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  • 2 days ago
Transcript
00:00So long Sophia Wagner is a real chance.
00:10If we could do it with the SF Resorts,
00:15we could do all the Kaufvertrages
00:18and the Fürstenhof fällt on us.
00:21What's the Kratzer at the end?
00:23Is there anyone broken?
00:25That's not true.
00:26A thief would have the laptop or the tablet
00:29And if he was arrested and quickly got hit?
00:33We should have been arrested.
00:41I think you have right.
00:47Someone was here.
00:49I know how much you are at the Fürstenhof.
00:52But I have no choice.
00:54Yes.
00:55Yes, you have the right.
00:57Then you know more than I.
01:02Bring your dirty money to me in the Bräu Stüberl.
01:05I help you.
01:07Yeah.
01:17From the first kiss in the morning
01:22Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:35I could throw my heart away
01:37Can't you hear I'm asking you to stay
01:42Through the rainbow-colored night
01:47Stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay, stay
02:17Christoph, du ... du rettest mein Leben.
02:32Mir geht's vor allem ums Geschäft.
02:47Entschuldige. Ich ... wollte dir nicht zu nahe treten.
02:58Das alles muss unbedingt unter uns bleiben.
03:03Aber Henry müsste ich einweihen.
03:06Dabei sollten wir es aber auch belassen.
03:10Natürlich.
03:13Dann ... kann ich ja wieder auspacken.
03:19Ja, wir sollten keine Zeit verlieren.
03:37Fanny, mir scheint wirklich nichts zu fehlen.
03:40Alle Wertgegenstände sind hier, soweit ich das überblicken kann.
03:43Gott sei Dank.
03:46Ein eigenartiges Gefühl, dass jemand hier war.
03:50Meinen Sie, der Einbrecher wollte was Bestimmtes?
03:54Ich wüsste nicht, was das sein sollte.
03:57Naja, vielleicht war ja auch gar keiner hier.
04:01Und die Kratzer sind irgendwie anders entstanden.
04:04Unwahrscheinlich. Außerdem, es fehlen die Kekse.
04:09Hm?
04:13Ja, vielleicht war es Herrn Saalfeld einfach zu peinlich, dass er genascht hat.
04:16Nein.
04:18Apropos, ähm ... darf ich?
04:20Ja, ich muss Herrn Saalfeld informieren und auch Frau Schwarzbach.
04:25Und ich werde die Polizei informieren.
04:28Ja, es war ganz bestimmt jemand hier.
04:31Aber ... ein Einbrecher, der nichts klaut, außer Kekse?
04:36Hm.
04:37Also, gut, die sind schon sehr lecker.
04:41Aber ... das ...
04:42Bitte.
04:46Irgendetwas ...
04:48stimmt hier ganz und gar nicht.
04:55Ja, Henry, wir fliegen nicht.
04:57Ja, das ist wahr.
04:59Ja, es bleibt alles wie gehabt.
05:01Ich erklär's dir später.
05:02Gut.
05:03Bis dann.
05:04Henry ist auch sehr erleichtert.
05:09Ja, alles ist besser, als in der Anonymität leben zu müssen.
05:13Also, zurück zum Geschäft.
05:16200.000 müsste ich in der verbleibenden Zeit waschen können.
05:20Den Rest werde ich im Casino waschen und über meine Kanäle.
05:24Und du meinst?
05:26Das ist Georg, dem kann ich wirklich vertrauen.
05:29Du meinst, du bekommst die 500.000 zusammen?
05:32Ja, das denke ich schon.
05:35Sie haben eine Lösung gefunden?
05:37Ja.
05:39Herr Saarfeld wird uns helfen, ein Teil des Geldes ihm bräuchte überall zu waschen.
05:42Ich stelle ihm Rechnungen für Beratungen und er überweist mir das Geld.
05:46Ich überweise das Geld dann wiederum an das Syndikat gewaschen.
05:49Das Übliche?
05:51Genau.
05:52Ja, das wird das letzte Mal sein, dass ich diese Art von Geschäfte mache.
06:02Aber wie bekomme ich dann den Fürstenhof zurück?
06:05Ich werde dir die Beweise gegen Krüger geben.
06:08Der ist der einzige, der bezeugen kann, dass die Übernahme des Fürstenhofs illegal war.
06:11Und das werde er auch gerne tun, sobald ich ihn nicht mehr in der Hand habe.
06:16Und damit können wir dann den Kauf der SF-Resorts anfechten und alles wieder rückabwickeln.
06:21Genau.
06:23Das würde aber bedeuten, dass du dich wegen Betrugs verantworten musst.
06:27Ja.
06:29Ich habe drüber nachgedacht.
06:31Ich werde mich selbst anzeigen.
06:33Wer weiß, vielleicht komme ich mit einer Bewährungsstrafe davon.
06:38Ich nehme das gerne in Kauf.
06:45Wir haben einen Deal?
06:49Ja.
06:56Danke, Christoph.
07:01Danke, Christoph.
07:27Weißt du, was mein allererster Wunsch am Brunnen war?
07:43Ich habe mir gewünscht, dass ich meinen Traummann finde.
07:46Stattdessen hast du mich getroffen.
07:50Hey.
07:53Du bist das allerbeste, was mir je passiert ist.
07:57Also?
08:00Danke, liebe Wunschbrunnen, dass du mir diesen Wunsch erhaltest.
08:05Und danke, dass du meinen zweiten Wunsch ignoriert hast.
08:09Weil du einfach wusstest, dass er falsch gewesen wäre.
08:12Ich habe mir mal gewünscht, mich zu entlieben.
08:16Und dass ich dich für immer vergesse.
08:19Okay.
08:21Ja, äh, danke.
08:26Oh, oh, oh, oh, oh.
08:27Ja, äh, ja.
08:28Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
08:30Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
08:31Oh, oh, oh, oh, oh.
08:33Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
08:36Henry?
08:38Hey.
08:40Hey.
08:42Hey.
08:43Ich dachte, ihr seid links...
08:44Ihr werdet längst weg.
08:45Wir bleiben jetzt doch.
08:48Hi.
08:49Hey.
08:50Hey.
08:51Hi.
08:52You found a solution?
