- 5/2/2025
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Short filmTranscript
00:00I need some time and time, to really make a decision.
00:09If you read it, I left Bichlheim already.
00:13And I don't know yet, when I come back.
00:16I hope you understand me very well.
00:19You're umarmt, Katja.
00:22You see, that this is totally meaningless!
00:24I don't understand!
00:26But I...
00:27Apparently, it works the biometric scanner.
00:31Why did you not have the first time all the evidence with me?
00:35Because...
00:36Because...
00:38Your Geldgier had us this chance.
00:41Yvonne!
00:43She said, that it doesn't work well.
00:45That you would never give it to me.
00:47That's why I saved my flight.
00:51Tell me what's going on?
00:57It's the last year!
01:02From the first case, in the morning
01:07till the last one, late at night
01:16Just one day, without you
01:19I could throw my heart away
01:22Can't you hear I'm asking you to stay
01:26Through the rainbow colored night
01:32Stay, why don't you stay
01:40Stay, why don't you stay
01:47Stay, why don't you stay
01:54Ich hab dich einfach so vermisst und deswegen war ich traurig.
01:59Aber Yvonne Kang so besorgt.
02:00Ja, weil sie sich immer zu viele Sorgen macht.
02:03Du weißt doch, wie sie sich in Sachen reinsteigert.
02:06Ja, schon, aber...
02:06Und sie mischt sich in Dinge ein, die sie nichts angehen.
02:09Ich glaub, sie hat's wirklich nur gut gemeint.
02:11Ja, aber im Endeffekt hat sie's einfach nur schlimmer gemacht.
02:15Jetzt müssen wir uns noch mal verabschieden.
02:18Du hast deinen Flug verpasst.
02:22Das ist doch kein Problem.
02:23Ich nehm morgen einfach den nächsten.
02:27Also ganz sicher falscher Alarm?
02:29Ja.
02:31Das ist wirklich süß von dir.
02:34Yvonne war so vage am Telefon.
02:35Ich hab mir einfach Sorgen gemacht.
02:36Du, das Blöde ist, ich hab jetzt einen Termin.
02:40Ist doch super, komm ich einfach mit.
02:41Bin jetzt eh schon hier.
02:42Ähm, nee, das geht nicht, weil, ähm...
02:44Ich hab Streit mit einem Lieferanten und wir müssen das unbedingt unter vier Augen besprechen.
02:48Okay.
02:49Sehen wir uns später?
02:51Ja.
02:54Ich...
02:54Ich liebe dich.
02:58Ich dich auch.
02:59Und red nicht mit Yvonne.
03:01Weil?
03:02Weil ich das mache.
03:03Es geht einfach nicht, dass sie dich hinter meinem Rücken anrufen.
03:12Woher kann ich wissen, dass die Schlösser der Schließfächer derart schnell repariert werden?
03:15Das ist mir völlig egal.
03:17Sie hätten die Unterlagen samt Stofffetzen gleich beim ersten Mal mitnehmen müssen.
03:20Nochmal, ich wurde gestört.
03:22Hatten aber Zeit, Fotos zu machen.
03:25Ihre Gier hat mal wieder ihren Verstand vernebelt.
03:27Falls überhaupt welchen haben.
03:29Muss ich mir nicht anhören.
03:30Endlich hatten wir eine Chance, aber Sie mussten Ihre Egonummer abziehen.
03:34Er hat's doch vermasselt.
03:36Ich?
03:36Na, wenn Sie die Fingerabdrücke bei der Wagner besorgt hätten bei Ihrer Sexfalle, hätten wir jetzt überhaupt kein Problem.
03:41Also erstens geht das auf Alexandras Kacken.
03:43Bitte?
03:43Das stimmt natürlich.
03:44Ja, du hast uns doch gestört.
03:45Sag mal, geht's noch?
03:47Und zweitens lenken Sie nicht ab.
03:49Von Ihrem Unvermögen ein einziges Mal was richtig hinzubekommen.
03:52Das muss ich mir von Ihnen sagen lassen, ja?
03:54Ich weiß auch nicht, warum Werner Ihnen immer wieder eine Chance gibt.
03:56Sie sind absolut keine Hilfe im Kampf um den Fürstenhof.
03:59Jetzt warten wir es mal ab, wenn ich Anteile am Fürstenhof habe.
04:02Ich verspreche Ihnen.
04:02Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass Sie noch irgendwelche Anteile bekommen.
04:06Vertrag ist Vertrag.
04:11Ja, sind Sie taub?
04:13Ich habe Ihnen doch gesagt, dass unser Deal hinfällig ist.
04:16Das ist doch kein Vertrag, sondern eine Absichtserklärung.
04:19Das ist etwas völlig anderes.
04:20Ich habe die Fotos ganz alleine besorgt.
04:22Ganz alleine.
04:23Die uns nichts nutzen, solange ihr Wagner die Originale hat.
04:26Solange ich etwas zu sagen habe, bekommen Sie genau 0,0 Anteile am Fürstenhof.
04:30Gott sei Dank haben Sie am Fürstenhof zur Zeit 0,0 zu sagen.
04:33Es ist jetzt wie es ist.
04:35Beruhige dich, Christoph.
04:35Es ist jetzt wie es ist, Christoph.
04:49Und Sie gehen jetzt besser.
04:50Hey.
05:10Hey.
05:12Hey, Fanny.
05:16Alles okay?
05:18Alles okay?
05:29Ich verstehe es nicht.
05:33Ich habe gedacht, wir hätten eine Zukunft.
05:36Anscheinend nicht.
05:36Sie will es sich in Ruhe überlegen.
05:45So interpretiere ich das.
05:47Fanny, das ist genau das, was sie gerade getan hat.
