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Ruanda und die Demokratische Republik Kongo haben ein Friedensabkommen unterzeichnet und damit einen monatelangen blutigen Konflikt beendet. Da auch die US-Regierung zwischen beiden Seiten vermittelt hatte, trafen sich die Außenminister beider Länder in Washington. In dem Abkommen verpflichten sich die Konfliktparteien, ihre Unterstützung für bewaffnete Milizen zu beenden.

Credit: AFP

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Transkript
00:00Ruanda und die Demokratische Republik Kongo haben ein Friedensabkommen unterzeichnet und damit einen monatelangen blutigen Konflikt beendet.
00:09Da auch die US-Regierung zwischen beiden Seiten vermittelt hatte, trafen sich die Außenminister beider Länder in Washington.
00:15In dem Abkommen verpflichten sich die Konfliktparteien, ihre Unterstützung für bewaffnete Milizen zu beenden.
00:21Die von Ruanda unterstützte M23-Miliz hatte seit Januar große Gebiete im Osten der Demokratischen Republik Kongo eingenommen.
00:29Die kongolesische Regierung warf Ruanda vor, die Bodenschätze seiner östlichen Provinzen ausbeuten zu wollen.
00:36Ruanda wies dies zurück und warf seinerseits der kongolesischen Regierung vor, die Rebellengruppe FLDR zu unterstützen.
00:42Nach UN-Angaben wurden in dem Konflikt tausende Menschen getötet.
00:47UN-Generalsekretär Antonio Guterres begrüßte das Abkommen als wichtigen Schritt hin zur Deeskalation Frieden und Stabilität in der Region.
00:55US-Präsident Donald Trump sagte, in der Region beginne nun ein neues Kapitel der Hoffnung des Wohlstands und des Friedens.
01:02Zudem betonte Trump, dass die USA sich durch die Vermittlung in dem Konflikt die Aussicht auf kongolesische Bodenschätze gesichert hätten.
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