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00:00Three months, um half a million to wash.
00:06I will pay for my own pocket.
00:09I will pay for 100.000 dollars.
00:12That plus the commission of 15%.
00:16175.000 euros.
00:19You will think about it.
00:23I can't offer you anything else.
00:26You've already been with your mother.
00:30You've already told me.
00:32You've already told me.
00:34There's no way to her.
00:37She's out of the number.
00:40My family will try to get back.
00:44And we'll find a way together.
00:48Oh, that your mother comes to prison.
00:52I have a problem with my Eifersucht.
00:55I need help.
00:57So I'm looking for a Therapeuten.
01:00I hope that it helps.
01:02I don't know what there was in me,
01:04when my father brought my father into life.
01:07Because I can't hold the deal in the first time,
01:10they were in my room.
01:12They were in my room and put it in my bed.
01:17That's my murder.
01:20I won't lift it up.
01:22I'd hope it would work for you for one sire.
01:25You know that summer,
01:26you're and you're and you're so tired?
01:28It bad...
01:30Oh?
01:31I'm not heard
01:33No no no no no no.
01:34I know that.
01:35Oh no no.
01:36Oh no no no no no no oh!
01:40Just one day without you
01:46I could throw my heart away
01:49Can't you hear I'm asking you to stay
01:54Through the rainbow colored night
02:00Stay, stay
02:02Why don't you stay
02:07Stay, stay
02:12Why don't you stay
02:15Stay, stay
02:27Okay.
02:29Ich habe meinen Geschäftspartner herausgefordert und jetzt...
02:32Wir überlegen uns was. Ja?
02:35Henry, so viel Geld in so kurzer Zeit, das können wir nicht.
02:39Kriminell hin oder her, die werden ein gutes Angebot nicht ablehnen.
02:43Ich habe schon alles probiert. Ich habe gesagt, ich verzichte auf die 15% Provision.
02:47Ich zahle 100.000 Euro für die dreimonatige Verlängerung.
02:50Wir zahlen Ihnen auch mehr. Wir zahlen Ihnen mehr, wenn es sein muss.
02:53Es geht ihm ums Prinzip, nicht ums Geld. Er bestimmt die Regel, nicht ich.
03:03Wenn er wollte, wäre ich schon längst tot.
03:07Was ist mit den Überwachungskameras?
03:09Kann man da irgendjemanden erkennen oder...
03:11Ich habe nichts aufgezeichnet.
03:15Okay, ich organisiere die Bodyguards.
03:17Henry, ich habe doch Georg.
03:20Mutter, wir finden eine Lösung.
03:22Okay? Wir finden eine Lösung.
03:24Das ist mein Ende.
03:44Nein.
03:45Doch.
03:46Nein, mein Teil.
03:48Einmal, Marte, irgendein paar Zitronen.
04:00Danke schön. Moment, das geht wieder retour.
04:03Oh, ähm.
04:04Und eigentlich Zitrone, Kurkuma.
04:07Dann bekommen Sie natürlich direkt einen neuen.
04:09Nein, nein, bitte. Lassen Sie ihn stehen. Es ist in Ordnung.
04:11Ich, ich trinke den.
04:13Ich, ich, ich trinke den.
04:14Okay.
04:15Hm.
04:16Schmeckt köstlich.
04:19Und heiß.
04:20Okay.
04:22Wie geht es Ihnen?
04:30Also ehrlich gesagt.
04:32Janik ist gerade bei seiner Ex-Frau in Hamburg.
04:35Er versucht die Blitzscheidung durchzubekommen.
04:39Ist das...
04:40Wenn alles klappt, dann könnten wir heiraten und ich kann meinen Erbe antreten.
04:43Ach, das ist doch großartig.
04:45Ja.
04:46Sehen Sie, gut, dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe.
04:50Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben.
04:53Ja.
04:55Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht er mit.
04:58Es geht wohl um die Kinder.
05:00Janik will ihr das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht anbieten.
05:04Er muss sie wirklich sehr lieben.
05:08Mal schauen, wie seine Ex damit umgeht.
05:10Es wird gut.
05:11Ich hab das im Gefühl.
05:16Na gut, ich mach da mal weiter.
05:17Ja.
05:18Ja.
05:19Ja.
05:20Ja.
05:21Ja.
05:22Ja.
05:23Ja.
05:24Ja.
05:25Ja.
05:26Ja.
05:27Ja.
05:28Ja.
05:29Ja.
05:30Ja.
05:31Ja.
05:32Entschuldigung.
05:33Zwei Kaffee bitte.
05:34Hey.
05:35Ich hab dich denn so vermisst.
05:36War das in Ordnung?
05:37Meine Mutter hat gerade eine Morddrohung bekommen.
05:40Bitte was?
05:41Bitte was?
05:42Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde.
05:43Das war nicht ihrs.
05:44Sie sollte es nur waschen.
05:45Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals.
05:47Warte, deine Mutter hat einen Auftraggeber?
05:48Wenn meine Mutter das Geld nicht innerhalb der von ihm gesetzten Frist sauber gewaschen zurückgibt,
05:49dann ist sie tot.
05:50Ja.
05:51Ja.
05:52Ja.
05:53Ja.
05:54Ich hab dich denn so vermisst.
05:55War das in Ordnung?
05:56Meine Mutter hat gerade eine Morddrohung bekommen.
05:57Bitte was?
05:58Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde.
06:01Das war nicht ihrs.
06:02Sie sollte es nur waschen.
06:04Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals.
06:07Warte, deine Mutter hat einen Auftraggeber?
06:10Wenn meine Mutter das Geld nicht innerhalb der von ihm gesetzten Frist sauber gewaschen zurückgibt,
06:15dann ist sie tot.
06:18Oh Gott.
06:22Das wusste ich nicht, als ich seine Mutter in den Zoll übergeben hatte, dachte ich...
06:28Ich weiß nicht, was ich tun soll.
06:33Okay, Henry.
06:35Sag mir, was ich tun kann.
06:36Du hast schon genug getan.
06:38Wenn...
06:40Wenn meine Mutter etwas zustößt, dann ist es deine Schuld.
07:08Ein Herz aus Schalottenblüten.
07:13Das wäre eine Überraschung für die Hildegard gewesen.
07:17Oh ja.
07:18Aber tatsächlich blühen die hier gar nicht.
07:20Ach so?