05:49Sie hat es sich in Ruhe überlegt.
05:51Dann hat sie es sich für mich entschieden.
05:53Und jetzt aus der Traum.
05:56Sie ist bestimmt unsicher.
05:58Sie hat eine Menge zu verlieren.
06:00Ich verstehe es doch, dass es schwer für Sie ist, sich zu trennen.
06:05Aber diese Ungewissheit, das macht mich alle.
06:11Sie braucht bestimmt Zeit.
06:14Alles andere fände ich auch total komisch.
06:16Ja, wahrscheinlich hast du recht.
06:21Aber es erinnert mich einfach so sehr an meine letzte Beziehung.
06:23Mit Anna war es genau das Gleiche.
06:26Ich habe entscheidend ein Händchen dafür, mich in Frauen zu verleben, die was von anderen Männern wollen.
06:29Vielleicht solltest du es mal mit einer probieren, die frei ist.
06:36Ja, klar.
06:37Wenn man sich aussuchen könnte, in wen man sich verliebt.
06:40Ach, sorry, Fanny.
06:41Ich will dich ja auch gar nicht vollheulen mit meinem Zeug.
06:43Ähm, das ist okay.
06:45Ich höre dir gerne zu.
06:49Du bist zu gut, um wahr zu sein.
06:53Ähm, sie ist doch mal positiv.
06:57Wenn Katja Seifeld sich jetzt für dich entscheidet,
06:59dann kannst du dir sicher sein, dass sie es ehrlich meint.
07:04Ja.
07:05Wenn.
07:13Liebe Gemeindemitglieder,
07:16ich freue mich sehr, dass Sie heute alle so zahlreiche Schienen sind.
07:19Es geht um ein Thema, das für uns alle von großer Bedeutung ist.
07:30Klar, komm ruhig rein.
07:35Ich habe euren Videoclip gesehen.
07:37Hashtag Rettet Bichlheim.
07:41Okay.
07:42Maxi, das ist kein fairer Wahlkampf.
07:44Das ist Polemik.
07:46Kein Joggen mehr auf Naturboden.
07:48Kein Schwimmen mehr im See.
07:50Lade kickt eine Kartonfabrik weg.
07:51Sag mal, das ist doch Kinderkram.
07:53Wenn du meinst.
07:55Larissa ist zu Recht sauer.
07:56Das ist ihr Problem.
07:58Uns geht es darum, die Menschen zu erreichen und sie aufzuklären.
08:00Man muss aber nicht gleich so übertreiben.
08:02Man muss den Leuten aber plakativ klar machen, worum es geht und was auf dem Spiel steht.
08:06Sorry, das ist nicht plakativ, das ist einfach nur dumm.
08:08Dir muss der Clip ja nicht gefallen.
08:10Darum geht es doch gar nicht.
08:12Ihr arbeitet mit alternativen Fakten.
08:15Als ob die Schleiferei direkt an einem See gebaut würde.
08:17Uns geht es vorgängig darum, das Interesse der Menschen zu wecken.
08:19Und dann informieren sie sich sowieso genauer.
08:21Wie zum Beispiel über meinen Vortrag im Gemeindehaus.
08:24Und was steht da drin?
08:26Was steht da drin?
08:27Dass Larissa die Böse ist und ganz Bichlheim zubetonieren will?
08:31Sag mal, bist du eigentlich nur gekommen, um mir Vorwürfe zu machen?
08:33Ich bin gekommen, um dich zu warnen.
08:36Wovor denn?
08:38Vor einer unnötigen Schlammschlacht.
08:39Wenn du so Wahlkampf führst, dann musst du damit rechnen, dass deine Gegner zu ähnlichen Mitteln greifen.
08:44Meine Gegner.
08:47Damit meinst du dann dich?
08:54Ich bin nicht dein Gegner, Maxi.
08:58War ich noch nie.
09:09Ich möchte Ihnen gerne erläutern, was für fatale Auswirkungen der Bau dieser Fabrik auf unsere Natur hier in Bichlheim haben könnte.
09:22Okay, aber auch wenn du kein Kampfsportler bist, kannst du uns helfen, die Natur hier in Bichlheim zu retten.
09:30Und zwar, indem du einfach zum Bürgerentscheid kommst und gegen den Bau der Edelsteinschleiferei abstimmst.
09:35Jede Stimme zählt.
09:36Jede Stimme zählt.
09:40Sehr amüsant.
09:42Amüsant?
09:43Findest du nicht?
09:45Ehrlich gesagt, nein. Das Ganze ist reine Provokation.
09:48Ich habe auch schon das PR-Team von Manker Gems kontaktiert.
09:51Ach, bis die reagieren.
09:52Ja, aber wir müssen irgendwas dagegen tun.
09:55Aber das tun wir doch.
09:58Du weißt, heute findet doch unser Business Summit statt.
10:01Und diesmal habe ich auch Arbeitnehmer aus der Umgebung eingeladen.
10:05Du und Henry, ihr habt die Chance, euch den Leuten ein wenig näher zu bringen.
10:12Aber was meinst du genau mit näher bringen?
10:15Wir verkünden dort offiziell eure Verlobung.
10:22Und du glaubst, das interessiert die Leute?
10:27Ja, natürlich tut es das. Und wie.
10:30Die Bichlheimer mögen Maxi Saalfeld.
10:32Und sie mögen auch die Sonnbichlers.
10:35Die wiederum unterstützen das Bürgerbegehren.
10:38Sie sollen uns einfach besser kennenlernen.
10:42Genau.
10:43Auf einer menschlichen, liebenswerte Ebene. Verstehst du?
10:48So eine Abstimmung gewinnt man nicht mit Information.
10:55Sondern mit Emotion.
