- 6/25/2025
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Short filmTranscript
00:00For Hildgaard?
00:06Hi.
00:08I've known him for 50 years.
00:12He gave me his love.
00:16So a protection program would mean,
00:19that we should not have contact with each other.
00:22I'll just go into the protection.
00:24No, I don't want to.
00:26You must give your life.
00:28Your great love,
00:30that I don't want to.
00:33The invitation for our golden age.
00:3950 years.
00:41I hope so, that we both celebrate.
00:44I too.
00:46Marissa?
00:47Yes?
00:49I love you.
00:51I love you.
00:56Willst du meine Frau werden?
00:58Ja.
00:59Ja, will ich.
01:00Du hast deine Interessen über unsere Liebe gestellt.
01:06Nein.
01:08Henry, du bist der allerwichtigste Mensch auf der ganzen Welt für mich.
01:12Es ist aus.
01:19Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr.
01:21一
01:34Ruhe.
01:36Du bist der erste Keine.
01:38Ja.
01:40Just one day without you
01:45I could throw my heart away
01:48Can't you hear I'm asking you to stay
01:52Through the rainbow colored night
01:59Stay, stay
02:01Why don't you stay
02:06Stay, stay
02:11Why don't you stay
02:14Stay, stay
02:22Das meinst du nicht ernst?
02:27Heldin, meine Familie ist mir nicht wichtiger als du
02:29Wenn's hart auf hart kommt schon
02:30Nein, das... das ist nicht fair
02:34Henry, du hast mich gebeten, dass ich dich nicht vor diese unmögliche Entscheidung stelle, dich zwischen mir und deine Familie zu entscheiden und jetzt verlangst du dasselbe von mir?
02:42Du hast dich schon entschieden
02:44Nein, nein, das stimmt nicht, ich hab einen riesen Fehler gemacht, Henry
02:48Und dass deine Mutter jetzt in Gefahr ist, dass es das allerletzte, was ich wollte
02:54Aber ich dachte, wenn es wer versteht, dann du
03:00Henry
03:02Du und ich, wir...
03:04Wir beide, wir gehören doch zusammen
03:08Henry, wir lieben uns
03:12Ja, manchmal...
03:14...reicht Liebe eben nicht
03:18Nein, nein, nein, hey
03:24Nein, nein, hey
03:26I'm sorry.
03:28I'm sorry.
03:30I'm sorry.
03:32I'm sorry.
03:34I'm sorry.
03:36I'm sorry.
03:38I'm sorry.
03:40I'm sorry.
03:42I'm sorry.
03:44I'm sorry.
03:46Oh Gott.
03:48Oh Gott, gibt's ein Problem?
03:50Na ja, schon.
03:52Bald sind wir verheiratet.
03:54Ja und?
03:56Ja und, weißt du was alles auf uns zukommt?
03:58Wir müssen alles vorbereiten, planen.
04:00Hey.
04:02Das schaffen wir.
04:12Dann brauchen wir Trauzeugen.
04:14Das stimmt.
04:16Ja du für dich.
04:18Ich steh nicht mehr zur Verfügung.
04:20Zum Glück.
04:24Und darüber machen wir uns später, bitte.
04:28Heute haben wir noch besser auszutun.
04:30Ach ja?
04:32Was denn?
04:34Das ist eine gute Idee.
04:36Und so ein schöner Brief.
04:40Und?
04:42So eine Art Gästeliste habe ich auch schon gemacht.
04:44Das ist aber jetzt nur einmal ein erster Entwurf.
04:48Boah.
04:50Du warst so fleißig.
04:52Ja, du kennst mich doch.
04:54Sag einmal, was hältst du davon, wenn wir außer der Familie auch noch ein paar Freunde von ganz früher, siehst du ja da um den Namen, einladen.
04:58Ja du, alle die mit uns damals die Hochzeit gefeiert haben, vor 50 Jahren.
05:02Da haben wir ja doch einige im Laufe der Zeit völlig aus den Augen verloren.
05:04Und das wäre doch schön, die alle wieder zu sehen.
05:06Und das wäre doch schön, die alle wieder zu sehen.
05:08Mach ich dir, Regine?
05:09Ach ja.
05:10Das finde ich ist eine tolle Idee.
05:11Ja.
05:12Und zum Programmablauf habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
05:14Das ist ja auch so.
05:15Und was hältst du davon, wenn wir außer der Familie auch noch ein paar Freunde von ganz früher, siehst du ja da um den Namen, einladen?
05:17Ja.
05:18Ja du, alle die mit uns damals die Hochzeit gefeiert haben vor 50 Jahren.
05:21Da haben wir ja doch einige im Laufe der Zeit völlig aus den Augen verloren.
05:25Ja klar.
05:26Und das wäre doch vielleicht schön, die alle wieder zu sehen.
05:28Mach ich dir, Regine?
05:29Ach ja.
05:30Das finde ich ist eine tolle Idee.
05:32Ja.
05:33Und zum Programmablauf habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
05:37Und du sag mal, bleibt vielleicht für mich auch noch so ein klitzekleines bisschen was zum Organisieren.
05:44Schau mal.
05:45Hallo Frau Sonnwichler.
05:46Hallo Fanny.
05:47Hallo Fanny.
05:48Hallo Fanny.
05:49Sind Sie schon wieder zurück aus Lübeck?
05:51Ja schon ist gut.
05:53Das kam mir wie eine Ewigkeit vor.
05:55Aber irgendwas ist anders.
05:58Ja, ja.
06:01Ich war mit meiner Schwester beim Friseur in Lübeck.
06:04Ah.
06:05Hübsch.
06:06Schön.
06:07Freut mich.
06:08Hier ist auch einiges passiert.
06:09Was denn?
06:10Wissen Sie schon das Allerneueste?
06:12Ihre Romantik scheint ansteckend zu sein.
06:15Wie meinen Sie das?
06:17Ich glaube, Janik hat Frau Mahnke einen Heiratsantrag gemacht.
06:21In der Karwendelhütte.
