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00:00And he broke his feet, but he could have been able to do it.
00:09Vincent, what's going on with you?
00:11Have you noticed that I had to end the friendship to Vincent?
00:15No.
00:17What? Why?
00:20Are we now in Urlaub?
00:24Why did you say that you still have so much fear for the Wagner?
00:29Angst is now in the wrong word.
00:33I just want not to make you any Sorgen.
00:37I was surprised when I heard from the death of the Kuriers.
00:41Do you want to say that it was a Mithäftling?
00:45Yes.
00:48It was internal.
00:50What?
00:51Katja is not with you together.
00:54It feels like I was a whole year away from what I forgot all this.
01:01What's going on?
01:02It's going to be the Spy-App.
01:04I didn't leave you as promised.
01:06I didn't leave you as promised.
01:07And I heard your mother again.
01:11And you still have it on the phone?
01:14No, not anymore.
01:15But...
01:17That the Zoll the Kurier of your mother took place.
01:20That's my fault.
01:22I have the word.
01:23I thought, you should leave it.
01:24nerdy
01:37estrelle
01:38Get out.
01:39Get out.
01:42Just one day without you
01:48I could throw my heart away
01:51Can't you hear I'm asking you to stay
01:55Through the rainbow colored night
02:01Stay, stay
02:04Why don't you stay
02:09Stay, stay
02:14Why don't you stay
02:17Stay, stay
02:23Ich hab Werner die Koordinaten durchgegeben und er hat den Zoll informiert.
02:31Henry, bitte versuch mich zu verstehen. Ich wollte dich nicht hintergehen, aber ich...
02:36Aber was?
02:38Hattest du Angst, dass ich dich bei meiner Mutter verpetze?
02:40Nein!
02:41Henry, ich hab versucht dich zu überzeugen weiterzumachen und du wolltest nicht.
02:45Ich hatte keine Angst, dass du mich verpetzt. Ich...
02:48Ich hatte Angst, dich zu verlieren, Henry.
02:51Ich dachte, wenn ich daran schuld bin, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt, dann...
02:55Verzeihst du mir das nie.
02:57Und nur weil der Kurier dicht hält, packst du jetzt aus?
03:00Nein, Henry, ich war in einer riesigen Zwickmühle. Du weißt selbst, was deine Mutter meiner Familie und mir angetan hat.
03:08Es geht dir also um Rache?
03:13Nein!
03:15Egal, um welchen Preis.
03:16Nein, natürlich nicht! Henry, hörst du mir das wirklich zu?
03:20Mir ging es darum, meine Familie zu schützen. Und um Gerechtigkeit. Deine Mutter ist nun mal eine Kriminelle, Henry.
03:31Und wenn sie jetzt ihr Schwarzgeld nicht im Fürstenhof weiterwäscht, sondern in Larisses Fabrik, dann ist das doch auch nicht besser.
03:42Henry, der einzige Weg, den Fürstenhof für meine Familie zurückzubekommen, ist deine Mutter aufliegen zu lassen.
03:50Das war am Anfang ja sogar deine Idee. Du hast selbst gesagt, deine Mutter ist gefährlich.
03:54Aber sie hat sich geändert. Sie hat unsere Beziehung akzeptiert.
03:58Und wir haben beschlossen, die Spyware zu löschen. Du hast mir gesagt, dass du die App auf deinem Handy gelöscht hast.
04:05Ja, ich weiß.
04:09Und es tut mir so leid, dass ich dich angelogen habe, Henry.
04:15Es ist mir so unendlich schwergefallen, aber ich hatte keine andere Wahl.
04:24Henry.
04:29Bitte.
04:33Ich liebe dich.
04:37Verzeih mir.
04:38Du bist der einzige Mensch, dem ich blind vertraut habe.
04:50Und du hast mich angelogen.
04:57Henry.
04:58Ich habe alles durchgerechnet.
05:18Schwarzgeld habe ich genug.
05:20Aber so viel Geld innerhalb von zehn Tagen zu waschen, ist völlig unmöglich.
05:23Vielleicht sollten Sie umdenken.
05:26Alternativlösungen suchen.
05:28Ja, eine Lösung wäre ein Kredit.
05:31Deswegen war ich heute bei der Bank.
05:32Und?
05:33Nichts.
05:35Ihr Vermögen übersteigt die Summe von einer halben Million doch um ein Vielfaches.
05:40Das sollte der Bank doch als Sicherheit genügen.
05:42Ja, aber meine Vermögenswerte sind in Investments gebunden.
05:46Und meine Immobilien sind belastet, um wiederum andere Investments zu finanzieren.