07:21Dafür wird jetzt, in drei Monaten, passend zur goldenen Hochzeit,
07:25ein wunderschönes Herz aus Wildnarzissen blühen.
07:28Ich bin schon so gespannt.
07:30Ja, und haben Sie noch was geplant an Ihrem besonderen Tag?
07:39Na ja, natürlich erst mal eine große Feier.
07:41Sie bekommen selbstverständlich auch eine Einladung.
07:47Danke.
07:48Aber die Hildegard, die kriegt Ihre Einladung heute schon.
07:52Ja.
07:54Sobald sie aus Lübich zurück ist, und zwar in Form einer Flaschenpost.
07:58Echt?
07:59Ja.
08:00Wie süß.
08:01Ja, das hat bei uns eine besondere Bedeutung.
08:03Bei unserer allerersten Verabredung hatte ich nämlich meine Liebeserklärung
08:08in einer Flasche am See deponiert.
08:11Das ist ja romantisch.
08:12Ja, und später mache ich jetzt einen Spaziergang mit ihr,
08:15und dann kommen wir ganz zufällig am See vorbei, und dann...
08:21Oh Gott, der Zug.
08:23Mein Gott, der kommt ja schon bald.
08:25Und ich muss die Flaschenpost noch platzieren,
08:27dann muss ich zum Bahnhof, und darf ich Ihnen das einfach so...
08:31Klar, ich mache das.
08:32Ganz vielen Dank und bis später. Servus.
08:34Danke.
08:50Ich habe Maxi verziehen, dass sie meine Mutter verraten hat,
08:52aber jetzt?
08:53Ich glaube, bei meiner Mutter wirklich etwas zustößt, dann...
09:01Das ist keine leichte Situation.
09:06Sie hat Maxi endlich akzeptiert.
09:08Sie hätte endlich alles gut werden können, und...
09:11Und jetzt diese Morddrohung.
09:15Geld über die Grenze zu schmuggeln, das ist immer ein Risiko.
09:18Ihre Mutter war sich dessen bewusst.
09:20Ja, aber es wäre nichts passiert, wenn Maxi dem Zoll nicht den entscheidenden Tipp gegeben hätte.
09:26Ja, bis ausgerechnet das Geld des Syndikats beschlagnahmt,
09:30wurde so ein tragischer Zufall.
09:34Aber, Henry, Ihrer Mutter wird nichts passieren.
09:37Solche Methoden werden von solchen Organisationen gerne angewandt zur Einschüchterung.
09:45Ihre Mutter ist eine starke, intelligente Frau.
09:49Und gut vernetzt.
09:51Sie wird schnell eine Lösung finden.
09:53Ja, und was wenn nicht?
09:54Ich glaube nicht, dass es hier nur um Einschüchterung geht.
09:59Auri.
10:00Ist die perfekt?
10:01Weißt du was?
10:02Ich mach's einfach nochmal.
10:03Ja, du kannst es wegschmeißen.
10:04Mann, was ist los mit dir?
10:05Ich mach's einfach nochmal.
10:06Nochmal.
10:07Okay.
10:08Nochmal.
10:09Guten Tag.
10:10Hallo.
10:11Frau Bergmann, was machen Sie hier?
10:12Wir haben heute eine große Runde Gäste fürs Mittaggeschäft und Hildegard ist noch im Urlaub.
10:13Sie hatten gestern die Abendschicht.
10:14Laut Mutterschutzgesetz § 4 Absatz 2 gelten danach 11 Stunden Ruhezeit.
10:18Die eine Stunde hin oder her.
10:19Sie sind seit heute Morgen hier.
10:20Ich muss darauf achten, dass wir die Ruhezeit einhalten.
10:21Auri, das schmeckt auch nicht.
10:22Die Kollegen übernehmen hier die ganze Arbeit.
10:23Ich bin quasi so was wie der Supervisor.
10:24Frau Bergmann.
10:25Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie eine Auseinandersetzung mit einem Gemüsebruch
10:28haben.
10:29Sie haben die ganze Arbeit gemacht.
10:30Und Hildegard ist noch im Urlaub.
10:31Und Hildegard ist noch im Urlaub.
10:32Sie hatten gestern die Abendschicht.
10:33Laut Mutterschutzgesetz § 4 Absatz 2 gelten danach 11 Stunden Ruhezeit.
10:34Die eine Stunde hin oder her.
10:35Sie sind seit heute Morgen hier.
10:37Ich muss darauf achten, dass wir die Ruhezeit einhalten.
10:40Auri, das schmeckt auch nicht.
10:43Die Kollegen übernehmen hier die ganze Arbeit.
10:45Ich bin quasi so was wie der Supervisor.
10:48Frau Bergmann.
10:49Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie eine Auseinandersetzung mit einem Gemüselieferanten
10:55hatten.
10:56Okay.
10:57Ich dachte, dass der Teubner Wildnarzissenzwiebeln geliefert hat statt Charlotten.
11:00Es war ein Missverständnis.
11:01Ich habe ihn angerufen und mich entschuldigt.
11:03Er hat mir eine sehr aufgebrachte Mail geschrieben.
11:05Sie würden seine Kompetenz, seine Zuverlässigkeit anzweifeln.
11:08Er nimmt diesmal die Entschuldigung an, aber kein zweites Mal.
11:12Ich hätte fast unsere Gäste vergiftet.
11:14Und ja, es war ein Missverständnis.
11:16Wir haben das geklärt.
11:17Ich verstehe Sie.
11:18Ich war ja auch mal schwanger.
11:19Sogar dreimal.
11:20Ich weiß, ich kenne Ihre Kinder eins davon besonders gut.
11:25Man ist da manchmal emotional und impulsiv und trotzdem glaubt man, dass man alles unter
11:30Kontrolle hat und genauso viel Kraft wie immer.
11:32Aber so ist es nicht.
11:33Sie brauchen Ruhe und Entspannung.
11:35Ja, das mache ich später, solange...
11:37Sie gehen jetzt nach Hause und schlafen sich aus.
11:40Ihre Leute schaffen das schon.
11:42Okay, Auri, du machst die Creme nochmal.
11:47Okay.
11:48Mach ich.
11:49Schönen guten Tag, Herr Sonnbichner.
11:50Herr Doktor?
11:51Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
11:52Ja, natürlich.
