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  • 15.5.2025
Kanji Yakutani widmet sein ganzes Leben der medizinischen Forschung, nachdem er seine kleine Schwester durch eine unheilbare Krankheit verloren hat. Diese absolute Hingabe hat jedoch ihren Preis, denn er vernachlässigt dabei seine eigene Gesundheit und stirbt an Überarbeitung im Alter von nur 31 Jahren. Als er erwacht, findet er sich plötzlich im Körper des 10-jährigen Falma, Sohn der anerkannten Familie De Médicis, wieder. In dieser mittelalterlichen Welt erhalten Adlige den Segen der Götter und er lernt, dass er vom Gott der Medizin gesegnet wurde. Falma entschließt sich, sein Wissen aus dem vorherigen Leben und seine neuen Fähigkeiten zu verwenden, um den schrecklichen Zustand der Medizin in dieser Welt zu verbessern, damit nicht nur Adlige, sondern auch gewöhnliche Bürger eine medizinische Behandlung erhalten können. Kann er sich gegen bestehende dubiose Methoden, Vorurteile und die Pharma-Gilde durchsetzen?

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Kurzfilme
Transkript
00:00Eure Majestät! Bitte entschuldigen Sie!
00:10Sag schon, warum ertönt plötzlich das Warnsignal?
00:13Heilige Ritter aus den Niederlanden stürmen unsere Stadt und greifen an!
00:17Heilige Ritter? Wie viele von Ihnen?
00:19Es sind fünf.
00:20Das war's? So wenige?
00:23Wenn das alles ist, zerquetscht diese Wichte schlicht und einfach.
00:26Majestät, uns sollte zu denken geben, dass die Schmuggler ebenfalls aus den Niederlanden kamen.
00:32Es ist möglich, dass sie uns absichtlich den Schwarzen Tod gebracht haben.
00:37Ich möchte euch bitten, dass wir, sobald wir hier fertig sind, mit der prophylaktischen Behandlung gegen den Schwarzen Tod beginnen.
00:44Einverstanden. Trotzdem verstehe ich es nicht.
00:47Die Absicht der Niederlande. Wir haben seit vielen Jahren eine sehr erfolgreiche Allianz mit diesem Land.
00:54Sie hätten keinerlei Grund, uns aus heiterem Himmel mit fünf heiligen Rittern anzugreifen.
00:58Außerdem ist der König dort erst vor kurzem verstorben, doch unser Bündnis wurde nie aufgehoben.
01:04Wer also sollte bitte schön dahinter stecken?
01:07Wir können uns ganz sicher sein, dass derjenige sich gut mit dem Schwarzen Tod auskennen muss.
01:12Ohne das Fachwissen kann man so etwas gar nicht erst planen.
01:16Du hörst dich so an, als würdest du jemanden passenden kennen.
01:19Vor ungefähr drei Jahren ist mir zu Ohren gekommen, dass die Niederlande einen bürgerlichen Pharmazeuten angestellt haben.
01:29Die Merkmale und Methoden, mit der diese Person gegen unser Kaiserreich vorgeht, passen meines Erachtens nach genau auf die Art und Weise dieses widerlichen Menschen.
01:36Sie meinen doch nicht etwa, diesen Mann, von dem ich gehört habe, der von der Novarut verstoßen wurde?
01:42Ganz richtig erkannt.
01:43Er hat viele gute Heilmethoden hervorgebracht und war, alles in allem, ein begnadeter Pharmazeut, der mit der Zeit als ein wahres Genie anerkannt wurde, wie er es sich wünschte.
01:54Jedoch gab es da noch diesen anderen Teil von ihm, der heimlich grausame Experimente an Menschen durchgeführt hat.
02:01Diesem Mann mangelte es eindeutig an jeglicher Form von Menschlichkeit oder einer angemessenen Moral.
02:05Doch seine brutalen Taten blieben nicht lange verborgen, weshalb die Inquisitoren in Aufgriffen seine Deus-Magie versiegelten und ihn als einen gebranntmarkten bürgerlichen hinfortjagten.
02:17Aber kurz bevor er verbannt wurde, experimentierte er mit Gift an einer Anzahl von Gefangenen.