05:50Da Sie bereits ein Darlehen für Ihr österreichisches Casino beantragt haben,
05:55sieht die Bank nicht genügend Sicherheit für einen freien Konsumentenkredit.
05:59Dafür ist aber ziemlich sicher, was mir bevorsteht, wenn ich den Deal mit dem Syndikat nicht einhalte.
06:06Das hat mir der Boss ziemlich klar zu verstehen gegeben.
06:12Du glaubst überhaupt nicht, wie sehe ich mich auf mein eigenes Bett vorher?
06:16Das kann ich mir vorstellen.
06:18Und ehrlich gesagt, das Essen hier, das war auch unter aller Kanone.
06:21Ich bring dich jetzt erstmal nach Hause, und dann besorgen wir dir was Anständiges zu essen.
06:24Katja, du brauchst dich wirklich nicht die ganze Zeit um mich zu kümmern.
06:28Das weiß ich. Aber bis du eine richtige Pflegekraft hast, ist das wirklich kein Problem.
06:33Ja, was das angeht, bin ich auch noch nicht weitergekommen. Aber ich arbeite dran. Versprochen.
06:38So, jetzt auf in meinen neuen Sportwagen.
06:41Geht das?
06:43Ja, sehr gut. Danke.
06:45Na, dann mal los.
06:47Ach, ja.
06:54Also, ich muss zugeben, ich war ein bisschen skeptisch, was diese Blumen da im Salat angeht.
07:12Aber ich nehme alles zurück. Es hat ausgezeichnet geschmeckt.
07:16Danke. Rubinienblüten schmecken übrigens auch sehr gut in einem Omelette.
07:19Ach was.
07:21Aber man muss höllisch aufpassen. Die Samen und die Baumrinde, also eigentlich der ganze Baum ist, abgesehen von den Blüten, toxisch.
07:29Was, der ist giftig?
07:31Ja, aber keine Sorge, ich kenne dich ja aus.
07:34Gott sei Dank, das ist ja fast wie bei diesem Kugelfisch, den ich beim Besuch meiner Tochter in Japan mal gegessen habe.
07:40Das ist eine absolute Delikatesse, die einen allerdings tötet, wenn sie nicht richtig zubereitet wird.
07:48Also, so gefährlich ist es nicht, aber ganz schön mutig von Ihnen.
07:57Die Kiste mit den Wildnarzissen-Zwiebeln wird gleich geliefert.
08:01Oh, das geht aber zackig. Das ist ja wunderbar.
08:04Wenn Sie möchten, können wir die Pause nutzen und sie direkt einpflanzen.
08:07Wenn es Ihnen passt, von mir aus gern.
08:10Ja. So süß, diese Hommage an Ihren Heiratsantrag. Ein Herz aus Wildnarzissen.
08:16Ja. Vorausgesetzt, Sie gehen diesmal alle auf. Und die Bühlmäuse pfuschen mir nicht wieder dazwischen.
08:23Sie haben ja diesmal eine Expertin dabei.
08:25Stimmt. Zum Glück.
08:26Zum Glück.
08:29Ich muss sagen, das war erstaunlich köstlich.
08:32Oh, das freut mich zu hören.
08:34Magst du auch noch ein Espresso?
08:36Ah, gerne. Der hilft mir vielleicht auch die Sprünge.
08:39Bezüglich?
08:41Die wagen wir doch noch dran zu kriegen.
08:44Lexi, der Zug ist abgefahren. Wir haben nichts in der Hand, um Sie mit dem Schwarzgeld in Verbindung zu bringen.
08:49Weil der Kurier der einzige Zeuge, der Sie belasten könnte, tot ist.
08:54Das war ein Auftragsmord, Christoph. Der Streit mit dem Mithäftling, das war doch alles inszeniert.
09:01Oder auch nicht.
09:03Sie steckt dahinter und ich werde das beweisen.
09:05Sophia Wagner hat mit dem Tod des Kuriers nichts zu tun.
09:08Woher wirst du das so genau wissen?
09:10Ich habe sie gefragt.
09:12Vorhin, als ich dich am Fürstenhof abgeholt habe.
09:17Du hast sie direkt gefragt, ob sie einen Mord in Auftrag gegeben hat? Ja, bist du wahnsinnig.
09:22Sie weiß sowieso, dass du beim Kurier in der Urhaft warst und dich als Verteidigerin angeboten hast.
09:27Ja, und kurz danach war er tot.
09:30Jetzt weiß sie, dass wir ihr auf der Spur sind.
09:33Wer ist denn als nächstes dran?