08:54It looks so.
08:57How did you do that?
09:03But your mother is not in danger?
09:06I don't know, Maxi.
09:15I'm very happy that you are there.
09:21Don't forget that you have to go to the casino alone.
09:39You forget the Termin with the Hebamme, yes?
09:41How could I?
09:43I don't know.
09:45I hope we understand ourselves.
09:47We'll find out, we'll find another one.
09:49Yeah, Hebamme sind heiß begehrt.
09:52We'll find another one.
09:55Maybe we'll have Glück.
09:56And today is the right one for you.
09:58For us?
09:59Yeah, hopefully.
10:00I mean, we'll be able to support us after the birth.
10:04Yeah.
10:05It's definitely different,
10:07if you can explain how you're doing it,
10:09or if you're doing it on your own.
10:11Yeah.
10:12Or if you're doing it, or you're doing it, or you're doing it.
10:14Yeah.
10:15We're going to do that, right?
10:16Yeah.
10:17As a team.
10:18Yeah.
10:19Yeah.
10:20As a team.
10:26Emma, I have Louis Sommer getroffen.
10:28Oh, okay.
10:29Liebe Grüße, should I say.
10:32Worüber have you spoken?
10:33Über sein Restaurant läuft wohl ganz gut,
10:36aber er meinte, es ist sehr viel Arbeit und so.
10:39Ich hab auch nicht länger nachgehakt.
10:41Vielleicht hat er Probleme, gutes Personal zu bekommen,
10:44wie alle gerade.
10:45Kann sein.
10:46Ich ruf ihn an.
10:47Vielleicht kann ich ihm mehr helfen.
10:48Mach das.
10:49Aber später, okay?
10:50Muss los.
10:51Wir sehen uns im Dorf, ja?
10:52Nicht vergessen.
10:53Könnte ich.
11:00Und?
11:01Freuen Sie sich auch schon aufs Büchelheimer Herbstpest?
11:04Ja, ja.
11:06Was meinenswert, der Christoph Saalfeld hat das neue Fürstenhofbier präsentieren?
11:11Die Zusammenarbeit mit Frau Wagner muss wohl ein bisschen schwierig sein.
11:15Ständig ändert es Ihre Meinung.
11:17Das kann ich mir vorstellen.
11:19Gestern Abend hatten die beiden auch schon wieder eine Besprechung mit der Fürstensuite.
11:22Ja, ja?
11:23Ja.
11:24Gestern Abend?
11:25Ja.
11:26Entschuldigung.
11:27Guten Morgen.
11:28Guten Morgen.
11:29Den würde ich gerne angeben.
11:30Ja, gerne.
11:31Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
11:32Dankeschön.
11:33Ihnen auch.
11:34Danke.
11:35Wiedersehen.
11:36Hast du schon gehört?
11:37Na, was denn?
11:38Henry und seine Mutter.
11:39Taten wir jetzt doch nicht unter.
11:40Nicht?
11:41Sie bleiben hier.
11:43Ah, hat Frau Wagner denn eine Lösung für ihr Problem gefunden?
11:46Keine Ahnung.
11:48Vielleicht stellt sie sich ja jetzt doch der Polizei.
11:50Das wäre auf jeden Fall das Beste für uns alle.
11:53Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
11:54Nicht bei ihr.
11:55Na ja, ich bin...
11:57Was soll sie sonst machen?
11:59Da hat sich ihr Blatt gewendet.
12:02Da muss seit gestern Abend irgendwas passiert sein.
12:06Ah, schönen guten Tag Frau Schwarzbach.
12:19Guten Morgen.
12:20Sagen Sie, hat die Polizei sich nochmal bei Ihnen gemeldet?
12:25Ja, sie hat Anzeige gegen Unbekannt aufgenommen.
12:28Hm.
12:29Das wird nicht viel bringen.
12:30Nein, das denke ich auch nicht.
12:32Meist findet man den Dieb über das Diebesgut, aber da nichts gestohlen wurde.
12:38Christoph und ich haben gestern Abend nochmal alles durchgesehen.
12:41Es fehlt Gott sei Dank nichts.
12:42Hm.
12:43Bis auf die Kekse.
12:45Tut mir leid nochmal, dass ich sie verdächtigt habe.
12:49Ich wünschte, wir wären es gewesen.
12:51Das wäre mir jetzt auch lieber.
12:52Ja.
12:53Na gut.
12:54Vielleicht finden die Beamten ja doch noch etwas.
12:58Ja.
13:05Ist alles in Ordnung?
13:07Ähm.
13:08Ich habe das Gefühl, dass mich jemand beobachtet.
13:14Sie fühlen sich beobachtet?
13:16Ja.
13:17Das hatte ich gestern auch schon.
13:22Ich sehe niemanden.
13:25Er ist ja nur ein Gefühl.
13:28Ich muss jetzt ins Rathaus.
13:30Ja.
13:31Machen Sie sich nicht verrückt.
13:47Glaubst du, wir können Christoph Saalfeld vertrauen?
14:00Absolut.
14:01Was macht dich da so sicher?
14:04Ich kenne ihn mittlerweile ganz gut.
14:07Hm.
14:08So viel Schwarz geht auf einmal zu waschen, ist kein Kinderspiel.
14:14Er geht ein erhebliches Risiko ein.
14:17Er will den Fürstenhof zurück.
14:19Außerdem glaube ich nicht, dass es ihm egal ist, ob meine Frist beim Syndikat abläuft.
14:25Okay.
14:26Was ist das eigentlich genau zwischen euch?
14:28Nichts.
14:30Ich glaube nur nicht, dass ich ihm so gleichgültig bin, wie er tut.
14:38Und was ist mit den anderen Ex-Miteigentümern? Wissen die davon?
14:41Christoph und ich, wir haben ausgemacht, dass dieser Deal unter uns bleibt.
14:45Die anderen wissen nichts.
14:46Auch Alexandra Schwarzbach nicht.
14:48Nein, natürlich nicht.
14:50Henry, mach dir bitte keine Sorgen.
14:54Auf Christophs Verlass.
14:56Ein Kekstipp?
15:05Ja.
15:06Kannst spulen an der Tür, aber...
15:08Das ist doch wirklich seltsam.