06:22Glauben Sie es nur oder wissen Sie es auch?
06:25Naja, ich war zufällig dabei, wie er die Romantikhütte gebucht hat.
06:29Und Frau Mahnke soll einen Kuchen dorthin bringen.
06:32Wird ja der Trick von Böbelkampf.
06:34Ja.
06:35Funktioniert meistens.
06:37Ja.
06:38Also die beiden wären schon wirklich ein besonders schönes Paar.
06:41Ja, ich wusste ja gar nicht, dass die ein Paar sind.
06:44Tja.
06:45Ja, wie gesagt, es ist mega viel passiert.
06:47So.
06:48Ich will alles wissen.
06:51Erzählen.
06:52Ja, aber bitte nicht alles auf einmal, sonst sitzen wir nämlich zum Frühstück immer noch da.
06:58Dann setz ich schon mal Kaffee auf.
07:00Ja.
07:13Henry?
07:17Alles in Ordnung?
07:22Ich wohne wieder im Gästezimmer.
07:28Ich wohne Maxi getrennt.
07:31Warum?
07:36Oh, Schatz.
07:45Es tut mir so leid.
07:50Wie geht's dir denn damit?
08:01Es ist genau das passiert, wovor ich am allermeisten Angst hatte.
08:15Wobei hat Henry sogar schon vom heiraten gesprochen.
08:31Ich wollte meiner Familie helfen, aber doch nicht das Leben von Henrys Mutter in Gefahr bringen.
08:36Er kann mir wohl nie wieder vertrauen.
08:41Diesmal ist wirklich alles vorbei.
08:57Für mich nicht mehr, danke.
09:01Ich hab mir noch mal den Kopf zerbrochen.
09:04Wie wir das schaffen, an das Geld zu kommen?
09:06Es muss doch irgendwie einen Weg geben.
09:08Wenn du keine Bank ausraubst?
09:11Schatz, ich hab schon alles durchgedacht.
09:14Ich hab sogar Christoph Saalfeld gebeten,
09:17Geld für uns zu waschen.
09:19Das hast du?
09:20Ist egal. Er hat eh abgelehnt.
09:25Aber irgendwie muss es doch eine Lösung geben.
09:29Dann wirst du einfach warten.
09:31Nein, nein. Ich werd nicht so lange warten.
09:36Ich geh ins Ausland.
09:38Ich werde untertauchen.
09:43Ich hatte immer schon einen Plan für Worst Case.
09:45Und der ist jetzt eingetroffen.
09:47Wo fährst du denn hin?
09:49Schatz, ich muss dich schützen.
09:51Ich kann's dir nicht sagen.
09:53Aber das heißt doch auch, dass wir uns dann jahrelang nicht sehen können.
10:01Wenn du weggehst, was hält mich denn hier?
10:03Hält mich denn hier.
10:04Ein schönen guten Morgen, Christoph.
10:05So früh schon auf den Beinen.
10:06Ja, die Arbeit ruft. Aber das gleiche könnte ich dich fragen.
10:07Alter Seebär.
10:08Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:09Ja, Gott sei Dank. Nur die ersten Tage.
10:11Ich sah aus wie die Wagner.
10:12Vorhin in der Welt.
10:13Ja.
10:14Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:16Ich sah aus wie die Wagner.
10:17Vorhin in der Lobby.
10:18Ja.
10:19Die wirkte ziemlich mitgenommen.
10:20Ja.
10:21Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:22Ja, Gott sei Dank.
10:23Nur die ersten Tage.
10:24Ich sah aus wie die Wagner.
10:25Vorhin in der Lobby.
10:26Na.
10:27Die wirkte ziemlich mitgenommen.
10:29Ja, kein Wunder.
10:30Mordrungen wirken nicht gerade erheiternd.
10:31Ihre Geschäftspartner, hm?
10:32Ja, mit dem Teufel schmeißt.
10:33Der braucht einen langen Löffel.
10:34Ja.
10:35Sag mal, äh.
10:36Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:37Ich hab gehört, du warst seekrank.
10:38Ja, Gott sei Dank.
10:39Nur die ersten Tage.
10:40Ich sah aus wie die Wagner.
10:41Vorhin in der Lobby.
10:42Na.
10:43Die wirkte ziemlich mitgenommen.
10:46Ja, kein Wunder.
10:48Mordrungen wirken nicht gerade erheiternd.
10:51Ihre Geschäftspartner, hm?
10:53Ja, mit dem Teufel schmeißt.
10:54Der braucht einen langen Löffel.
10:56Ja.
10:57Sag mal, äh.
10:59Hat sich die noch mal wegen des Schwarzgeldes angesprochen?
11:04Nein, offenbar akzeptiert sie meine Entscheidung.
11:07Ja.
11:08Und deine Verlobte?
11:09Was hat die dazu gesagt?
11:11Die weiß nichts davon.
11:13Ich will nicht, dass sie sich unnötig aufregt.
11:17Das muss unbedingt unter uns bleiben.
11:19Meine Lippen sind natürlich versiegelt.
11:22Weißt du, das Gute ist, dass die Wagnerin so unter Druck steht.
11:25Da könnte sie leicht ins Straucheln geraten.
11:28Das heißt, wir müssen nichts unternehmen.
11:31Wir brauchen nur zu warten.
11:34Heimlich.
11:35Oh, hallo.
11:36Hey.
11:37Wir waren gerade in der Nähe und haben gedacht, wir schauen spontan vorbei.
11:41Ja, natürlich.
11:42Kommt rein.
11:43Bitte.
11:44Danke.
11:45Kann ich euch vielleicht etwas anbieten?
11:46Hm.
11:47Hm.
11:48Hm.
11:49Hm.
11:50Hm.
11:51Nein, dankeschön.
11:52Herr Doktor Niederbühl, Sie hatten völlig recht.
11:53Ich habe mir ganz umsonst Sorgen gemacht.
11:54Janik hatte keine kalten Füße.
11:55Wir haben uns verlobt.