11:53Das wird eine Botschaft für meine Frau.
11:54Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
11:55Ja, natürlich.
11:56Das wird eine Botschaft für meine Frau.
11:57Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
12:01Ja, natürlich.
12:02Eine Flaschenpost?
12:03Ja.
12:04Eine Flaschenpost?
12:05Ja, eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
12:08Schönen guten Tag, Herr Sonnbichner.
12:09Schönen guten Tag, Herr Sonnbichner.
12:10Herr Doktor?
12:11Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
12:16Ja, natürlich.
12:21Das wird eine Botschaft für meine Frau.
12:23Eine Flaschenpost?
12:24Ja.
12:25Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
12:30Also, das ist wirklich eine tolle Idee.
12:36Ja, wissen Sie.
12:37Und meine Frau kommt jetzt dann gleich mit dem Zug an.
12:41Und dann führe ich Sie ein bisschen später ganz zufällig einmal hier vorbei.
12:46Und dann kann sie meine Flaschenpost finden.
12:48Großartig.
12:49Wirklich.
12:50So.
12:51Was suchen Sie?
12:55Was suchen Sie?
12:56Irgendwas zum Beschweren, oder?
12:59Ja.
13:00Ja, super.
13:01Danke, Herr Doktor.
13:02So.
13:06Goldene Hochzeit.
13:07Ja.
13:08Also, so viel Glück wie Sie hat nicht jeder.
13:11Ja.
13:12Stimmt.
13:13Aber ein bisschen Arbeit gehört schon auch dazu.
13:16So.
13:17Jetzt schauen wir mal.
13:19Ach Gott, jetzt habe ich mein Handy im Hotel liegen lassen.
13:22Das darf doch nicht wahr sein.
13:24Zug von der Hildegard kommt gleich am Bahnhof an.
13:27Und Blume muss ich auch noch besorgen.
13:29Also, Herr Doktor.
13:30Alles wird gut.
13:31Alles wird gut.
14:00Henry.
14:01Henry, warte.
14:02Bitte.
14:03Ich habe vielleicht eine Idee, wie wir deiner Mutter helfen können.
14:07Es gibt eine Möglichkeit, Sie zu beschützen.
14:10Nicht jetzt.
14:11Nicht hier.
14:13Deine Mutter muss sich stellen.
14:16Ja.
14:17Genau.
14:18Super.
14:19Wenn sie ihre Auftraggeber der Polizei übergibt.
14:22Dann ist sie auf jeden Fall tot.
14:23Nein.
14:24Dann stellen die sie unter Zeugenschutz.
14:26Es ist natürlich ein Risiko.
14:28Es gibt auch keine Garantie.
14:29Aber wenn jemand deine Mutter beschützen kann, dann doch die Polizei.
14:33Ob sie wirklich im Gefängnis wäre, sie sicher?
14:35Es ist ihre einzige Möglichkeit.
14:40Und wenn sie sich einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandelt, dann bekommt sie vielleicht sogar nur eine Bewährungsstrafe.
14:46Henry, blick bitte darüber nach.
14:55Mutter?
14:56Hey.
14:57Hey.
14:58Wie geht's dir?
14:59Ich versuche verzweifelt eine Lösung zu finden, wie ich die Frist beim Syndikat einhalten kann.
15:11Aber ich finde keine.
15:13Ich bin so gut wie tot.
15:14Eine Chance gibt es vielleicht.
15:15Geh zur Polizei und stell dich.
15:16Das meinst du doch nicht ernst.
15:17Biete ihnen einen Deal an.
15:18Ich soll das Syndikat aufliegen lassen?
15:19Ich soll das Syndikat aufliegen lassen?
15:20Gegen Straffreiheit für dich.
15:22Selbst wenn die Staatsanwaltschaft da mitmacht, ich müsste doch als Grundzeug hinaus sagen.
15:25So lange bleibe ich nicht am Leben, glaub mir.
15:26Du würdest unter Schutz stehen.
15:27Aber wenn ich meine illegalen Geschäfte eingestehe, wird mir doch alles beschlagnahmt.
15:28Alles was ich über Jahre für uns aufgebaut habe.
15:29Alles was du dir illegal aufgebaut hast.
15:30Es geht um dein Leben.
15:31Bitte, bitte.
15:32Ich will nicht, dass dir was passiert.
15:33Even if the government does have to do that, I should say that I'm going to say that I'm not going to live in my life, believe me.
15:40You would stand under Schutz.
15:42But if I do my illegal jobs, it will be everything that I built for us.
15:48Everything that I built for us for years.
15:50Everything that you built for us illegal.
15:52It's going to be your life.
15:54Please, I don't want to say anything.
16:03Hey Baby. Hey.
16:11Wie geht's schon?
16:13Frau Schwarzbach hat mich aus der Küche geworfen.
16:16Hat sich aus der Küche geworfen?
16:18Ja, wegen diesem Paragrafen, schieß mich tot, muss ich diese blöden Ruhezeiten einhalten.
16:23Na ja, aber ist ja auch ganz gut in Schwangerheit nicht so viel arbeiten, oder?
16:27Ich arbeite gar nicht, ich überwache.
16:31So richtig loslassen kannst du auch nicht, ne?
16:34Ja, es ist ja auch meine heiß geliebte Küche und ich hab einen Ruf zu verlieren.
16:39Ich weiß.
16:40Weißt du, deine Leidenschaft und dein Beruf ist einer der vielen Dinge, warum ich dich so sehr liebe.
16:44Aber ich freue mich trotzdem, dass Frau Sonnenbich heute zurückkommt.
16:47Dann kannst du dich mal ein bisschen ausholen.
16:48Ich muss nur das Menü für morgen mit ihr besprechen.
16:50Du sollst dich mal ein bisschen um dich kümmern. Okay? Um euch.
16:54Ein kleines bisschen vielleicht auch um mich.
16:56Na, hast du nichts zu tun?
16:58Ne, mein nächster Termin ist erst heute Nachmittag.
17:00Vielleicht ein Ding des Schicksals.
17:03Für was?
17:05Tag einen Spaziergang, Eis bei Francesco, Mango mit sehr viel Sahne.
17:10Ach, ich liebe das, wenn die Sahne im Eis anfriert. Das ist das absolut Beste.
17:14Ja, deswegen hast du auch dein Dessert selber abgeschmeckt, gell?