15:10Ja.
15:11Allerdings.
15:12Eine sehr, sehr mysteriöse Geschichte.
15:14Michael?
15:20Anja.
15:22Was machst denn du hier?
15:24Ich wohne hier.
15:25Also in Bichlheimer.
15:28Wahnsinn.
15:30Das ist der Wahnsinn.
15:34Anja.
15:35Das gibt's doch gar nicht.
15:37Entschuldigung, darf ich vorstellen, das ist Anja Rogalski.
15:39Freut mich.
15:40Mich auch.
15:41Michael und ich kennen uns aus meiner Haus.
15:43Ja, wir haben uns am Flughafen kennengelernt und wir saßen zufällig nebeneinander am Flug
15:47nach München.
15:48Der Flug war sehr kurzweilig.
15:49Ja, weil sich Anja auch für indigene Völker am Amazons interessiert.
15:53Ja, aber dann haben wir uns hier am Flughafen in München aus den Augen verloren.
15:56Bis heute.
15:57Ja, ich dachte, wir sehen uns nie wieder.
16:00Die Welt ist wirklich ein Dorf.
16:01Bitte entschuldigt mich, ich muss wieder.
16:03Ja.
16:04Ja.
16:05Also jetzt musst du mir erzählen.
16:07Anja, was treibt dich ausgerechnet nach Bichlheim?
16:10Äh, du, lange Geschichte.
16:13Ich will eigentlich eine Auszeit nehmen.
16:16Okay, komm.
16:17Erzähl.
16:18Was ist das denn?
16:19Hm?
16:20Du, ähm, ich muss hier weitermachen, aber ich denk drüber nach, okay?
16:23Und ich melde mich bei dir.
16:24Okay, Louis.
16:25Bis dann.
16:26Äh, war das etwa Louis Sommer?
16:27Ähm, ja.
16:28Er will sein Restaurant verkaufen.
16:29Nee.
16:30Das ist Louis.
16:31Ja, aber das war doch sein großer Traum.
16:32Es wird ihm wohl alles zu viel.
16:33Er ist mehr mit Bürokram und dem ganzen Zeug beschäftigt, als selbst in der Küche stehen
16:35muss.
16:36Ja.
16:37Ja.
16:38Ja.
16:39Ja.
16:40Ja.
16:41Ja.
16:42Ja.
16:43Ja.
16:44Ja.
16:45Ja.
16:46Ja.
16:47Ja.
16:48Ja.
16:49Ja.
16:50Ja.
16:51Ja.
16:52Ja.
16:53Ja.
16:54Ja.
16:55Ja.
16:56Ja.
16:57Schön, dass er auch selbst in der Küche stehen zu können.
16:58Ja.
16:59Aber dafür kann er doch irgendwelche Leute finden.
17:01Ja, das habe ich auch gedacht.
17:02Aber er findet anscheinend niemanden, mit dem er gerne und gut zusammenarbeitet.
17:06Nein, das tut mir jetzt aber leid.
17:08Hat er den schon einen Käufer im Auge?
17:11Soweit ich weiß nicht, aber...
17:15Er hat mir angeboten, das Restaurant zu übernehmen.
17:18Ihnen?
17:19Ja.
17:20Und was haben Sie gesagt?
17:22Ich habe noch gar nichts gesagt.
17:25Yes, but you have not said that.
17:29I have not said that.
17:33Rita, so a step must be very careful.
17:39I know.
17:43You really want the engine to the Alpen?
17:46Yes.
17:47That's insane.
17:49Yeah, but I'm just in Bichelheim with the machine.
17:53And now I have to stay here and wait until she reparated.
17:56The Auszeit of the Auszeit, so to say.
17:58Yes, so could you name it.
18:01Have you already had a meeting?
18:05No, not yet. I'm going to take care of myself.
18:09I'm just going to be a bit difficult for my budget.
18:14And now comes the Reparaturgebühr for the motorbike.
18:18Oh, I understand.
18:22Vielleicht hätte ich da eine Idee.
18:25Es ist aber nur ein Zimmer.
18:27Ja, das reicht ja vollkommen aus.
18:29Ja?
18:30Vielen Dank.
18:31Natürlich.
18:33Unter Amazonenexperten hilft man sich doch, oder?
18:36Was ist das nur für ein Zufall?
18:38Ja.
18:39Und was für ein Schöner?
18:41Es sollte so sein.
18:42Es sollte so sein.
18:51Du steckst mit Frau Wagner unter einer Decke.
18:53Du wäschst hier Schwarzgeld.
18:54Was?
18:55Jetzt mal langsam.
18:56Ich habe von Maxi erfahren, dass Frau Wagner und ihr Sohn doch nicht untertauchen.
19:01Das kann doch nichts Gutes bedeuten.
19:03Vielleicht doch.
19:04Du willst dir den Fürstenhof allein unter den Nagel reißen.
19:07Also gut.
19:09Ich habe Frau Wagner meine Hilfe angeboten.
19:12Ach, Hilfe angeboten.
19:13Du wäschst Schwarzgeld.
19:14Und im Gegenzug dafür gibt sie den Fürstenhof zurück.
19:17Ja.
19:18Dein Alleingang ist kriminell.
19:20Das ist kein Alleingang.
19:22Herrgott Werner, ich hätte dich schon noch eingeweiht.
19:24Ich will nur nicht, dass es alle erfahren.
19:26Vor allem Markus nicht.
19:27Ja, inwiefern?
19:28Markus bedeutet der Fürstenhof nicht so viel, aber er ist unser Familiensitz.
19:34Sobald der Kauf der SF Resorts rückabgewickelt ist, bekommen wir alle unsere Anteile zurück.
19:38Auch Markus Schwarzbach.
19:40Eben.
19:41Aber um das zu verhindern, brauche ich deine Hilfe.
19:45Aha.
19:46Dafür bekommst du die Hälfte seiner Anteile.
19:49Und deine Verlobte?
19:51Hast du die schon eingeweiht?
19:53Ich kann Alexandra jetzt noch nicht einbeinen.
19:56Aha.
19:57Du nimmst aber viele Risiken auf dich.
20:00Es geht nicht anders, wenn es funktionieren soll.