11:56Gut, das ist mir ja nicht neu.
11:57Aha, aber jetzt heiberten wir, weil wir es wirklich wollen.
11:58Ja.
11:59Ich freue mich.
12:00Ich freue mich.
12:01Ich freue mich.
12:02Dankeschön.
12:03Ich gratuliere dir.
12:04Danke dir.
12:05Großartig.
12:06Sehr schön.
12:07Dankeschön.
12:08Kann ich euch vielleicht etwas anbieten?
12:09Hm.
12:10Hm.
12:11Nein, dankeschön.
12:12Herr Doktor Niederbühl, Sie hatten völlig recht.
12:13Ich habe mir ganz umsonst Sorgen gemacht.
12:14Janik hatte keine kalten Füße.
12:15Wir haben uns verlobt.
12:16Gut, das ist mir ja nicht neu.
12:19Aha, aber jetzt heiberten wir, weil wir es wirklich wollen.
12:22Ja.
12:23Ich freue mich.
12:24Ich freue mich.
12:25Danke schön.
12:26Ich gratuliere dir.
12:27Danke dir.
12:28Großartig.
12:29Sehr schön.
12:30Ja, ich dachte, dieser Glücksbringer der Karawai, das wäre nur Hokus Pokus.
12:34Aber uns hat er wirklich Glück gebracht.
12:36Ja, denkst du, der Stammes Älteste schmuggelt mir umsonst diese Figur in mein Gepäck?
12:42Hm?
12:43Also, Sie können sie gerne wieder haben.
12:44Ich habe mein persönliches Glück gehabt schon gefunden.
12:47Nein, nein.
12:48Schinken Sie die Figur weiter.
12:50Jeder kann Glück gebrauchen.
12:52Da hast du recht.
12:53So, und jetzt biete ich euch etwas ganz Besonderes an.
12:56Meine absoluten Lieblingskekse.
12:59Sind das die von unserer Patientin, Frau Deuttinger?
13:02Ja.
13:03Oh, die sind so unfassbar lecker.
13:04Ja, meine Lieblingskekse.
13:06Leider ist sie jetzt auf Reha.
13:08Und ich muss lange warten, bis sie mir neue packen kann.
13:11Also muss ich mit dieser kleinen Portion rauskommen.
13:14Ich muss ja auch warten.
13:16Also wenn du die gegessen hast, dann geht es dir bestimmt besser.
13:26Wow.
13:27Leider, wenn ich die alle esse, dann ist mir vor allem schlecht.
13:31Ja, und das lenkt auch ab.
13:33Stimmt.
13:35So, ich misst euch den Riesenschatz.
13:39Danke dir auch.
13:40Ich weiß, und wenn du willst, dann...
13:42... helf ich dir.
13:43Na, unbedingt.
13:45Nach dem Frühstück krallen wir uns diesen Henry.
13:49Ich habe dir versprochen, wenn er dir wieder wehtut, dann bekommt er Ärger.
13:53Ähm, Henry kann nichts dafür.
13:56Er hat aus heiterem Himmel mit dir Schluss gemacht.
13:59Nein, aber er ist diesmal wirklich nicht schuld.
14:02Ich habe einen Riesenfehler gemacht und...
14:05... ich dachte, dass er mir verzeihen kann und dass wir eine zweite Chance haben, aber...
14:11... das kann er offenbar doch nicht.
14:15Was hast du eigentlich so Schlimmes gemacht?
14:17Ähm, bei diesem ganzen Gerangel um den Fürstenhof, da...
14:24... da war mir meine Familie wichtiger als er.
14:28Das hat er dir vorgeworfen?
14:30Ja, aber es stimmt auch.
14:32Der Typ soll sich mal an die eigene Nase fassen.
14:35Er hatte so viele Geheimnisse vor dir und...
14:39... statt zu dir zu stehen, hat er brav das gemacht, was seine Mami ihm geraten hat.
14:44Ach, das ist... auch kompliziert.
14:49Hm.
14:55Und wie geht's jetzt weiter?
14:59Keine Ahnung.
15:04Ich werde auf jeden Fall um ihn kämpfen.
15:07Gut, dann helfe ich dir.
15:09Das ist lieb, aber ich glaube, das muss ich alleine schaffen.
15:13Ich habe zwar keine Ahnung wie, aber...
15:15... ich...
15:17Also ich muss ihm einfach beweisen, dass er der wichtigste Mensch in meinem Leben ist.
15:22Das schaffst du.
15:25Essen.
15:26Ja.
15:27Sie wünschen?
15:28Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich mit meinem Exitplan beginne.
15:31Sie haben einen Exitplan?
15:32Ja.
15:42Sie wünschen?
15:43Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich mit meinem Exitplan beginne.
15:47Sie haben einen Exitplan?
15:49Ja, natürlich. Immer.
15:51In den Kreisen, in denen ich geschäftlich verkehre, ist es immer gut, gegen alles Gewappene zu sein.
16:05Was haben Sie vor?
16:07Ich werde mit Henry untertauchen.
16:10Natürlich mit gefälschten Pässen, ins Ausland.
16:13Und wohin, wenn ich fragen darf?
16:16Georg.
16:18Je weniger Sie wissen, desto weniger können Sie verraten, falls man Sie unter Druck setzt.
16:22Ich würde Sie niemals verraten.
16:27Georg.
16:29Wie kann ich Ihnen helfen?
16:32Ich werde einen Anwalt damit beauftragen, meine Besitztümer zu veräußern, sobald wir weg sind.
16:39Er will dann das Geld auf geheime Konten überweisen.
16:42Sollte irgendetwas schieflaufen, sind Sie der Kontaktmann für den Anwalt.
16:48Sie können sich ganz auf mich verlassen.
16:52Ich weiß, Georg. Ich weiß.
16:54Wäre es nicht doch möglich, Ihre Schulden beim Syndikat mit dem Erlös der Verkäufe zu begleichen?
17:01Dann müssen Sie nicht untertauchen.
17:03Nein, Georg. Dafür habe ich keine Zeit.
