- 6/24/2025
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00:00Three months, um half a million to wash.
00:06I will pay for my own pocket.
00:09I will pay for 100.000 dollars.
00:12That plus the commission of 15%.
00:16175.000 euros.
00:19You will think about it.
00:23I can't offer you anything else.
00:26You've already been with your mother.
00:30You've already told me.
00:32You've already told me.
00:34There's no way to her.
00:37She's out of the number.
00:40My family will try to get back.
00:44And we'll find a way together.
00:48Oh, that your mother comes to prison.
00:52I have a problem with my Eifersucht.
00:55I need help.
00:57So I'm looking for a Therapeuten.
01:00I hope that it helps.
01:02I don't know what there was in me,
01:04when my father brought my father into life.
01:07Because I can't hold the deal in the first time,
01:10they were in my room.
01:12They were in my room and put it in my bed.
01:17That's my murder.
01:20I can't see.
01:22I hate you.
01:23At the end, I'll help you.
01:25I can't see.
01:26But I can't see.
01:28I can't see.
01:30From the first kiss in the morning
01:35Till the last one late at night
01:44Just one day without you
01:47I could throw my heart away
01:50Can't you hear I'm asking you to stay
01:55Through the rainbow-colored night
02:01Stay
02:05Why don't you stay
02:08Stay
02:13Why don't you stay
02:16Stay
02:25Okay
02:31I have my partner and now
02:33And now
02:34We're going to tell you what
02:35Yeah?
02:36Henry
02:37So viel Geld in so kurzer Zeit
02:39Das können wir nicht
02:40Kriminell, hin oder her
02:41Die werden ein gutes Angebot nicht ablehnen
02:43Ich hab schon alles probiert
02:45Ich hab gesagt, ich verzichte auf die 15% Provision
02:48Ich zahle 100.000 Euro für die dreimonatige Verlängerung
02:51Wir zahlen Ihnen auch mehr
02:52Wir zahlen Ihnen mehr, wenn es sein muss
02:54Henry
02:55Es geht ihm ums Prinzip, nicht ums Geld
02:57Er bestimmt die Regel, nicht ich
03:05Wenn er wollte, wäre ich schon längst tot
03:07Was ist mit den Überwachungskameras?
03:09Haben die, kann man da irgendjemanden erkennen oder?
03:11Ich hab nichts aufgezeichnet
03:13Okay, ich, ich organisiere die Bodyguards
03:18Henry, ich hab doch Georg
03:21Mutter, wir finden eine Lösung
03:23Okay?
03:24Wir finden eine Lösung
03:40Das ist mein Ende
03:41Nein
03:46Doch
03:47Nein, manchmal
03:48Einmal, Marte, irgen paar Zitronen
04:01Dankeschön, Moment, das geht wieder retour
04:03Oh, ähm
04:05Und eigentlich Zitrone, Kurkuma
04:07Dann bekommen Sie natürlich direkt einen neuen
04:10Nein, nein, bitte, lassen Sie ihn stehen, es ist in Ordnung
04:12Ich, ich trink den
04:13Ich, ich, ich trink den
04:14Ich, ich trink den
04:15Okay
04:16Hm
04:17Schmeckt köstlich
04:19Und heiß
04:20Okay
04:21Wie geht es Ihnen?
04:23Wie geht es Ihnen?
04:30Also ehrlich gesagt
04:32Janik ist gerade bei seiner Ex-Freund in Hamburg
04:36Er versucht die Blitzscheidung durchzubekommen
04:38Ist das
04:40Wenn alles klappt, dann könnten wir heiraten und ich kann meinen Erbe antreten
04:44Ach, das ist doch großartig
04:45Ja
04:46Sehen Sie, gut, dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe
04:49Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben
04:53Ja
04:54Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht damit
04:57Es geht wohl um die Kinder
04:59Janik will ihr das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht anbieten
05:03Er muss sie wirklich sehr lieben
05:06Mal schauen, wie seine Ex damit umgeht
05:10Es wird gut
05:11Ich hab das ihm gefühlt
05:13Na gut, ich mach da mal weiter
05:18Ja
05:20Ja
05:22Aufstehen
05:24Danke
05:25So
05:30Entschuldigung
05:34Zwei Kaffee bitte
05:47Hey
05:49Ach, ich hab dich denn so vermisst
05:53War das in Ordnung?
05:54Meine Mutter hat gerade eine Marto bekommen
05:57Bitte raus
05:59Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde
06:02Das war nicht ihres
06:03Sie sollte es nur waschen
06:04Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals
06:08Warte, deine Mutter hat einen Auftraggeber?
06:11Wenn meine Mutter das Geld nicht innerhalb der von ihm gesetzten Frist sauber gewaschen zurückgibt, dann ist sie tot
06:16Oh Gott
06:22Das wusste ich nicht, als ich seine Mutter in den Zoll übergeben hatte, dachte ich das
06:28Ich weiß nicht, was ich tun soll
06:34Okay, Henry
06:35Sag mir, was ich tun kann
06:37Henry
06:38Das ist schon genug getan
06:39Henry
06:40Wenn meine Mutter etwas zustößt, dann ist es deine Schuld
06:43Das ist deine Schuld
06:45Ein Herz aus Schalottenblüten
06:48Das wäre eine Überraschung für die Hildegard gewesen
06:51Ein Herz aus Schalottenblüten
06:56Das wäre eine Überraschung für die Hildegard gewesen
06:59Oh ja, aber tatsächlich blühen die hier gar nicht
07:00Ach so
07:01Ein Herz aus Schalottenblüten
07:02Das wäre eine Überraschung für die Hildegard gewesen
07:05Oh ja, aber tatsächlich blühen die hier gar nicht
07:20Ach so
07:21Dafür wird jetzt in drei Monaten passend zur goldenen Hochzeit ein wunderschönes Herz aus Wildnarzissen blühen
07:29Ich bin schon so gespannt
07:31Ja, und haben sie noch was geplant an ihrem besonderen Tag?