10:59Damit könntest du wirklich recht haben, ja.
11:02Mhm.
11:03Und was ist sympathischer als ein junges, verliebtes Paar,
11:07das sich gerade verlobt hat?
11:11Ja.
11:12Bleibt in der Bedeutung.
11:42Blöde Bus.
11:44Hallo.
11:50Wie geht's dir?
11:55So lala.
11:57Es ist einfach ein bisschen viel gerade.
11:59Ich hab' mich entschieden.
12:07Ich werd' das Kind nicht kriegen.
12:10Und ich bin auch gerade auf dem Weg zum Arzt.
12:12Okay.
12:12Ich weiß, das geht mich nichts an und du musst auch wirklich nicht antworten.
12:20Aber hast du inzwischen mit dem Vater gesprochen?
12:22Miro weiß nichts davon.
12:26Und es soll auch so bleiben.
12:27Ich will das einfach schnell hinter mich bringen und schauen drüber.
12:31Das kannst du nur du entscheiden.
12:33Ja, hab' ich.
12:42Das gibt's nicht.
12:43Der Bus kommt nicht durch, da ist ein Baum umgefallen.
12:48Ja, aber kann er nicht einfach drum rum fahren?
12:50Das kann eine Weile dauern, bis die Straße wieder frei ist.
12:52Ich nehm' ein Taxi.
12:56Okay.
12:59Ich muss auch weiter Hausbesuche.
13:01Ja.
13:05Falls du danach doch jemanden zum Reden brauchst.
13:07Ich komm' da.
13:09Alles gut.
13:10Herr Greta Bergmann hier.
13:11Ich brauch' ein Taxi.
13:13Ja, für sofort, bitte.
13:19Hallo, Benjamin.
13:20Ich hab' gehört, ich soll heute eine Extraschicht übernehmen.
13:24Ich kann heute nicht.
13:25Ich leite eine Veranstaltung im Gemeindehaus.
13:27Das tut mir leid.
13:28Der Dienstplan wurde aktualisiert.
13:30Kurzfristig, wegen des Summits.
13:32Ja, aber warum denn ausgerechnet ich?
13:34Es wird jemand vom Service benötigt.
13:36Es tut mir wirklich leid.
13:37Ja, nein, nein, mir tut's leid.
13:38Ich hab' heute wirklich keine Zeit.
13:40Gibt es irgendwelche Probleme?
13:43Ja, ich wurde kurzfristig zum Service bei diesem Business Summit eingeteilt.
13:47Tja, so ist es nun mal in dem Hotelgeschäft.
13:49Man muss immer flexibel bleiben.
13:51Aber ich hab' heute frei.
13:52Jetzt nicht mehr.
13:55Wir brauchen eine zusätzliche Servicekraft für unser Business Summit.
13:59Warum denn ausgerechnet ich?
14:01Sie sind eine unserer besten Mitarbeiterinnen.
14:05Haben Sie mich eingeteilt?
14:08Ja.
14:10Ich überlasse nichts dem Zufall.
14:14Ja.
14:15Und wie der Zufall es will, plane ich genau heute eine Veranstaltung zum Bürgerbegehren.
14:20Hm.
14:21Na sowas.
14:23Man soll dem Zufall keine Chance geben.
14:26Sie wollen meinen Vortrag sabotieren.
14:28Vorsicht.
14:32Sehr dünnes Eis.
14:34Das ist doch offensichtlich.
14:36Ich verbitte mir solche Unterstellungen.
14:38Ich hab' mir heute extra freigenommen.
14:40Sie erscheinen nachher bei der Arbeit.
14:43Sonst gibt es eine Abmahnung.
14:46Und das wäre dann bereits die zweite.
14:48So ein kurzfristiger Schichttausch ist doch rechtlich überhaupt nicht in Ordnung.
14:52Wollen Sie sich mit mir anlegen und Ihre Ausbildung riskieren?
14:57Überlegen Sie sich's.
14:58Ja, dann mach du's doch.
15:15Wenn du Staub wischst.
15:17Alles nur wegen Heriklin.
15:19Nein, allem ist er nun auch nicht schuld.
15:21Ohne seine grenzenlose Dummheit könnten wir der Wagner die Erpressung von Krüger nachweisen.
15:27Vermutlich zumindest.
15:29Werner hätte ihn niemals anspannen dürfen.
15:32Eric Klee gehört nun mal auch zur Familie.
15:36Leider.
15:37Als schwarzes Schaf.
15:39Schwarze Schafe gehören auch in die Herde.
15:41Ob man das nun schön findet oder nicht.
15:44In einer Situation wie jetzt müssen alle Schafe an einem Strang ziehen.
15:48Ein Schaf, das nur an sich denkt, stört nur.
15:52Wir sollten uns nicht ewig drüber aufregen.
15:54Nein, lass uns lieber überlegen, wie wir an die Unterlagen von der Wagner in diesem Storage-Room kommen.
16:02Ich meine...
16:04Wenn das geometrische Schloss wieder funktioniert, dann...
16:09Das kommt gar nicht in Frage.
16:11Ich weiß doch gar nicht, was ich sagen will.
16:13Du wirst bitte sicher keinen weiteren romantischen Abend mit der Wagner verbringen.
16:18Nur damit du danach einen Fingerabdruck von ihr hast.
16:20Wo auch immer.
16:21Sonst glaubt sie wirklich, du willst was von ihr.
16:25Und wie willst du sonst an die Unterlagen kommen?
16:28Christoph.
16:29Du kennst doch sicher Leute, die ein biometrisches Schloss knacken können.
16:35Notfalls mit Gewalt.
16:36Greta Bergmann, ich hab ein Taxi bestellt.
16:50Was?
16:52Der Fahrer steht im Stau.