20:02Ja, wie genau ist denn dein Plan?
20:04Sie denken immer noch über das Angebot von Louis Sommernachem?
20:09Merkt man das?
20:10Merkt man das?
20:11Ein eigenes Restaurant.
20:12War schon immer ihr Traum.
20:13War schon immer ihr Traum.
20:15Ja.
20:16Ja.
20:17Normalerweise würde ich ernsthaft darüber reden.
20:18Ja.
20:19Ja.
20:20Normalerweise würde ich ernsthaft darüber nachdenken.
20:21Aber die Umstände haben sich geändert.
20:22Ja.
20:23Ja.
20:24Der Zeitpunkt ist nicht so günstig.
20:25Ja.
20:26Aber einen Präfekten gibt es ja sowieso nicht.
20:27Ja.
20:28Aber einen Präfekten gibt es ja sowieso nicht.
20:29Ja.
20:30Ja.
20:31Ich kann mal ein Restaurant führen.
20:32Mit Baby.
20:33Und hier alles aufgeben.
20:34Und hier alles aufgeben.
20:35Ja.
20:36Ja.
20:37Und hier alles aufgeben.
20:38Ja.
20:39Und hier alles aufgeben.
20:40Und hier ist das Angebot von Louis Sommernachem.
20:43Ja.
20:44Und dann ist das Angebot von Louis Sommernachem.
20:45Ja.
20:46Und dann ist das Angebot von Louis Sommernachem.
20:47Und dann ist das Angebot von Louis Sommernachem.
20:48Merkt man das?
20:49Ein eigenes Restaurant.
20:50War schon immer ihr Traum.
20:51Ja.
20:52Normalerweise würde ich ernsthaft darüber nachdenken.
20:53Aber die Umstände haben sich geändert.
20:54Ja.
20:55Der Zeitpunkt ist nicht so günstig.
20:56Aber einen Präfekten gibt es ja sowieso nicht.
20:58Ich kann mal ein Restaurant führen.
20:59Mit Baby.
21:00Und hier alles aufgeben.
21:02Also ich meine, als Festangestellte vom Fürstenhof haben Sie ja auch einige Privilegien.
21:07Bezahlter Urlaub, Elternzeit, keine Überstunden.
21:10Und Sie hätten nicht die gesamte Verantwortung.
21:13Ja.
21:14Ja, ich sehe schon.
21:16Das würde Sie besonders reizen.
21:18Können Sie Gedanken lesen?
21:20Das ist in Ihrem Fall nicht so schwer.
21:23Wie gesagt, normalerweise würde ich darüber nachdenken.
21:27Aber so...
21:28Sie haben doch die ganze Zeit schon darüber nachgedacht.
21:42Hallo, hier ist die Mailbox von Greta Bergmann.
21:44Nachrichten bitte nach dem Signalton.
21:46Hey, Greta.
21:47Alles okay bei dir?
21:49Wenn wir jetzt nicht losgehen, dann verpassen wir den Termin.
21:51Melde dich bitte, ja?
21:53Haltest du auf den?
21:55Ja, ich bin mit Greta verabredet.
21:56Ich warte hier schon seit einer Viertelstunde, aber ich erreiche sie nicht.
21:59Und jetzt machst du dir Sorgen?
22:01Nee, wir haben nur gleich einen Termin bei der Hebamme.
22:03Vielleicht hat sie Stress in der Küche?
22:05Mir geht's bestimmt gut.
22:07Und dem Baby auch.
22:08Sonst hätte ich ja jemand angerufen.
22:10Ja, das will ich hoffen.
22:11Das wird sich bestimmt klären.
22:13Ich muss los zur Post, sonst fällt mir der Arm ab.
22:16Ich würde dir ja helfen, aber...
22:18Alles gut.
22:19Geh doch schon mal zur Hebamme.
22:20Vielleicht ist Greta dort.
22:21Ja.
22:22Bis dann.
22:23Danke.
22:24Ciao.
22:26Na, Gott sei Dank müssen Sie das ja nicht heute entscheiden.
22:28Hm?
22:29Ja, das ist mein Glück.
22:31Oh nein.
22:34Miro hat tausendmal verschwitzt.
22:37Was ist hier?
22:38Ich hab was vergessen.
22:40Was ist Wichtiges.
22:45Hey.
22:46Miro, es tut mir leid.
22:47Ich...
22:48Ich hab den Termin total verschwitzt.
22:49Aber dir geht's gut?
22:50Ja, es ist alles in Ordnung.
22:52Ich...
22:53Ich hab mich einfach nur verplappert.
22:55Okay, Greta.
22:56Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht.
22:57Und ich...
22:58Ich mein, den Termin schaffen wir jetzt auch nicht mehr.
22:59Ich weiß, es ist total blöd.
23:02Kannst du vielleicht alleine hingehen?
23:04Ach.
23:05Du bist schwanger?
23:07Ja, und du bist der Papa.
23:09Okay, dann, äh...
23:10Dann verlegen wir den Termin.
23:11Nein, es war doch schon total schwer, den Termin überhaupt zu bekommen.
23:14Bitte, wir sind doch ein Team.
23:16Ja.
23:17Eben.
23:18Geh alleine hin, okay?
23:19Okay, ich...
23:20Ich sprech mit der Hebamme, ja?
23:21Und sag ihr, dass ich auf jeden Fall beim nächsten Mal dabei bin, ja?
23:24Mach ich.
23:26Okay.
23:27Danke.
23:28Bis dann.
23:29Bis dann.
23:30Bis dann.
23:31Hallo, Liebster.
23:32Hey.
23:33Magst du auch was?
23:34Sieht gut aus, gerne.
23:35Sieht gut aus, gerne.
23:36Du, lass das mache ich.
23:37Ich...
23:38Ich...
23:39Ich...
23:40Ich...
23:41Ich...
23:42Ich...
23:43Ich...
23:44Ich...
23:45Ich...
23:46Ich...
23:47...
23:48...
23:56Schüsse.
23:57Ziemlich.
23:58Hallo, Liebster.
23:59Hey.
24:01Magst du auch was?
24:02Sieht gut aus, gerne.
24:04Du, lass das mache ich.