07:38Na ja, natürlich erstmal eine große Feier
07:42Sie bekommen selbstverständlich auch eine Einladung
07:48Danke
07:49Aber die Hildegard, die kriegt ihre Einladung heute schon
07:53Ja, sobald sie aus Lübich zurück ist und zwar in Form einer Flaschenpost
07:59Echt?
08:00Ja
08:01Wie süß
08:02Ja, das hat bei uns eine besondere Bedeutung
08:04Bei unserer allerersten Verabredung hatte ich nämlich meine Liebeserklärung in einer Flasche am See deponiert
08:11Das ist ja romantisch
08:13Ja, und später mache ich jetzt einen Spaziergang mit ihr und dann kommen wir ganz zufällig am See vorbei und dann...
08:21Oh Gott, der Zug
08:23Mein Gott, der kommt ja schon bald
08:26Und ich muss die Flaschenpost noch platzieren, dann muss ich zum Bahnhof und darf ich Ihnen das einfach so...
08:32Klar, ich mach das
08:33Ganz vielen Dank und bis später, Servus
08:35Danke
08:36Ich habe Maxi verziehen, dass sie meine Mutter verraten hat, aber jetzt...
08:54Ich glaube, bei meiner Mutter wirklich etwas zustößt, denn...
08:58Das ist keine leichte Situation
09:05Sie hat Maxi endlich akzeptiert
09:08Sie hätte endlich alles gut werden können und...
09:11Und jetzt diese Morddrohung
09:13Geld über die Grenze zu schmuggeln, das ist immer ein Risiko
09:19Ihre Mutter war sich dessen bewusst
09:21Ja, aber es wäre nichts passiert, wenn Maxi dem Zoll nicht den entscheidenden Tipp gegeben hätte
09:26Ja, bis ausgerechnet das Geld des Syndikats beschlagnahmt wurde, ist ja ein tragischer Zufall
09:32Aber, Henry, Ihrer Mutter wird nichts passieren
09:38Solche Methoden werden von solchen Organisationen gerne angewandt zur Einschüchterung
09:47Ihre Mutter ist eine starke, intelligente Frau
09:50Und gut vernetzt
09:52Sie wird schnell eine Lösung finden
09:54Ja, und was wenn nicht?
09:58Ich glaube nicht, dass es hier nur um Einschüchterung geht
10:01Auri, ist die perfekt
10:10Weißt du was, ich mach's einfach nochmal
10:12Ja, du kannst es wegschmeißen
10:13Mann, was ist los mit dir?
10:15Ich mach's einfach nochmal noch
10:17Okay
10:18Nochmal
10:19Guten Tag
10:20Hallo
10:21Frau Bergmann, was machen Sie hier?
10:22Wir haben heute eine große Runde Gäste fürs Mittaggeschäft und Hildegard ist noch im Urlaub
10:26Sie hatten gestern die Abendschicht
10:28Laut Mutterschutzgesetz § 4 Absatz 2 gelten danach 11 Stunden Ruhezeit
10:33Die eine Stunde, hin oder her
10:36Sie sind seit heute Morgen hier, ich muss darauf achten, dass wir die Ruhezeit einhalten
10:41Auri, das schmeckt auch nicht
10:43Die Kollegen übernehmen hier die ganze Arbeit, ich bin quasi sowas wie der Supervisor
10:49Frau Bergmann, mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie eine Auseinandersetzung mit einem Gemüselieferanten hatten
10:56Okay, ich dachte, dass der Teubner Wildnarzissenzwiebeln geliefert hat statt Charlotten
11:01Es war ein Missverständnis, ich hab ihn angerufen und mich entschuldigt
11:04Er hat mir eine sehr aufgebrachte Mail geschrieben
11:06Sie würden seine Kompetenz, seine Zuverlässigkeit anzweifeln
11:09Er nimmt diesmal die Entschuldigung an, aber kein zweites Mal
11:13Ich hätte fast unsere Gäste vergiftet
11:15Und ja, es war ein Missverständnis, wir haben das geklärt
11:18Ich verstehe Sie, ich war ja auch mal schwanger, sogar dreimal
11:21Ich weiß, ich kenne Ihre Kinder eins davon besonders gut
11:26Man ist da manchmal emotional und impulsiv und trotzdem glaubt man, dass man alles unter Kontrolle hat
11:31Und genauso viel Kraft wie immer, aber so ist es nicht
11:33Sie brauchen Ruhe und Entspannung
11:36Ja, das mache ich später, solange Sie
11:38Sie gehen jetzt nach Hause und schlafen sich aus
11:41Ihre Leute schaffen das schon
11:47Okay, Auri, du machst die Creme nochmal
11:49Okay, mache ich
12:08Schönen guten Tag, Herr Sonnbichler
12:12Herr Doktor
12:18Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
12:20Ja, natürlich, das wird eine Botschaft für meine Frau
12:25Eine Flaschenpost?
12:26Ja
12:29Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit
12:32Also das ist wirklich eine tolle Idee
12:38Ja, wissen Sie
12:39Und meine Frau kommt jetzt dann gleich mit dem Zug an
12:42Und dann führe ich Sie ein bisschen später ganz zufällig einmal hier vorbei
12:47Und dann kann sie meine Flaschenpost finden
12:49Großartig
12:51Wirklich
12:53So
12:55Was suchen Sie?