16:54Ja, aber dann können Sie doch ein anderes Taxi schicken.
16:58Ja, dann fahr ich ab mit dem Fahrrad. Danke.
17:01Danke.
17:01Danke.
17:01Danke.
17:06Greta Bergmann hier.
17:13Es tut mir leid.
17:14Ich verspäte mich ein bisschen.
17:16Ja, die Straßen sind gesperrt oder verstopft.
17:20Können wir den Termin bitte ein bisschen nach hinten verschieben?
17:25Was?
17:27Erst nächste Woche?
17:31Ist wirklich nichts anderes...
17:33Ja, ich schreibe es mir auf.
17:37Okay.
17:39Danke.
17:39Ich verspäte mich leid.
17:51Okay.
17:55Danke.
17:55I think that's an unverschämtheit of Wagner.
18:25Tja, reine Schikane, um unsere Kampagne zu schädigen.
18:30Und jetzt?
18:32Ja.
18:34Ich könnte versuchen, die Veranstaltung zu verschieben.
18:38Nee, das ist keine gute Idee, Maxi.
18:41Ich habe schon so viele positive Rückmeldungen von Leuten, die sich für dieses Thema interessieren.
18:48Und du meinst, wenn ich das jetzt so kurz vor knapp ab sage, dann...
18:51Ja, dann macht das einen schlechten Eindruck.
18:56Meine Ausbildung dafür zu riskieren.
19:02Was hältst du davon, wenn ich den Vortrag halte?
19:06Edegaard, das ist total lieb, aber das kann ich echt nicht verlangen.
19:10Ich würde es dir doch nicht vorschlagen, wenn ich es nicht könnte.
19:12Edegaard, das weiß ich, aber du hast wirklich schon genug bei mich geteilt.
19:16Maxi, ich nehme deinen Text als Grundlage.
19:19Wir müssen doch zusammenhalten.
19:26Edegaard, du bist so ein Riesenschatz.
19:30Vielen Dank dir.
19:33Ich weiß gar nicht, was ich jetzt ohne dich machen würde.
19:34Halt!
19:40Frau Wagner.
19:42Was machen Sie da?
19:44Ich bereite den Business Summit vor.
19:48Mein Gott, sieht das unprofessionell aus.
19:51Sie agieren vor den Gästen unsichtbar, verstanden?
19:55Entschuldigung.
19:56Ist alles soweit vorbereitet?
19:59Wir arbeiten dran.
20:01Sehr schön.
20:02Es muss alles tippitopp sein, verstanden?
20:05Wie gesagt, wir versuchen unser Bestes.
20:08Nicht versuchen, machen.
20:10Und Hannu, seien Sie doch jetzt nicht so beleidigt, hm?
20:15Herr Klee, wo waren Sie den ganzen Tag?
20:19Meine Schicht beginnt jetzt.
20:24Alles, was vorher passiert ist, ist meine Privatangelegenheit.
20:28Das liegt wohl am Wetter, dass heute alle so renitent sind.
20:31Kann ja auch nie liegen.
20:34Vorsicht!
20:37Wenn Sie weiterhin Geschäfte mit mir machen wollen, unterlassen Sie diesen frechen Ton.
20:43Also, bitteschön, hab ich denn davon, dass ich mit Geschäfte mache?
20:45Bis jetzt.
20:46Nichts.
20:46Und was hab ich davon?
20:47Nichts als leere Informationen.
20:51Hannu weiß viel mehr als Sie.
20:54Solange ich etwas zu sagen habe, bekommen Sie genau 0,0 Anteile am Fürstenhof.
20:59Bleiben Sie stehen.
21:01Auf Befehle reagiere ich nicht.
21:04Seien Sie jetzt doch nicht so beleidigt.
21:11Vielleicht habe ich doch Informationen für Sie, die interessant sein könnten.
21:17Ich würde Ihnen eigentlich lieber öffnen.
21:21Das klingt auch sehr verlockend.
21:26Aber vorher müssen wir leider noch ein bisschen networken.
21:28Du bist wunderschön.
21:30Danke.
21:32Kann ich dich nicht noch ein bisschen weiter anhimmeln?
21:35Und wir gehen gar nicht erst hin?
21:37Willst du nicht mit mir hingehen?
21:38Äh, doch.
21:40Ich habe ja schon ausspioniert, dass Sie da ein fantastisches Buffet haben.
21:43Ach, und das ist vermutlich der einzige Grund, ja?
21:46Irgendwas anderes war noch, aber was war es?
21:49Ich finde es ja selbst ein bisschen schwierig, dass wir unsere Verlobung jetzt zur PR-Nummer machen.
21:53Ja, ja.
21:54So ein bisschen Rummel um uns ist bestimmt nicht schlecht.
21:56Im Ernst.
21:57Sophia sagt, so können wir eben die Herzen der Bichlheimer gewinnen.
22:02Die Bichlheimer werden schon erkennen, dass wir einfach ein glückliches Paar sind.
22:09Also gehst du mit mir hin, ja?
22:11Okay.
22:12Wenn du mitkommst, dann fände ich es gar nicht so schlimm.
22:15Hey, ich weiß, dass mein Antrag nicht so romantisch war.
22:23Und darum finde ich es eigentlich wirklich mehr als okay, wenn wir unsere Verlobung ein bisschen größer feiern.
22:28Und was ist denn romantischer als ein Business Summit?
22:31Hm?
22:45Aber es ist sowieso aussichtslos.
22:59Er erwidert meine Gefühle sowieso nicht.
23:05Gut.
23:07Ich gebe auch alles dafür, sie zu verheimlichen.
23:10Warum ist das alles so kompliziert?
23:21Jetzt sitze ich in der Freundschaftsecke und darf mir seine ganzen Sorgen anhören.