09:34Sie hat ihn nicht töten lassen.
09:35Wie kannst du dieser Frau auch nur ein Wort glauben?
09:39Lexi, ich weiß, wozu diese Frau fähig ist.
09:45Aber diesmal lügt sie nicht.
10:05Nicht, dass das Herz eine Beule bekommt?
10:11Nein, das wollen wir natürlich auf keinen Fall.
10:15So.
10:17Ja, ist perfekt.
10:21Wer hätte das gedacht, dass wir das tatsächlich so schaffen?
10:26Na, das stand doch außer Frage.
10:27Na ja, also nicht so ganz.
10:29Ohne ihre Hilfe hätte ich das auf keinen Fall so schnell und so gut hingekriegt.
10:36Aber Gartenarbeit ist auch ganz schön anstrengend.
10:40Ja, da spart man sich das Fitnessstudio.
10:41Ja, da sagen Sie was.
10:43Aber trotzdem bin ich froh, dass unser Garten daheim nicht mehr so viel Arbeit verlangt.
10:53Und dass die Hildegard sich wirklich gern drum kümmert.
10:57Ja, man kommt ganz schön ins Schwitzen.
10:59Aber es lohnt sich.
11:01Ja, hoffentlich.
11:03Ganz sicher.
11:04Die Zwiebeln sehen zwar diesmal ein bisschen anders aus.
11:07Echt?
11:08Ja, aber das ist gar nicht schlimm.
11:11Der Lieferant ist absolut zuverlässig.
11:14Und die Erde ist perfekt für Wildnarzissen.
11:18Humusreich und durchlässig.
11:21Zu ihrem goldenen Hochzeitstag, da wird das Herz in voller Pracht blühen.
11:27Ich sag Ihnen was.
11:28Ich kann es kaum erwarten, die Hildegard damit zu überraschen.
11:32Die wird vielleicht Augen machen.
11:34Mhm.
11:52Hallo, Henry.
11:55Georg.
11:59Darf ich fragen, ob alles in Ordnung ist?
12:02Ja, sicher.
12:04Alles bestens.
12:14Georg, warum kann ich Ihnen nie was vormachen?
12:18Ich kenne Sie von klein auf.
12:25Wir mögen nicht immer einer Meinung sein, wenn es um Ihre Mutter geht.
12:30Aber Sie wissen, dass ich Ihr Vertrauen nie missbrauchen würde.
12:34Das habe ich nie getan.
12:44Dass der Kurier meiner Mutter im Zoll herausgefischt wurde.
12:47Das war kein Zufall.
12:49Wie kommen Sie denn darauf hin?
12:50Maxi hat dem Zoll den entscheidenden Typ gegeben.
12:52Was erwarte ich denn?
13:02Dass er plötzlich auftaucht und alles vergeben und vergessen ist?
13:07Was?
13:10Diese unglaubliche Enttäuschung und Fassungslosigkeit in Henrys Augen zu sehen.
13:15War es ein Riesenfehler, ihm die Wahrheit zu sagen?
13:20Was, wenn er mir wirklich nicht verzeihen kann?
13:23Ich dachte, jetzt gibt es endlich keine Geheimnisse mehr zwischen uns.
13:29Aber so kann man sich täuschen.
13:31Aber können Sie Ihre Beweggründe nicht auch nachvollziehen?
13:35Doch, natürlich.
13:37Maxi und Ihre Familie wollen zurück, was Mutter Ihnen weggenommen hat.
13:39Damals, am Anfang Ihrer Geschichte, Sie haben mir gesagt, Sie hätten noch nie für eine Frau solche Gefühle empfunden.
13:49Empfinden Sie noch immer so?
13:56Maxi ist die Liebe meines Lebens.
14:01Ich kann mir gut vorstellen, mit ihr alt zu werden.
14:03Deswegen tut es umso mehr weh, dass sie mich angelogen hat.
14:10Aber letztendlich hat sie es Ihnen gebeichtet. Sollte das nicht auch zählen?
14:22Ich wollte Henry nie wehtun.
14:24Aber er hat es nicht verdient, dass ich ihm weiter was vormache.
14:28Ihm alles zu beichten war richtig.
14:31Und ich werde mit den Konsequenzen leben müssen.
14:38Aber wenn Henry sich deswegen von mir trennt und ich ihn verliere,
14:45das halte ich nicht aus.
14:50Was ist mit meiner Mutter? Wir haben uns gerade wieder angenähert. Sie hat Maxi endlich akzeptiert und Maxi hintergeht sie.
15:10Und wenn sie davon erfährt, ist es mit der Akzeptanz schnell wieder vorbei.