12:57Irgendwas zum Beschweren
13:00Ja
13:02Ja, super
13:03Danke, Herr Doktor
13:05So
13:07Goldene Hochzeit
13:09Ja
13:10Also so viel Glück wie Sie hat nicht jeder
13:12Stimmt
13:13Aber ein bisschen Arbeit gehört schon auch dazu
13:17So, jetzt schauen wir mal
13:20Ach Gott, jetzt habe ich mein Handy im Hotel liegen lassen
13:23Das darf doch nicht wahr sein
13:25Zug von der Hildegard kommt gleich am Bahnhof an
13:27Und Blume muss ich auch noch besorgen
13:29Also Herr Doktor
13:31Alles wird gut
13:32Alles wird gut
13:35Ja
13:36Jochen
14:01Henry, Henry, warte, bitte.
14:04Ich habe vielleicht eine Idee, wie wir deiner Mutter helfen können.
14:07Es gibt eine Möglichkeit, sie zu beschützen.
14:10Nicht hier.
14:14Deine Mutter muss sich stellen.
14:17Ja, genau, super.
14:19Wenn sie ihre Auftraggeber der Polizei übergibt...
14:22Dann ist sie auf jeden Fall tot.
14:24Nein, dann stellen die sie unter Zeugenschutz.
14:27Es ist natürlich ein Risiko und es gibt auch keine Garantie.
14:31Aber wenn jemand deine Mutter beschützen kann, dann doch die Polizei...
14:34Ob sie wirklich im Gefängnis wäre, sie sicher?
14:38Es ist ihre einzige Möglichkeit.
14:42Und wenn sie sich einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandelt,
14:45dann bekommt sie vielleicht sogar nur eine Bewährungsstrafe.
14:48Henry, blick bitte darüber nach.
14:56Mutter?
15:01Hey.
15:02Hey.
15:05Wie geht's dir?
15:06Ich versuche verzweifelt, eine Lösung zu finden,
15:09wie ich die Frist beim Syndikat einhalten kann.
15:13Aber ich finde keine.
15:15Ich bin so gut wie tot.
15:19Eine Chance gibt es vielleicht.
15:24Geh zur Polizei und stell dich.
15:25Das meinst du doch nicht ernst.
15:28Biete ihnen einen Deal an.
15:30Ich soll das Syndikat aufliegen lassen?
15:32Gegen Straffreiheit für dich.
15:35Selbst wenn die Staatsanwaltschaft da mitmacht,
15:37ich müsste doch als Grundzeug genau sagen,
15:39so lange bleibe ich nicht am Leben, glaub mir.
15:41Du würdest unter Schutz stehen.
15:43Aber wenn ich meine illegalen Geschäfte eingestehe,
15:46wird mir doch alles beschlagnahmt.
15:47Alles, was ich über Jahre für uns aufgebaut habe.
15:49Alles, was du dir illegal aufgebaut hast.
15:51Es geht um dein Leben.
15:56Bitte, ich will nicht, dass dir was passiert.
16:10Hey, Baby.
16:11Hey.
16:12Wie geht's schon?
16:14Frau Schwarzbach hat mich aus der Küche geworfen.
16:16Hat sich aus der Küche geworfen?
16:18Ja, wegen diesem Paragrafen
16:19Paragrafen schießt mich tot,
16:21muss ich diese blöden Ruhezeiten einhalten.
16:23Ah.
16:23Naja, aber ist ja auch ganz gut in Schwangerheit
16:25nicht so viel arbeiten, oder?
16:27Ich arbeite gar nicht.
16:28Ich überwache.
16:31So richtig loslassen kannst du auch nicht, ne?
16:34Ja, es ist ja auch meine heißgeliebte Küche
16:37und ich hab einen Ruf zu verlieren.
16:40Ich weiß.
16:41Weißt du, deine Leidenschaft und dein Beruf
16:42ist einer der vielen Dinge,
16:44warum ich dich so sehr liebe.
16:44Aber ich freue mich trotzdem,
16:46dass Frau Sonnenbich heute zurückkommt.
16:47Dann kannst du dich mal ein bisschen ausholen.
16:48Ach, ich muss nur das Menü für morgen mit ihr besprechen.
16:51Du sollst dich mal ein bisschen um dich kümmern.
16:53Okay?
16:53Um, um, um euch.
16:55Kleines bisschen vielleicht auch um mich.
16:57Ja.
16:58Hast du nichts zu tun?
16:59Nee, mein nächster Termin ist erst heute Nachmittag.
17:01Vielleicht ein Ding des Schicksals.
17:05Für was?
17:06Teile Spaziergang.
17:07Eis bei Francesco.
17:09Mango mit sehr viel Sahne.
17:12Ach, ich liebe das,
17:13wenn die Sahne im Eis anfriert.
17:14Das ist das absolut Beste.
17:15Ja, deswegen hast du auch dein Bessert selber abgeschminkt, gell?
17:18Gar nicht wahr.
17:20Aber danke, dass du dich so lieb
17:22um uns kümmerst.
17:24Ich wüsste nichts Besseres.
17:26Bis später.
17:27Bis dann.
17:28Ciao.
17:28Ciao.
17:28Soll ich nachsehen?
17:58Janik.
18:04Was machst du denn hier?
18:06Wie es aussieht,
18:07habe ich gerade meine zukünftige Ehefrau geküsst.
18:11Deine Scheidung ist durch?
18:13Wir sind uns einig geworden.
18:14Aber jetzt geht es schnell.
18:15Oh Gott, Janik.
18:15Das geht ja nicht.
18:20Wir müssen alle Informationen zusammentragen,
18:23die für die Ermittlungen relevant sein können.
18:26Zum Beispiel die Namen der Kontaktpersonen vom Syndikat.
18:28Ja, Kontakte, Bankverbindungen, E-Mails, Sprachnachrichten, Verträge.
18:33Mutter, wenn du aussagst,
18:34dann geht vielleicht das ganze Syndikat hoch.
18:36Und du kommst glimpflich davon.
18:39Gefängnis zu vermeiden, wäre schon mal gut.
18:42Aber wenn ich auf Dauer in Sicherheit leben will,
18:44muss ich in ein Zeugenschutzprogramm.