23:28Klar.
23:29Es ist auch schön, dass er mir vertraut.
23:33Mir alles erzählt, was ihn so bewegt.
23:35Aber es ist auch eine blöde Situation.
23:47Danke, dass du dir meinen Gequatsch anhörst, Hermann.
23:59Nein, tatsächlich noch nicht. Soll ich dich mal probieren?
24:01Ja.
24:02Ja, okay.
24:03Den kann ich sehr empfehlen.
24:04Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps geben.
24:05Hey.
24:06Entschuldigung.
24:11Südo, Snacks?
24:13Oh, Hanno. Sie sind der Beste.
24:15Wo kriegt man denn hier was zu trinken?
24:16Die Getränke hat man...
24:17Sie.
24:19Oder Sie bedienen sich an der Bahn.
24:24Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
24:29Treten Sie ruhig näher.
24:30Dankeschön, vielen Dank.
24:31Bevor wir mit unserem Business Summit beginnen, möchte ich eine kleine, naja, eine große Sache verkünden.
24:40Einerseits privater Natur, andererseits möchten Sie sicherlich auch gerne wissen, mit wem Sie es in Zukunft hier auch unternehmerisch zu tun haben werden.
24:49Larissa, Henry, darf ich euch zu mir bitten?
24:51Als stolze Mutter und bald Schwiegermutter, möchte ich bekannt geben, dass sich Larissa Marke und mein Sohn Henry verlobt haben.
25:13Danke, Herr, vielen Dank.
25:18Danke, danke.
25:20Ja, auch von meiner Seite aus, von Herzen vielen Dank.
25:25Ich freue mich wirklich so sehr, mir hier gemeinsam was aufzubauen.
25:30Das Verrückte ist, Henry und ich, wir kennen uns eigentlich schon seit wir klein sind.
25:36Ja, das stimmt.
25:38Aber ausgerechnet hier in Bichelheim haben wir uns ineinander verliebt.
25:41Ja, auch schön.
25:48Danke.
25:48Danke.
26:19Hey.
26:21Hey.
26:22Wo warst du so lange? Ich hätte fast die Polizei gerufen. Hat das so lange gedauert?
26:26Ach so, ich, ich, ähm, ich war noch spazieren, ich musste irgendwie den Kopf freikriegen.
26:30War es so schlimm?
26:33Was?
26:34Der Streit mit dem Lieferanten.
26:35Der Lieferant, ähm, nein, da ist alles wieder gut.
26:40Es riecht lecker.
26:41Ja.
26:43Nur Pasta, aber ist auch schon wieder kalt.
26:49Es tut mir leid.
26:51Ja.
26:52Schon okay.
26:53Ich hätte auch anrufen können, dass ich was koche.
26:55Nein, das ist absolut meine Schuld.
26:57Die kalten Nudeln?
26:59Die kalten Nudeln.
27:02Aber vor allem, dass wir so wenig Zeit miteinander verbringen.
27:05Da bist du extra Stuttgart hergedüst.
27:11Ich fliege erst mal am Mittag nach Namibia.
27:13Bis dahin haben wir die ganze Zeit für uns.
27:15Oder?
27:18Versprochen.
27:18Die beiden sind wie füreinander geschaffen, nicht wahr?
27:43Wirklich?
27:47Sie ist die perfekte Frau für Henry.
27:51Wenn Sie nichts trinken möchten, dann...
27:54Aber auch Sie haben mich heute wirklich sehr beeindruckt.
27:58Tatsächlich?
27:59Ja.
28:01Bisher habe ich mich immer gefragt, was Henry wohl an Ihnen gefunden hat.
28:05Vermutlich, dass ich das genaue Gegenteil seiner Mutter bin.
28:12Vielleicht.
28:19Aber er ist ja zur Vernunft gekommen.
28:22Gott sei Dank.
28:23Trotzdem, Ihre professionelle Art hat mich wirklich sehr beeindruckt.
28:31Darf ich?
28:33Ich bin immer professionell.
28:36Im Gegensatz zu anderen.
28:40Hörst du das?
28:41Wollen wir ein bisschen tanzen?
28:42Ja.
28:43Komm schon.
28:43Wir wollten doch einen guten Eindruck hinterlassen.
28:45Ich komm.
28:46Na gut, komm.
28:47Ich lasse mich von der Wagner nicht provozieren.
29:07Dem Triumph gönne ich ihr nicht.
29:11Und ablenken lasse ich mich dadurch erst recht nicht.
29:15Ich werde den Bau dieser Fabrik verhindern.
29:17Komme, was wolle.
29:40Schnuffi, das ist so lieb von dir, dass du mir die Tagesabrechnung machst.
29:45Aber nochmal zu eben.
29:47Das ist doch nicht in Ordnung, oder?
29:50Was?
29:52Naja, Greta will wirklich alles selber entscheiden.
29:55Und sie lässt Miro völlig außen vor.
29:57Ja, und dann habe ich den angerufen und er ist auch hergekommen.
30:00Und das hat Greta jetzt mitbekommen.
30:02Und sie hat gesagt, ich darf ihm nicht in die Nähe kommen und ich darf ihm auch nichts verraten.
30:06Aber das ist doch nicht okay, oder?
30:09Soll ich den jetzt mal anrufen?
30:10Ja.
30:11Ja.
30:11Soll ich den anrufen und ihm von der Schwangerschaft erzählen?
30:17Nein.
30:19Das geht dich doch überhaupt nichts an.
30:21Aber du hast mir doch gerade zugestimmt.
30:23Du hast mir so zugebrumpt.
30:24Hm.
30:55Ich habe keinen Rabatt bekommen.
30:57Das ist dann nah.
