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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die jüngsten russischen Drohnen- und Raketenangriffe auf die Ukraine der vergangenen Tage als "schwerste Kriegsverbrechen" bezeichnet. "Es zeigt sich einmal mehr: Russland eskaliert statt zu verhandeln", sagte Merz nach einem Treffen mit dem geschäftsführenden niederländischen Regierungschef Dick Schoof in Berlin.

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Transkript
00:00Die jüngsten schweren russischen Angriffe auf Kiew und andere Städte sind wieder einmal Angriffe auf die Zivilbevölkerung.
00:09Erneut schwerste Kriegsverbrechen, keine militärischen Ziele, sondern Terror gegen die Zivilbevölkerung.
00:19Russland hat mit zahlreichen Drohnen und Marschflugkörpern gezielt und rücksichtslos eben die Zivilbevölkerung attackiert.
00:27Das war alles andere als eine verhältnismäßige Antwort auf die sehr präzisen ukrainischen Schläge gegen militärische Militärflughäfen und Infrastruktur in der letzten Woche.
00:41Russland wollte tatsächlich ein Blutbad anrichten.
00:45Dass das nur sehr eingeschränkt gelungen ist, ist allein der wirkungsvollen ukrainischen Verteidigung zu verdanken.
00:51Es zeigt sich einmal mehr, Russland eskaliert statt zu verhandeln.
00:56Deshalb wird die Bundesregierung weiter mit den Partnern dafür arbeiten, den Sanktionsdruck auf Russland zu erhöhen.
01:04Hilfe für Kiew, Druck auf Moskau.
01:07Beides braucht es jetzt, um den notwendigen Druck zu entfalten, damit echte Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gang kommen können.
01:14Beides braucht es jetzt, um das große Richter.
01:27Beides braucht es jetzt natürlich und影problich!

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