15:16Am Ende werden Sie sich entscheiden müssen zwischen der Frau, die Sie lieben, und Ihrer Mutter.
15:21Wägen Sie gut ab, wer Ihnen wichtiger ist.
15:35Wägen Sie nicht, dass sie einen anderen Jahren!
15:37Wir haben uns alle anderen jungen.
15:40Tag.
15:42Im Jahr 30.
15:44I don't know.
16:14Einen Bourbon, bitte, ohne Eis.
16:38Schwierigkeiten?
16:41Danke.
16:44Ärger mit dem Zoll?
16:57Mit dem, was beim Zoll liegt.
17:02Finanziell ein beachtlicher Verlust, aber die Summe kannst du doch verschmarzen, oder?
17:07Die Sache ist komplizierter.
17:14Ich habe einen Geschäftspartner, der mich unter Druck setzt, damit ich einen Deal einhalte, den ich momentan leider nicht einhalten kann.
17:33Und ich nehme an, es handelt sich um keine leeren Drohungen.
17:43Tja, im schlimmsten Fall steht mein Leben auf dem Spiel.
17:51Hallo, Marsuth. Hallo, Herr Schwarzbach.
18:08Also du darfst dich nicht wundern, ich habe dein Zimmer ein bisschen umstellen lassen, dass du mit dem Rollstuhl besser klarkommst, aber das siehst du gleich.
18:14Okay, du denkst aber auch an alles, vielen Dank.
18:16Ja, und für heute Abend habe ich dir gleich noch eine Massage gebucht, weil so ein langes Sitzen im Rollstuhl, das wird auf Dauer ganz schön anstrengend.
18:22Das kannst du laut sagen.
18:23Mit dem Rollstuhl vorwärts kommen, das kostet ganz schön viel Kraft. Du wirst ja erstmal ordentlich Muskelkater.
18:27Aber das Gute ist, wenn ich aus dem Ding wieder rauskomme, dann habe ich einen Bizeps aus Stahl.
18:33Ich bin wirklich sehr lieb, dass du dich um alles kümmerst, danke.
18:36Ja, wenn du brav bist.
18:38Ach, du weißt doch, ich bin Handsaar.
18:41So.
18:42Na, das bekommen wir schon hin.
18:45Eigentlich sind wir doch ein gutes Team.
18:52So, das ist für Sie.
18:55Danke.
18:56Ich habe zu danken.
18:57Du gehst?
19:06Ja.
19:10Danke fürs Zuhören.
19:14Wir sehen uns.
19:17Hoffentlich.
19:19Wenn ich dir irgendwie helfen könnte,
19:23ich würde es tun.
19:24Christoph?
19:49Du kannst mir helfen.
19:50Wir können beide bekommen, was wir wollen.
19:55Das Geld, das beschlagnahmt wurde, ist Schwarzgeld, das ich in meinem österreichischen Casino waschen sollte.
20:01Es gehörte deinem Geschäftspartner.
20:03Ich habe versprochen, dass ich es aus meiner eigenen Tasche zurückbezahle.
20:07Aber dazu müsstest du dieses Geld vorher auch erstmal waschen.
20:12Aber innerhalb der entscheidenden Frist ist es mir unmöglich.
20:16Auch wenn ich alle meine Kanäle nutze.
20:18Es sei denn, es sei denn, es käme ein weiterer Ort dazu.
20:24Du, du willst einen Teil der Summe hier im Bräuschstüber waschen?
20:31Da bin ich raus.
20:35Christoph, bitte hilf mir.
20:38Und ich überschreibe dir und deiner Familie den Fürstenhof zurück.
20:41Du wärst bereit, auf das Hotel zu verzichten?
20:48Was bringt mir das Hotel, wenn ich tot bin?
20:52Ich bedauere die Situation, in der du bist.
21:03Ehrlich.
21:06Aber ich werde mich auf keinen Fall mit dem organisierten Verbrechen einlassen.
21:11Christoph, du bist...
21:12Es tut mir leid.
21:22Es tut mir leid.
21:52Was soll denn diese Kiste bitte sein?
22:00Ah.
22:01Hey.
22:02Hey, na du?
22:03Na, wie geht's dir?
22:06Euch.
22:07Uns geht's ganz wunderbar.
22:10Sag mal, das ist ja besser nicht deine ganze Lieferung unter dem Restaurant eingeschleppt.
22:13Nein, keine Sorge, das war's für heute.
22:15Ich hab nur gestern vergessen, Schalotten zu bestellen und der Täubner hat sie heute nachgeliefert.