30:58Der Fingerabdruckscanner funktioniert wieder.
31:03Weil du dich beschwert hast?
31:04Ja, sonst wäre der immer noch kaputt.
31:06Erik, was ist denn jetzt mit dir?
31:10Gar nichts.
31:11Was soll denn sein?
31:12Ja, du wirkst irgendwie so komisch.
31:13So als wirst du gereizt.
31:14Ich bin überhaupt nicht komisch.
31:15Ich bin auch nicht gereizt.
31:17Naja, wie auch immer.
31:19Meine Sachen sind wieder sicher und das ist das Wichtigste.
31:23Ja.
31:24Das ist das Wichtigste.
31:32Ich würde sagen, das lief doch soweit ganz gut, oder?
31:34Das würde ich jetzt nicht so sagen, nee.
31:38Nicht?
31:39Ich würde sagen, das lief alles soweit super.
31:43Du warst großartig, wirklich so bezaubernd und hast alle um den Finger gewickelt.
31:47Das übertreibst du, aber zumindest konnte ich vor allen Mitmenschen darüber sprechen.
31:52Du warst toll.
32:01Ja, das magst du da aber.
32:04Und ich meine, warum muss sie ausgerechnet Dienst haben, wenn wir unsere Verlobung feiern?
32:08Das war tatsächlich ein bisschen unglücklich.
32:10Dahinter steckt natürlich meine Mutter.
32:13Um Maxi von ihrem Vortrag abzuhalten und sie zu demütigen.
32:17Mit mir?
32:19Ja.
32:21Das war wirklich ein bisschen unnötig.
32:23Aber was hältst du davon, wenn wir jetzt nicht mehr über deine Ex sprechen?
32:34Klar.
32:36Wir feiern jetzt unsere Verlobung.
32:39Ich weiß auch schon wie.
32:41Ja?
32:41Die Wagner ist wirklich das Allerletzte.
32:48Ja.
32:48Ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt.
32:50Ja, aber dich auf der Verlobungsfeier kennenzulassen, das geht nicht.
32:54Merken die Leute nicht, dass sie mit so einem Auftritt des glücklichen Paars manipuliert werden sollen?
33:00Ich glaub eher nicht.
33:02Die haben ihre Häppchen und Freigetränke genossen und da lässt man sich dann gerne mal einlönen.
33:07Und alle fanden die beiden toll.
33:09Ja.
33:10Kam richtig gut an.
33:12Vor allem bei den Unternehmern und die haben ja dann wieder großen Einfluss auf die Büchler einmal.
33:17Wie ging es dir dabei?
33:18Ja, ich wusste ja von der Verlobung.
33:24Erzähl lieber du, wie war's bei euch?
33:26Mega.
33:28Ja?
33:28Ja, Frau Sonnbüchler hat dich 1a vertreten und sie kannte fast jeden Publikum und hat alle auf unsere Seite gezogen.
33:33Echt? Ähm, wie viele waren denn da?
33:35Ja, äh, sehr viele und alle haben unseren Clip gesehen und fanden ihn toll.
33:39Echt?
33:40Wir haben jetzt mindestens genauso viele, die gegen den Fabrikbau sind wie dafür.
33:43Hoffentlich noch ein bisschen mehr.
33:45Das wird.
33:46So.
34:04Danke für mich nicht.
34:06Trinkst du auch sonst mal Kaffee?
34:09Ja, mir ist irgendwie nicht so gut.
34:11Bist du, bist du krank?
34:14Nein, ich hab bestimmt nur was Falsches gegessen.
34:19Vielleicht war das die Pasta von gestern.
34:21Aber ich mein, das hättest du ja dann früher gemerkt und ich hab dir ja auch gegessen.
34:24Ich weiß es nicht.
34:26Ich wollte mich sowieso jetzt für die Arbeit fertig machen.
34:28Sollen wir uns jetzt verabschieden?
34:33Ich dachte eigentlich, ich komm noch mal ins Hotel, bevor ich fahre.
34:36Da ist so viel los heute.
34:38Lass es uns jetzt machen, okay?
34:40Kurz und schmerzvoll.
34:45Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit in Namibia.
34:47Es tut mir leid, aber bevor ich fahre, musst du mir bitte noch sagen, was los ist.
34:56Sonst mach ich mir Sorgen und dann kann ich nicht nach Afrika fliegen.
34:58Was meinst du?
35:01Du hast doch was.
35:04Nein, das ist einfach nur schlecht.
35:07Das ist alles.
35:08Greta, bitte.
35:09Ich mein, Yvonne ruft mich an.
35:10Ich komm hierher.
35:11Da machst du stundenlangen Spaziergang, ganz alleine.
35:13Und jetzt hast du noch nicht mal Zeit mit mir zu frühstücken, bevor ich nach Afrika fliege.
35:16Vielleicht bin ich einfach nur gestresst.
35:19Das kann ja sein, aber du hast irgendwas.
35:21Das spüre ich.
35:22Es ist alles in Ordnung.
35:23Wenn es ein Problem gäbe, dann würde ich dir das sagen.
35:34Tut mir leid.
35:37Rufst du mich an, wenn du gut gelandet bist?
35:42Vielleicht kann ich ja doch noch nachkommen.
35:46Wenn du mir la Authentizieren gehst, dann bist du sehr, sehr glücklich.
35:49Ich weiß es, dass du noch nicht bist.
35:51당히 ich mitberflüssig이에요.
35:53Lassen Siebel im profits zu werden.
35:54Why are you standing there?
36:24Ja, ich bin Oliver.
36:25Das ist doch egal. Der Waldinger kommt gleich und er hat sicher viel Gepäck. Also husch husch.
36:31Wir müssen reden.
36:33Henry!
