sind reden.
29:58Damit ich bei Bewusstsein bleibe, oder?
30:00Also.
30:01Sie hatte mich betrogen.
30:03Irgendeine dumme, alberne Affäre.
30:05Das ist der Grund.
30:06Nein.
30:09Nein, Sie sind jung.
30:09Sie verstehen das nicht.
30:11Was gibt es denn doch noch weiter zu verstehen?
30:13Heute weiß ich, dass ich Sie dazu getrieben habe.
30:16Meine Unzufriedenheit, meine Karriere.
30:19Zu wenig Zuneigung.
30:20Zu viel Arbeit.
30:21Unwiederbringlich, das alles.
30:23Unwiederbringlich vorbei.
30:26Tut mir so schrecklich leid.
30:28Was würde ich darum geben, wenn ich hier es sage?
30:33Können?
30:33Tobias.
30:34Tobias.
30:35Oh Gott.
30:36Tobias.
30:37Tun Sie mir das nicht an.
30:39Aufwachen, ey.
30:40Tobias.
30:47Hier.
30:50Gott sei Dank.
30:51Ja.
30:51Bergwacht, Ransau.
30:57Grüß Gott.
30:58Mein Sohn, wie geht es meinem Sohn?
31:00Wo ist denn der?
31:02Das fragen Sie mich.
31:09Ja, ich sage ja, Timing ist alles.
31:11Wow.
31:22Danke.
31:32Das ist ganz schön erwischt.
31:34Haben Sie keine Angst.
31:36Ich bin bei der Bergwacht.
31:37Ganz genau richtig.
31:38Und die
31:39wenn man wieder richtige Scheiße baut.
31:42Richtige Scheiße.
31:43Das kriegen wir schon hin.
31:44Macht mir keine Sorgen.
31:45Lass mich bloß nicht abrauschen.
31:46Kein Problem.
31:47Bis zu weit.
31:50Okay, auf drei.
31:52Ja.
31:53Und?
31:55Ey, sag mal.
31:57Wir können von euch nur bis drei zählen.
32:05Drei.
32:05Drei.
32:06Drei.
32:09Mein Sohn.
32:14Was ist mit meinem Sohn?
32:16Wir kümmern uns darum.
32:17Machen Sie uns keine Sorgen.
32:24Da führen viele Wege rund ein Stahl.
32:26Der ist bestimmt runter.
32:27Hilfe hol.
32:28Wir fliegen jetzt hier die Gegend ab.
32:36Weiß können wir nicht sein.
32:37Gut.
32:37Und wir suchen die Hosen weiter.
32:39Ich muss wieder tanken.
32:55Hier.
32:56Fünf Minuten haben wir noch.
32:57Siehst du das?
33:02Das ist die Frage ernst, meinst du?
33:04Elf Uhr.
33:05Elf Uhr.
33:07Dann rufen unsere Bodentruppen.
33:10Drei.
33:11Wir haben ihn.
33:11Hier liegt etwa 200 Meter unterhalb der Matschenalm.
33:15Verstanden.
33:16Wir müssen ganz in der Nähe sein.
33:18Ja.
33:18Ja, zehn Meter vorein.
33:20Ja, zehn Meter weiter.
33:22Direkt vorein.
33:23Vorsichtig.
33:23Da ist er, ja.
33:29Hallo?
33:29Gut, er ist bei Bewusstsein.
33:38Schwerer Pult, Klauerstorf.
33:45Deinem Vater geht's gut.
33:48Hat er sie getroffen?
33:50Wen hat dein Vater getroffen?
33:52Johanna.
33:54Wir müssen zum Loserplateau.
33:57Georg, bleib bei uns.
33:58Wer ist die Johanna?
33:59Meine Mutter.
34:01Meine Mutter.
34:02Sollen wir eigentlich aus den Luft bergen?
34:04Wir machen ihn transportig.
34:07Weißt du, was da zusammen ist?
34:10Auf Wiedersehen, morgen.
34:29Maria.
34:41Andreas, was machst du dir an die Zeit?
34:54Du, äh, die Frau, die du mir heute vorgestellt hast, deine alte Freundin.
34:57Ja, die Johanna.