17:17Gar nicht wahr.
17:19Aber danke, dass du dich so lieb um uns kümmerst.
17:23Ich wüsste nichts Besseres.
17:24Bis später.
17:25Bis dann.
17:26Ciao.
17:27Ciao.
17:28Soll ich nachsehen?
17:29Annik!
17:30Soll ich nachsehen?
17:31Annik!
17:32Soll ich nachsehen?
17:33Annik!
17:34Soll ich nachsehen?
17:35Annik!
17:36Was machst du denn hier?
17:37Wie es aussieht?
17:38Soll ich nachsehen?
17:39Annik!
17:40Was machst du denn hier?
17:44Wie es aussieht, habe ich gerade meine zukünftige Ehefrau geküsst.
17:45Deine Scheidung ist durch?
17:46Wir sind uns einig geworden.
17:47Aber jetzt geht es schnell.
17:48Oh Gott, Janik!
17:49Das geht ja nicht.
17:50Das geht ja nicht.
17:51Oh Gott!
17:52Das geht ja nicht.
17:53Oh Gott!
17:54Oh Gott!
17:55Oh Gott!
17:56Oh Gott!
17:57Soll ich nachsehen?
17:58Annik!
17:59Was machst du denn hier?
18:00Wie es aussieht, habe ich gerade meine zukünftige Ehefrau geküsst.
18:05Deine Scheidung ist durch?
18:06Wir sind uns einig geworden.
18:07Aber jetzt geht es schnell.
18:08Oh Gott, Janik!
18:09Das geht ja nicht.
18:10Oh Gott!
18:11Das geht ja nicht.
18:12Oh Gott!
18:13Das geht ja nicht.
18:14Oh Gott!
18:15Das geht ja nicht.
18:16Wir müssen alle Informationen zusammentragen, die für die Ermittlungen relevant sein könnten.
18:25Zum Beispiel die Namen der Kontaktpersonen vom Syndikat.
18:28Ja, Kontakte, Bankverbindungen, E-Mails, Sprachnachrichten, Verträge.
18:32Mutter, wenn du aussagst, dann geht vielleicht das ganze Syndikat hoch.
18:36Und du kommst glimpflich davon.
18:39Gefängnis zu vermeiden, wäre schon mal gut.
18:42Aber wenn ich auf Dauer in Sicherheit leben will, muss ich in ein Zeugenschutzprogramm.
18:45Das Syndikat findet immer einen Weg, Verräter zu bestrafen.
18:49Außer die Ermittlungen führen zur Verhaftung des Kopfes.
18:52Schatz, ich weiß doch nicht mal, wer das ist.
18:55Das hast du noch nie gesehen?
18:57Nein.
18:58Nur per Videochat.
18:59Und da war er nicht zu erkennen.
19:01Auch die Stimme war verzerrt.
19:03Aber die Polizei findet bestimmt seine Identität raus.
19:06Wenn du aussagst, dann werden Mittelsmänner verhaftet, Mitglieder des Syndikats, diese anderen auch...
19:10Henry, niemand weiß, wer das ist.
19:12Er wird nicht umsonst der Mann im Schatten genannt.
19:15Sie ziehen nicht ernsthaft in Erwägung, mit der Polizei zu kooperieren?
19:20Doch, Georg.
19:22Ich habe keine andere Wahl.
19:24Wenn alles gut geht, bin ich bis zu deinem Geburtstag geschieden.
19:31Dann sollten wir ganz dringend einen Termin im Standesamt in Bichlheim ausmachen.
19:36Das könnte vielleicht kurzfristig schwierig werden.
19:38Na ja, dann können wir immer noch in ein anderes Standesamt.
19:41Stimmt.
19:42Wir sollten auch unbedingt die vertraglichen Details besprechen.
19:46Vertragliche Details?
19:49Ja, ich möchte natürlich, dass du abgesichert bist.
19:52Wogegen?
19:54Stell dir vor, mir passiert was oder du willst das Ganze nicht mehr.
19:58Und wir müssen die Höhe der Summe deiner Entschädigung festlegen.
20:03Entschädigung?
20:04Ja.
20:05Larissa, ich will kein Geld dafür, dass ich dich heirate.
20:08Klar, du sollst deine Firma kriegen, aber das ist keine Scheinehe für mich.
20:11Janik, aber ich bekomme meine Firma, wenn wir fristgerecht heiraten.
20:14Dann kann sie mir niemand mehr streitig machen.
20:16Nicht mal mehr mein Cousin.
20:18Außerdem ist eine Ehe am Ende des Tages doch auch irgendwie nur ein Vertrag.
20:41Ich habe dich am Bahnhof überall gesucht.
20:42Ja, da war ich auch.
20:43Aber du warst nicht da.
20:44Und dann habe ich dich auch auf dem Handy nicht erreichen können.
20:45Ja, mein Handy habe ich im Hotel vergessen und habe es nicht geschafft, das abzuholen.
21:02Ja.
21:03Aber, Elegat, aber irgendwas ist anders.
21:05Hast du dir was zum Ansehen gekauft?
21:08Guck mal ein bisschen höher.
21:12Ach ja, die Haare sind ab.
21:15Stimmt.
21:16Wow.
21:17Hatte ich dir doch schon angedeutet.
21:19Und dann war ich mit der Käthe beim Friseur und da habe ich es einfach machen lassen.
21:23Gefällt es dir?
21:24Ja, total.
21:25Schaut super aus.
21:26Ach schön.
21:27Es ist so schön, dass du endlich da bist.
21:30Ich habe dich schon auf dem Bahnsteig so verwischen.
21:33Ja.
21:37Aber du hast jetzt nicht dein ganzes Gepäck vom Bus bis hierher geschleppt, oder?
21:42Hast du dir ein Taxi genommen?
21:44Nein.
21:45Ich habe großes Glück gehabt.
21:46Der Senior war nämlich beim Bahnhof.
21:48Der Senior?
21:49Der Senior.
21:50Der ist nämlich früher aus Brüssel zurückgekommen.
21:52Und dann bin ich mit ihm im Shuttle mitgefahren.
21:55Schön.
21:56Ja.
21:57Ich hätte dich schon lieber selber abgeholt.
21:58Tja, wer zu spät kommt.
22:03Für wen sind denn die?
22:04Ach so.
22:05Mit denen wollte ich dich eigentlich am Bahnhof empfangen, aber naja.