22:20Okay, das darf ich mal gelten.
22:21Das war nur ein bisschen komisch.
22:22Er hat gesagt, er hätte sie heute Mittag schon geliefert, aber es wäre niemand da gewesen, um sie entgegenzunehmen.
22:27Kriegst du jetzt Schwierigkeiten?
22:28Nein, ich hab gerade erst angefangen mit den Vorbereitungen für die Abendkarte.
22:32Bis dahin krieg ich meine französische Zwiebelsuppe locker hin.
22:35Das ist alles gut.
22:35Ähm, ist das jetzt mehr so eine Gentleman-Aktion oder so eine Helikopter-Fahrt-Aktion?
22:43Äh, irgendwie beides.
22:46Ich will einfach nicht, dass du sie so schwer trägst in deinem Zustand.
22:49Das kann ich gut verstehen, aber so ein paar kleine Zwiebeln krieg ich gerade noch getragen.
22:53Du, bin ich, bin ich sehr übervorsichtig.
22:56Vielleicht ein klitzekleines Bisschen, aber das liebe ich ja auch an dir.
23:01Ich hätte ja nochmal Glück gehabt.
23:04Warte, ich mach dir die Tür auf.
23:05Du bist ja schwanger.
23:06Du bist ja schwanger.
23:37Gestatten Sie?
23:48Ich vermute, Sie haben noch keine Lösung für Ihr Problem gefunden.
23:54Und jetzt?
23:57Ich werde mich den Folgen meiner Fehlentscheidungen stellen.
24:02Sie sitzen also hier und geben auf.
24:05Sie finden immer eine Lösung.
24:07Sie sagen doch immer, mein Schicksal bestimme ich selbst.
24:10Ich bestimme die Regeln.
24:29So kenne ich sie.
24:29Ich habe mich zu sehr in die Ecke drängen lassen.
24:45Wer sich nur verteidigt, kann nicht gewinnen.
24:48Und?
24:52Was werden Sie jetzt tun?
24:56Ich werde den Boss des Syndikats nochmal kontaktieren.
25:01Und hochpokern.
25:02Und wenn mein Plan aufgeht, kann ich das Ruder umreißen.
25:09Ich werde den Boss des Syndiken.
25:10Ich werde den Boss des Syndikatschers in das Syndikatschers im
25:26And in the opposite direction, I'm not going to go to your back.
25:55I tell you clear and clear, I love Katja.
25:58We belong together and I will fight for her.
26:09I'm not going to be in Marcus' Nähe.
26:13If you would get your Eifersucht in the hand,
26:15that would be a real start.
26:23Where are you going?
26:26From me, would I say.
26:30You and Frau Seinfeldt, I heard you have been separated.
26:34Katja.
26:35Katja, it's not from me, yeah.
26:37It's not me.
26:40I have enough reasons for you.
26:43But hey,
26:45from the head to the head,
26:47it helped always.
26:49Maybe I will get my Eifersucht in the hand.
26:51I trained too.
26:53I trained too.
26:55I was for a while jogging.
26:57But it's not a lot.
26:59In the truth, I ran away from myself.
27:02First in my therapy, as I was with my problems and my loss,
27:08I was with my loss,
27:10I was with my loss.
27:11I was with my loss.
27:12I was with my loss.
27:13I was with my loss.
27:14I was with my loss.
27:15I don't know what's with my loss.
27:17I didn't know what we had to talk about. I've been here for the last time.
27:24Now I'm done. I won't hold that ultimatum.
27:30You should not help me.
27:33I know exactly who you are.
27:36Really? Who am I?
27:39A businessman. And I'm a businesswoman.
27:42We will regulate the situation professionally and profitably.
27:46Wenn Sie glauben, hier die Regeln bestimmen zu können, überschätzen Sie sich gewaltig.
27:52Mir ist bewusst, was ich riskiere.
27:55Aber Sie müssen einsehen, wenn mir etwas zustoßen würde,
27:58dann hätten Sie zwar Ihre Macht bewiesen,
28:01aber finanziell wäre es für Sie ein totaler Verlust.
28:05Das Geld würden Sie nie wiedersehen.
28:08Und ich bin bereit, einen mehr als angemessenen Preis zu zahlen.
28:11Ich zweifle ich. Aber bitte schön, versuchen Sie mich zu beeindrucken.
28:18Drei Monate um die halbe Million zu waschen.
28:21Dafür zahle ich aus eigener Tasche einen Schadensersatz von 100.000.
28:25Ebenfalls sauber. Das plus die erlassene Kommission von 15%.
28:30175.000 Euro reiner Gewinn.