18:47Das Syndikat findet immer einen Weg,
18:49Verräter zu bestrafen.
18:51Außer die Ermittlungen führen zur Verhaftung des Kopfes.
18:54Schatz, ich weiß doch nicht mal, wer das ist.
18:57Das hast du noch nie gesehen?
18:58Nein.
18:59Nur per Videochat.
19:00Und da war er nicht zu erkennen.
19:02Auch die Stimme war verzerrt.
19:04Aber die Polizei findet bestimmt seine Identität raus.
19:07Wenn du aussagst, dann werden Mittelsmänner verhaftet,
19:09Mitglieder des Syndikats, die sagen dann auch...
19:11Henry, niemand weiß, wer das ist.
19:14Er wird nicht umsonst der Mann im Schatten genannt.
19:17Sie ziehen nicht ernsthaft in Erwägung,
19:19mit der Polizei zu kooperieren.
19:21Doch, Georg.
19:23Ich habe keine andere Wahl.
19:29Wenn alles gut geht,
19:31bin ich bis zu deinem Geburtstag geschieden.
19:33Dann sollten wir ganz dringend
19:34einen Termin im Standesamt im Bichlheim ausmachen.
19:37Das könnte vielleicht kurzfristig schwierig werden.
19:39Na ja, dann können wir immer noch in ein anderes Standesamt.
19:42Stimmt.
19:43Wir sollten auch unbedingt die vertraglichen Details besprechen.
19:47Vertragliche Details?
19:49Ja, ich möchte natürlich, dass du abgesichert bist.
19:53Wogegen?
19:54Stell dir vor, mir passiert was
19:57oder du willst das Ganze nicht mehr.
19:59Und wir müssen die Höhe der Summe deiner Entschädigung festlegen.
20:03Entschädigung?
20:05Ja.
20:06Larissa, ich will kein Geld dafür, dass ich dich heirate.
20:08Äh, klar, du sollst deine Firma kriegen,
20:10aber das ist keine Scheinehe für mich.
20:12Janik, aber ich bekomme meine Firma,
20:14wenn wir fristgerecht heiraten.
20:15Dann kann sie mir niemand mehr streitig machen.
20:17Nicht mal mehr mein Cousin.
20:19Außerdem ist eine Ehe am Ende des Tages
20:22doch auch irgendwie nur ein Vertrag.
20:23Willi, Gerd!
20:47Ach, da bist du ja!
20:51Ich hab dich am Bahnhof überall gesucht.
20:53Ja, da war ich auch.
20:54Aber du warst nicht da.
20:56Und dann hab ich dich auch auf dem Handy nicht erreichen können.
20:58Ja, mein Handy hab ich im Hotel vergessen
21:00und hab's nicht geschafft, das abzuholen.
21:02Ja.
21:02Aber, Elegat, aber irgendwas ist anders.
21:06Hast du dir was zum Ansehen gekauft?
21:11Guck mal ein bisschen höher.
21:13Ach ja, die Haare sind ab.
21:15Stimmt.
21:17Wow.
21:18Hatte ich dir da schon angedeutet.
21:19Und dann war ich mit der Käthe beim Friseur
21:21und da hab ich's einfach machen lassen.
21:23Befällt's dir?
21:24Ja, total.
21:25Schaut super aus.
21:27Ach, schön.
21:27Es ist so schön, dass du endlich da bist.
21:30Ich hab dich schon auf dem Bahnsteigsofa erwischt.
21:34Ja.
21:38Aber du hast jetzt nicht dein ganzes Gepäck
21:41vom Bus bis hierher geschleppt, oder?
21:43Hast du dir ein Taxi genommen?
21:44Nein.
21:45Du, ich hab großes Glück gehabt.
21:47Der Senior war nämlich beim Bahnhof.
21:49Der Senior.
21:50Der Senior.
21:51Der ist nämlich früher aus Brüssel zurückgekommen.
21:53Und dann bin ich mit ihm im Shuttle mitgefahren.
21:56Schön.
21:56Ja, ich hätte dich schon lieber selber abgeholt.
21:59Tja, wer zu spät kommt.
22:04Für wen sind denn die?
22:05Ach so.
22:06Mit denen wollte ich dich eigentlich am Bahnhof empfangen, aber naja.
22:10Die sind jetzt auch noch schön.
22:11Ich hol meine Vase.
22:12Vielen Dank.
22:13War bestimmt anstrengend, so lange im Zug zu sitzen, oder?
22:16Ja, das war's.
22:17Ja.
22:18Weißt du was?
22:19Wir machen einen kleinen Spaziergang.
22:21Du vertrittst dir die Beine und erzählst mir in Louis,
22:24wie es bei der Käthe in Lübeck war.
22:25Ja, du, wir können doch auch später noch einen Kaffee trinken.
22:28Genau.
22:29Das machen wir dann nach dem Spaziergang.
22:31Ja.
22:32Äh, weißt du, ich möchte jetzt erst mal meinen Koffer auspacken.
22:35Ja, aber das kannst du doch später auch noch machen.
22:38Jetzt komm doch erst einmal an und entspann dich.
22:41Und wie soll ich mich denn entspannen,
22:43wenn das ganze Zeug hier noch rumliegt?
22:44Das liegt ja nicht rum.
22:46Das liegt ja im Koffer.
22:48Alfons, erledigt ist erledigt.
22:51Und ich muss ja schließlich morgen auch schon wieder arbeiten.
22:55Ja.
22:55Äh, machst du mal Wasser in die Vase?
22:59Ja.
22:59So, jetzt fehlen nur noch meine angeblichen Beraterverträge.
23:08Und dann sind wir fertig.
23:10Gut.
23:12Schatz, du kannst zu deinem Termin.
23:15Auf gar keinen Fall, ich bleib bei dir.
23:18Du hast mir schon genug geholfen.