22:09Die sind jetzt auch noch schön. Ich hole meine Vase.
22:11Vielen Dank.
22:12War bestimmt anstrengend, so lange im Zug zu sitzen, oder?
22:15Ja, das war's.
22:16Ja.
22:17Weißt was?
22:18Wir machen einen kleinen Spaziergang.
22:20Du vertrittst dir die Beine und erzählst mir in Louis, wie es bei der Käthe in Lübeck war.
22:25Ja du, wir können doch auch später noch einen Kaffee trinken.
22:27Genau.
22:28Das machen wir dann nach dem Spaziergang.
22:30Ja.
22:31Weißt du, ich möchte jetzt erstmal meinen Koffer auspacken.
22:34Ja, aber das kannst du doch später auch noch machen.
22:37Jetzt komm doch erst einmal an und entspann dich.
22:40Und wie soll ich mich denn entspannen, wenn das ganze Zeug hier noch rumliegt?
22:43Das liegt ja nicht rum, das liegt ja im Koffer.
22:46Ich hoffe.
22:47Alfons, erledigt ist erledigt. Und ich muss ja schließlich morgen auch schon wieder arbeiten.
22:54Ja.
22:55Äh, machst du mal Wasser in die Vase?
22:58Ja.
22:59So, jetzt fehlen nur noch meine angeblichen Beraterverträge. Und dann sind wir fertig.
23:10Gut.
23:11Schatz, du kannst zu deinem Termin.
23:15Auf gar keinen Fall, ich bleib bei dir.
23:17Du hast mir schon genug geholfen.
23:19Trotzdem.
23:20Ich werde mit dem USB-Stick zur Polizei gehen und meine Aussage machen.
23:25Der Anwalt ist schon kontaktiert.
23:26Ich begleite dich.
23:27Nein, das kommt nicht in Frage.
23:28Doch.
23:29Henry, ich möchte nicht, dass die Polizei dich mit der Sache in Verbindung bringt.
23:33Aber...
23:34Versprich mir bitte eins.
23:36Tu immer so, als wüsstest du von meinen illegalen Geschäften nichts.
23:40Versprich mir das bitte.
23:42Ich möchte dich und Georg da raushalten.
23:45Also?
23:46Okay.
23:47Mutter.
23:52Aber warte bitte auf mich.
23:54Ja.
23:55Mach ich.
24:01Georg, Sie weichen hier nicht von der Seite.
24:03Verlassen Sie sich ganz auf mich.
24:05Sie wissen, wie gefährlich es ist, gegen das Syndikat vorzugehen?
24:17Ja, Georg, ich weiß.
24:19Aber ich habe keine andere Wahl.
24:20Glauben Sie wirklich, die Polizei kann Sie schützen?
24:23Auch Beamte sind bestechlich.
24:24Ich hoffe, dass die Polizei ihre Kronzeugin schützen will, ja.
24:28Und wenn Sie ausgesagt haben, was dann?
24:31Dann hoffe ich auf ein Zeugenschutzprogramm.
24:33Sie wollen wirklich Ihr ganzes Leben hinter sich lassen?
24:38Georg, wenn ich den Deal nicht einhalte, bin ich tot.
24:43Also lebe ich lieber und fange irgendwo von vorne an.
24:47Und was ist mit Henry?
24:49Ich werde alles dafür tun, dass er mit der Sache nicht in Verbindung gebracht wird.
24:57Trotzdem trifft es ihn.
25:00Sehr sogar.
25:02Das ist nicht dein Ernst.
25:03Ein Herz aus Charlotten?
25:04Das ist nicht witzig.
25:05Weißt du, wie viel Arbeit das war, alle wieder auszubuddeln und durch Wild Narzissen zu ersetzen?
25:20Danke.
25:21Danke.
25:22Und jetzt fange ich mit meiner Arbeit total hinterher.
25:25Ja.
25:26Besser als Gäste mit Blummenzwiebelvergiftung.
25:28Das stimmt.
25:29Das hätte uns gerade noch gefallen.
25:30Mhm.
25:31Mhm.
25:32Die sind lecker.
25:33Sind die vom Liebling?
25:40Und dieses Narzissenherz soll eine Überraschung für Frau Sonnbichler werden.
25:43Ja.
25:44Woher weißt du das?
25:45Herr Sonnbichler pflanzt ja nicht nur aus Spaß so ein Blumenherz.
25:48Nein.
25:49Aus Charlotten.
25:50Haha.
25:51Die Sonnbichlers haben bald goldene Hochzeiten.
25:53Und damals wollte Herr Sonnbichler die Frage aller Fragen mit Blumen stellen.
25:57Naja, gut.
25:58Das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, oder?
26:00Naja, schon.
26:02Er hat mit Blummenzwiebeln Willst du mich heiraten geschrieben.
26:06Jeden einzelnen Buchstaben hat er aus Narzissen gebildet.
26:09Ist schon romantisch.
26:10Ja.
26:11Nur leider haben die Wühlmäuse alles durcheinander gebracht.
26:13Oh nein.
26:14Boah.
26:15Und jetzt, 50 Jahre später, da legt er sich nochmal richtig ins Zeug, nur um seiner Frau zu zeigen, wie sehr er sie noch liebt.
26:22Das ist die wahre große Liebe.
26:25Aber kein Wort zu Frau Sonnbichler, ja?
26:27Warum schaust du mich so an?
26:29Nein, ich halte dicht.
26:31Wenn ich mal heiraten sollte.
26:36Ich hoffe, das wird genauso romantisch.
26:39Und ich mach die Blumen.
26:41Ah, jetzt fühl ich mich schon gleich besser.
26:50Der Koffer ist ausgepackt und ich hab auch gleich schon eine Waschmaschine angeschmissen.
26:55Und ich hab dir einen Tee gemacht.
26:58Ruhe und Entspannung heißt der sogar.
27:00Oh, Dankeschön.
27:01Aber der ist to go.
27:03Eifern sei mal nicht böse, aber ich bin schon ein bisschen müde und ich möchte mich so gerne jetzt hinsetzen und möchte die Füße hochlegen.
27:13Denn das entspannt mich am besten.
27:16Ja, aber Hildika, nichts entspannt so gut wie ein Blick aufs Wasser.
27:20Komm, lass uns an See gehen.