34:59Ja, äh, wo ist denn die jetzt?
35:02Ist was passiert?
35:03Nein, Maria, wo?
35:05Na ja, die ist vor einer Stunde vom Wandern gekommen, ist glaube ich auf das Zimmer.
35:08Und welche Zimmernummer?
35:10Du wirst sie doch um die Uhrzeit nicht aus dem Bett holen.
35:16Die vier.
35:17Die vier.
35:18Danke.
35:19Vente.
35:19Bitte.
35:19Danke.
35:20Vielen Dank.
35:50Vielen Dank.
36:20Es ist wunderschön hier.
36:33Ja.
36:39Es ist gut, dass du da bist.
36:40Das haben wir unserem Sohn zu verdanken.
37:10Danke.
37:15Passt schon.
37:17Jetzt gehst du am besten zu deinem Vater und sagst ihm, dass du kein Star-Anwalt werden willst.
37:21Der bringt dich schon nicht um.
37:22Du bist froh, dass du überlebt wirst.
37:26Ach so, Georg.
37:27Bleib nicht so lang weg, sonst merkt an dem Krankenhaus, dass wir stiftengange sind.
37:30Gut.
37:31Gut.
37:33Voll Glück.
37:37Georg.
37:38Gut.
37:46Gut.
37:47Gut.
37:48Gut.
37:48Gut.
37:48Gut.
37:58Ganze Aktion zurück und wie immer nächstes Wochenende Freibier.
38:22Warum tun Sie ihm das immer wieder an?
38:34Klaufe mir.
38:36Das hält mich jung und er hält Sie für besonders schlau.
38:41Kommt Andreas doch nicht hierher?
38:44Normalerweise hilft das seinem Vater bei dem Unsinn.
38:47Dann ist er wahrscheinlich auf Emilys Hof.
38:51So, und jetzt?
39:05Los geht's!
39:06Anfangen!
39:07Nero!
39:08Nero!
39:09Schlupschlange!
39:10So!
39:11Ob das noch was wird?
39:15Ja!
39:16Kommen wir hier noch auf die Seite.
39:19Du gehst an den Zug.
39:21So, Toni, du auf der anderen Seite.
39:22Jawohl!
39:23Haben Sie sich jetzt entschieden?
39:26Ja.
39:27Ja, wunderbar.
39:28Ihr habt einen Vollvertrag mitgebracht.
39:31Das Notarielle klären wir dann später.
39:34Ich verkaufe nicht.
39:37Warum verspielen Sie Ihre Chance?
39:39Ich verspiel gar nichts.
39:40Ich wäre bloß eine andere Chance, Herr Herbrichter.
39:43Es wird regnen.
39:44Die Heuernte wird verderben.
39:46Die kriegen das doch nie im Leben hin.
39:48Darum geht's nicht.
39:49Ach so, und worum dann?
39:51Um Freundschaft.
39:53Davon verstehen Sie nichts, Herr Herbrichter.
39:55Sie werden mich am Flehen.
39:57Sie werden bitten und betteln, wenn erst die Zwangsversteigerung ansteckt.
40:00Dann gehen wir runter und steck ich Ihnen an.
40:03Oh, ja!
40:05Ja!
40:18Wow!
40:19Lauf!
40:20Ich bin mehr, Lauf
40:23Und da!
40:25Gist!
40:26Dad!
40:27Ah, schade. Du hast den Auftritt von deinem neuen Geschäftspartner, dem Herbrichter, gerade verpasst.
40:47Ich hab's doch für uns gewollt.
40:49Du hast mich angelogen.
40:50Ich wollte doch nur, dass wir zusammen sind. Das musst du doch verstehen.
40:53Und hätt's nebenbei meinen Vater ruiniert. Soll ich das auch verstehen?
40:57Das wollte ich nicht.
40:58Ach so. Was wolltest du denn dann?
41:02Hä?
41:04Dich.
41:06Ich will nur dich.
41:10Geh schon, ey.
41:27Geh schon, ey.
41:53Das war's für heute.
Empfohlen
42:21
|
Als nächstes auf Sendung
42:17
45:58
45:20
59:16
46:00
46:21
45:07
24:59
44:30