24:10Hat die Polizei was rausgefunden?
24:12Ich mach mir da wenig Hoffnung.
24:13Well, that's kind of weird.
24:17If someone breaks and breaks, you don't have anything to do.
24:20That's not a good idea, someone in our things.
24:24Maybe it would be better if I would buy a Shreckschuss-Pistole.
24:28No!
24:30Just for the case.
24:32If the case should come back.
24:34Christoph, we already had this problem.
24:37I don't want such a thing in the house.
24:40It's enough, if Dr. Niederbühl feels like this.
24:46What do you mean?
24:48I met him yesterday before the Café Liebling.
24:52He feels like...
24:54...but there was no one.
24:57Well...
24:58...their pain makes him to be done.
25:06Let's talk about something else.
25:09I think you know, we have two.
25:11We two?
25:12A nice, small hotel in Fort Midter.
25:15Would that be a wonderful idea?
25:17The Wagner doesn't sell the first place.
25:19The Wagner doesn't sell the need.
25:21The thing with the Altenheim-Founder has been done.
25:25But how?
25:27Offenbar has she paid money.
25:30So soon?
25:31From now on?
25:32That gives us the chance to get the chance to get back to the first place.
25:36Christoph, we don't have a step further.
25:40We don't get back to the first place.
25:46It's not better if we leave the whole hell behind us and start again.
25:50If there's still a chance, I can't give him the first place.
25:54Christoph, I'm tired of fighting.
25:57We lose so much valuable life.
26:01Let's start with the Fomentierer.
26:04For you has a different meaning for me.
26:08But I can't fly. I have to fight.
26:16Please, give me a little bit of time.
26:19Lexi, if it doesn't work, we can always go away.
26:31Maxi.
26:38Hey, Maxi.
26:40Hey.
26:41I've heard that Henry and you have been trencing.
26:50Yeah.
26:52Also, he's been trencing.
26:54I've made a mistake and I can't forgive him.
26:59I've taken care of the whole thing.
27:00So schlimm is it's not.
27:02Give him just a little bit of time.
27:05Henry had clear that it was for him the end of it.
27:12Maxi, that between you both, that's what's special.
27:22He will forgive you the mistake.
27:26And think about it, even if he was with me, he loved you.
27:30That's not worth it.
27:37But with Henry, it's not going to happen.
27:41But between you both, it's different.
27:45Henry can't trust me anymore.
27:53He's totally distanziert.
27:57I don't know what happened between you.
28:01But even when I thought that everything was lost,
28:06stood Yannick there and...
28:09...and now we're married.
28:13Yannick and Louie?
28:15We're married, yes.
28:17Ah, that...
28:18...that...
28:19...freut mich wirklich sehr für dich.
28:21Herzlichen Glückwunsch.
28:23Danke.
28:27Aber Maxi, glaub mir, du bekommst auch noch dein Happy.
28:33Danke.
28:35Mö, Sarah, Pritzi.
28:37Oh, danke, nein.
28:39Und Sie haben sich tatsächlich am Flughafen von Manaus kennengelernt.
28:43Ja.
28:44Und jetzt zufällig in Bichlheim wieder getroffen.
28:47Ja, totaler Zufall.
28:49Ja, und da hab ich gleich an Sie gedacht.
28:52Anja sucht nämlich eine Unterkunft.
28:54Ah, das ist ja eine gute Idee.
28:56Wir haben tatsächlich Zimmer frei.
28:58Das wäre ja toll.
29:00Ja.
29:01Ja, ich muss das nur kurz mit meiner Frau besprechen, aber...
29:04Oh, ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände machen.
29:07Nein, nein, tun Sie nicht.
29:09Wissen Sie denn schon, wie lange Sie bleiben möchten?
29:12Anja hat eine Panne mit ihrem Motorrad.
29:15Oh.
29:16Und das muss jetzt repariert werden.
29:17Sie fahren um diese Jahreszeit noch Motorrad?
29:20Ja, ich nehme eine kleine Auszeit, eine Tour über die Alpen.
29:23Oh, Respekt.
29:25Ja, aber jetzt bin ich eben direkt hier liegen geblieben.
29:28Ja, es passiert immer wieder.
29:29Ich hatte auch unterwegs schon die ein oder andere Panne mit meinem Motorrad.
29:33Ach, Sie fahren auch?
29:35Ja, ja.
29:36Also nicht mehr um die Zeit über die Alpen, aber sonst schon.
29:40Ja.
29:41Normalerweise nehmen Sie sicher auch keine Wildfremden in Ihrem Haus auf.
29:45Das wäre nicht das erste Mal und außerdem wildfremd.
29:50Ja, ich weiß ja noch gar nicht, wie lange die Reparatur dauern wird.
29:56Also ich will Ihnen auch nicht zu lange zur Last fallen.
29:59Ja, aber sowas dauert doch nur ein paar Tage, oder?
30:02Ja, aber ich würde es Ihnen nicht anbieten, wenn es uns zu viel wird.
30:07Ja, außerdem, es ist mir unangenehm darüber zu sprechen,
30:12aber ich bin momentan wirklich extrem knapp bei Kassen.
30:17Ja, da werden wir uns schon einigen, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
30:24Ich, ich mute Ihnen da ein bisschen zu viel zu, glaube ich.
30:30Äh, das tun Sie nicht, aber jetzt machen wir es doch einfach so.
30:35Sie überlegen sich, ich rede mit meiner Frau und dann wird es schon passen.
30:40Wunderbar.
30:42Katja, die Jacke hätte ich aber auch wirklich selber holen können.
30:53Du, mit dem Rollstuhl über den Kiesweg, das ist kein Spaß ohne Hilfe.
30:56Du denkst aber auch an alles.
30:57Ist ja schon ganz schön kalt jetzt.
30:59Ah, Herr Schwarzbach.
31:01Na, wie geht es Ihnen angesichts Ihres kapriziösen Patienten?
31:04Es ist gerade so zum Aushalten.
31:06Äh, hallo, ich bin auch noch da, ich höre euch.
31:10Also, ich bin dann mal weg. Wenn Sie was brauchen, wenden Sie sich.
31:14Danke, Katja, danke.