17:05Mein Ultimatum beim Syndikat läuft ab.
17:09Und wann wollen Sie weg?
17:11So schnell wie möglich.
17:15Mir tut es auch leid, dass wir getrennte Wege gehen müssen.
17:20Nach so vielen Jahren.
17:23Ich habe leider keine Wahl.
17:31Ich freue mich schon auf die Fotos, Helene.
17:34Ja.
17:35Also dann noch viel Spaß aus den Philippinen.
17:37Und grüß mich, Frau Schiffer.
17:39Ja.
17:40Ja.
17:41Ich freue mich schon auf die Fotos, Helene.
17:42Ja.
17:43Also dann noch viel Spaß aus den Philippinen.
17:44Und grüß mich, Frau Schiffer.
17:45Ja.
17:46Und grüß mich, Frau Schiffer.
17:47Ja.
17:48Ja.
17:49Ah, Michael.
17:50Grüß dich.
17:51Ah, Michael.
17:52Grüß dich.
17:53Wie geht's dir?
17:54Ah, hallo.
17:55Kollege.
17:56Ja, mir geht's sehr gut.
17:57Vielen Dank.
17:58Und ebenfalls gut?
17:59Ja.
18:00Ganz gut soweit.
18:01Sag mal, ich habe gehört, du hast der Stiftung abgesagt, die deine Forschung finanzieren wollte.
18:06Ja.
18:07Ja.
18:08Hannes Fröhlich wollte mit einem Pharmaunternehmen zusammenarbeiten.
18:11Die wollten den Wirkstoff aber patentieren lassen.
18:13Hm.
18:14Okay.
18:15Das hieß dann, gar kein Geld für den Stamm?
18:17Für die Caravay.
18:18Ja.
18:19Und wenn dann auch das Pharmaunternehmen im großen Stil am Amazon ist, die Pflanze
18:22hat, die Pflanze, die Pflanze, die Pflanze.
18:25Ja.
18:26Ja.
18:27Ja.
18:28Ja.
18:29Ja.
18:30Ja.
18:31Ja.
18:32Ja.
18:33Ja.
18:34Ja.
18:35Wie, wie man mit den Amazonas die Pflanze abgebaut hätte, nannen.
18:38Also dann mache ich nicht mit.
18:39Das kann ich gut verstehen.
18:41Auf der anderen Seite, die Forschung ist wichtig.
18:44Ich muss unbedingt versuchen, Geld aufzutreiben.
18:48Unbedingt.
18:49Was mir geholfen hat, das soll auch allen Betroffenen helfen.
18:53Manus Immobilist ist, ist teilbar.
18:56Ja.
18:57Ja.
18:58Aber, jeder Versuch, Sponsoren aufzutreiben, ist bisher ins Leere gelaufen.
19:03It's not so easy,
19:05just for such a disease.
19:10All good?
19:13Michael?
19:16Sorry, but...
19:18I feel like I'm not going to be watching.
19:24Well, it's probably nothing.
19:28Or you're thinking a little bit in the Amazonas.
19:31Yeah.
19:33Yeah, man muss immer auf der Hut sein.
19:37Na ja, gerade hier ein bisschen an...
19:39Angriff der killerigen Würmer.
19:41Ja, ja.
19:42Sehr gefährlich, ne?
19:44Okay.
19:45Tu, ich muss, ja?
19:46Ja.
19:47Und Vorsicht vor den Eichhörnchen.
19:49Ja.
19:50Bis dann.
20:01Mach dir keine Sorgen, Yvonne. Im Café läuft wirklich alles gut.
20:11Ja, die Charivaris werden bis zum Herbstfest fertig.
20:15Aber jetzt genießt bitte erstmal euren Urlaub.
20:18Ganz liebe Grüße zurück.
20:19Tschüss.
20:20Tschüss.
20:23Oh Gott.
20:26Bist du jetzt unter die Tierärzte gegangen?
20:28Nee, ich bin weiter ein richtiger Arzt.
20:30Ich war bei einem Patienten im Gestütz-Hotel.
20:33Was darf ich Ihnen bringen, Dr. Woodloff?
20:35Einen Flat White hätte ich gerne.
20:37Sehr gerne.
20:38Dankeschön.
20:40Ja, ich dachte, ich mache eine kleine Pause.
20:42Und wir könnten unsere Hochzeit durchsprechen.
20:45Ah, jetzt auf einmal. Gestern Abend wolltest du das noch nicht.
20:48Hm.
20:49Da hätte ich vielleicht Besseres zu tun.
20:52Also, wie sieht's aus?
20:54Willst du bei unserer Trauung auch eine Kutsche, Deko in Gold und Weiß?
20:59Was willst du denn?
21:01Ja, bis gestern bin ich von Standesamt und Kaffee und Kuchen danach ausgegangen.
21:05Ja, also die Sparversion ist nicht mehr aktuell.
21:09Sehr schön.
21:10Jeder soll sehen, wie sehr wir uns lieben.
21:13Ja, ich will, dass es wirklich was Besonderes wird.
21:17Und vor allem darf es keine Kopie davon sein, was ich mit Henry geplant hatte.
21:23Das ist schon mal ein sehr guter Ansatz.
21:38Das ist schon mal ein guter Ansatz.
21:56ORCHESTRA PLAYS
22:26Ja, das richte ich selbstverständlich aus. Natürlich. Wiederhören.
22:56Wo wollen Sie hin?
23:05In meine Mittagspause.
23:07Jetzt schon?
23:08Ich hatte eine Dame vom Reisebüro Berger am Telefon. Es ging um Probleme bei der Flugbuchung für Herrn und Frau Mayrhofer.
23:19Hat sie gesagt, worum es geht?
23:21Nein, das möchte sie auf jeden Fall mit Ihnen persönlich besprechen. Sind die Mayrhofers Gäste von uns? Ich habe sie im Buchungssystem nicht gefunden.
23:27Sie müssen ja sehr besondere Gäste sein, wenn Sie die Flugtickets buchen.