02:23Gift, sagst du?
02:26Teil dieser Forschung war ein bestimmtes Gift, das sich langsam zwischen mehreren Menschen verbreiten sollte.
02:32Mit anderen Worten, eine solche.
02:35Wenn es sich hierbei wirklich um dieselbe Person handeln sollte, welche vor kurzem in den Niederlanden aufgetaucht ist,
02:41könnte derjenige auch etwas mit dem Ableben des dortigen Königs zu tun haben.
02:45Mhm.
02:46Sag schon, wie lautet sein Name?
02:49Es ist niemand Geringeres als mein damaliger Mitschüler.
02:53Aber Bruno, mein Freund.
02:55Mein einstiger Freund.
02:57Sag bloß, du siehst sie immer noch nicht.
03:00Die wunderschöne Wahrheit dieser völlig kaputten Welt.
03:02Wir hätten diesen widerwärtigen Mann damals einfach umbringen sollen.
03:12Ja.
03:13Ja.
03:14Ja.
03:15Ja.
03:16Ja.
03:17Ja.
03:18Ja.
03:19Ja.
03:20Ja.
03:21Ja.
03:22Ja.
03:23Ja.
03:24Ja.
03:25Ja.
03:26Ja.
03:28Ja.
03:29Ja.
03:32Ja.
03:34Ja.
03:38Ja.
03:39Ja.
03:42Yankei.
03:44Das war's für heute.
04:14Das war's für heute.
04:44Full-Dreams Wirbelsturm!
04:50Feuer!
04:57Lodern das Inferno!
04:59Sie kommen! Lass sie nicht durch!
05:10Heiliger Wirbelsturm!
05:12Es gibt keinen Kommen.
05:19Klaffender Zorn der Erde!
05:21Ich kann mich nicht bewegen!
05:28Wir haben es hergeschafft!
05:30Das ist der hohe Priester des Tempels persönlich!
05:33Seine Eminenz Salomon!
05:35Moment! Der höchste Priester von Jean-Fleuf?
05:37Was macht der denn hier?
05:39Abtrünnige Leute wie ihr, die mutwillig gegen die Lehren unserer Götter handeln, haben es nicht länger verdient, ihre Kräfte führen zu können.
05:47Und somit werde ich im Namen eurer Schutzgottheiten eure Deus-Kräfte unwiderruflich von euch nehmen!
05:53Was sollen wir denn jetzt bloß machen, Herr Cedric?
06:04So wie die Glocken läuten, bedeutet das wohl, dass wir angegriffen werden.
06:07Was ist, wenn die Leute da vorne dringend medizinische Hilfe benötigen?
06:21Es könnte vielleicht Verletzte gegeben haben.
06:24Das ist schon möglich, aber...
06:26Außerdem ist das ganz in der Nähe der Parallelwelt-Apotheke!
06:29Niemand ist vor Ort und dort gibt es auch gefährliche Medikamente.
06:32Was ist, wenn... also wenn...
06:37Wenn dir irgendetwas zustößt, würde Herr Falmer sehr traurig werden und mir das nie verzeihen.
06:53Ist das... ja!
06:56Verdammt, sind die an der Untersuchungsstelle vorbeigekommen?
07:03Wie weit ist es? Wie weit hat sich die Pest schon ausgebreitet?
07:07Überall blaues Licht. Das heißt, die Krankheit verbreitet sich.
07:19Was ist das denn?
07:24Das sind keine Eichhörnchen, sondern Flughörnchen.
07:27Sie können weite Strecken durch die Luft gleiten, was sie viel gefährlicher für die Verbreitung macht.
07:31Das ist Bruno!
07:47Vater!
07:47Falmer, du bist es!
07:51Ich bin froh, dich wiederzusehen. Wie steht es um Marseille?
07:54Alles in Ordnung dort. Ich habe die Leitung Eleonore überlassen.
07:58Wir müssen herausfinden, wer verantwortlich ist.
08:00Sagt, was eure wahre Intention ist.
08:09Wenn der Schwarze Tod hier durch das Kaiserreich wütet und alles vernichtet, werden die Niederlande doch auch untergehen.
08:13Der Schwarze Tod, sagen sie? Ich weiß von nichts.