28:34Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass es für mich Faktoren gibt, die wichtiger sind als Geld.
28:43Ihre Glaubwürdigkeit.
28:45Schwäche zu zeigen würde Ihren Ruf schaden, ich weiß.
28:48Aber aus einem totalen Verlust einen äußerst rentablen Deal zu erzwingen,
28:53kann nur ein knallharte Geschäftsmann.
28:56Sie werden über das Angebot nachdenken und darauf eingehen.
29:00Denn etwas anderes kann ich Ihnen nicht anbieten.
29:03WEB Dunstern
29:11Max
29:13Letztens
29:14Emilia
29:28Würdest du bitte die Schalotten holen, die du vorbereitet hast?
29:31Would you like to pick up the Chalotten?
29:33Yes, of course.
29:45If I'm not sure if my Geruchssinn works out,
29:49I'd have to leave my own childhood.
29:52But do you find that they are not good?
29:55I have done what they said.
30:01That's not Chalotten, that's Blumenzwiebeln.
30:04Wildnarzissen, if I had to prepare them for that!
30:08They are highly gifted!
30:09Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.
30:11Here was the Teufel.
30:15The Teufel will not have any bad Scherz.
30:20Do you have two Chalotten from the Biomarkt?
30:22Yes, of course.
30:31The Teufel will not have any bad Scherz.
30:36The Teufel will not have any bad Scherz.
30:41The Teufel will not have any bad Scherz.
30:46The Teufel will not have any bad Scherz.
30:47The Teufel will not have any bad Scherz.
30:49The Teufel will not have any bad Scherz.
30:53The Teufel will not have to go into the Gleich
30:55favor.
30:56You know that you have nothing to leave.
30:57Not only did you haven't gone to the App.
30:59But when you had to hide the Brunch...
31:00You know that you didn't have to hide the Brunch.
31:01The Teufel will not have to hide it.
31:02that you didn't release the app.
31:05Also during the brunch.
31:08You knew why my mother was so fast away.
31:10And you said something to me.
31:14I know.
31:19Henry, I had that self come out.
31:23When you wished we were to be honest together.
31:29Es hat mir das Herz gebrochen.
31:33Weil ich es nicht war.
31:39Henry, es tut mir so unendlich leid.
31:45Bitte, ich will dich nicht verlieren.
31:48Ich kann dich nicht verlieren.
31:49Ich werde verrückt, wenn ich dran denke.
31:51Und ich werde verrückt, wenn ich die Frau verlasse, die ich unendlich liebe.
31:59Ich liebe dich.
32:17Sie gibt uns den Fürstenhof zurück, wenn du im Rollstüber Geld für sie wäschst?
32:23Das hat sie dir angeboten? Im Ernst?
32:25Ich habe selbstverständlich abgelehnt.
32:29Aber das Angebot geht mir nicht aus dem Kopf.
32:34Sophia Wagner darfst du nicht vertrauen.
32:38Naja.
32:39Es geht ja auch nur um bescheidene Summen.
32:42Und das auch bloß für einen begrenzten Zeitraum.
32:46Na komm, das könnte eine Falle sein.
32:48Na, das glaube ich in dem Fall nicht.
32:50Hier steckt das Wasser wirklich bis zum Hals.
32:52Ja, ein Grund mehr, sich von ihr fernzuhalten.
32:55Sie würde keine Sekunde zögern, dich unter Wasser zu drücken, um sich selbst zu retten.
32:59Ja, das ist ja alles gut möglich, aber mein Bauchgefühl sagt mir zuschlagen.
33:04Wir würden dafür unser Hotel zurückbekommen.
33:07Ja, sagt sie.
33:09Würde das Geld übers Bräustüberl auch erst waschen, nachdem sie uns das Hotel überschrieben hat?
33:16Ich bin schwer versucht, dir zu sagen, dass du das Angebot akzeptieren solltest.
33:21Hm.
33:22Tust du aber nicht, hm?
33:24So verlockend das auch klingen mag.
33:26Du würdest dich auf etwas einlassen, dessen Konsequenzen nicht einzuschätzen sind.
33:31Und wenn der Schuss nach hinten losgeht, dann gute Nacht.
33:37Was wird dann mal los? Brauchst du noch irgendwas?
33:59Ach du, ich bin so entspannt und satt wie ein frisch gestilltes Baby.
34:03Vielen Dank. Die Massage war wunderbar. Vielen, vielen Dank dafür.
34:07Gerne. Und ich kann dich jetzt wirklich ein paar Stunden allein lassen?