23:29Das sind Freunde von mir. Ich rufe da gleich an. Frau Schwarzbach, Sie können in die Pause gehen.
23:38Schön.
23:38Ich rufe da gleich an.
24:08Ah, da ist ja mein Mitbewohner.
24:20Ah, hallo.
24:20Hallo.
24:22Darf ich Ihnen noch eine Keks anbieten?
24:26Wieso noch eine?
24:28Als ich zum Einkaufen ging, waren es noch genau zwölf, jetzt sind es neun.
24:33Ach, und Sie meinen, ich sollte zugreifen, bevor Sie die anderen auch noch vernascht haben, hm?
24:37Ich habe ja keinen gegessen.
24:40Ja, ich auch nicht.
24:42Schauen Sie, Herr Safer, diese Kekse hat mir eine Patientin von mir extra gebacken.
24:47Super nett.
24:47Ja.
24:48Sie weiß, ich liebe diese Kekse.
24:50Sie geht jetzt auf Reha und ich werde lange mir keine neuen bekommen.
24:53Na ja, ein Grund mehr, Sie sich gut einzuteilen, hm?
24:56Ja, genau, das hatte ich auch vor.
24:58Sie können sich auch gerne einen nehmen, aber sagen Sie es dann einfach, okay?
25:01Aber ich habe keinen genommen.
25:02Schauen Sie, ich habe heute Morgen die Wohnung vor Ihnen verlassen und komme gerade erst aus dem Bräustübel.
25:13Also, ich habe ein wasserdichtes Alibi.
25:16Ach, dann hat Frau Schwarzbach heimlich genascht.
25:18Nein, nein, Alexandra war die ganze Zeit im Büro.
25:22Aber es war sonst niemand hier.
25:23Ja.
25:32Herr Saalfeld, Sie können es ruhig zugeben.
25:40Es ist ja kein Kapitalverbrechen, es sind ja nur...
25:43Kekse, ja, ich habe es verstanden, aber...
25:46Dr. Niederbüh, wenn Sie der Besitz dieser Kekse so belastet, dann nehme ich Sie wohl besser an mich, hm?
25:56Das...
25:57Henry.
26:08Hey.
26:09Ich habe es reilig.
26:10Warte, bitte, Kuh.
26:11Zwischen uns ist alles gesagt.
26:12Es geht um deine Mutter.
26:16Mein Opa hat mir zu meiner Geburt einen Bausparvertrag angelegt.
26:19Und ich habe die schon angerufen, ich könnte den sofort auflösen.
26:23Das sind 30.000 Euro.
26:24Ich weiß, das ist jetzt nicht die Welt, aber vielleicht ein Anfang.
26:29Ich möchte einfach irgendwie helfen.
26:31Das Thema ist durch.
26:34Meine Mutter wird das sowieso nicht rechtzeitig schon.
26:41Aber...
26:41Vielleicht kann sie nochmal mit ihrem Auftraggeber reden.
26:45Maxi.
26:46Das Geld in Raten abzahlen...
26:47Sie hat alles versucht.
26:48Annie...
26:49Ich konnte ja nicht wissen, was das so ausartet.
27:00Bitte.
27:01Es tut mir so unendlich leid.
27:06Ich...
27:06Ich will einfach irgendwie helfen.
27:08Ich hole heute Mittag meine Sachen aus der Wohnung.
27:21Vielleicht besser, wenn du da nicht da bist.
27:31Mach's gut.
27:31Hallo.
27:57Hallo.
27:59Was hast du mit der Tür?
28:00Keine Ahnung.
28:03Wer hätte gedacht, dass du nochmal ein Hausmann wirst?
28:08Irgendjemand muss es ja machen.
28:10Ich habe Essen mitgebracht.
28:11Wir müssen es nachher nur noch warm machen.
28:13Ah, wunderbar.
28:14Ins Liebling habe ich es leider nicht geschafft.
28:19Ich hätte gerne noch was für den Kaffee mitgebracht.
28:21Das sind ja Kekse.
28:26Die sehen köstlich aus.
28:28Ja, bedien dich nur.
28:30Wenn du Ärger mit Dr. Niederbühle haben willst.
28:32Oh.
28:33Hat mir vorhin eine Szene gemacht, weil drei Kekse fehlen.
28:36Ich habe nichts angerührt.
28:38Dich hat er auch schon im Verdacht gehabt.
28:40Hast du dich vielleicht an seinen heiligen Keksen vergangen?
28:43Äh, das hätte ich bestimmt.
28:44Aber ich war ja gar nicht hier.
28:45Das habe ich ihm auch gesagt.
28:46Ja, seit Dr. Niederbühle wieder zurück ist,
28:51das macht man schon ein bisschen komisch, oder?
28:54Ich mag ihn ja, aber ich würde trotzdem gern wieder ausziehen.
28:59Ja, ich auch.
29:00Ja, oder wenigstens ein paar Tage verreisen.
29:04Wir wollten ja ohnehin nach Fomentera.
29:06Dann müsstest du auch keine Staubsaugerbeutel wechseln.
29:10Nichts lieber als das.
29:11Aber wir haben im Moment andere Prioritäten.
29:16Ich hatte vorhin ein ganz merkwürdiges Erlebnis mit der Wagner.
29:23Hast du das nicht jeden Tag?
29:26Ein Reisebüro hat angerufen.
29:28Es ging um Flüge für irgendwelche Gäste, die Mayerhofers.
29:33Und?
29:34Die sind gar nicht im System verzeichnet.
29:38Die Wagner hat behauptet, es sind irgendwelche engen Freunde von ihr.
29:40Deshalb würde sie sich selber um die Flüge kümmern.
29:43Nein, da ist irgendetwas faul dran.
29:45Das war so eine billige Ausrede.
29:47Die hält mich für so dumm, dass das fast schon wieder amüsant ist.
29:51Naja, sie steht unter Druck.
29:53Wahrscheinlich versucht sie irgendwas zu verschleiern.
