Die Bundesregierung will die Wirtschaft mit einem "Investitions-Booster" ankurbeln. Gemeint sind damit vor allem steuerliche Entlastungen für Unternehmen - etwa beim Kauf von Elektroautos. Bund, Länder und Gemeinden müssen dafür auf hohe Einnahmen verzichten.
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NewsTranskript
00:00Die Bundesregierung will die Wirtschaft mit einem sogenannten Investitionsbooster ankurbeln.
00:06Entlastungen für die Bürger soll es später geben.
00:10Unternehmen sollen Investitionen, etwa in Maschinen, vorübergehend schneller steuerlich geltend machen können.
00:15Vorgesehen sind Sonderabschreibungen in Höhe von bis zu 30 Prozent.
00:19Die Regelung ist befristet bis 2027.
00:24Auch den Kauf neuer E-Autos sollen Unternehmen künftig besser bei der Steuer geltend machen können.
00:29Geplant sind Abschreibungen in Höhe von 75 Prozent für das Jahr der Anschaffung.
00:34Für die restlichen 25 Prozent erfolgt die Abschreibung in den folgenden Jahren.
00:39Die Körperschaftssteuer wird auf die Gewinne großer Unternehmen fällig.
00:43Sie soll von 2028 bis 2031 in fünf Schritten von derzeit 15 Prozent auf 10 Prozent reduziert werden.
00:51Ziel ist es, die Steuerlast insgesamt zu reduzieren.
00:54Kleinere Betriebe werden über die Einkommensteuer entlastet.
00:57Die Steuerentlastungen sind teuer.
01:00Bis 2029 gehen dem Staat mehr als 45 Milliarden Euro durch die Lappen.
01:06Neben dem Bund müssen auch die Länder und die Kommunen auf hohe Beträge verzichten,
01:10weshalb es von ihrer Seite scharfe Kritik an dem Paket gibt.
01:13Die Bundesregierung argumentiert, die Kosten würden durch das Anspringen der Wirtschaft wieder hereingeholt.
01:19Und mit dem da vonwny unterschiedlichen zusammen был ganz gut.
01:28Und mit demoubl还 nicht,
01:30die Menschen wollen noch geplant sind.
01:32Und mit dem Daten ach vpeare York aus einem mandated engagiert gelöst.
01:34Da wird jetzt endlich was von 40 Prozent auf 100 Prozent einsparsein behauptet.