31:17Wie geht es dir?
31:19Prächtig, ich werde von vorne bis hinten verwöhnt.
31:23Was macht die Reha?
31:25Du, ich mache brav alle Übungen, so wie man sie mir sagt,
31:28aber bis ich das Bein belasten können werde, wird wohl noch eine Weile dauern.
31:31Wird ein bisschen Geduld brauchen.
31:33Ja, also dafür bin ich ja nun bekannt für Geduld, ne?
31:35Ja, genau, so wie dafür, dass du sehr gut Hilfe annehmen kannst.
31:39Ich bin sehr froh, dass Katja da ist.
31:43Hm.
31:44Auch wenn es wahrscheinlich viel mit ihrem schlechten Gewissen zu tun hat,
31:47aber ich bin ihr sehr, sehr dankbar.
31:49Du, wenn du mich brauchst, ich bin auch für dich da.
31:52Ich bin ja hier und werde auch hier bleiben
31:56und noch einige Zeit im Büro hier rumsetzen.
31:59Hm.
32:01Also bist du über die letzten Entwicklungen im Bilde.
32:04Ja, die Wagner wird den Fürstenhof weder verkaufen noch verlassen.
32:08Es bleibt alles, wie es ist.
32:10Und wir dürfen weiter nach ihrer Pfeife tanzen.
32:15Ich habe Christoph vorgeschlagen, auf Wormontera einen Neuanfang zu machen.
32:20Und?
32:21Er ist nicht drauf eingegangen.
32:23Solange er eine Chance sieht, den Fürstenhof zurückzubekommen, will er bleiben.
32:30Hat er das so gesagt?
32:33Die Situation belastet ihn auch, aber das Hotel bedeutet ihm natürlich alles.
32:40Alex, es bedeutet ihm viel, aber nicht alles.
32:50Das ist schon eine seltsame Ironie des Schicksals.
32:53Eigentlich hat uns gar nicht so viel am Besitz des Fürstenhofes gelegen wie den Saalfels.
32:58Und jetzt?
32:59Ausgerechnet wir sitzen jetzt hier fest.
33:08Hey, na, wie war's?
33:10Na ja, mal abgesehen davon, dass die Hauptperson gefehlt hat.
33:14Ich weiß, es tut mir leid. Ich hab's verbockt.
33:18War's ganz gut.
33:20Und was bedeutet?
33:23Sie hat uns angenommen.
33:25Mhm.
33:27Die Hörder haben wir schon mal geschafft. Und, äh, Monika ist richtig cool.
33:30Monika? Also, ähm, ihr zwei seid also schon beim Du?
33:34Ja, natürlich. Klar. Sie wird dir gefallen.
33:39Sie hat Sachen gesagt wie, schwanger sein ist keine Krankheit.
33:42Und Kinder kriegen kein Hexenwerk. Das fand ich cool. War super.
33:45Das klingt gut. Willst du auch einen Tee?
33:47Nee, danke. Ich mein, sie war nicht so wirklich begeistert davon, dass du nicht da warst.
33:51Aber natürlich umso begeisterter, dass ich da war.
33:55Und sie ist aber nicht so richtig attraktiv, so begeistert wie du bist?
34:00Mhm. Also ehrlich gesagt, sie ist sehr attraktiv.
34:03Ihre Frau kann sich glücklich schätzen.
34:06Bin ich ja beruhigt.
34:08Danke, dass du das gemacht hast.
34:12Du bist ein toller Papa.
34:13Die sind nicht gut für dich.
34:17Was war denn los eigentlich?
34:19Ähm, erzähl ich dir in Ruhe. Später.
34:22Und wo muss der jetzt schon wieder hin?
34:24Danke, Geschichte. Mhm.
34:26Bis später.
34:28Bis später.
34:29Lieber Henry.
34:30Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu erzählen.
34:31Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu erzählen.
34:32Das sei einfach unmöglich.
34:33Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:35Das sei einfach unmöglich.
34:37Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:39Du hast gesagt, du wirst nie aufhören, mich zu lieben.
34:40Das sei einfach unmöglich.
34:41Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:42Du hast für unsere Liebe gekämpft.
34:43Und jetzt werde ich das tun.
34:44Und jetzt werde ich das tun.
34:45Du wirst nicht mehr aufhören, mich zu lieben.
34:47Und jetzt soll alles vorbei sein?
34:53Du hast für unsere Liebe gekämpft.
34:56Und jetzt werde ich das tun.
34:57You said, you will never have to love me.
35:00That's just impossible.
35:03And now is all over?
35:07You have fought for our love.
35:10And now I will do it.
35:13I hope you can forgive me.
35:17Because I can't imagine a life without you.
35:21I will wait so long as you need it.
35:25I love you.
35:27For always.
35:29Maxi
35:55I love you.
35:57You'll feel really good at the Sonnenbichler.
35:59And Hildegards Schweinebraten is legendary.
36:05I love you.
36:11You'll feel really good at the Sonnenbichlers.
36:15And Hildegards Schweinebraten is legendary.
36:19Thank you for the information.
36:21But I'm not sure if that's the Sonnenbichler so right.
36:24Don't worry about the Sonnenbichlers are always welcome.
36:27Oh, warte mal.
36:29Ich glaube, ich bin noch auf stumm.
36:33Ah, die Werkstatt hat sich gemeldet. Moment, ja.
36:37Rogalski?
36:41Ja, Sie ...
36:43Oh, das hört sich nicht gut an.
36:47So lange.
36:49Und was wird es voraussichtlich kosten?
36:55Oh, meine Güte, damit habe ich nicht gerechnet.
36:59Ja, ja ...
37:01Sie melden sich.
37:03Gut, danke.
37:05Wiederhören.
37:07Ähm ...
37:11Das klang jetzt nicht wirklich gut.
37:13Ja, es ...
37:15Die Reparatur dauert mindestens fünf Tage.
37:17Oh.
37:18Sie müssen noch irgendwelche Ersatzteile bestellen.
37:20Und teuer wird's auch.
37:21Viel teurer, als ich befürchtet hatte.
37:23Das tut mir leid. Was ...
37:24Wird das denn kosten?
37:25Ach, das willst du gar nicht wissen.