34:11Ich brauche alles, was ich habe. Äh, ich habe alles, was ich brauche.
34:18Mit meinem Sportwagen da vorne komme ich auch schon viel besser klar.
34:22Aber wenn was ist, rufst du wirklich an, ja?
34:25Oder du sagst Hanno Bescheid. Der hat heute Dienst und ist innerhalb von einer Minute hier.
34:28Ah, alles klar. Und jetzt zisch ab.
34:30Grüß den lieben Herrn Sonnenbichler von mir.
34:33Er fühlt sich bestimmt einsam ohne seine Frau und freut sich auf den Abend mit dir.
34:37Ja, das richte ich ihm aus. Ich bin schon gespannt.
34:39Der hat, glaube ich, echt eine schöne Überraschung für Hildegard vorbereitet.
34:42Das ist verrückt, oder? Fast 50 Jahre verheiratet und lieben sich immer noch.
34:47Ja, wie am ersten Tag. Warte mal, ich mach dir da noch ein Kissen rein hinten in meinem Nacken.
34:54Au ja, das ist gut.
34:57Komm mal her.
35:00Ups. Keine Absicht.
35:03Kein Problem.
35:05Dann bis später.
35:07Also dann, tschüss.
35:08Tschüss.
35:17Kennst du dieses Gefühl, wenn man genau da ist, wo man hingehört?
35:24Mhm.
35:36Ich hatte solche Angst, dich zu verlieren.
35:39Ich lass dich nie wieder los.
35:42Nie wieder.
35:46Jetzt hast du dich gerade erst wieder mit deiner Mutter versöhnt.
36:01Dass du mir jetzt verzeihst.
36:04Weißt, dass du sie meinetwegen anbieten musst.
36:06Es gibt keine Spur, die zu ihr führt.
36:09Sie ist aus der Nummer vorhin raus.
36:12Aber sie hat trotzdem jede Menge Geld verloren.
36:15Ja.
36:16Das kann sie verkraften.
36:18Glaubt mir.
36:24Aber Henry.
36:27Meine Familie wird nicht aufhören zu versuchen, den Fürstenhof zurückzubekommen.
36:31Ja.
36:32Und wir werden gemeinsam einen Weg finden.
36:34Ohne, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt.
36:35Hey.
36:36Ich respektiere, dass du deiner Familie gegenüber loyal bist.
36:51Aber bitte sei immer ehrlich zu mir.
36:52Okay?
36:53Das werde ich auch zu dir sein.
36:54Versprochen.
36:55Keine Lügen.
36:56Keine Lügen.
36:57Nie wieder.
36:58Okay.
36:59Das werde ich auch zu dir sein.
37:00Versprochen.
37:01Keine Lügen.
37:02Nie wieder.
37:03Okay.
37:04Okay.
37:05Okay.
37:06Okay.
37:07Okay.
37:08Ich bin wieder.
37:09Ich bin wieder.
37:10Okay.
37:11Ich bin wieder.
37:13Ich bin wieder.
41:09I bought Wild Narzissens Zwiebeln yesterday, they were delivered yesterday.
41:13Yes, and I saw the store at Westeingang and took them to the kitchen.
41:18But that was apparently your delivery and ours was not yet there.
41:22So a difference.
41:24We planted Charlotte.
41:27I have to forgive you, he has the best Bio-Gemüse in the region.
41:31Yes, that's not the whole job.
41:39Ah! Georg! Georg!
41:59Ist etwas passiert?
42:01War heute Nacht jemand in meinem Zimmer.
42:05Wie kommen Sie darauf?
42:08Der Apfel.
42:15Das war jemand vom Syndikat.
42:18Und der hat den da hingelegt?
42:24Das ist ein Einschüchterungsversuch.
42:26Aber den Apfel.
42:31Eva hat gesündigt.
42:34Sie hat von der verbotenen Frucht gegessen.
42:39Und ihre Unsterblichkeit verloren.
42:41Frau Wagner, das Hotel ist überwacht.
42:44Es gibt ein Portier, Kameras.
42:46Trotzdem war jemand immer im Zimmer.
42:52Georg, das ist eine Botschaft.
42:53Ich bin nirgendwo sicher vor dem Syndikat.
42:56Ich bin nirgendwo sicher vor dem Syndikat.
43:00Der Boss lehnt also Ihr Angebot ab.
43:04Ich habe zu hoch gepokert.
43:14Und verloren.
43:16Hold on.
43:47Müsste man die nicht eigentlich eingraben und nicht ausgraben?
43:52Das sind die Falschen.
43:58Du hattest recht, Fanny.