08:21Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass ihr nicht einmal wisst, was ihr angerichtet habt!
08:24Wir haben einfach nur die Aufgabe ausgeführt, die dieser Mann uns aufgetragen hat. Den Plan dahinter kennen wir nicht.
08:30Wie töricht von Ihnen.
08:32Wir tun alles nur, um unser Volk zu retten.
08:37Der Mann, der uns geschickt hat, ist fähig, mehrere tausend Menschen im Handumdrehen zu töten, ohne dabei mit der Wimper zu zucken.
08:43Dieser Kerl ist von einem bösen Geist besessen. Da bin ich mir sicher.
08:48Ein böser Geist, sagst du?
08:54Dieser Mann, von dem er da redet, hat er zufälligerweise schwarz-blaues Haar, auf der linken Wange eine Brandnarbe und ein fehlendes Auge?
09:02Das ist alles korrekt.
09:05Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt. Jetzt können Sie...
09:10...renzen.
09:16Verstattet Sie.
09:18Vater, weißt du, wer die Person ist, die hinter all dem hier steckt?
09:23Camude Saad. Ein ketzerischer Pharmazeut mit zerstörtem Herzen.
09:27Scheinbar hat er jetzt jede Menschlichkeit verloren und ist endgültig zu einem bösen Geist geworden.
09:32Die Alarmglocken haben aufgehört zu läuten. Juhu, yippie!
09:48Ich werde sofort zur Apotheke zurückgehen.
09:51Lotte, warte mal!
09:52Damit wir weitere Maßnahmen ergreifen können, muss ich sofort zurück zur Apotheke und mit der Produktion der Arznei beginnen.
10:05Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.
10:10Was ist das da oben?
10:13Ist das ein schwarzer Schatten?
10:15Was ist los?
10:16Tut mir leid, aber ich muss sofort zurück zur Apotheke.
10:19Na gut.
10:21So ein Mist.
10:23Ihr dürft doch nicht aufhören. Die Glocken müssen weiter läuten.
10:28Tamu ist hier.
10:29Bei uns in der Hauptstadt.
10:31Wahrscheinlich will er sich die Folgen seines Experiments mit eigenen Augen ansehen.
10:36Er muss ein für alle Mal besiegt werden, auch wenn das bedeuten sollte, dass ich gegen ihn kämpfen muss.
10:41Oh, Herr Fallmer muss schon vor uns zurückgekommen sein.
11:04Was?
11:05Die Glocken läuten wieder.
11:08Das ist aber merkwürdig.
11:09Gibt es mehr Feinde als gedacht?
11:12Naja, wir beide sollten lieber schnell reingehen.
11:17Irgendwas stimmt hier nicht.
11:19Die Tür und das Tor waren beide nicht abgeschlossen.
11:22Warte noch, Lotte!
11:24Lass mich zur Sicherheit vorgehen!
11:28Oh!
11:32Fallmer, mein Herr!
11:37Oh? Herr Fallmer?
11:39Also, vielleicht habe ich mir das ja nur eingebildet.
11:59Warum hörst du denn nicht, wenn ich dir sage, dass du warten sollst?
12:02Oh!
12:16Oh!
12:18Was ist das? Könnte es etwa...
12:39Moment, ist das ein böser Geist? Was hat er in meinem Labor verloren?
12:43Alma! Vater!
13:02Welche unangenehme Präsenz du doch hast. Ich spüre ein widerliches, grelles Licht von dir ausgehen.
13:09Latte! Cedric!
13:10Ich werde ihn eine Weile hinhalten. Kümmere du dich in der Zeit um die beiden.
13:16Und los geht's!
13:18Eischkling und Tanz!
13:26Ist eine Weile her, Camus.
13:30Oh Bruno, bist du etwa hier, um dich mir in den Weg zu stellen?
13:34Wie dumm von dir dein eigenes Leben zu riskieren und dich für irgendwelche anderen Menschen zu opfern!
13:38Genau das macht ein Menschenleben aus.
13:43Und wir Pharmazeuten existieren aus demselben Grund, um diese wunderschöne Existenz zu beschützen.
13:49Eisbärme, los!
13:52Was hat das zu bedeuten? Was passiert mit ihnen?