23:20Trotzdem.
23:21Ich werde mit dem USB-Stick zur Polizei gehen und meine Aussage machen.
23:25Der Anwalt ist schon kontaktiert.
23:27Ich begleite dich.
23:28Nein, das kommt nicht in Frage.
23:29Doch.
23:29Henry, ich möchte nicht, dass die Polizei dich mit der Sache in Verbindung bringt.
23:33Aber...
23:34Versprich mir bitte eins.
23:37Tu immer so, als wüsstest du von meinen illegalen Geschäften nichts.
23:41Versprich mir das bitte.
23:43Ich möchte dich und Georg da raushalten.
23:46Also.
23:48Okay.
23:51Mutter.
23:53Aber warte bitte auf mich.
23:56Ja.
23:57Mach ich.
24:02Georg, Sie weichen hier nicht von der Seite.
24:04Verlassen Sie sich ganz auf mich.
24:14Sie wissen, wie gefährlich es ist, gegen das Syndikat vorzugehen?
24:17Ja, Georg, ich weiß.
24:20Aber ich habe keine andere Wahl.
24:21Glauben Sie wirklich, die Polizei kann Sie schützen?
24:24Auch Beamte sind bestechlich.
24:26Ich hoffe, dass die Polizei ihre Kronzeugin schützen will, ja.
24:30Und wenn Sie ausgesagt haben, was dann?
24:32Dann hoffe ich auf ein Zeugenschutzprogramm.
24:34Sie wollen wirklich Ihr ganzes Leben hinter sich lassen?
24:41Georg, wenn ich den Deal nicht einhalte, bin ich tot.
24:46Also lebe ich lieber und fange irgendwo von vorne an.
24:48Und was ist mit Henry?
24:49Ich werde alles dafür tun, dass er mit der Sache nicht in Verbindung gebracht wird.
24:58Trotzdem trifft es ihn.
25:01Sehr sogar.
25:02Das ist nicht dein Ernst.
25:14Ein Herz aus Charlotten?
25:15Das ist nicht witzig.
25:17Weißt du, wie viel Arbeit das war, alle wieder auszubuddeln und durch Wilderzissen zu ersetzen?
25:22Danke.
25:22Dankeschön.
25:22Danke.
25:23Und jetzt fänge ich mit meiner Arbeit total hinterher.
25:25Ja, besser als Gäste mit Blummenzwiebelvergiftung.
25:29Das stimmt, das hätte uns gerade noch gefallen.
25:30Mh, die sind lecker.
25:33Sind die vom Liebling?
25:40Und dieses Narzissenherz soll eine Überraschung für Frau Sonnbichler werden.
25:43Ja, worauf weißt du das?
25:45Herr Sonnbichler pranzte ja nicht nur aus Spaß so ein Blumenherz.
25:48Nein, aus Charlotten.
25:51Die Sonnbichlers haben bald goldene Hochzeiten.
25:54Und damals wollte Herr Sonnbichler die Frage aller Fragen mit Blumen stellen.
25:57Naja, gut. Das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, oder?
26:01Naja, schon. Er hat mit Blummenzwiebeln Willst du mich heiraten geschrieben.
26:07Jeden einzelnen Buchstaben hat er aus Narzissen gebildet.
26:10Ist schon romantisch.
26:11Ja.
26:11Ja, nur leider haben die Wühlmäuse alles durcheinander gebracht.
26:13Oh nein.
26:14Und jetzt, 50 Jahre später, da legt er sich nochmal richtig ins Zeug, nur um seiner Frau
26:21zu zeigen, wie sehr er sie noch liebt.
26:23Das ist die wahre große Liebe.
26:26Aber kein Wort zu Frau Sonnbichler, ja?
26:29Warum schaust du mich so an?
26:30Nein, ich halte dicht.
26:35Wenn ich mal heiraten sollte.
26:37Ich hoffe, das wird genauso romantisch.
26:39Und ich mach die Blumen.
26:48Ach, jetzt fühl ich mich schon gleich besser.
26:50Der Koffer ist ausgepackt und ich hab auch gleich schon eine Waschmaschine angeschmissen.
26:56Und ich hab dir einen Tee gemacht. Ruhe und Entspannung heißt der sogar.
27:00Oh, Dankeschön.
27:02Aber der ist to go.
27:03Eifern sei mal nicht böse, aber ich bin schon ein bisschen müde und ich möchte mich so
27:09gerne jetzt hinsetzen und möchte die Füße hochlegen.
27:14Denn das entspannt mich am besten.
27:17Ja, aber Hildika, nichts entspannt so gut wie ein Blick aufs Wasser.
27:21Komm, lass uns an See gehen.
27:23Ich hab doch in den letzten Wochen genug aufs Wasser geguckt.
27:27Hat dir das nicht gereicht, dieses Segeln?
27:30Ja, doch, aber dann schaust du einfach mich an.
27:34Wie wär's damit?
27:36Was hast du denn eigentlich nur mit diesem See?
27:39Wenn du unbedingt hilfst, dann geh doch.
27:41Ja, aber Hildika, ich war die ganzen Tage jetzt allein unterwegs.
27:46Ich möchte doch Zeit mit dir verbringen.
27:49Ich wärm dir auch die Hände.
27:51Also gut.
27:56Ich kann diesem Dackelblick einfach nicht widerstehen.
27:59Auch nicht nach all den Jahren.
28:02Aber nur eine ganz kleine Runde.
28:05Einmal.
28:06Auch nicht behinder.
28:19Kindler.
28:20Einmal.
28:21Yeah, hello!
28:39Ja, Machi!
28:41Was machst denn du da? Ich dachte, du bist in Brüssel.
28:44Ja, das war ich auch. Das war total schön.
28:46Wie geht's von deinem Kopf?
28:48Na ja.
28:50Aber gut verheilt.
28:52Die Nahtstelle, ja, die ist super verheilt.