37:27Meine Tour kann ich wohl vergessen.
37:29Was ist denn kaputt an der Maschine?
37:31Ich will dich gar nicht mit den Details behelligen.
37:33Aber ...
37:35Ich habe auf jeden Fall jetzt überhaupt kein Geld mehr,
37:37um noch bei den Sonnenbichlers zu bleiben.
37:39Aber irgendwo musst du doch runterkommen.
37:44Ach, bei dir ist nicht noch zufällig eine Couch frei.
37:49Eine Couch?
37:51Ich habe ein Gästezimmer.
37:55Ach so.
37:56Ja, es ...
37:57Es tut mir leid, ich habe ein Gästezimmer für dich.
37:59Ja, geht mir das?
38:00Ja, natürlich geht das.
38:01Das wäre ja die Rettung, vielen Dank.
38:03Danke.
38:04Wieso habe ich nicht gleich dran gedacht?
38:06Ja, zu Mann.
38:12Hallo, Herr Sonnmichler.
38:13Servus, Fanny.
38:14Hatten Sie einen schönen Tag?
38:15Danke, sehr schön.
38:16Ja, ich hatte sogar schon Besuch
38:18von Dr. Niederbüll und seiner Reisebekanntschaft.
38:21Aha.
38:22Und wenn es für Sie okay ist, dann haben wir eine neue Mitbewohnerin.
38:26Also zumindest für die nächsten paar Tage.
38:29Mit der Hildegard habe ich schon telefoniert.
38:31Mhm.
38:32Die hat übrigens eine Überraschung angekündigt.
38:35Na, dann bin ich mal gespannt.
38:37Ja, ich auch.
38:39Und was ist das für eine Reisebekanntschaft?
38:42Ja, ich habe mich gar nicht so viel mit ihr unterhalten.
38:47Die beiden haben sich auf dem Rückflug vom Amazonas kennengelernt.
38:50Und jetzt besucht sie Michael und wohnt hier?
38:54Nein, eigentlich nicht.
38:55Frau Rogalski wollte eine Motorradtour durch die Alpen machen.
38:59Und jetzt ist aber anscheinend irgendwas mit Ihrer Maschine.
39:02Oh, da ist sie ja nicht gerade weit gekommen.
39:04Nein.
39:07Entschuldigung.
39:12Ah ja, hat sich schon wieder erledigt.
39:14Wie jetzt?
39:15Frau Rogalski hat gerade abgesagt.
39:17Sie kommt jetzt anscheinend doch beim Dr. Niederbüll unter.
39:20Ah, so, so.
39:22Ja, nein, wenn es so ist, dann soll es wohl so sein.
39:26Und Sie finden diese Frau Rogalski nicht so sympathisch?
39:31Nein, das würde ich so nicht sagen.
39:34Aber denken?
39:36Nein, sie ist einfach ein bisserl schräg.
39:41Na ja, der Michael ist ja auch ein bisserl schräg seit seiner Rückkehr.
39:48Ähm, hast du eine Minute?
39:51Na klar.
39:53Du und dein Ex, ihr habt doch mal zusammen ein Hotel geführt.
39:56Ja.
40:00Wie war das denn so mit zwei kleinen Kindern?
40:04Sagen wir mal so, man sollte improvisieren können, flexibel sein.
40:08Aber dann geht das schon.
40:09Es war ja auch nur ein kleines Hotel.
40:10Mit so einem großen Haus wie dem Fürstenhof wäre das schon schwieriger.
40:13Maxi ist da quasi zwischen den Gästen groß geworden.
40:16Warum fragst du?
40:19Louis hat mir sein Restaurant angeboten.
40:21Er steigt aus.
40:22Ah, und jetzt denkst du über sein Angebot nach?
40:26Nein.
40:27Ja.
40:28Nein.
40:29Ich weiß es nicht.
40:32Das wäre ja schon schön.
40:34So ein Angebot kommt ja nicht alle Tage.
40:36Ja, aber gerade jetzt.
40:38Okay.
40:39Der Zeitpunkt könnte besser sein.
40:41Na ja, aber so ein Restaurant muss ja auch nicht jeden Tag mittags und abends öffnen.
40:49Das stimmt.
40:50Man ist dann sein eigener Chef und kann selbst bestimmen, wann man auf hat.
40:53Und du solltest dir unbedingt jemand für die Geschäftsführung nehmen, damit du dich
40:56wirklich voll und ganz aufs Kochen konzentrieren kannst.
40:58Ja, absolut.
40:59Aber das ist genau das, was ich will.
41:04Meine eigene Küche.
41:06Ganz nach meinen Vorstellungen.
41:09Und niemand, der sich einmischt.
41:11Ich wäre meine eigene Chefin.
41:13Das wäre doch schön.
41:15Ich sehe es schon vor mir.
41:17Das, Greta.
41:28Hallo, Miro.
41:29Hey, Lale.
41:30Ist Greta wieder aufgetaucht?
41:32Ja.
41:33Sie hat den Temil vergessen.
41:34Oh.
41:35Und was ist mit der Hebamme?
41:37Ich, äh...
41:38Ich war allein da.
41:40Ach, du bist so ein toller Papa, Miro.
41:43Ja, ich weiß.
41:44Aber was soll ich machen?
41:45Ich meine, wir brauchen ja eine Hebamme.
41:46Sie war zwar etwas irritiert davon, dass Greta nicht dabei war, aber...
41:49Oh ja.
41:50Wir haben den Platz.
41:51Glück gehabt.
41:52Toll.
41:53Ja, wahrscheinlich hast du als engagierter Papa bei ihr gepunktet.
41:56Ja, wahrscheinlich.
41:57Weißt du, ich hoffe nur, dass Greta vielleicht dann wenigstens bei der Geburt dabei ist.
42:00Ich glaube, das wird sie schon packen.
42:02Das würde ich hoffen.
42:03Und erst wenn das Kind da ist, wird die ganze Arbeit an dir hängen bleiben.
42:06Ja.
42:07Das ist genau das, was ich befürchte.
42:09Miro, ich mach Spaß.
42:10Es wird nicht so schlimm.
42:11Ihr seid ein tolles Team.