13:56Ist es ein Gift? Sie sterben, wenn ich es nicht herausfinde.
14:00Eisgefängnis!
14:04Chemikalienvergiftung. Anorganische Verbindungen.
14:06Was zum?
14:16Organische Verbindungen.
14:26Alkaloide. Ein schnell wirtsames Gift, welches in dieser Welt leicht erhältlich ist.
14:30Komm schon. Eisenhut?
14:34Akonitin!
14:39Akonitin entfernen!
14:42Heißt das, es sind verschiedene Gifte?
14:45Da ist noch mehr?
14:46Tetrodotoxin.
14:48Saxitoxin.
14:49Palitoxin.
14:50Amanitin.
14:52Batrachotoxin.
14:54Ernsthaft?
14:56Batrachotoxin entfernen!
14:57Wie kommt er nur auf Pfeilgift, Frösche?
15:06Warum kannst du die Wahrheit nicht endlich auch verstehen, Bruno?
15:10Die Menschen sind am schönsten.
15:12Wenn sie langsam und qualvoll von Krankheiten zerpressen werden und sterben.
15:15Drei.
15:20Camus.
15:21Arte.
15:22Schwäche, Verzweiflung und Tod.
15:25Das ist alles.
15:26Und dann gibt es noch die wenigen Überlebenden, die als Sieger vom Platz gehen und wie der Phönix aus der Asche aufsteigen.
15:33Und somit wird die Menschheit nur noch stärker.
15:36Das ist die wahre Schönheit des Lebens.
15:38Die Kernessenz der Existenz.
15:41Welch ein wundervolles Labor du doch hier erschaffen hast.
15:45So viele neue Verbindungen, die als Gift dienen können.
15:49Es ist an der Zeit, dass wir die Menschheit um einen weiteren Schritt voranbringen, findest du nicht?
15:54Lass uns ein Experiment durchführen.
15:57Entferne weißen Phosphor.
16:03Was?
16:03Was du tust, würde ich niemals als Experiment bezeichnen.
16:10Es hat keinen Sinn.
16:12Du bist der Einzige, den ich nicht heilen kann.
16:20Herr Falmer sieht so unsagbar wütend aus.
16:25Wobei, nein, nicht wütend.
16:27Er sieht eher tief traurig aus.
16:29Dann sag mir, was willst du sonst mit mir tun?
16:37Warum, verdammt nochmal?
16:39Wieso könnt ihr es nicht verstehen?
16:41Jemand so stark ist wie du, der solch mächtige Kräfte besitzt.
16:43Gerade du müsstest mich doch verstehen können, Junge.
16:46Du bist genauso wie ich.
16:48Wir beide sind auf der Suche nach der einzig richtigen Wahrheit.
16:51Wir zwei sind die einzigen.
16:52Nur wir können hinter die Fassaden und Täuschung dieser Welt blicken.
16:56Du bist anders als sie.
16:59Eines Tages werden sie Angst bekommen, dich eliminieren wollen.
17:02Genauso wie sie versuchen, mich auszulöschen.
17:04Weil niemand, niemand Leute wie uns verstehen kann.
17:10Du wirst schon bald genauso wie ich werden, klein.
17:13Ein böser Geist, losgelöst von all den Prinzipien und Logiken der Menschenwelt.
17:20Selbst wenn das stimmt, werde ich weiterhin Menschen heilen.
17:24vor allementer, Felicia!
17:26Tu ein condensedes Kaffee!
17:27A Opera des Schietz!
17:28Amen!
17:33Cool!
17:33Auszulöser Geist!
17:34Sera geist!
17:36Auszulöser Geist!
17:37Auszulöser Geist!
17:41Auszulöser Geist!
17:42Auszulöser Geist!
17:46Auszulöser Geist!
17:49Auszulöser Geist!
17:51Auszulöser Geist!
17:53Auszulöser Geist!
17:54Ist es sich so an, zu sterben?
18:13Ist das etwa das Heiligtum des Seuchenvernichters?
18:19Man sagt dem göttlichen Stab des großen Yakushin viele Kräfte nach.
18:22Doch die wohl stärkste von allen soll die Kraft der Säuberung sein.