28:54Aber die Wolle mit dem Bluterguss, die wird mich auch nur eine Zeit lang begleiten.
28:58Tja.
28:59Jetzt erzähl.
29:00Also, Alexander, Laura und Hanna haben mich richtig gut verwöhnt.
29:04Schön.
29:05Und mit Valentina habe ich viel, viel Schach gespielt.
29:09Sehr gut.
29:10Ja, aber so richtig zur Ruhe bin ich trotzdem nicht gekommen.
29:14Ich wär mir so sicher, dass unser Tim an den Zoll Sophia Wagner zu Fall bringt.
29:19Ja.
29:20Und es ist alles ganz anders gekommen.
29:22Vor allem steht jetzt ihr Leben auf dem Spiel.
29:28Das beschlagnahmte Geld, das gehörte nicht Frau Wagner, sondern einem Syndikat, in dessen
29:34Auftrag sie arbeitet.
29:36Und jetzt muss sie dieses Geld innerhalb kürzester Zeit ersetzen.
29:41Sauber gewaschen.
29:43Eine halbe Million Euro.
29:45Aha.
29:46Deshalb.
29:47Komm, das ist doch nicht deine Schuld.
29:49Sie entscheiden sich auf illegale Geschäfte mit solchen Partnern einzulassen.
29:53Ja, aber ich bin dafür verantwortlich, dass jetzt ihr Leben in Gefahr ist.
29:57Ach.
29:58Berufsrisiko.
29:59Sie musste damit rechnen, dass irgendwann etwas schief gehen kann.
30:05Aber wenn ihr jetzt meinetwegen irgendetwas zustößt.
30:08Ja, also den Tod wünsch ich ja auch nicht.
30:09Und nachdem, dass sie uns angehört haben, mussten wir doch etwas unternehmen.
30:21Ich hab Henry alles erzählt.
30:24Was?
30:25Du hast ihm erzählt, dass du seine Mutter weiter abgehört und mir den Tipp gegeben hast?
30:33Ja.
30:35Ich wollte einfach keine Geheimnisse mehr zwischen uns haben.
30:39Und anfangs hat er mir auch verziehen.
30:44Aber jetzt...
30:51Ich will ihn einfach nicht verlieren.
30:59Gut, dann haben wir die Details ja alle besprochen und ich warte auf Ihr offizielles Angebot.
31:05Ja.
31:06Vielen Dank für Ihre Zeit.
31:08Wiederhören.
31:10Hey.
31:11Hey.
31:16Henry...
31:19Ich werde mich nicht stellen.
31:22Was?
31:23Warum?
31:26Ich werde gegen das Syndikat nicht aussagen.
31:30Es ist viel zu gefährlich.
31:33Und so ein Zeugenschutzprogramm würde bedeuten,
31:37dass wir keinen Kontakt mehr zueinander haben dürfen.
31:41Wir würden uns nie wiedersehen.
31:43Ich geh halt auch in den Zeugenschutz.
31:45Nein, das will ich nicht.
31:47Du müsstest dein Leben aufgeben. Deine große Liebe.
31:52Das lass ich nicht zu.
31:55Du sollst nicht für meine Fehler büßen.
31:58Mutter, bitte.
32:00Ich habe mich entschieden.
32:03Von mir aus können die mich töten.
32:07Ich kann sehr gut ohne Geld leben.
32:09Und ohne Macht.
32:16Aber ohne mein Kind...
32:18Kann ich nicht leben.
32:21Es tut mir leid.
32:22Ich habe dich vorhin gar nicht gefragt, wie es in Hamburg gelaufen ist.
32:38Ich habe dich vorhin gar nicht gefragt, wie es in Hamburg gelaufen ist.
32:43Gut.
32:44Ich bin bald geschieden.
32:47Mach dich das etwa traurig?
32:49Nein.
32:51Unsere Ehe ist schon lange durch.
32:54Außerdem liebe ich Larissa.
32:56Ja, umso mehr solltest du dich doch jetzt freuen.
32:59Jetzt kannst du sie endlich heiraten.
33:02Ja, und heiraten aus pragmatischen Gründen.
33:05Fühlt sich irgendwie merkwürdig an.
33:07Aber ihr liebt euch doch.
33:11Trotzdem will sie das Ganze irgendwie juristisch regeln.
33:14Eine Ehe ist sowieso nur ein Vertrag, sagt sie.
33:17Ja, in eurem Fall, wegen der Firma und so, macht das bestimmt Sinn.
33:22Aber Fanny, eine Ehe ist doch ein Versprechen.
33:25Aus Liebe, nicht aus Vernunft.
33:27Ich kriege jetzt einen Vertrag anstelle von Romantik.
33:30Aha.
33:32Du wünschst dir also eine romantische Hochzeit.
33:36Ja.
33:38Kitschig, emotional, mit allem drum und dran.
33:41Meine erste Ehe hat mich gehalten.
33:44Aber die Hochzeit, die war wunderschön.
33:46Ja, ihr heiratet jetzt zwar total schnell wegen dieser Testamentsklausel.
33:52Aber eure Gefühle sind doch echt.
33:55Es kann trotzdem sehr romantisch werden.
34:00Das könnte es.
34:04Ach, ist das herrlich.
34:10Weißt du, Lübeck ist zwar meine Heimat, aber hier gehöre ich her.
34:15Ja.
34:17Oh.
34:19Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?
34:20Ja, ja, klar.
34:24Ja, ich hab nur grad an mein Handy gedacht.
34:27Hoffentlich ist das nicht weg.
34:29Ja, aber im Hotel, da kommt doch nichts weg.
34:33Nee.
34:35Weißt du, das war eine schöne Idee mit diesem Spaziergang.
34:39Gell.
34:40Jetzt möchte ich wieder umkehren.