42:13Und ihr habt mich.
42:27Ja.
42:28Ja.
42:29Ja.
42:30Ja.
42:31Ja.
42:32Ja.
42:33Ja.
42:34Ja.
42:36Ja.
42:37Ich will jetzt mal kurz was nehmen.
42:42Wo ist das?
42:43Ja.
42:44Ja.
42:45Ja.
42:46Ja.
42:47Raxi.
42:56Hey.
42:58Hey.
43:00Hast du Henry einen Brief geschrieben?
43:04Ja.
43:06Ich will, dass er weiß, dass ich uns nicht aufgegeben habe.
43:10Das ist eine gute Idee.
43:12Vielleicht liest er ihn ja gar nicht.
43:14Natürlich liest er den Brief.
43:18Ich muss jedenfalls alles versuchen.
43:21Das ist genau die richtige Einstellung.
43:25Danke übrigens für vorhin. Was du gesagt hast, das...
43:29...hat echt gut getan.
43:33Ich... darf uns nicht aufgeben.
43:38Glaub mir, am Ende wird alles gut.
43:42Danke dir.
43:50Ja, bitte?
43:56Darf ich?
43:57Christoph, ja natürlich, komm rein.
44:00Ich habe mir unseren Deal nochmal überlegt.
44:06Hast du es dir anders überlegt?
44:08Nein.
44:09Oder doch?
44:10Anders ist das richtige Stichwort.
44:12Ich habe eine Idee, wie du um die Selbstanzeige wegen Betrugs herumkommst.
44:18Da bin ich aber gespannt.
44:20Wir müssen den Kauf der SF-Ressorts gar nicht rückabwickeln.
44:23Es gibt noch eine andere Möglichkeit.
44:25Und welche?
44:26Du überschreibst uns den Fürstenhof als Schenkung.
44:31Also Werner, Alexandra und mir.
44:38Das würde aber eine erhebliche Schenkungssteuer nach sich ziehen.
44:42Für euch.
44:43Das lässt dich abfedern.
44:45Dank der besonderen Regelung für Betriebsvermögen kann man diese Kosten klein halten.
44:50Und was ist dein Motiv für diese selbstlose Idee?
45:07Ist es wichtig?
45:09Vielleicht.
45:11Für mich.
45:13Dieses Vorgehen hätte für dich nur Vorteile.
45:16Willst du mir damit eine Anzeige ersparen?
45:24Oder möchtest du Herrn Schwarzbach ausboten?
45:31Sagen wir so.
45:33Es macht mir einfach Spaß, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
45:42Christoph, Christoph.
45:43Wir beide sind uns so ähnlich.
46:00Ich bin so dankbar, dass du mich bei dir aufnimmst.
46:02Das ist absolut nicht selbstverständlich.
46:04Also ich hätte da auch schon früher drauf kommen können.
46:06Komm.
46:07Ich hoffe, Herr Sonnenbichler ist jetzt nicht sauer wegen dem ganzen Hin und Her.
46:10Nein, absolut nicht.
46:12Mach dir keine Gedanken.
46:15So.
46:16Kann ich dir etwas anbieten?
46:18Och.
46:20Wasser gerne.
46:21Ja.
46:22Gut.
46:24Kommt sofort.
46:26Ach, äh, Anja.
46:28Bitte.
46:29Fühl dich hier wie zu Hause.
46:31Ähm, schön hast du es hier.
46:37Die Frisur steht Ihnen wirklich ausgezeichnet. Sehr schön.
46:38Vielen Dank.
46:39Gerne.
46:40Bis zum nächsten Mal, ja?
46:41Auf Wiedersehen.
46:42Ciao.
46:43Hi.
46:44Hey, stopp.
46:45Oh.
46:46Hi.
46:47Hey.
46:48Hey, stopp.
46:49Oh.
46:50Hi.
46:51Hey.
46:52Hey.
46:53Hey.
46:54Ich hab Neuigkeiten.
46:55Okay.
46:56Louis will sein Restaurant verkaufen.
46:57Aha.
46:58An mich?
46:59Also Frau Sonnenbichler hat gesagt, ich soll mir das in Ruhe überlegen. Und erst dachte ich
47:03auch, das ist vielleicht nicht so eine gute Idee, aber...
47:05Moment mal, äh, wie soll das funktionieren? Mit dem Baby und allem?
47:09Ja, das ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt, aber...
47:10Also wenn das mein Restaurant ist, dann kann ich mir überlegen, das nur fünf Tage die Woche aufzumachen.
47:15Nur? Okay.
47:16I think that's not a good idea.
47:20Wait, how does that work? With the baby and all?
47:24That's not the best time, but...
47:27If it's my restaurant, I can think about it only five days a week.
47:33Nur? Okay.
47:35Katja and your Ex have been a hotel and small children.
47:40Then...
47:42Maybe that's with a small restaurant.
47:45Mit Katja hast du auch schon gesprochen, ne?
47:50Naja, wir... wir haben so rumgesponnen.
47:54Greta, fällt dir irgendwas auf?
47:56Du sprichst erst mit allen anderen und dann mit mir.
47:59Das hat sich so ergeben.
48:01Ah ja, und ein Gespräch mit mir hat sich nicht ergeben, oder was?
48:03Es ist doch alles noch total frisch. Ich war erst heute Vormittag bei Louis.
48:06Ja, genau. Du warst erst bei Louis, dann hast du dich mit Hildegard und mit Katja besprochen
48:09und mir präsentierst du nur noch das Ergebnis.
48:11Manche Gelegenheiten soll man einfach ergreifen.
48:14Alter, du machst das immer wieder.
48:16Du entscheidest immer wieder alleine. So kann unsere Beziehung nicht funktionieren.
48:19Die Weinkiste. Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Abstand deswegen gemacht hat.
48:41Hier.
48:43Oh!
48:45Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
48:48Was haben Sie jetzt vor?
48:50Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren. Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
48:54Wir nehmen die Kiste an uns.
48:56Denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
49:00Dich.
49:01Nee.
49:02Also ich schon.
49:03Dich.
49:04Dich.
49:05Dich.
49:06Dich.
49:07Dich.
49:08Dich.
49:09Dich.
49:10Dich.