29:55Aber unter welchem Druck?
29:57Sie hat dir diesen Schwarzgeldkurier aus dem Verkehr ziehen lassen.
30:04Verheimlichst du mir wieder etwas?
30:05Laut Werner steht sie auch von anderer Seite ziemlich unter Beschuss.
30:13Was heißt von anderer Seite?
30:15Warum erfahre ich das jetzt?
30:16Ich hätte es dir schon noch erzählt.
30:18Jedenfalls ist es sehr gut, dass dir das aufgefallen ist.
30:22Und dieser ominösen Mayerhofers.
30:25Warst du da irgendwas?
30:26Nein, noch nicht.
30:28Aber das finde ich schon noch raus.
30:30Ich habe da ein ganz komisches Gefühl.
30:40Ihre Poster, Doktor.
30:41Danke.
30:42Sehr geehrte.
30:42Also das Jahr, dass Larissa mir zu meinem Antrag gegeben hat, das war das schönste Jahr meines ganzen Lebens.
30:46Das freut mich für euch.
30:47Ja.
30:49Jetzt bräuchte ich nur noch eine Trauzeugin.
30:51Ich kann mich ja mal umhören.
30:54Fanny, ich habe gesagt, ich bräuchte noch eine Trauzeugin.
30:56Also eine, die gerne im Grün trägt, die mit Pflanzen spricht, die schwer vom KP ist.
31:02Ich?
31:06Ach nee, tut mir leid.
31:07Ich finde Hochzeiten so altmodisch.
31:13Hey, ich mache sowas nie wieder.
31:15Du kennst mich doch.
31:16Eben, du bist die größte Romantikerin, die ich kenne und ich habe es trotzdem geglaubt.
31:20Dein Gesicht gerade, das sah richtig süß aus.
31:23Äh, nicht süß.
31:24Niedlich.
31:26Natürlich werde ich deinen Trauerzeugen.
31:28Juhu.
31:31Nächstes bei euch läuft es so richtig harmonisch in eurer WG.
31:35Hallo, Michael.
31:36Bei dir nicht?
31:38Na ja, meine Mitbewohner können sehr anstrengend sein.
31:41Ja, ich werde auch ungern mit Herrn Saalfeld oder Frau Schwarzbach unter einem Dach leben.
31:45Kann ich mir auch Schöneres vorstellen.
31:47Neuerdings essen sie sogar meine Kekse.
31:50Sie essen deine Kekse? Das geht ja gar nicht.
31:52Ja, und geben sie nicht mal zu.
31:54Na, dann würde ich aber mal zwei Wochen Kloputzen anordnen.
31:57Mindestens.
31:58Werde ich mir überlegen.
31:59Gute Idee vielleicht, ja.
32:01Ich muss in die Praxis.
32:02Also, schönen Tag euch zwei.
32:04Dir auch.
32:05Äh, Michael, haben Sie schon Ihre Pflanzen winterfest gemacht?
32:08Es wird langsam kalt.
32:09Das habe ich tatsächlich vergessen.
32:11Ich, ähm, können Sie mir vielleicht nachher helfen?
32:14Äh, äh, überanstrengend bitte nicht meine Trauzeige.
32:17Ich komme später vorbei.
32:20Danke.
32:20Schönen Tag.
32:23Dir auch.
32:23Ja.
32:24Dim, dim, tadam, dim, tam, dim, tam, dim.
32:28Ihre Mutter will sich absetzen.
32:58Richtig?
33:00Wie kommen Sie denn darauf?
33:02Alexandra hat mir von den reiselustigen Meierhofers erzählt.
33:08Die Tickets sind für Ihre Mutter, nicht wahr?
33:11Meine Mutter heißt nicht Meierhofer.
33:14Verkaufen Sie mich nicht für blöd.
33:16Sophia wird bedroht.
33:17Da ist es nur logisch, dass sie verschwinden will.
33:20Und selbst wenn?
33:20Sie könnten Sie nicht daran hindern.
33:24Warum sollte ich?
33:25Reisende soll man nicht aufhalten.
33:27Aber Sie scheinen ja auch unters fahrende Volk gegangen zu sein.
33:32Oder für wen ist das zweite Ticket?
33:34Dachte ich's mir doch.
33:40Was sagt denn Ihre Freundin dazu?
33:45Tut mir leid für Sie beide.
33:46Noch eins.
33:53Was passiert dann mit dem Fürstenhof?
33:57War ja klar, dass es Ihnen nur darum geht.
34:00Worum sollte es mit denn sonst gehen?
34:02Oder haben Sie schon vergessen,
34:04wie sich Ihre Mutter den Fürstenhof unter den Nagel gerissen hat?
34:09Sie wird das Hotel so schnell wie möglich abstoßen.
34:12Wie bitte?
34:14Ein Seniorenheimkonzern hat von Theresa angemeldet.
34:19Die Immobile passt perfekt in ihr Portfolio.
34:21Schönen Tag noch.
34:31Das war sehr anständig von dir.
34:36Ja.
34:37Hat aber nichts gebracht.
34:39Ach, 30.000 wäre noch nur ein Trocken auf den heißen Stein gewesen.
34:44Ja, ich weiß.
34:45Es war auch mehr eine Geste.
34:49Du hast versucht, einen Fehler auszubügeln,
34:50obwohl es für mich kein Fehler war.
34:52Es war ein Riesenfehler.
34:53Es war richtig, den Zoll über die Schwarzgeldlieferung
34:56dieser Frau zu informieren.
34:57Ihr muss endlich das Handwerk gelegt werden.
35:00Es gibt Morddrohungen gegen Sie.
35:02Nochmal.
35:03Sie hat Sie mit den falschen Leuten eingelassen.
35:09Henry hat sich von mir getrennt.
35:13Weil er mir nicht mehr vertrauen kann.
35:16Tut mir leid, dass diese unschöne Geschichte
35:18auf Kosten eurer Beziehung geht.
35:21Er war so abweisend.
35:24Du, es ist schwierig für ihn.