27:22Ich hab doch in den letzten Wochen genug aufs Wasser geguckt.
27:26Hat dir das nicht gereicht, dieses Segeln?
27:29Ja, doch, aber dann schaust einfach mich an.
27:33Wie wär's damit?
27:35Was hast du denn eigentlich nur mit diesem See?
27:38Wenn du unbedingt hilfest, dann geh doch.
27:40Ja, aber Hildika, ich war die ganzen Tage jetzt allein unterwegs.
27:44Ich möchte doch Zeit mit dir verbringen.
27:47Ich wärm dir auch die Hände.
27:51Also gut.
27:54Ich kann diesem Dackelblick einfach nicht widerstehen.
27:58Auch nicht nach all den Jahren.
28:01Aber nur ne ganz kleine Runde, hm?
28:04Einmal.
28:21Ja, hallo!
28:22Ja, Machi!
28:23Was machst denn du da?
28:24Ich dachte, du bist in Brüssel.
28:25Ja, das war ich auch.
28:26Das war total schön.
28:27Wie geht's denn?
28:28Wie geht's denn deinem Kopf?
28:29Na ja.
28:30Aber gut verheilt.
28:31Die Nahtstelle, ja, die ist super verheilt.
28:32Aber die Wolle mit dem Bluterguss, die wird mich auch nur eine Zeit lang begleiten.
28:47Tja.
28:48Jetzt erzähl.
28:49Also, Alexander, Laura und Hanna haben mich richtig gut verwöhnt.
29:04Schön.
29:05Und mit Valentina hab ich viel, viel Schach gespielt.
29:08Sehr gut.
29:09Ja, aber so richtig zur Ruhe bin ich trotzdem nicht gekommen.
29:13Ich wär mir so sicher, dass unser Tim an den Zoll doch für Herr Wagner zu Fall bringt.
29:18Aber...
29:19Es ist alles ganz anders gekommen.
29:22Vor allem steht jetzt ihr Leben auf dem Spiel.
29:29Das beschlagnahmte Geld, das gehörte nicht Frau Wagner, sondern einem Syndikat, in dessen
29:34Auftrag sie arbeitet.
29:36Und jetzt muss sie dieses Geld innerhalb kürzester Zeit ersetzen.
29:41Sauber gewaschen.
29:43Eine halbe Million Euro.
29:45Aha.
29:46Deshalb.
29:47Komm, das ist doch nicht deine Schuld.
29:49Sie haben entscheidend, sich auf illegale Geschäfte mit solchen Partnern einzulassen.
29:53Ja, aber ich bin dafür verantwortlich, dass jetzt ihr Leben in Gefahr ist.
29:56Ach.
29:57Berufsrisiko.
29:58Sie musste damit rechnen, dass irgendwann etwas schief gehen kann.
30:03Aber wenn ihr jetzt meinetwegen irgendetwas zustößt.
30:07Wenn sie meinetwegen stirbt.
30:10Ja, also den Tod wünsch ich ja auch nicht.
30:13Und aus dem, was sie uns angehört haben, mussten wir doch etwas unternehmen.
30:18Ich hab Henry alles erzählt.
30:23Was?
30:24Du hast ihm erzählt, dass du seine Mutter weiter abgehört und mir den Tipp gegeben hast?
30:31Ja.
30:32Ich wollte einfach keine Geheimnisse mehr zwischen uns haben.
30:37Und anfangs hat er mir auch verziehen.
30:41Aber jetzt...
30:44Ich will ihn einfach nicht verlieren.
30:50Gut, dann haben wir die Details ja alle besprochen und ich warte auf Ihr offizielles Angebot.
31:04Ja.
31:05Vielen Dank für Ihre Zeit.
31:07Wiederhören.
31:08Hey.
31:09Hey.
31:10Henry.
31:11Ich werde mich nicht stellen.
31:20Was?
31:21Warum?
31:22Ich werde gegen das Syndikat nicht aussagen.
31:28Es ist viel zu gefährlich.
31:31Und so ein Zeugenschutzprogramm würde bedeuten, dass wir keinen Kontakt mehr zueinander haben dürfen.
31:40Wir würden uns nie wiedersehen.
31:42Ich geh halt auch in den Zeugenschutz.
31:44Nein, das will ich nicht.
31:46Du müsstest dein Leben aufgeben.
31:48Deine große Liebe.
31:51Das lass ich nicht zu.
31:54Du sollst nicht für meine Fehler büßen.
31:57Mutter, bitte.
31:58Ich habe mich entschieden.
32:00Von mir aus können die mich töten.
32:04Ich kann sehr gut ohne Geld leben.
32:09Und ohne Macht.
32:11Aber ohne mein Kind kann ich nicht leben.
32:20Es tut mir leid.
32:30Ich habe dich vorhin gar nicht gefragt, wie es in Hamburg gelaufen ist.
32:42Gut.
32:43Ich bin bald geschieden.
32:45Mach dich das etwa traurig?
32:48Nein.
32:49Unsere Ehe ist schon lange durch.
32:52Außerdem liebe ich Larissa.
32:54Ja, umso mehr solltest du dich doch jetzt freuen.
32:58Jetzt kannst du sie endlich heiraten.
33:00Ja.
33:01Und heiraten aus pragmatischen Gründen.
33:04Fühlt sich irgendwie merkwürdig an.
33:06Aber ihr liebt euch doch.
33:07Trotzdem will sie das Ganze irgendwie juristisch regeln.
33:13Eine Ehe ist sowieso nur ein Vertrag, sagt sie.
33:16Ja.
33:17In eurem Fall.
33:18Wegen der Firma und so.
33:20Macht das bestimmt Sinn.
33:21Aber Fanny, eine Ehe ist doch ein Versprechen.
33:24Aus Liebe, nicht aus Vernunft.
33:26Ich kriege jetzt einen Vertrag anstelle von Romantik.
33:30Aha.
33:31Du wünschst dir also eine romantische Hochzeit.
33:35Ja.
33:36Kitschig, emotional.
33:38Mit allem drum und dran.
33:41Meine erste Ehe hat mich gehalten.
33:43Aber die Hochzeit, die war wunderschön.
33:46Ja, ihr heiratet jetzt zwar total schnell wegen dieser Testamentsklausel.
33:50Aber eure Gefühle sind doch echt.
33:53Es kann trotzdem sehr romantisch werden.