34:41Ja, also bis zu dem Badeplatz da hinten können wir schon noch gehen, oder?
34:45Ja, aber wir sind doch schon einmal um den See.
34:47Ja, Hildegard, aber ich könnte locker noch weiter.
34:51Mit so einer netten Begleitung.
34:53Nein.
34:55Und ich könnte mit so einer netten Begleitung jetzt was zu essen gebrauchen.
35:00Sag mal, reizt dich das nicht? Ein schönes, helles, im Bräustübel?
35:04Doch, später.
35:05Später.
35:07Ich bin aber jetzt am Verhungern.
35:09Dann...
35:11jetzt.
35:12Ja.
35:13Ja, Hildegard, ich bitte noch mal.
35:14Du, ruf mich doch bitte zurück, ich mach mir wirklich Gedanken.
35:24Schönen guten Abend.
35:25Schönen guten Abend.
35:26Guten Abend, Herr Doktor Niederböe.
35:27Was kann ich denn für Sie tun?
35:28Ich hätte gerne zwei von diesen wunderbaren Väterspinaststolen zum Mitnehmen, bitte.
35:29Zum Mitnehmen?
35:30Sehr gerne.
35:31Ich habe gehört, Janni ist aus Hamburg zurück.
35:32Ich hoffe, mit guten Nachrichten.
35:33Ja, seine Scheidung ist fast durch und er konnte sich wohl mit seiner Ex-Frau einigen
35:35kümmern.
35:36Ja.
35:37Ja.
35:38Ja.
35:39Ja.
35:40Ja.
35:41Ja.
35:42Ja.
35:43Ja.
35:44Ja.
35:45Ja.
35:46Ja.
35:47Ja.
35:48Ja.
35:49Ja.
35:50Ja.
35:51Ja.
35:52Ja.
35:53Ja.
35:54Ja.
35:55Ja.
35:56Ja.
35:57Ja.
35:58Ja.
35:59Ja, ja, und das ist auch mein mein Sohn mit seiner Ex-Frau einigen.
36:01Aber das ist doch wunderbar.
36:02Dann könnte sie jetzt endlich上iraten.
36:03Ja.
36:04Sie haben jetzt natürlich Stress mit den ganzen Vorbereitungen und so.
36:08Aber ich bin mir sicher, Sie werden es schaffen.
36:10Na ja, wir müssen uns jetzt erstmal um den Ehevertrag kümmern.
36:13Ich hab einen Termin bei einem Anwalt bekommen und deswegen wollte ich auch Yannick erreichen.
36:19Ich bin mir sicher, ist einfach nur beschäftigt, oder?
36:22Ja.
36:23Oder er hat kalte Füße bekommen.
36:25Why do you believe that now?
36:29I don't know, when I spoke with him about the details of the details, it was kind of weird.
36:36He'll probably be right back.
36:41Yes?
36:43Good evening.
36:45Now?
36:47Yes, of course.
36:49Yes, of course.
36:51I'm a friend of the way.
36:53Yes, of course.
36:55A nice day from the First and the Holy Spirit.
36:59Yes, I'm going to get some bread for you.
37:03Then I'll hold you for not to.
37:05Well, then...
37:06... you'll be right back.
37:07... and then...
37:09... and then...
37:10... and then...
37:11... and then...
37:12... and then...
37:13... and then...
37:14... and then...
37:15... and then...
37:16... and then...
37:17... and then...
37:18... and then...
37:19Hey du, ich bin's.
37:35Ich hoffe, du und deine Mutter ja konntet eine Lösung finden.
37:40Ich...
37:42... würde echt gern mit dir reden, Henry.
37:45Ich bin für dich da.
37:48Ruf mich doch bitte zurück, ja?
37:51Ich liebe dich.
37:58Wieso meldet sich Henry nicht?
38:01Ich habe ihn mit meinem Vorschlag, dass seine Mutter sich stellen soll, vor den Kopf gestoßen.
38:06Er war so sauer.
38:10Er ist halt einfach verzweifelt.
38:12Mir würde es ja genauso gehen, wenn Mama in Lebensgefahr wäre.
38:18Ich will ihm zeigen, dass er auf mich zählen kann.
38:21Dass ich immer für ihn da bin und dass wir das gemeinsam durchstehen.
38:28Nur...
38:29... Leih.
38:30I don't know.
39:00Hast du noch nicht gewirscht, oder?
39:06Äh, doch.
39:10Echt?
39:13Maxi, wirklich?
39:30Es geht um die Spy-App.
39:36Ich hab sie nicht so wie versprochen gelöscht.
39:38Und ich hab deine Mutter weiter abgehört.
39:43Du, du hast sie immer noch auf dem Handy.
39:46Nein, jetzt nicht mehr, aber...
39:48dass der Zoll den Kurier deiner Mutter festgenommen hat.
39:53Das war meine Schuld.
40:03Ich habe mich entschieden.
40:05Von mir aus können die mich töten.
40:09Ich kann sehr gut ohne Geld leben.
40:12Und ohne Macht.
40:15Aber ohne mein Kind...
40:18kann ich nicht leben.
40:20Weißt du, das ist schon komisch.
40:37Wenn einen der Christophs Saalfäter in Beuschnübel bedient.
40:53Also, ich finde, das hat was.
40:55Aber trotzdem, ein schöner Nachmittag.
40:57Ja, schon.
40:58Ach, mei.
41:00Aber wir haben eigentlich nur von mir gesprochen.
41:02Von der Käthe, von der Nora.
41:03Und du hast überhaupt nichts von dir erzählt.
41:06Ja, es ist auch nichts Besonderes passiert.
41:09Ja?
41:09Nein, also, die Chantal hat auch Gott sei Dank
41:12ohne deine Anwesenheit ganz gut gefressen.
41:15Und ansonsten...
41:16Das ist ja hochinteressant.
41:17Ja.
41:17Und sonst gar nichts.