44:00Nein, nicht. Sonst wenn jetzt hier wird...
44:04Ach so. Du meinst gar nicht die Blumen.
44:10Können wir vielleicht kurz miteinander reden?
44:13Oder kannst du mir vielleicht einfach wenigstens kurz zuhören?
44:21Du hattest recht mit dem, was du gesagt hast.
44:24Ich habe ein Problem mit meiner Eifersucht und ich brauche Hilfe.
44:28Okay.
44:30Ja, und deswegen suche ich mir jetzt einen Therapeuten.
44:33Dann hoffe ich, dass es hilft.
44:37Und ich wollte dir danken, dass du mir den Spiegel vorgehalten hast.
44:40Ich habe keine Ahnung, was da in mich gefahren ist, als ich meinen Vater vor lauter Eifersucht in Lebensgefahr gebracht habe.
44:48Aber ich hätte sofort auf dich hören müssen, dann wäre das nicht passiert.
44:54Freunde sagen einander die Wahrheit.
44:57Und ich wollte sie nicht hören.
44:59Und damit habe ich dich enttäuscht.
45:02Ja.
45:05Das tut mir leid, Fanny. Ich werde an mir arbeiten.
45:10Fanny, du bist mir wichtig.
45:12Gibt es eine Möglichkeit, dass wir wieder miteinander befreundet sein können?
45:16Das ist wie mit den Blumen.
45:19Ob sie blühen, zeigt sich mit der Zeit.
45:21Also, ich habe nachher ein paar Personal-Trainings, dann eine Ernährungsberatung, aber... Hast du meinen Geldbeutel gesehen?
45:36Ah!
45:40Ah, danke!
45:42Uh! Wenn du magst, können wir in der Pause zusammen an den See gehen.
45:46Ah, ich glaube, meine Mittagspause wird heute eher kurz.
45:49Bei mir sind einige Kollegen krank.
45:53Und was macht dich so glücklich?
45:55Nein, ähm, Henry hat gestern die ganze Nacht bei mir verbracht.
45:58Ah, verstehe. Aber tut er das in letzter Zeit nicht immer?
46:03Ja, aber wir haben uns ziemlich heftig gestritten und ich hatte kurz Angst, dass es vorbei ist.
46:09Wieso, was hat er gemacht?
46:10Nein, nicht er, ich. Ich habe einen Riesenfehler gemacht.
46:15Du?
46:17Was war los?
46:19Ist ja jetzt auch egal. Wichtig ist nur, dass Henry mir verziehen hat.
46:23Und ich bin echt froh, dass er mir eine zweite Chance gegeben hat.
46:26Okay, verstehe. Keine weiteren Fragen.
46:30Ich werde unsere Liebe jedenfalls nie wieder aufs Spiel setzen.
46:35Nie wieder.
46:42Morgen!
46:44Wollen wir zusammen frühstücken?
46:48Mutter?
46:56Was ist los?
47:01Hey.
47:11Das war's.
47:16Ich bin am Ende.
47:18Ist der Zoll auf die Schlicht hier gekommen?
47:22Wenn's nur das wäre.
47:26Gefängnis wäre mir viel lieber als das, was jetzt auf mich zukommt.
47:29Mutter, wovon redest du?
47:34Das Geld, das beschlagnahmt wurde, das...
47:37Es war nicht meins.
47:39Ich sollte es nur waschen.
47:40Ich wollte es nur waschen.
47:55Sind das diese Verpflichtungen, von denen du gesprochen hast?
47:59Das sind sehr, sehr gefährliche Geschäftspartner.
48:06Und weil ich den Deal jetzt innerhalb der vereinbarten Frist nicht einhalten kann, haben sie mir gedroht.
48:10Sie waren heute Nacht in meinem Zimmer und haben das in mein Bett gelegt.
48:21Was?
48:23Henry.
48:27Das ist ein Zeichen.
48:32Das ist mein Todesurteil.
48:33Das ist mein Todesurteil.
48:46Dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe.
48:49Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben.
48:53Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht damit.
48:55Meine Mutter hat gerade eine Morddrohung bekommen.
48:57Bitte, Ross.
48:59Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde, das war nicht ihrs.
49:01Sie sollte es nur waschen.
49:03Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals.
49:07Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
49:09Ja, natürlich.
49:11Das wird eine Botschaft für meine Frau.
49:13Eine Flaschenpost.
49:15Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
49:17Ich bin so gut wie tot.
49:21Eine Chance gibt es vielleicht.
49:26Geh zur Polizei und stell dich.
49:28Ich sollte das Syndikat auflegen lassen?
49:31Edgar Rundfunklein.
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