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Die Trump-Regierung kippt eine Hotline-Hilfe für LGBTQ+-Jugendliche – ausgerechnet in einer Zeit, in der Suizidversuche in dieser Gruppe besonders häufig sind. Jetzt wächst der Widerstand – sogar aus den eigenen Reihen.

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Transkript
00:00In den USA sorgt eine Entscheidung der Trump-Regierung aktuell für heftige Diskussionen.
00:11Die LGBTQ-Plus-Option der nationalen Suizidpräventions-Hotline soll abgeschafft werden.
00:17Gerade für queere Jugendliche, die laut CDC-Daten ein deutlich höheres Suizidrisiko haben als andere, ist das ein schwerer Schlag.
00:24Die Änderung soll bereits am 17. Juli in Kraft treten und stößt auf massiven Widerstand.
00:30Sogar aus den eigenen Reihen der Republikaner.
00:32Der New Yorker Abgeordnete Mike Lawler nennt den Schritt falsch und fordert die sofortige Rücknahme.
00:38In einem Brief an Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. warnte Lawler vor einem verheerenden Rückschlag für gefährdete Jugendliche.
00:45Besonders auffällig, in der offiziellen Erklärung der Regierung fehlt das T im LGBTQ-Plus-Begriff.
00:51Ein Detail, das viele als mehr als nur einen Schreibfehler sehen.
00:55Die queere Hilfsorganisation The Trevor Project will ihre Unterstützung trotzdem fortsetzen.
01:00Auch ohne Bundesmittel.
01:02Ihr Appell?
01:03Suizidprävention muss um Menschen gehen, nicht um Politik.
01:07Ob der Protest Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten.

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