33:59Das könnte es.
34:03Ach, ist das herrlich.
34:09Weißt du, Lübeck ist zwar meine Heimat, aber hier gehöre ich her.
34:14Ja.
34:18Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?
34:20Ja, ja, klar.
34:23Ja, ich hab nur grad an mein Handy gedacht.
34:26Hoffentlich ist das nicht weg.
34:29Ja, aber im Hotel, da kommt doch nichts weg.
34:32Nee.
34:36Weißt du, das war eine schöne Idee mit diesem Spaziergang.
34:38Gell.
34:39Jetzt möchte ich wieder umkehren.
34:41Ja, also bis zu dem Badeplatz da hinten können wir schon noch gehen, oder?
34:44Ja, aber wir sind doch schon einmal um den See.
34:46Ja, Hildegard, aber ich könnte locker noch weiter mit so einer netten Begleitung.
34:52Nein.
34:54Und ich könnte mit so einer netten Begleitung jetzt was zu essen gebrauchen.
34:58Sag mal, reizt dich das nicht, ein schönes, helles, im Bräustübel?
35:03Doch, später.
35:04Ich bin aber jetzt am Verhungern.
35:07Dann jetzt.
35:08Ja.
35:09Ja.
35:10Na ja, leg du, ich bitte's noch mal.
35:34Ruf mich doch bitte zurück, ich mach mir wirklich Gedanken.
35:37Schönen guten Abend.
35:40Guten Abend, Herr Dr. Niederböe.
35:41Was kann ich denn für Sie tun?
35:42Ich hätte gerne zwei von diesen wunderbaren Väter-Spinat-Strohlen zum Mitnehmen, bitte.
35:46Zum Mitnehmen, sehr gerne.
35:47Ja.
35:48Ich habe gehört, Janni ist aus Hamburg zurück.
35:50Ich hoffe mit guten Nachrichten.
35:52Ja, seine Scheidung ist fast durch und er konnte sich wohl mit seiner Ex-Frau einigen.
35:57Aber das ist doch wunderbar.
35:58Dann können Sie jetzt endlich haben.
36:00Ja.
36:01Sie haben jetzt natürlich Stress mit den ganzen Vorbereitungen.
36:06Und so.
36:07Aber ich bin mir sicher, Sie werden es schaffen.
36:09Na ja, wir müssen uns jetzt erst mal um den Ehevertrag kümmern.
36:13Ich habe einen Termin bei einem Anwalt bekommen und deswegen wollte ich auch Yannick erreichen.
36:17Ich bin mir sicher, er ist einfach nur beschäftigt, oder?
36:22Ja, oder er hat kalte Füße bekommen.
36:25Warum glauben Sie das jetzt?
36:28Ich weiß nicht, vorhin als ich mit ihm über die vertraglichen Details gesprochen habe, war er irgendwie so komisch.
36:35Er wird sich bestimmt bald melden.
36:36Ja?
36:37Guten Abend.
36:38Jetzt?
36:39Ähm.
36:40Ja, natürlich weiß ich, ja, natürlich weiß ich davon von Frau Klee.
36:42Ja.
36:43Die Hütte kenne ich.
36:44Alles klar.
36:45Auf Wiederhören.
36:46Ein eiliger Auftrag vom Fürstenhoff nehme ich an.
36:47Ja, ich darf jetzt gleich nach Feierabend noch einen Kuchen ausliefern.
36:49Dann werde ich Sie nicht länger aufhalten.
36:50Also dann.
36:51Schönen Abend noch.
36:52Ihnen auch.
36:53Alles wird gut.
36:54Alles wird gut.
37:09Alles wird gut.
37:10Hey du, ich bin's.
37:33Ich hoffe, du und deine Mutter hier konnten deine Lösung finden.
37:38Ich würde echt gern mit dir reden, Henri.
37:43Ich bin für dich da.
37:46Ruf mich doch bitte zurück, ja?
37:49Ich liebe dich.
37:51Wieso meldet sich Henri nicht?
37:59Ich habe ihn mit meinem Vorschlag, dass seine Mutter sich stellen soll, vor den Kopf gestoßen.
38:05Er war so sauer.
38:08Er ist halt einfach verzweifelt.
38:11Mir würde es ja genauso gehen, wenn Mama in Lebensgefahr wäre.
38:15Ich will ihm zeigen, dass er auf mich zählen kann.
38:20Dass ich immer für ihn da bin und dass wir das gemeinsam durchstehen.
38:27Loha.
38:28Loha.
38:29Lih.
38:30Loha.
38:31Lih.
38:32Loha.
38:33Loha.
38:34Loha.
38:35Loha.
38:36Loha.
38:37Loha.
38:38Loha.
38:39Loha.
38:40Loha.
38:41Loha.
38:42The Spy-App has not been done yet, right?
39:04Eh, yes.
39:06Really?
39:10Maxi, really?
39:16It's about the Spy-App.
39:34The Spy-App has not been done yet.
39:38The Spy-App has not been done yet.
39:42The Spy-App has not been done yet.
39:46No, not yet.
39:48The Spy-App has not been done yet.
39:52The Spy-App has not been done yet.
40:02The Spy-App has not been done yet.
40:08The Spy-App is not done yet.
40:12And without power, but without my child, I can't live.
40:42We'll see, that's schon komisch,
40:49wenn einen der Christoph Saalfeld da in Beuschnübel bedient.
40:53Also ich finde, das hat was.
40:55Aber trotzdem ein schöner Nachmittag.
40:57Ja, schon.
40:58Ach, mei.
40:59Aber wir haben eigentlich nur von mir gesprochen,
41:02von der Käthe, von der Nora, und du hast überhaupt nichts von dir erzählt.
41:05Ja.
41:06Es ist auch nichts Besonderes passiert.
41:08Na, also die Chantal hat auch Gott sei Dank
41:12ohne deine Anwesenheit ganz gut gefressen.
41:14Und ansonsten...
41:15Das ist ja hochinteressant.
41:16Ja.
41:17Und sonst gar nichts.
41:18Nee.
41:19Du, sag mal, hast du den Garten umgegraben?
41:22Ich habe nämlich deine Hose mitgewaschen
41:23und da war lauter Erde dran.
41:25Nein, das kann überhaupt nicht sein.
41:27Bleibs jetzt nicht, mach schon.