18:26Unglaublich.
18:27Den alten Schriften nach hat Yakushin damals den Stab und seine Kräfte eingesetzt,
18:32um die bösen Geister zu vernichten und so eine Epidemie zu unterdrücken.
18:37Aber das würde ja dann bedeuten, dass...
18:39Ja, was wir hier sehen, ist Yakushins Kraft.
18:42Tutto mal nah.
18:52Mein liebster Herr Falmer.
19:21Gott sei Dank sind Sie zu Hause.
19:31Nach all dem ergriffen wir weitere Maßnahmen gegen den schwarzen Tod
19:47und behandelten alle Patienten, die unsere Hilfe brauchten.
19:51Die Heilung ging langsam, aber sicher voran.
19:53Hélène untersuchte weiterhin die Fracht aller Schiffe, welche zur Saint-Fleuve-Messe wollten.
20:01Dadurch konnten wir erfolgreich verhindern, dass die Krankheit über den Seeweg eingeschleust wurde.
20:06Auch die erhöhte Produktion von Levofloxazin, dem Mittel gegen den schwarzen Tod, gelang uns nach kürzester Zeit.
20:13Mit Hilfe unserer Partnerapotheken aus der Gilde konnten wir das Medikament kostenlos an alle Infizierten verteilen.
20:19Doch trotz all unserer Bemühungen war es uns nicht vergönnt, jeden Kranken zu retten.
20:25Manche Patienten haben es leider nicht überlebt.
20:28Dennoch konnte sich die Hauptstadt mit der Zeit erholen und der Wiederaufbau ging voran.
20:51Auch die Angst vor dem schwarzen Tod verblasste immer mehr.
20:54An der Schule für Pharmazie wurden weitere Pilze und Mikroorganismen gefunden,
20:59welche Streptomycin und andere Substanzen produzieren, aus denen Antibiotika hergestellt werden können.
21:05Sie sind derzeit dabei, diese zu isolieren und zu züchten.
21:08Gleichzeitig werden Impfstoffe für infektiöse Krankheiten entwickelt.
21:12Ich glaube fest daran, dass wir es bald schaffen werden, den gemeinen schwarzen Tod zu einer nicht mehr so unheilbaren Krankheit zu machen.
21:31Und so sind wir hier, zwei Monate später.
21:34Und hiermit verkünde ich, dass der schwarze Tod besiegt ist!
21:44Na dann, ab heute nimmt unsere geliebte Parallelweltapotheke den Betrieb wieder auf.
22:08Ich finde, das hat einen Jubel verdient!
22:10Ja!
22:12Ja!
22:12Ja, wie schön!
22:17Wir haben viel zu lange Pause gemacht, obwohl es ja nicht wirklich freiwillig war.
22:22Meinst du, die ganzen Kunden haben unsere Apotheke mittlerweile vergessen?
22:25Naja, ich hoffe einfach, dass sie unserer Apotheke weiterhin treu bleiben werden.
22:30Oh!
22:32Da ist ja mein Lieblingspharmazeut!
22:34Herr Admiral!
22:35Vielen Dank nochmal für Ihre Hilfe!
22:37Jetzt hört schon auf, mich hier Admiral zu nennen.
22:40Hm?
22:42Da, seht nur, wer uns versuchen kann!
22:45Hallöchen, liebe Lotte!
22:46Dich habe ich von allen am meisten vermisst!
22:48Hier habe ich ein kleines Mitbringsel von der Messe für dich!
22:51Ich danke Ihnen vielmals dafür!
22:54Und jetzt nur für Sie, Herr Admiral!
22:56Mein Tanz der Dankbarkeit!
22:58Ihr alleine ist zu danken, dass die Messe dann doch noch stattfinden konnte.
23:02Wer noch ein bisschen verspätet?
23:04Du bist ein wahrer Held!
23:06Das ging nur, weil alle mitgeholfen haben.
23:08Ach, also ich bitte dich!
23:09Jetzt sei nicht so bescheiden!
23:11Ich bin so dankbar!
23:13Hä?
23:14Ich komme!
23:17Ich heiße Sie alle herzlich willkommen in der Parallelweltapotheke!
23:36Ich bin so dankbar!

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