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  • 24.5.2025
Beim Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in Litauen steht der Ukraine-Krieg im Zentrum der Gespräche. Der russische Revisionismus bedrohe "unsere gemeinsame Sicherheit in Europa und im gesamten euro-atlantischen Raum", sagte Merz in Vilnius.

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Transkript
00:00Die Sicherheitslage hier im Baltikum, hier an der sogenannten Ostflanke der NATO, bleibt sehr angespannt.
00:09Russlands aggressiver Revisionismus bedroht nicht nur die Sicherheit und territoriale Integrität der Ukraine.
00:19Dieser Revisionismus bedroht unsere gemeinsame Sicherheit in Europa und im gesamten euroatlantischen Raum.
00:26Deshalb haben Deutschland und andere Alliierte beschlossen, die NATO-Ostflanke zu stärken.
00:34Wir stationieren dafür eine ganze Brigade in Litauen.
00:39Wir sind zunächst einmal auf diese drei Dinge ausgerichtet.
00:42Stärkung der Ostflanke, Stärkung der militärischen Fähigkeiten der Ukraine
00:46und immer im Blick habend jede Möglichkeit, dort auch zu einem Waffenstillstand zu kommen,
00:51um dann aus einem Waffenstillstand heraus auch Friedensbehandlungen mit Russland zu führen.
00:57Das sind unsere Prioritäten, die wir im Augenblick verfolgen.
01:01Wir müssen das große Bild im Blick behalten.
01:04Von Russland, so wie es sich heute darstellt, geht eine Bedrohung für uns alle aus.
01:11Gegen diese Bedrohung schützen wir uns.
01:13Gegen diese Bedrohung schützen wir uns.

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