41:30Ah, Frau Bergmann.
41:31Grüß Sie.
41:32Kommen Sie rein.
41:33Dankeschön.
41:34Ach, hallo Greta.
41:35Hallo Frau Sandwichler.
41:36Hatten Sie eine schöne Zeit in Lübeck?
41:37Ja, die hatte ich.
41:38Möchten Sie einen Tee?
41:39Sehr gerne.
41:40Dankeschön.
41:41Wie geht's Ihnen?
41:42Wunderbar.
41:43Also es hat sich einiges...
41:44Ihnen hat sich auch einiges getan.
41:45Die neue Frisur steht Ihnen gut.
41:47Ja, ich habe gedacht mal was Neues.
41:48Aber wollen Sie nicht Platz nehmen?
41:49Ja, gerne.
41:50Ich nehme an, Sie sind gekommen, dass wir das Mittagsmenü für morgen besprechen können.
42:09Ach so, bitte sehr.
42:10Auch Tee?
42:11Nein, das Mittagsmenü hat noch Zeit.
42:13Es ist was komisches passiert.
42:15Was denn?
42:16Miro und ich waren am See spazieren.
42:22Sie haben Post.
42:28Aha.
42:29Also das gibt es ja nicht für Hildgarten.
42:34Nein.
42:36Ich kannte vor 50 Jahren mal einen.
42:40Der hat mir mit einer Flaschenpost seine Liebe gestanden.
42:44Und den habe ich geheiratet.
42:48Und man munkelt, dass der dich heute noch genauso liebt wie damals.
42:55Mei, Alfons.
42:57Äh, jetzt muss ich aber mal gucken.
43:04Jetzt weiß ich überhaupt, warum du mich an den See gelockt hast.
43:07Ganz genau.
43:08Jesus.
43:09Ach, Mei.
43:14Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
43:2050 Jahre.
43:23Ich freue mich so, dass wir beide das feiern.
43:25Ich mich auch.
43:26Mhm.
43:27Mhm.
43:28Ich freue mich.
43:29Ich hoffe, ich werde hier ein Kacke verbringen.
43:31Ich freue mich sehr.
43:32Da wird sich eine ganz besondere Frau sehr freuen.
43:36Die darf dir nämlich gleich essen.
43:37Ich hatte schon Angst, dass die Aushilfe den bringt.
43:38Aber ich habe ja Glück gehabt.
43:39Du fragst dich bestimmt, was das alles hier ist.
43:40Ja.
43:41Du fragst dich bestimmt, was das alles hier ist.
43:42Ja.
43:43Ja.
43:44Was ist denn?
43:45Ja.
43:46Was ist denn?
43:47Ich habe ja Glück gehabt.
43:48Du fragst dich bestimmt, was das alles hier soll?
43:51Mhm.
43:52Ach.
43:53Ach.
43:54Ach.
43:55Ach.
43:56Ach.
43:57Ach.
43:58Ach.
43:59Ach.
44:00Ach.
44:01Ach.
44:02Ach.
44:03Ach.
44:04Ach.
44:05Ach.
44:06Ach.
44:07Ach.
44:08Ach.
44:09Ach.
44:10Ach.
44:11Ach.
44:12Ach.
44:13Ach.
44:14Ach.
44:15Ah.
44:16Ich meine.
44:17Ja.
44:18Wir kennen uns noch nicht so lange.
44:19Wir sind auch noch nicht so lange zusammen.
44:23Und das ging wirklich alles sehr sehr schnell.
44:29Trotzdem bist du die Frau meines Träume.
44:34Auf uns.
44:37Ich will mit dir aber auch eigentlich kein...
44:42when the evening is time and the stars are free.
44:47Larissa?
44:54I love you.
45:02Willst du my wife?
45:04Also so richtig aus Liebe und so?
45:06Ja, will ich...
45:09Ja, natürlich will ich das.
45:16Oh mein Gott.
45:18Ähm, okay.
45:36Ja?
45:42Hey.
45:46Ich...
45:50Und?
45:51Was ist mit deiner Mutter? Habt ihr... habt ihr eine Lösung gefunden?
45:58Annie, ich dachte wirklich, Schutz bei den Behörden zu suchen wäre eine gute Möglichkeit für deine Mutter.
46:04Hey.
46:12Bitte...
46:14Bitte sprich mit mir, Henry.
46:17Wir haben uns versprochen, dass wir immer ehrlich miteinander sind.
46:27Ich dachte wirklich, wir kriegen das hin.
46:29Ich dachte, wir finden gemeinsam einen Weg, wie deine Familie den Fürstenhof zurückbekommt.
46:46Ohne dass meine Mutter zu Schaden kommt.
46:48Hey, ich hätte keine Ahnung, was meine Aktion für Auswirkungen haben würde.
46:53Sonst hätte ich das nie gemacht, das ist dir schon klar, oder?
46:58Hey, ich...
46:59Ich habe einen riesen Fehler gemacht.
47:07Wir haben uns was vorgemacht, Maxi.
47:14Dass sie dazu entschieden, deiner Familie zu helfen.
47:17Nein...
47:19Nein, Henry, du...
47:21Du weißt ganz genau, wie schwer mir das gefallen ist.
47:22Und trotzdem hast du es getan.
47:23Du hast deine Interessen über unsere Liebe gestellt.
47:32Henry, du bist der allerwichtigste Mensch auf der ganzen Welt für mich.
47:36Ich...
47:42Es ist aus, Maxi.
47:46Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr.
47:51Wäre es nicht doch möglich,
47:54Ihre Schulden beim Syndikat mit dem Erlös der Verkäufe zu begleichen?
47:59Dann müssten Sie nicht untertauchen.
48:01Nein, Georg, dafür habe ich keine Zeit.
48:02Mein Ultimatum beim Syndikat läuft ab.
48:12Jetzt bräuchte ich nur noch eine Trauzeugin.
48:14Ich?
48:17Ah, nee, tut mir leid.
48:18Ich finde Hochzeiten so altmodisch.
48:21Wirst du wirklich dein ganzes Leben lang auf der Flucht verbringen?
48:23Tja, kleine Nervenkitzel.
48:24Ständig Angst haben, dass ich dieses Syndikat finde.
48:26Ist doch nett.
48:28Nee, ich liebe dich.
48:29Hör auf!
48:30Geh jetzt.
48:32Geh!
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