36:36Du, es haben so viele Leute angerufen und sich für unser Business Summit bedankt.
36:41Und Henry, alle, aber auch wirklich alle, waren sehr angetan von dir und Larissa.
36:48Aha.
36:50Was ist denn?
36:51War es wirklich nötig, Maxi an unserer Verlobungsfeier arbeiten zu lassen?
37:02Hätte ich bedienen sollen? So konnte sie ihren Vortrag nicht halten.
37:07Das hat nichts gebracht. Frau Sonnbichler ist erfolgreich eingesprungen.
37:11Die Dorfeilige. Überall mischt sie sich ein.
37:13Ach, das sagst du?
37:14Also gut, Henry. Was willst du?
37:20Ich will, dass alle sich fair verhalten und mit fairen Mitteln kämpfen.
37:24Und ich will, dass du dich klipp und klar für eine Seite entscheidest.
37:28Was soll das heißen?
37:34Ich bin mit Larissa verlobt.
37:37Davon merkt man wenig.
37:39So penetrant wie du dich für Maxi Saalfeld einsetzt...
37:41Lass sie einfach in Ruhe.
37:42Dann wird das nicht mehr nötig sein.
37:46Henry,
37:47ich habe offen mit ihr geredet.
37:51Es hat ihr gestern nichts ausgemacht,
37:52dich zusammen mit Larissa zu sehen.
37:54Sie ist über dich hinweg.
37:59Und das solltest du langsam auch sein.
38:03Deshalb bin ich schon.
38:06Henry.
38:12Du hast eine kluge,
38:14bildhübsche Verlobte.
38:17Und ihr habt eine großartige Zukunft vor euch.
38:24Ich muss ja gestern wegen diesem Business Summit kurzfristig einspringen.
38:42Habe ich schon gehört, ja.
38:43Genau.
38:43Deswegen hätte ich gern ein andermal frei.
38:46Und zwar hier.
38:48Das musst du mit Frau Wagner besprechen.
38:51Sie kann sich ja bei mir melden,
38:52wenn es ihr nicht passt.
38:53Wie du meinst.
38:54Danke.
38:58Morgen.
38:59Hey, Maxi.
39:03Ich wusste das nicht.
39:06Dass du arbeiten musst, ist gestern ich.
39:12Okay.
39:12Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es verhindert.
39:14Alles gut.
39:17Hat es dir nichts ausgemacht?
39:19Doch, natürlich.
39:20Ich konnte meinen Vortrag nicht halten und...
39:25Aber Hildegard hat mich bestens vertreten.
39:27Also, alles gut.
39:29Okay, ja.
39:30Ähm.
39:32Freut mich.
39:35Und in Zukunft werde ich wirklich mehr darauf achten,
39:37dass wir hinsichtlich des Bürgerbegehrens fair bleiben
39:40und rein sachlich argumentieren.
39:42Mit Argumenten wie, dass Larissa und du jetzt heiratet.
39:47Sehr sachlich.
39:52Morgen.
39:53Ich bin...
39:54Ich bin...
39:54Ich bin...
40:02Hello! How are you doing, son?
40:22Hey!
40:24Na?
40:26Na?
40:28Da bist du ja wieder. Ja!
40:30Wie war es in Spanien?
40:32Ja, das war unspektakulär. Ich hatte so viel Arbeit, dass ich kaum was vom Land gesehen habe.
40:36Noah habe ich auch nur ganz kurz auf ein Käffchen getroffen.
40:39Schade, schade.
40:41Ja, ja. Und hier, was war hier so los? Ich meine, wie geht es dir?
40:45Nichts Außergewöhnliches. Alles wie immer. Mir geht es gut, gut.
40:50Ja, ja. Ja, schön.
40:53Ja, ja, ich bin ja mal sehr gespannt, wie es mit mir am Fürstenhof weitergehen wird.
40:59Weil, ich meine, ob ich meine Stelle behalten werde, ist fraglich.
41:02Die Wagner wird in den nächsten Tagen sicher mal ein Gespräch mit mir haben.
41:05Oh.
41:06Du, sag mal, Katja, hast du mal mit ihr gesprochen?
41:12Weil, die hat mir jetzt nur so eine lapidare Mail geschrieben, dass sie jetzt doch kurzfristig doch noch auf ein Wein-Seminar muss.
41:20Das hat sie mir auch erzählt, ja.
41:23Ja, ja, ja. So plötzlich, oder?
41:25Ich meine, sie wusste ja, dass ich komme. Ich bin extra ihretwegen früher zurückgekommen. Und wer ist nicht da? Katja.
41:31Bin ich auch überfragt. Hat sie sonst nichts geschrieben?
41:34Nee, nee, nee, gar nichts. Telefonisch erreiche ich sie auch nicht wirklich.
41:38Naja, ich hatte mich so auf sie gefreut.
41:41Naja, vielleicht spreche ich sie ja heute Abend noch.
41:44Aber, immerhin, ein Gutes hat das Ganze. Ich habe mir jetzt Zeit. Wir könnten was zusammen unternehmen.
41:51Ähm, ja, warum nicht?
41:54Na ja, eine kleine Wanderung oder vielleicht auch eine größere.
41:57Ich habe aber ehrlich gesagt auch ganz schön viel zu tun.
42:00Ach ja, komm, ein Stündchen, dass sie wohl Zeit haben für deinen alten Vater.
42:03Äh, ich guck mal, okay?
42:05Okay. Ach du, ich bin noch was anderes. Sag mal, stimmt das? Fanny und du? Ihr habt euch getrennt?
42:15Ja, es hat nicht mehr so gepasst.
42:18Och, Mensch. Ihr wart so ein hübsches Paar, fand ich.