35:26Aber er wird es noch verstehen.
35:28Wenn er mich angesehen hat, ja.
35:31Es ist seltsam irgendwie.
35:34Er vermisst dich genauso wie du ihn.
35:38Als er sich von mir verabschiedet hat,
35:40vorhin da,
35:43da hatte ich das Gefühl,
35:44es war endgültig.
35:45Warum sollen wir denn ins Bräuchttemberg kommen?
35:58Was ist passiert?
36:00Ja, sicher nichts Gutes.
36:02Marissa, hey.
36:15Henry, hi.
36:16Ist das das, was ich denke?
36:23Ja.
36:25Janik hat mir einen Antrag gemacht.
36:26Wir werden heiraten.
36:27Ich freue mich so für dich.
36:29Das hast du verdient.
36:30Danke.
36:30Ich wünsche euch alles Gute.
36:35Wünsche ich dir und Maxi auch.
36:41Habe ich irgendwas Falsches gesagt?
36:45Wir haben uns getrennt.
36:49Und wieso, wenn ich fragen darf?
36:51Lange Geschichte.
36:54Wenn du reden willst.
36:55Ja.
36:57Danke.
37:00Henry, ich bin immer für dich da.
37:06Ich muss jetzt weiter.
37:16Sophia Wagner will mit ihrem Sohn verschwinden.
37:19Deshalb die Flugtickets
37:20für die angeblichen Mayerhofes.
37:22Um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren,
37:24müssen sie ihren gesamten Besitz
37:26zu Geld machen.
37:27Auch den Fürstenhof.
37:29Das heißt, Henry hat sich vorhin
37:30wirklich für immer von mir verabschiedet.
37:33Gibt es denn schon Interessenten
37:34für den Fürstenhof?
37:35Ja, die LPE-Gruppe.
37:36Also der Name sagt mir jetzt überhaupt nichts.
37:38Das ist ein Seniorenheim-Konzern.
37:40Die haben überall Niederlassungen.
37:42Aber es fehlt ihnen noch
37:43eine schöne Immobilie in Bayern.
37:45Geht leider nicht zu,
37:46dass die unser Hotel kaufen.
37:48Ein Seniorenheim.
37:50Also wenn schon jemand im Fürsthof alt wird,
37:52dann noch unsere Familie und ich.
37:53Ich werde auch um einen
37:55Familienstamm-Sitz kämpfen.
37:57Mit allen Mitteln,
37:57die mir zur Verfügung stehen.
37:59Na, großartig.
38:01Die LPE-Gruppe war immer wieder
38:02in den Schlagzeilen.
38:03Miserable Arbeitsbedingungen,
38:05schlechtes Essen,
38:06mangelnde Hygiene,
38:07Infektionswellen.
38:08Das ist also unser neuer Gegner.
38:11Und wie willst du verhindern,
38:12dass die den Fürstenhof kaufen?
38:13Haben wir keinen Plan.
38:15Uns läuft die Zeit davon.
38:18Solange Sophia Wagner
38:20Eigentümerin ist,
38:21haben wir eine reelle Chance.
38:24Wenn wir sie wegen des Betrugs
38:26mit den SF-Ressorts
38:27überführen könnten,
38:29dann wären sämtliche Kaufverträge
38:30null und nichtig
38:31und der Fürstenhof fällt
38:32an uns zurück.
38:34Ja, das hat bisher
38:35ja super geklappt.
38:37Wenn der Fürstenhof
38:38an einen anderen Eigentümer
38:40übergeht,
38:41wird es viel komplizierter.
38:42Und was ist,
38:44wenn wir den Fürstenhof
38:45dem neuen Eigentümer
38:46einfach wieder abkaufen?
38:47Erstens wird er nicht
38:48gleich wieder verkaufen
38:49und zweitens würden wir
38:51dann für etwas bezahlen,
38:52das uns eigentlich gehört.
38:53Ganz abgesehen davon,
38:54dass uns das nötige
38:55Kleingeld fehlt.
38:56Wir müssen unbedingt verhindern,
38:57dass Sophia Wagner verkauft.
38:59Das ist der Fürstenhof Geschichte.
39:12Ich habe den Kaffeesatz besorgt,
39:25wie Sie es mir geraten haben.
39:26Der Oleander wird es Ihnen danken.
39:28Damit kann er gut
39:29die kalten Temperaturen überstehen.
39:31Ach, diese Tür,
39:34die klemmt zu.
39:36Oh, ist sie kaputt?
39:38Nein, nein, sie ist nicht kaputt,
39:39sie schließt noch nicht richtig.
39:42Das sind Kratzer im Schloss.
39:47Ist hier jemand eingebrochen?
39:49Das glaube ich nicht.
39:51Ein Dieb hätte doch
39:52den Laptop missgenommen
39:53oder das Tablet.
39:54Und wenn er gestört wurde
39:56und schnell abgehauen ist?
39:57Ach, von wem sollte er einen gestört?
40:07Ich glaube, Sie haben recht.
40:12Die Sitzung hat uns nicht weitergebracht.
40:30Keiner von uns
40:31hatte auch nur ansatzweise eine Idee,
40:33wie wir Sophia Wagner
40:34vom Verkauf des Fürstenhofs
40:35abhalten können.
40:36So eine Idee
40:38schüttelt man nicht einfach
40:40so aus dem Ärmel.
40:42Christoph.
40:43Uns fällt seit Monaten nichts ein.
40:45Ein paar Mal
40:46waren wir schon so kurz davor.
40:47Aber wirklich vorangekommen
40:49sind wir nicht.
40:51Das scheint dich
40:52nicht sonderlich zu stören.
40:54Ach du.
40:54Oh.
40:57Ja.
40:59Es ist mir langsam
41:00wirklich schon fast egal.
41:02Ja, es ist mir vorhin schon
41:04bei Markus und dir
41:05während der Sitzung aufgefallen.
41:07Ich meine, bei Markus
41:08kann ich es ja noch irgendwie verstehen,
41:09aber bei dir?