41:18Nee.
41:19Du, sag mal, hast du den Garten umgegraben?
41:22Ich hab nämlich deine Hose mitgewaschen
41:24und da war lauter Erde dran.
41:25Nein, das kann überhaupt nicht sein.
41:29Bleibs jetzt nicht, mach schon.
41:33Ah, Frau Bergmann, grüß Sie.
41:39Kommen Sie rein.
41:39Dankeschön.
41:41Ach, hallo Greta.
41:43Hallo Frau Sandwichler.
41:44Hatten Sie eine schöne Zeit in Lübeck?
41:46Ja, die hatte ich.
41:47Möchten Sie einen Tee?
41:48Sehr gerne.
41:50Dankeschön.
41:51Wie geht's Ihnen?
41:53Wunderbar.
41:54Also, es hat sich einiges get...
41:55Bei Ihnen hat sich auch einiges getan.
41:58Die neue Frisur steht Ihnen gut.
42:00Ja, ich hab gedacht mal was Neues.
42:02Aber, äh, wollen Sie nicht Platz nehmen?
42:05Ja, gerne.
42:05Ich nehme an, Sie sind gekommen,
42:07dass wir das Mittagsmenü für morgen besprechen können.
42:09Ach so, bitte sehr.
42:10Vielen Dank.
42:11Einen Tee?
42:12Nein, das, ähm, Mittagsmenü hat noch Zeit.
42:16Es ist was Komisches passiert.
42:18Was denn?
42:19Miro und ich waren am See spazieren.
42:27Sie haben Pust.
42:28Also, das gibt's ja nicht für Hildgarten.
42:35Nein.
42:38Ich kannte vor 50 Jahren mal einen.
42:41Der hat mir mit einer Flaschenpost seine Liebe gestanden.
42:46Und den hab ich geheiratet.
42:49Und man munkelt, dass der dich heute noch genauso liebt wie damals.
42:53Mei, Alfons.
42:58Äh, jetzt muss ich aber mal gucken.
43:04Jetzt weiß ich überhaupt, warum du mich an den See gelockt hast.
43:08Ganz genau.
43:08Jesus, ach, Mai.
43:15Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
43:2050 Jahre.
43:23Ich freu mich so, dass wir beide das feiern.
43:26Ich mich auch.
43:26Da wird sich eine ganz besondere Frau sehr freuen.
43:50Die darf dir nämlich gleich essen.
44:00Ich hatte schon Angst, dass die Aushilfe den bringt.
44:04Aber ich hab ja Glück gehabt.
44:08Du fragst dich bestimmt, was das alles hier soll?
44:13Mhm.
44:13Ich mein, wir kennen uns noch nicht so lange.
44:21Wir sind auch noch nicht so lange zusammen.
44:25Und das ging ja wirklich alles sehr, sehr schnell.
44:31Trotzdem bist du die Frau meiner Träume.
44:36Auf uns.
44:37Ich will mit dir aber auch eigentlich kein
44:42geschäftliches Verhältnis haben.
44:47Larissa.
44:55Ich liebe dich.
45:02Willst du meine Frau werden?
45:05Also so richtig aus Liebe und so?
45:07Ja.
45:08Ja, will ich.
45:09Ja, ja, ja, natürlich will ich das.
45:17Oh mein Gott.
45:19Ähm, okay.
45:20Okay.
45:20Okay.
45:20Ja.
45:38Ja.
45:39Hey.
45:40Yeah?
45:44Hey.
45:48And?
45:52What's with your mother? Have you found a solution?
46:00Annie, I thought really,
46:02Schutz for the authorities would be a good way for your mother.
46:10Hey.
46:12Bitte.
46:14Bitte sprich mit mir, Henry.
46:16Wir haben uns versprochen, dass wir immer ehrlich miteinander sind.
46:28Ich dachte wirklich, wir kriegen das hin.
46:36Ich dachte,
46:38wir finden gemeinsam einen Weg,
46:40wie deine Familie den Fürstenhof zurückbekommt.
46:46Ohne dass meine Mutter zu Schaden kommt.
46:50Hey, ich hätte keine Ahnung,
46:52was meine Aktion für Auswirkungen haben würde.
46:54Sonst hätte ich das nie gemacht,
46:56das ist dir schon klar, oder?
46:58Hey, ich...
47:00Ich habe einen riesen Fehler gemacht.
47:08Wir haben uns was vorgemacht, Maxi.
47:14Dass sie dazu entschieden,
47:16deiner Familie zu helfen.
47:20Nein, Henry, du...
47:22Ich weiß nicht genau, wie schwer mir das gefallen ist.
47:24Und trotzdem hast du es getan.
47:26Du hast deine Interessen
47:28über unsere Liebe gestellt.
47:34Henry, du bist der allerwichtigste Mensch
47:36auf der ganzen Welt für mich.
47:38Es ist aus, Maxi.
47:46Unsere Beziehung hat keine Zukunft mehr.
47:52Wäre es nicht doch möglich,
47:54Ihre Schulden beim Syndikat
47:56mit dem Erlös der Verkäufe zu begleichen?
47:58Dann müssen Sie nicht untertauchen.
48:00Nein, Georg, dafür habe ich keine Zeit.
48:02Mein Ultimatum beim Syndikat läuft ab.
48:12Jetzt bräuchte ich nur noch eine Trauzeugin.
48:14Ich?
48:18Ach nee, tut mir leid,
48:19ich finde Hochzeiten so altmodisch.
48:21Willst du wirklich dein ganzes Leben lang
48:23auf der Flucht vorbringen?
48:24Tja, kleiner Nervenkitzel.
48:25Ständig Angst haben, dass ich dieses Syndikat finde.
48:27Du bist doch nett.
48:28Okay, ich liebe dich.
48:29Hör auf.
48:30Geh jetzt.
48:33Geh!
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