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Forscher warnen eindringlich vor Donald Trumps Gesetzesvorhaben. Ein Entwurf sieht auch harte Kürzungen im Gesundheitsbereich vor. Dadurch erhalten viele Patienten keine Behandlung mehr. Das kann laut einer Studie zu mehr Todesfällen führen.

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Transkript
00:00Donald Trump plant drastische Einsparungen im US-Gesundheitswesen und Forscher schlagen
00:10Alarm. Eine aktuelle Studie der Harvard Medical School und der City University of New York war
00:15and, sollte Trumps Gesetz verabschiedet werden, könnten jährlich über 16.500 zusätzliche Menschen
00:22in den USA sterben. Der Grund? Millionen Amerikaner würden ihre Krankenversicherung
00:27verlieren. Das Congressional Budget Office schätzt sogar, dass mehr als 10 Millionen Menschen
00:32ihre Gesundheitsversorgung einbüßen könnten. Besonders betroffen wären Frauen. Fast 400.000
00:38könnten wichtige Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen verpassen. Auch ländliche Kliniken stehen vor dem
00:44Aus, da sie stark auf Bundesmittel angewiesen sind. Die geplanten Kürzungen im Medicaid-Programm treffen
00:49vor allem einkommensschwache Bürger. Forscher betonen, dass der Verlust der Krankenversicherung
00:54dazu führt, dass viele auf Arztbesuche, Medikamente und Vorsorge verzichten. Mit potenziell tödlichen
01:00Folgen. Die Studie zeigt, moderne medizinische Versorgung rettet Leben. Doch Trumps Sparpläne
01:06könnten genau das verhindern. Der Gesetzentwurf wird derzeit im US-Senat diskutiert. Die Entscheidung
01:11könnte das Leben von Millionen Menschen beeinflussen.

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