41:11Bitte, sieh dir doch an,
41:12welches Leben wir inzwischen führen.
41:14In einer WG.
41:15Wie Studenten.
41:17Ich als kleine Angestellte
41:18und du als Dorfwirt.
41:20Willst du das wirklich
41:21bis zur Rente machen?
41:22Lexi, das ist doch
41:24gerade nur eine Phase.
41:25Die Phase ist zu lang.
41:27Du musst noch
41:27ein bisschen Geduld haben.
41:32Warum gehen wir nicht
41:33einfach weg
41:33und fangen nochmal
41:34von vorne an,
41:35so wie die Wagner?
41:36Ja, aber wir müssen doch
41:37von niemandem fliehen.
41:38Christoph, ich...
41:42Warum gehen wir nicht
41:44nach Formentera
41:45und eröffnen
41:47ein feines, kleines Hotel?
41:50Das war mal unser Traum,
41:51weißt du das noch?
41:52Ja, wie könnte ich
41:53unseren Traum vergessen?
41:57Ich habe einfach das Gefühl,
41:59wenn wir hierbleiben,
42:02dass wir uns von einem
42:03glücklichen, gemeinsamen Leben,
42:06von uns beiden,
42:08immer weiter Entfernung.
42:10Lass uns gehen.
42:13Was sagst du?
42:13Naja, wahrscheinlich bleibt uns
42:21demnächst sowieso nichts anderes
42:22übrig, als neu anzufangen.
42:23Warum hast du mir gar nicht erzählt,
42:33dass du abhängst?
42:35Henry, du willst mit deiner Mutter
42:37untertauchen?
42:40Henry, auch wenn du dich
42:40von mir getrennt hast,
42:42ich liebe dich
42:42und ich will das Beste für dich.
42:43Hör auf.
42:48Henry, willst du wirklich
42:49dein ganzes Leben lang
42:50auf der Flucht vorbringen?
42:51Tja, kleiner Nervenkitzel.
42:52Ständig Angst haben,
42:53dass ich dieses Syndikat finde.
42:54Ist doch nett.
42:55Henry, du hast eine Wahl.
42:57Warum überzeugst du deine Mutter
42:59nicht, dass sie sich
42:59der Polizei stellt?
43:05Henry.
43:08Henry, ich will nicht,
43:09dass du gehst.
43:13Bitte, ich...
43:14Ich kann mir nicht vorstellen,
43:17dich nie wiederzusehen.
43:18Hör auf, Maxi.
43:20Henry, ich liebe dich.
43:20Hör auf!
43:23Geh jetzt.
43:27Maxi, geh jetzt.
43:30Geh!
43:36Bitte.
43:39Hör auf, Maxi.
44:09Hör auf, Maxi.
44:12Wiederschauen.
44:13Wiederschauen.
44:31Denn das, mein Sohn,
44:33ist unsere wahre Herkunft.
44:35Nicht diese primitive Werkstatt,
44:38in der ich aufgewachsen bin.
44:41Aber der Fürstenhof gehört uns nicht.
44:44Noch nicht.
44:44Aber bald.
44:52Aber bald.
45:02Weißt du noch,
45:03wie wir damals hier angekommen sind
45:04und ich prophezeit habe,
45:06dass der Fürstenhof mal uns gehört?
45:08Den echten Saalfels?
45:10Komm, jetzt werde ich pathetisch.
45:12Ich freu dich doch.
45:12Ich bin auf, Maxi.
45:16Ich bin auf, Maxi.
45:17Und dann bin ich mein Batem.
45:17Aber da ist sie ja,
45:20ich bin auf.
45:21Ich bin auf!
45:21Ich bin auf!
45:21I'm really excited to see you on the first Spartan stage.
45:47All right.
45:48All right.
45:49All right.
45:50All right.
45:51All right.
45:52Bye.
46:17All right.
46:29Ich werde dich so sofort heiraten.
46:32Darüber macht man keine Witze.
46:37Ich meine es ernst.
46:43Ich habe mich nicht verliebt.
46:47Auch wenn du Henry heiraten wolltest,
46:55das Kleid war von Anfang an für unsere Hochzeit bestimmt.
47:00Du hast es ja auch ausgesucht.
47:03Als dein Trauzeuge.
47:06Trotzdem wollte ich, dass du die schönste Braut wärst,
47:08die die Welt je gesehen hat.
47:12Das ist das Kleid, in dem ich dich heiraten will.
47:17Du machst mich zum Glücklichsten bei der Welt!
47:25I've known it from the moment that we met
47:33To make you feel my love
47:39Ist offen, Georg.
47:45Ach, Georg, bitte.
47:46Oh.
47:55Mit dir habe ich gar nicht gerechnet.
47:57Je später der Abend.
48:02Du willst uns verlassen?
48:07Auf zu neuen Ufern!
48:08Und den Fürstenhof verkaufen?
48:11Nimm's bitte nicht persönlich.
48:12Wie soll ich es nicht persönlich nehmen,
48:14wenn es mich betrifft?
48:18Christoph, ich weiß, wie sehr du am Fürstenhof hängst.
48:21Aber ich habe keine Wahl.
48:23Doch.
48:24Doch, die hast du.
48:26Dann weißt du mehr als ich.
48:27Bring dein schmutziges Geld zu mir ins Bräustüberl.
48:34Ich helfe dir.
48:45Ist alles in Ordnung?
48:47Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
48:50Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
48:52Der ist der Einzige, der bezeugen kann,
48:54dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
48:56Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten
48:59und alles wieder rückabwickeln.
49:01Genau.
49:03Das würde aber bedeuten, dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
49:06Ich werde mich selbst anzeigen.
49:07Okay, Louis.
49:09Bis dann.
49:11War das etwa Louis Sommer?
49:13Ja.
49:15Er will sein Restaurant verkaufen.
49:17Michael?
49:21Anja.
49:23Das ist der Wahnsinn.
49:25Hat er den Schuldenkäufer im Auge?
49:27Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
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