42:22Naja, können wir dann ja mal drüber reden.
42:27Genau.
42:28Also, bis später hoffentlich. Ciao.
42:31Ciao.
42:32Schön, dass du wieder da bist.
42:34Hallo.
42:43Larissa, komm rein.
42:47Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken. Die Idee gestern war genau die richtige.
42:52Ja, das finde ich auch. Es war ein voller Erfolg. Aber auch dank dir. Deine positive Art hat sich auf die Leute übertragen.
43:03Ich war ehrlich gesagt selber ein bisschen überrascht von mir. Ich meine, Smalltalk und vor anderen reden ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding.
43:08Ah, davon war nichts zu spüren. Komm, setz dich.
43:10Danke.
43:12Weißt du, manchmal ist so eine kleine Unsicherheit gar nicht verkehrt. Damit kann man eigentlich gut punkten. Das mögen die Leute.
43:21Du hast also alles richtig gemacht. Trotzdem finde ich, was die Firma betrifft, dürfen wir nicht nachlassen.
43:30Ja.
43:31Die Veranstaltung gestern im Gemeindehaus war leider ein voller Erfolg.
43:36Deswegen habe ich mir auch schon Gedanken dazu gemacht. Quasi als Antwort darauf.
43:42Chapeau.
43:43Ja, man muss die Menschen eben mit persönlichen Geschichten abholen. Emotionen statt Informationen.
43:50Du hast ja also meine Worte gemerkt.
43:53Natürlich.
43:55Und was meinst du mit persönlichen Geschichten?
44:02Na ja, also...
44:05Ich habe da eine kleine PR-Offensive geplant.
44:11Sehr gut.
44:13Hm.
44:41Ich habe da...
44:42Ich hatte euch nicht, ich habe da geplant.
44:43Ich muss mich nicht ernst.
44:44Ich habe da geplant.
44:45Ich habe da geplant.
44:46Ich werde das mal mit Pois outreach.
44:47Ich kann mich nicht nur mit Stackern興fanfters übernehmen.
44:48Ich habe da geplant.
44:50Warum denn da?
44:51Ich habe da geplant.
44:52Das ist einfach.
44:53Da ist ja noch ein wenig.
44:54Dann gibt es ja auch mit demographic.
44:56Die ganze Zeit schreiten.
44:57Und was coefficients?
44:58So, it's done.
45:16How did you do it?
45:19I put something on it.
45:23And the action here has never been found.
45:26Which action?
45:28See you soon.
45:31Yeah.
45:34Manchmal hilft rohe Gewalt dann doch.
45:36Ja.
45:37Komm, schnapp die Unterlagen und lass uns abhauen.
45:58Aha.
46:08Gut.
46:11Danke, Georg.
46:13Nein, nein, Sie können gehen.
46:14You were right.
46:28Georg had Christoph Sealfeld observated.
46:32And actually, he and Alexander Schwarzbach were in the storage room.
46:36Together with a man.
46:39He had my Schließfach on the floor.
46:42Tja.
46:45Schon enttäuschend, dass er zu solchen plumpen Mitteln greift.
46:50Ja, aber es passt auch irgendwie zu ihm.
46:54Ein derart ungehobelter Mensch.
46:57Ich glaube, ich habe ihn noch nie subtil erlebt.
47:04Ohne Ihren Hinweis hätte ich jetzt wirklich Probleme.
47:09Ich hoffe wirklich nur, dass Sie sich den passenden Eindruck von meiner Zuverlässigkeit machen konnten.
47:14Schon drüber.
47:16Bleiben Sie in meinem Team.
47:22Wenn jemand loyal mir gegenüber ist, dem vergesse ich das nie.
47:26Alphons.
47:36Servus.
47:37Du, Heligert muss gestern richtig toll gewesen sein.
47:40Die Kampagne geht jetzt total ab.
47:42Ich habe sogar ein Angebot für finanzielle Unterstützung bekommen.
47:46Das hört man natürlich gern.
47:47Das zeigt einfach, wie sehr die Leute auf unserer Seite sind.
47:50Wenn jetzt noch ein paar Presseartikel rauskommen, wenn ich meinen Vortrag halte, dann kriegen wir bestimmt noch mehr Leute ins Boot.
47:55In die Presse solltest du vielleicht nicht allzu viele Hoffnungen setzen.
48:00Da.
48:01Der Artikel steht heute in der Rosenheimer Allgemeine.
48:07Maxi Saalfeld verlor ihre Approbation als Ärztin, weil sie einen bekannten Hotelier vergiftet hat.
48:12Genau das hier wollte ich vermeiden.
48:20Du hättest unser Kind abgetrieben, ohne dass ich jemals was davon erfahre?
48:24Warum hast du es mir nicht gesagt?
48:25Das gibt mich ja wohl auch was an.
48:27Dass ich für die Gegenseite spioniere, das ist nur zum Scheinen.
48:29Das haben Sie verstanden.
48:30Sie würden doch Ihre eigene Großmutter verkaufen, wenn sie Ihnen Vorteile bringen würde.
48:35Jetzt gehen Sie zu weit.
48:36Weißt du, will gemein, das ist so was zu sagen?
48:38Meinst du, mir fällt es leicht?
48:41Aber...
48:41Yvonne, bitte!
48:43Ich weiß, du meinst es nur gut, aber das geht nur Greta und mich was an.
48:46Nach dem, was Sie vermutlich heute in der Zeitung gelesen haben, kann ich mir vorstellen, dass viele von Ihnen denken, dieser Frau kann man nicht mehr vertrauen.
48:53Jemand, der einen anderen vorsätzlich verletzt, ist natürlich ein schlechter Mensch.
48:58Ich bin Christoph Saalfeld, der Geschädigte von damals.
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